DE1940548A1 - Farbphotographische lichtempfindliche Materialien und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Farbphotographische lichtempfindliche Materialien und Verfahren zu deren Herstellung

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DE1940548A1
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chloro
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Kiyoshi Nakazyoo
Yasushi Oishi
Kazuya Sano
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Description

* tAIENTANWÄlTE
DR. E. WIEGAND DIPI.-ING. W. NiEMANN f 9 4 Q 5 48
DR. M. KÖHLER DIPUNG. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMB UR G
8.AUg. 1969
TELEFON: 555476 8000 MÖNCHEN 15,
TELEGRAMME. KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE 10
We 14 425/69 - Ko/b
Fuji Photo Film Co,, Ltd. Kanagawa, Japan
Farbphotographische lichtempfindliche Materialien und Verfahren zu deren Herstellung
' Die vorliegende Erfindung befasst sich allgemein mit der Farbphotographie, insbesondere mit farbphotographischeη lichtempfindlichen Materialien mit einer ■Silberhalogenidemulsionsschicht, die einen neuen Kuppler, der ,Selb bildet, enthält»
Die Bildung eines farbphotographischen Bildes durch ein subtraktives Farbverfahren umfasst im allgemeinen ein Entwicklungsmittel der Ν,ΪΓ-disubstituierten p-Phenylendiaminreihe und Kuppler zur Bildung von Qati-, Magenta-, und Gelbbildern jeweils mit dem bei der Entwicklung der Silberhalogenidteilchen gebildeten Oxydationsprodukt des Entwicklungsmittelsβ
Bei den üblichen farbphotogräphischen lichtempfindlichen Materialien vom subtraktiveη Farbverfahren wird ein Aoylacetanilidderivat als Kuppler für den Gelbbildfarbstoff angewandt. Das dadurch erhaltene Gelbbild absorbiert blaues Licht der Wellenlängen zwischen θtwa 400 und 500 Millimikrone Die bevorzugten spektralen Absorptionseigenschaften des Gelbbilds sind diejenigen, daß es stark innerhalb des vorstehend aufgeführten Wellenlängeiibereiohes absorbiert, jedoch sehr schwach ausserhalb dieses Bereiches·
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Das Verfahren der Einverleibung Ton Kapplern In Sllberhalogenidemuleionen von jeweils unterschiedlicher spektraler Empfindlichkeit macht es erforderlich, dafi die Kuppler gegenüber Diffusion in andere Eaulsionaachiohten echt sind, wodurch sonst die Faxbreproduzlerttarkelt verringert würde· Zu diesem Zweck 1st eine Beechweriangsgruppe mit mehr als 8 Kohlenetoff »tonen in den Kuppler «ur Verringerung seiner Diffusionen«igung eingeführt.
Im allgemeinen werden die Kuppler in die photographi-
k sehen Emulsionsschichten nach den folgenden beiden Verfahren eingeführt, nämlich dem wäßrigen Lösungsverfahren und dem öllusungaverfaaran· BeIa ereteren System hat der Kuppler eine in Wasser lösllchmachenäe Gruppe und wird su der Silberhalogenidemulsion ale wäßrig» alkalisehe Lösung zugesetzt« während beim letzteren %8t»s der Kuppler in einem organischen Lösungsmittel gelöst wird, die lösung su feinen kolloidalen Teilchen In eines wäßrigen Medium emulgiert wird und dann su der p&otographieehen Emulsion sugesetEt wird»
Bin in eine SllberhalGgenideiaulsioiissehioht einverleibter gelb-bildender Kuppler nach den ull@sungsverfahren ergibt ein Farbbild Ton besseren spektralen Absorptlons-
\ eigeaisehaften und höherar Beständigkeit gegen Feuchtigkeit, als nach einem wäßrigen Lusungssystaa» Bsi ö©m Öllösungssyete» ist es erforderlleii,, H&ä die 3&ippler leicht in dem elngesetsten organisciieB Löeungeaitt«! löslich sind und gleichseitig kaum einer Kristallisation in diese» Lösungsmittel unterliegen«.
Andererseits 1st es notwendig, dsmit eine pfeoto» graphisch« BmulsioneacMeht eine hon« Eapfimlliehkeit, ein» günstige Gradation wb& eine hohe Intwlekluiigsfählg-,
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keit besitzt, daß d«r Kuppler «lsi· auszulohende Kupplung·- aktivität su dtm Oxydatlonaprodukt d·· Entwicklungen! ttel a το« Ivl-diaubatitui«?t«n p-Huinylendiaain-Xyp hat.
Di·» ist auoh vom Ctoaiehtapunkt einer hohen Uewandlungsauebeute d«a Farbetoffte günstig, welch· eine dünnere BBulaionsschieht ermöglicht»
Zahlreich« der Üblichen gelb-bildenden Kuppler für daa OllOaungaaystea, die sur Lieferung τοη Terhältnis« oäSig guten TOnungen fanig sind, «eigen keine ausreichend hohe KupplungaaktiTitKt für daa Oxydationaprodukt dea Sntwieklungaaittela in der photograph!aehen Emulaioneaohieht. Sa wurden Versuche unternonaen« ua die chemische Struktur der Verbindungen τοη Bensoylaostanilid-Typ su verbessern» ao daß deren KuppiungsaktiTität erhöht wird» jedoch waren derartige Verauohe atete τοη einer Blauvereohiebung der Absorption des gebildeten Gelbblldea unter 2rhuhung der OrUnabsorption begleitetc so daß die Färb-» reprodusierbarkeit Terringert wurde« Dies scheint eine allgemeine Besiehung Bwisohen der Kupplungsaktirität eines gelb-bildenden Kupplere und den spektralen Absorptionaeigenaehaften dea abgeleiteten Gelbbildea au seine
Bin weiterea Problea liegt darin, daß eiet* die τοη sahlreionan der üblichen gelb-bildenden Kupplern ableitenden Qelbbilder ein· neigung au« Verbleichen seigen« wenn al· intensive« Licht während eines langen Zeltrauaea auageaetat werden, wodurch die Lebensdauer der konservierten Faxbaufnahaen Terringert wird.
Aue dieaea Grunde aueht die P&rbphotographieindustrie seit langes nach einem gelb-bildenden Kuppler für daa 01-luaungaTerfahren« der eine ausreichend hohe Kupplungsreaktionafähigkeit seigt und gleichseitig su Bildern τοη ge-
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ringerer Grunabsorptlon und höherer Liehteohtheit führt.
Mach ausgedehnten Untersuchungen vurdt aus gefunden« das dl« Asoaethlnfarbetoffe ron 2-(p-Aalno~baaBOjrl)-2*- halogen-aoetanilldea besonder* geeigaet sur Farbwiedergabe «lad und dafi unter di«MB Kuppler der folgende* Struktur besondere günstige Eigenschaften für das ölsuspeneioneTerfahren be sit sens
IHCOH
worin X die Atosae F, Cl oder Br und die Gruppe COB eine ▲oylgruppe alt 9 bie 26 Kohlenetoffatoaea bedeutea.
Die durch -CQR wiedergegebene AQjrlgruppe in der voreteheadea Forael darf keine waeMrlöeliokmaohenden Gruppenf wie -SO«MV -OSO.M oder -GOOM enthalten« worin M ela Waeeeretoffatoa oder ein Alkaline tall bedeutet. Falle die Anuhl der Kohlenetoffatoae unterhalb 9 liegt« eiad öllOallea« keltund Beechwerungeeigeneehmft der Kuppler unzureichend und deahalb wird der in eine Silberaalogeaideauleloae« schicht einverleibte Suppler teilweiee in der fintwioklerlueuag gelöst und diffundiert τοη eimer Sauleloaeeehloht in die beaaohbarten Schichtenf wodurch die Farbreprcdttslerbarkeit dee farbphotographiechen Materials rerringert wird. Falle andererselte die Ansah! der Kohlenstoffatomm den Wert 28 übersteigt« wird durch das srauhte Molekulargewicht de* Kupplers die Blauabsorption je FlächeaeiBtheit geeenkt und die Löslichkeit des Kupplers aufgrund
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der Zunahm· der Disperaionskraft, die auf diesen Teil desr KupplermoXekUlff beruht, erniedrigt, eo daß eine größere Menge des organischen Lösungsmittels erforderlich ist· Dadurch ergibt sich eine erhöhte Stärke der Emulsion»- schicht, von der eine ausreichende Blauabsorption erwartet wird»
Die durch -COR bezeichnete Acylgruppe kann in der 4- oder 5-3teilung des Anllidringe« stehen» wobei die letztere Stellung eine höhere Löslichkeit des Kupplers in organischen Lösungemitteln ergibt·
Unter den Gruppen -COH, die auch substituierte aliphatische Aeylgruppen umfassen, sind die folgenden besonder© günatigf
-COCHO /■ Λ R, I "Λ ■ / >
-COCHO-,
-COCHgCHglf
COH4
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worin Rj ein Waa sere to ff atom oder eine Alky !gruppe mit weniger als 4 Kohlenstoffatomen, R2 und R. jeweils eine Alkyl gruppe mit weniger ale 9 Kohlenato ff at omen und R. eine Alkylgruppe mit 5 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeuten.
Die Kuppler gemäß der vorliegenden Erfindung haben eine hohe Kupplungsreaktionsfähigkeit und eine auereichende Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln und die sich γόη den Kupplern ableitenden Gelbfarben haben eine ausgezeichnete Echtheit und besondere günstige spektral· Ab-BorptioneeigenBchaften für die Farbwiedergabe, während die unter Anwendung der neuen Kuppler gemäß der Erfindung gebildeten farbphotographischen Materialien eine hohe Empfindlichkeit besitzen und leicht eine gute Gradation und eine gute Bildqualität ergeben und die erhaltenen photographischen Bilder während eines langen Zeitraums selbst unter scharfen Bedingungen aufbewahrt werden können.
Die durch die Formel I angegebenen Kuppler haben praktisch die gleiche Kupplungsreaktionsfähigkeit, wie der durch die nachfolgende allgemeine Formel II wiedergegebene Übliche Kupplsr, der bekanntlich den höchsten Wert an Kupplungsreaktionsfähigkeit besitzt. Die neuen Kuppler gemäß der Erfindung haben auch, die gleichen Eigenschaften hinsichtlich Farbdichte, Empfindlichkeit, Gradation und dergl·, wie diese üblichen Kuppler. Andererseits haben die sich von den Kupplern der allgemeinen Formel I ableitenden farben günstigere spektrale Absorptionseigenschaften für die Farbwiedergabe beim subtraktlven Farbverfahren als diejenigen aus den Kupplern der Formel IIϊ
BHCOR ^ XI
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worin Z und -C(Bt dl· gleichen Bedeutungen« wie bei Formel I besitzen.
In Fig· 1 der beiliegenden Zeichnungen let dl· spektral· Abeorptionekurr« (Kurv· 1) in Athjlaoetat d·· duroh Kupplung d·· neuen Kuppler· 2-(p-Aminoben»oyl)-/2fohlor-5l-(2e4-di«tert.-aminophecoiyac«t«mldo)/-ae«tanilid und 4-Ami»>->^thyl-ItIMiätnylanilin im Vergleich su derjenigen (Kurve 2) de· Farbstoffes «ine· üblichen Kuppler« der Formel II, nämlich 2-BeMOyI-Z^-ChIOr-S1-(Z9 4-di-t«rt .-aednoace to phenoxy ac· tamid )/-e,ce tanilid dargestellt· .
Baraua ««igt eioh klar» wie scharf die Absorption auf der längeren Wellen··!te de· Farbstoff·· au· de» erfindungagraäeen Kuppler ia Vergleioh su derjenigen des au· d«B üblichen Kuppler erhaltenen Farbstoff·· abgeschnitten iet. ,
Be«halb ergibt der Kuppler gemäß der Krfindung ein O«lbbild alt geringerer GrUnabsorption !■ Bereich oberhalb 500 Millimikron.
Ba« au· de« Kuppler der Formel I erhalten« Grelbbild ist nicht nur gegenüber Wärm« und Feuchtigkeit beständig, sondern bleicht auch nur mit aueeerst langeaaer Geschwindigkeit selbst untar inteneiver Beetrahlung au··
Die Lichtechtheit diese· Farbstoff·· kann weiterhin durch Aufschichtung einer Schicht« welche aueachlieselioh unterhalb 400 Millimikron absorbiert, erhöht werden. Geeignet« ultraTiolettabsorbierende Schichten wurden in der ▼eröffentliehten japanischen Patentanmeldung 19 299/68 beachrieben·
Zm allgemeinen ergibt die Anwesenheit einer geringen Meng·, eines primären Amins in einer photograph!sehen
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Emulsion Anlaß zu unerwünschten Effekten, wie Schleierbildung p bei den photographischen Eigenschaften. Demgegenüber kann eine große Menge des Kupplers in ein· hochempfindliche Emulsion ohne Beeinflussung von deren photographischen Eigenschaften selbst nach einem langen Zeitraum der Aufbewahrung trotz der primären Aminstruktür des neuen Kupplers einverleibt werden. Dies dürft« vermutlich auf den Schutz des Kupplers durch das organische Lösungsmittel gegenüber den Emulsionsteilchen zurückzuführen sein.
Es ist erforderlich, daß das zur Auflösung der erfindungsgemäßen Kuppler verwendete organische Lösungsmittel praktisch unlöslich in Wasser ist und einen bevorzugten Siedepunkt, der 190Έ bei Normaldruck: Übersteigt, besitzt. Derartige wasserunlösliche und hochsiedend· organisch« Lösungsmittel erleichtern nicht nur die Dispersion de« Kupplers, sondern tragen auch, da. sie zusammen mit d«e Kuppler in der verarbeiteten Emulsionsschicht verbleiben, zur Verhinderung der Kristallisation des Kupplers unter Verbesserung der spektralen Absorptioneelgenschaften des Farbbildes und zum Schutz des erhaltenen Farbstoff·· vor Einwirkungen von ausssn bei. Derartig« organisch« Lösungsmittel können günstigerweis· aus Carbonsäureester^ Phosphorsäureestern, Carbonsäureamiden, Äthem und substituierten Kohlenwasserstoffen gewählt werden. Praktisch« Beispiele hierfür sind Di-n-butylphthalat, Di-n-o.ctylphthalat, Dirnethoxyäthylphthalat, Dibutyladipat» üiieooctylaselat, Tri-n-butylcitrat, Butyllaurat, Dibutylsebacat, Trier·sylphosphat, Tributylphosphat, Tris-(2-äthyIhexyl)-phosphat, 1,1-Diäthyl-caprylamid, I9W-Dimethylpalmitylamid, Butyl-m-pent&decylphenyläther, Äthyl-2,4-di-tert.-butylphenylKther und chloriert· Paraffine.
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Zur Unterstützung bei der feinen Dispersion der in dem organischen Lösungsmittel erhaltenen Lösung des Kupplers geffiäB der Erfindung in einem wäßrigen Medium ist es günstig, ein niedrig siedende· Lösungsmittel oder ein- anderes wasserunlösliches hochsiedendes Lösungsmittel zusammen mit dem vorstehend aufgeführten wasserunlöslichen hochsiedenden Msung^
Praktische Beispiele für derartige Hilfalösungsmittil sind Propylencarbonat» Äthylaöetatr Butylacetat,Äthyl— propiönat, see*~Butylalkohölt Tetrahydrofuran, Cyclohexanon, Dimethylformamid r DimethylsulfOxyd und Ithylenglykolmonomethyläther. Der Kuppler der allgemeinen Formel I kann allein oder als Kombination vonswei oder mehr derartigen Kupplern verwendet werden, oder er kann weiterhin zusammen mit anderen Arten von gelb^biidenden Kupplern einschliesslioh solcher vom wasserlöslichen 5ζνρ verwendet werden, soweit es. erforderlieh iöt| um günstig· Eigenschaften der grünempfindlichen Emulsion su ergeben» Der erfindungsgemäße Kuppler ist auch für die Verbesserung der Farbreproduktion durch eine kleine Menge eines zugesetzten cyanbiXdenden Kupplers geeignet, wie in der veröffentlichten Japanischen Patentanmeldung 591/65 beschrieben.
Die vorliegende Erfindung kann wirksam auf verschiedene Arten von photographischen lichtempfindlichen Materialien angewandt werden· Beispielsweise kann si« für farbphotographisehe Druckpapiere, positive Farbfilm·, negative Farbfilme und Umfcehrfarbfilme angewandt werden· Sie kann nicht nur für mehrschichtige farbphotographisch· Materialien, bei denen zwei oder mehr Silberhalogenid- \ emulsionsschichten mit unterschiedlicher spektraler
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ίο - ■■■■..■■ ■
Empfindlichkeit und Gehalten alt unterschiedlichen Kupplern einer entsprechenden spektralen Empfindlichkeit auf einen Träger tihernander gebaut sind, sondern auch auf die sogenannten farbphotographiechen Materialien tob Mischkorn-Typ angewandt werden, wobei ein Gemisch von swei oder mehr Silberhalogcnldeaulsionen alt unterschiedlicher spektraler Empfindlichkeit auf einen Trager in einer einsigen Schicht aufgetragen wird.
Praktische Beispiele für Terbindungen entsprechend Formel I» die bevoraugt i* Bahnen der Erfindung angewandt werden« sind nachfolgend aufgeführt2
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Verbindung A
-CQCH2CONK
NHCOCHO
C|
Verbindungen B - H
NHGOCH-O-
C JI.-U)
(t)
GOCH2CONK
HCOCH2O
(eec)
NHCOCH2O
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OCH2CONH
ICOCH2CH2If
H2N
COCH2CONH
NHCOCH2O
Cl
COCH2CONH
NHCOCH2O
Cl
COCH2CONH
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In den folgenden Beispielen let das HereteXXungsYerfahren für die erfindungeg*sK0«n Y«rhindungen erXäutert.
Herstellung 1 (Herstellung der Verbindung A)
Zn 500 ml warmem Acetonitril wurden 58 g 4-ChXor-3-nitroaniXin gelöst und su der erhaltenen Lösung tropfenweise ein ausreichend entgastes SäureohXorid sugesetst, welches aus 350 g 2-( 2,4-M~tert.-aiayXpheno;iy ^buttersäure und 180 g ThionylChlorid hergestellt worden war. Das Gemisch wurde dann während 90 Hinuten unter Rühren sum Sieden erhitzt, wobei etwa 1/3 de» Lösungsmittel» durch den DestiXXationskopf entfernt wurde·
Der Rückstand wurde su eisgekühltem Wasser sugesetst und über Sacht sur Kristallieation des Niederschlages atehengelassen. Me KristalX« wurden ebfiXtrlertt getrocknet, aus 800 mX MethanoX uiikristaXXisiert und alt 500 ml MethanoX gewaschen» wobei 60 g des Anilide oit eine· SchmeXspunkt von 110 bis ItT6C erhalten wurden· Die Oesaatmenge des Produktes wurde in XthanoX bei 65 bis 70*c sit 50 at Wasserstoff unter Anwendung von Raney-Iickel als Katalysator reduziert· Nachdem 2/3 des üthanoXs abdestiX-liert waren, wurde der Rückstand in eisgekühltes Wasser gegossen» Die organischen Bestandteile wurden mit 0, 5 Äther extrahiert» mit Wasser gewasohen und getroeknat· %eh AbdestiXXation dee I there wurde der Bttokstand in der nachfolgenden Stuft als solcher ?erweüä«t·
Sin Gemisch aus 26 g lthyl-p«nitrobeas&jXaoetat und 48 g des Vorstehend erhaltenen AMns wurde in 150 BiI lylol während 3 Stunden bei 135 bis 140% erhitst und naeh Ab* destilXation des JfyloXs wurde äej» leaktionspsodufet im 200 ml fetroXäther sur BiXdung rm KristaäXsii ateheiie·- Xassen» welche au« H^lhanoX usikristallieiert ward·» «nd
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27 g 2-(-Nitrobensoyl)-2l-chlor-5f-/2-(2t4-di-tert·- ajiylphenoxy)-butyramid/-acetenilid mit einea Sohmelspunkt τοπ 1121G ergab·»·
Dit Gesamtmenge dieses Produktes wurde In einem Gemiech aus 200 ml Methanol, 200 ml Essigsäure und 27 ml Wasser gelöst» Unter Rühren und Erwärmen der Lösung wurden 27 g Eisenpulver zu der Lösung im Verlauf von 30 Minuten zugesetzt. Nachdem das System während 90 Hinuten gerührt und am Rückfluß erhitzt worden war, wurde die ΙΟΙ sung filtriert und in 1 1 waeser gegossen, der Siederschlag gesammelt, getrocknet und 2 mal aus Äthanol umkristallisiert, wobei 16 g der Verbindung A mit einem Schmelzpunkt von 1580C erhalten wurden.
Herstellung 2 (Herstellung der Verbindung C)
In der gleichen Weise, wie bei Herstellung1, wurden 105 g ^-Chlor^-nltroanilin und 124 g 2-eec,-Aiayl-4-tert.-amylphenoxy-acetylchlorld (hergestellt aus aece-Ämyl-4-tert.-amy!phenol, welches den Hauptbestandteil dee handelsüblichen 2,4-Di-see.-any lphenol β darstellt) behandelt«. Bas Beaktionegemisch wurde in 300 g eiskaltes Wasser ge- ) gössen und der dabei gebildete Niederschlag abfiltriert, aus 800 ml Methanol, welches 50 g wasserfreies Eatriumaeetat enthielt, umkristallisiert und mit 400 ml eiskaltem Methanol gewaschen, wobei 160 g 2-8βο.-Α]3θτ1-4·!·;|§^·- aasylphenoxyaceto-(2-chlor-5-nitroaiiilid) mit einem. Schmelzpunkt von 120 bis 12SME erhalten wurden·
Bie Gesamtmenge der erhaltenen Hi tr ο verbindung warble; in Äthanol bei 60 bis 70^u mit etwa 50 at Wasserstoff unter Anwendung von Raney-Niokel ale Katalysator reduziart ,
BAD ORIG/NAL
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-IS-
Entfernung der Hälfte de· Äthanols durch Destillation wurde der Rückstand in eiskalte· Wasser gegossen und der dabei gebildete Blederochlag getrocknet und aus Hexan umkriatallislert, wobei 110 g eines Amine mit eines. Sohmelspunkt Ton 1O3*C erhalten wurden·
Ein Gemisch sue 44 g dieses Amine· 20 g Xthyl-pnltrobsnsoylaoetat, 200 al Xylol und 1 ml Birne thylanllin wurde während 90 Stunden am Rückfluß erhitst· lach Ab« destillation des bei der umaetsung gebildeten Äthanols wurden 50 ml Acetonitril su dem System sugesetst und das Gemisch über lacht stehengelassen« wobei 32 g Kristalle ait einem Sohmelspunkt τοη i3QK erhalten wurden. See Produkt wurde bei der -nachfolgenden Umsetsung ohne Reinigung Terwendet· Die Gesamtmenge des Produktes wurde unter Rühren in einem Sreihalskolben susammen mit 150 ml Methanolt 150 ml Ssslgsäure und 25 ml Wasser am HUckfluö erhitct, wobei 15 g Bleenpulrer su der Hasse während 10 Minuten eugegeben wurden. Sie Masae wurde während einer weiteren Stunde am Rückfluß erhitst und dann in 1 I eiskaltes Wasser gegossen. Zwei Umkristalllsationen des Sieder schlage β aus Methanol erbrachten 15 g der Verbindung C mit einem Schmelzpunkt τοη
Herstellung 3 (Herstellung dsr ferbindung S)
Sin Oemiseh aus 144 g 3-(I-butylhezadeoanaaido)-propionsäure (Herstellung in der TerOffentliohten japanischen Patentanmeldung 23 902/67 beeehrieben) und 55 I Thionylchlorid wurden während 90 Minuten bei 405; stehengelassen und dann mit 190 ml Acetonitril Termieoht. Bach dem tropfenweise 65 g 4-Chlor-3-nltroanilin( gelöst in
20 98 ι 0 7,15.1 2 BADORiGiNAL
320 ml Acetonitrile zu dem Gemisch xugegegeben w&ren, wird· das System während 2 Stunden am Rückfluß trhitst. Das Produkt wurde in 1kg Sie gegossen und der Iledersohlag gesammelte mit Wasser gewaschen, getrocknet und aus Methanol uakristallieiert, wobei 180 g der Mitroverbindung mit einem Schmelzpunkt von 74 bis 758C erhalten wurden. Die Gesamtmenge der Hitroverbindung wurde in der gleichen Weise, wie bei Herstellung 1 redusiert und das reduzierte Produkt aus Methanol umkrietallisieri« wobei 150 g des Amins mit einem Schmelzpunkt von 70Έ erhalten wurden« Ein Seraiseh von 40 g dieses Aminef 19 g Ithyl-pnitrobensoylacetat und 100 ml Xylol wurde wBhrend 2 stunden erhitst und d&s bei der Umsetzung gebildete Äthanol durch den Destillationskopf entfernt· Bas Reaktionsgemiseh wurde zur Bildung von Kristallen abgekühlt, dis gesammelt und aus Äthanol umkristallisiert wuMen, woduroa eine Verbindung mit einem Sehmeispunkt von 80 bis 81 *C erhalten wurde. In einem Gemisch aus 120 Bl Essigsäure*120 al Methanol und 15 ml Wasser wurden 15 g dieser Verbindung gelöst und unter Rückfluß des Gemisches wurden 15 g Eisenpulver im Verlauf von 50 Kinuten sugesetst· Dae Produkt wurde während weiterer 2 Stunden am EUokfluS erhitst uM in 11 Wasser gegossen« Der Miederschlag wurde gesammelt. getrocknet und aus Acetonitril umkrlatalliaiert, wobei 9 g der ?erbindung E mit einem Schmelsi/Unkt: >oä; 11 fC erhalten wurden«
Herstellung 4 (Herstellung der Verbindung Ct)
Bin (Jemieeh aus 35 g 4-{1,1-Dißiethjlprop7l)-2-(1?1-3»3-t*traE»thjlbutyl)-ph*5i£jjC^ac*tylchlorid, 150 «1 Aoetonitril und 18 g 3-^hlor-4-nitroainilin9 das nach des Vev-
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fahren gemäß Journal of the Chemical Society, Band 1928, Seite 692 hergestellt worden war, wurde während 200 Minuten am ßückfluS erhitzt. Su des Produkt wurden 20 ml V/asser zur Bildung eines Niederschlag©β zugesetzt, der abfiltriert ι getrocknet und in Äthanol von 800C mit 100 at Wasserstoff unter Verwendung von Palladium-auf-Kohle ale Katalysator reduziert, Sack Äbdestillation des Lösungsini ttels wurden die gebildeten Kristalle aus Acetonitril umkristalliaiert* Ein Gemisch aus 7,5 g Äthyl-p-nttrobenzoylacetat, 50 ml Xylol und 15 g dee erhaltenen Amine wurde während 3 Stunden am*Bückfluß erhitzt* Nach Äbdestillation des Xylole aus dem Reaktionsgemiseh wurde dta? Rückstand abgekühlt und die dadurch gebildeten Kristalle aus Acetonitril umkristallisiert und 14 g 2-(4—Nitrobenzoyl-2' -chlor-4. '-/4-( 1,1-dimethylpropyl )-2-(T,1, 3,3-tetraiaethylbutyl)-phenosyacetamido/-acetanilld mit einem Schmelzpunkt von 188 bis 1890C erhalten. Die Gesamtmenge wurde, wie bei Herstellung 1 9 reduziert und aus Äthanol und dann aus Äthylacetat uiakristallieiert, wobei 4,5 g der Verbindung ö mit einem Cchaielzpunkt von 195 bis 196eC erhalten wurden.
ITiiter Eühren eines Gemisches aus 65,6 g p-tertf-·-" Amylphenol und 45,2 g.-2,..4»4-5?rimethyl-1--o*cten bei 458C wurde ein (ionisch aus 40 nil Methanol und 4Q ml Schwefelsäur· tropxenweisewährend 2 Stunden hierzu zugesetzt* Das erhaltene Gemisch wurde mit Nasser gewaschen und die organische Phase mit Äther extrahiert, getrocknet und unter Verringertem Druck destilliert, wobei Ö8 g-einer Fraktion jait einea Siedepunkt von 123°r/ 1 mm erhalten wurden« Die Fraktion wurde unter Rühren während 3 Tagen zusammen rait 70 g Äthylbromacetat, tOüg Kaliumcarbonat und 200 au.
ÜQ98 1 0 / 1 512 -. "■ bad qrjqinäl
Aceton am Rückfluß erhitzt. Die von den unlöslichen Materialien abfiltrierte Lösung wurde einer Vakuumdestillation unterworfen, wodurch 70 g einer Fraktion mit einem Siedepunkt von 180 bis 20O0C / 1 mm erhalten wurden,
welche während 30 Minuten in 200 ml Äthanol mit einen
Gehalt von 30 g Kaliumhydroxyd reduziert wurde, nachdem daa Produkt mit verdünnter Salzsäure neutralisiert war« schied sich ein öliges Produkt ab, das bale kristallisierte. Die Kristalle wurden aus Ligroin umkristallisiert und ergaben 56 g der Säur®. Das Säurechlorid wurde durch Erhitzen der Säure zusammen mit überschüssigem Thionylchlorid entsprechend üblichen Verfahren erhalten.
Die Kuppler gemäß der Erfindung können durch Kondensation von Ätliyl-p-nitifobensoylacetat, welches stark reaktionsfähig igt, mit ©inem Anilinderivat und Reduktion der Mitrogruppe des Produktes hergestellt werden, wie es in den vorstehenden Beispielen gezeigt ist. Die Kuppler werden leicht und xait niedrigen Kosten erhalten«
Die Erfindung wird anhand der folgenden praktischen Beispiele weiter erläutert.
Beispiel T
Eine durch Erhitsen eines Gemisches aus 20 g der vorstehenden Verbindung A, 12 ml Di-n-butylphthalat und 50 ml Butylace tat hergestellt® Lösung wurde zu 50 ml einer wäßrigen Lösung, dl® 40 g Salatine und 2,0 g Natriumdodecylbenzoleulfonat enthielt, zugesetzt, anschliessend gerührt und dann das Gemisch 9 mal durch eine Kolloidmühle gegeben, wodurch die Kupplerlösimg fein dispergiert, wurde.
BAD.ORiGlNAL
UO9810/ 1 51 2
Die Gesamtmenge der Dispersion wurde zu 1,0 kg einer photograph!sehen Emulsion, die 54 g Silberjodbromid und 6Ö g Gelatine enthielt, zugegeben· Nach der Zugabe von 30 ml einer 5#igen Lösungτοη Triäthylenphosphoramid in Aceton als Härtungamittel und Einstellung des pH-Wertee auf 6,0, wurde die Emulsion auf einen Triacetylcellulosefllm SU einer Trockenstärke von 7.,0 μ aufgetragen (Film L).
Der dadurch hergestellte lichtempfindliche Film wurde durch einen optischen Keil unter Anwendung eines Seneitometera exponiert und auf folgende Weise verarbeitet!
Verfahren Temperatur Zeit
15 Min.
3 M
5 "
3 "
3 "
15 w
Sie Zusammensetzung des vorstehend verwendeten Farbentwicklera war folgende s
1· Farbentwicklung 208C
2. Wäsche 18°a
3. Erstes Fixieren 200C
4. Wäsche 18«C
5. Bleichen 20"Π
6. Wäsche 1βΤ
7« Zweitee Fixieren 20«C
8. Wäsche 186C
Wasser 1000 al
4-Ajnino-3-iae thy 1-K, I-diathylmnilin-hydrochlorid 2,5 g
-0981 0/151 2
Iatriuasulfit (wasserfrei) 3,0 g Natriumcarbonat (Monohydrat) 47, g Kaliuabrooid 2,0 g
Si· Fixier- und BleiohlOtung enthielt hauptsächlich ■atriuathioeulfat bsv. Kaliuaferrioyanid·
Sub Vergleich wurde da· Toreteheade Verfahren wiederholt und ein liohteBpfindlioaer FiIa (FiIa H) unter Anwendung dee üblichen Kupplere (m) der Forael IX von folgender Formel anstelle de· Kupplere A erhaltene
/~v
COCH0COIH- /' xNk
C5I11 (t)
Ct)
Kuppler (»)
Der Film H wurde, wie Toretehtnd exponiert use entwickelt. Me photographlsohen Eigenschaften der beides Filae elnd in der folgenden Tabelle «ueaaaeagefaeett
FilB Kuppler Schleier rela
tiv·
Xapfind-
liehkeit
α .20
,35
aaxiaale
Diehte
L
M
A
(·)
0,06
0,07
100
105
1
1
2,90
2,90
G9 8 1 0/ 1512
BAD ORIGINAL-
lach Lagerung der Filae L und M unter verschiedenen Bedingungen warden die exponiert und entwickelt und dann die phot©graphischeη Eigenschaften lit.etl.miit, deren Irgebnlsse nachfolgend aufgeführt ein&s
(β) m
p^ Schleier Empfinä« Schleier Empfind- Sohleier liehkeit liehkeit lichkeit
L 100 0,06 100 Q>06 95 Ot OB M 105 0,07 105 0,07 100 0,10
(A)ι Unmittelbar naeh dem Uberaiehe&9 (B)ϊ Gelagert wahrend 60 Tagen bei Baumtemperatur und lormalfeuohtigkeit, (C)ι Gelagert während 2 Tagen bei 50^C und einer relativen Feuchtigkeit von 75£.
Auoh die spektralen AbBorptionskurren der Farbbilder der beiden Filme sind in Pig· 2 der beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben· Wie aioh daraus ergibt, erbrachte aufgrund der spektralen Abaorptionekurr« (Kurve 3) des aus Film L erhaltenen Farbbildes eine geringer» Absorption in de» Wellenlängenbereich oberhalb 500 Millimikron als bei der Ab-Borptionskurre (Kurv* 4) dee aus Film M erhaltenen Parfebildes. Se wurde festgestellte daß der Film i ei» scharfes und weniger rötliches Gelbbild ergab»
Wie sich aus den vorstehenden Ergebnissen ■«igt» ergab der zur allgemeinen Formel I gehuread· Kupplsr A ein brillante· ßelbbild mit ausgeseichoeteix photogr&phisßh&n Eigenschaften. Weiterhin wurde feetgeet9lltt daS die den Kuppler enthaltende Emulsion stabil war und während einen langen Zeltraums ohne Beeinflussung der photographischen Eigenschaften gelagert werden konnte«
0 09810/1512
Beispiel 2
Sa wurden die folgenden drei Arten von lichteapfindliohen Pilsenhergestelltι (T) Film H
Eine durch Erhitzen auf 6O1S-erhaltene Lösung aus einem Gemisch von 15 g dee Kupplers C, 20 ml Di-n-butylph thai at und 30 al Cyclohexanon wurde su 300 al einer wäßrigen, 25 g Gelatine und 1 g Hatriuradodecylbenaoleulfonat enthaltenden LÖBung hei dieser Temperatur zugegeben und das ' Geraißch mechanisch während 30 Minuten oittels eines Hoaogeni· satore £ur Bmulglerung der Kupplerlöeung gerührt»
Die Gesamtmenge der Emulsion wurde alt 500 g einer blauempfindllchen photographiechen Emulsion, die 45 g Silberjodbromid und 50 g Gelatine enthielt, vermischt und nach Zugabe von 30 blL einer 5£igen Lösung von Triäthylenphosphoramld inAceton als Bärtungsaittel und Einstellung des pH-Wertes auf 7,0 auf einen Triacetylcelliaosefila au einer Trockenstärke von 7,0 κ aufgetragen»
Auf die dadurch gebildete Emulsionsschicht wurde eine rotempfindiiohe Emulsions die den oyanbildenden Kuppler (b) enthielt, eine grUnempfinäliehe Emulsion, die den magentabildenden Kuppler (e) enthielt, die beide nachfolgend aufgeführt sind, aufgetragen und dann eine gelatlnehaltige Schutsschicht aufgetragene so daS sich ein farfephotographischer positiver film ergab.
0 0 9810/1512
1940549
OH
Kuppler (b)
HCONH-C
Kuppler (c)
(2) PiIa 0
ΰ«β gleicht Verfahren wurde unter Anwendung des Üblichen Kupplere (a) anstelle der Verbindung (C) getane der Erfindung el β gelb-bildender Kuppler but Hureteilung eines farbphotographiechen positiven File·« wiederholt.
(3) File P
Sine durch Auflösen von 15 g des gelb-bildenden nachfolgend aufgeführten Kupplere (d) in einem Qemieoh aus 15 ml Methanol, 50 ml eines i-n-Iatriuiahjdrosyd und 100 al destillierten Waaeer hergestellte Lösung wurde su 500 g
9 8 10/1512.
BAD ORIGINAL
einer blauempfindlichen photographleehan Eaulsion, die 45 g Silberjodpromid und 50 g Gelatine enthielt« sugeeetst und nach Zugabe von 90 al einer wäßrigen 5£lgen Luaung von Saponln und Einstellung des pH-Wert»ß auf 7,0 durch Zugabe einer wäßrigen 1Obigen Citronensäurelusung wurde die Emulsion auf eine Triacetylcellulosefolie su einer frookenetärke von 690 ju aufgetragen und getrocknet·
Auf diese Schicht wurde eine roteapfinAlielie Sehioht» eine grünenpfindllohe Scnioht und eine SohutseoMeht aufgetragen· γ ;
Die drei Arten der Filee M9 0 und F wurden blaues Heh auegeeetst und, wie im Beispiel 1, eur Ausbildung eine· Selbbildes Terarbeitet· Pie dadurch verarbeiteten Filae wurden in einer bei konstanter Teaperatur tob 65*C und koastanter Feuchtigkeit von 75# relativer Feuehtigkeit gehaltenen Kanaer gelagert und die Änderungen der Blattdiohten der Gelbbilder beetlnmt* wobei die Srgebnisee in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt sind« worin die ?erblassungsiieigung der uelbbilder durch den üBsetBungspromint sats der Blaudioht^ sur anfängliehen Blaudicht« angegeben
ist« .■ -Λ- ; ■ .· ν ■■-.-■■■■■■ f- - ; :
BAD.ORfGiNAL 0098 10/1512
Film Gelb-bildender Kuppler
Dauer der Lagerung
10 Tag«
20 Tage
9 Kuppler C O Kuppler Ca) P Kuppler (d)
0 Ό
Die drei verarbeiteten Filme wurden einer Xenon·» lampe τοη 1,5 lew durch ein Wasserfilter während 20 Stunden ausgesetzt und anschliessend wurde die Verringerung der Dichte des Gelbbildes bestimmt, wobei die Ergebnisse in der folgenden fabeile aufgeführt sind.
Film Gelb-bildender Kuppler
Anfangsd iohte T7Ü Tp,
N σ
0 (a)
P (d)
.95*·
453*
Aus diesen Werten zeigt es sich, daß „der Kuppler C gemäß der Erfindung Öelbbilder von bemerkenswerter Eqhtheit gegenüber Wärme, Feuchtigkeit und intensivem Licht ergibt.
Beispiel 3
Eine durch Erhitzen eines Gemisches aus 10 g des vorstehend, aufgeführten Kupplers d gemäS der Erfindung, 20 ml
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BAD ORIGINAL
Tri ere sy !phosphat, 30 soil Cyclohexanon und 10 ml Dimethylformamid hergestellte Lösung wurde unter kräftigem Rühren su 100 ml einer wäSrigen Lösung, die 0B7 g Hatriumdodecyl-SUlfat und 8 g Gelatine enthielt» sugesetst und dae Gemisoh weiterhin kräftig in einem Homogenisator gerührt, so daß die Eupplerlösung in dem wäßrigen Medium fein dispergiert wurde» Die Emulsion wurde tiefgekühlt, fein geschnitten und in einem wasserstrom gewaschen.
Die Gesamtmenge dieser Emulsion wurde zu 540 g einer
W blauempfindlichen photographischen Emulsion, die 30 g Silberchlorbromid und 35 g Gelatine enthielt, zugesetzt und nach Zugabe von 30 ml einer 3?£Lgen Acetonlösung von Triäthylenphoephoramld und 7 g Polyvinylpyrrolidon wurde die erhaltene Emulsion auf mit Baryt überzogenes Papier als Grundschicht au einer Xrockenatärke von 4,5 Ά aufgetragen.
Auf dieae Emulsionsschicht wurden aufeinanderfolgend eine grünempfindliche Emulsionsschicht, die den magenta— bildenden Kuppler (e) der nachfolgend aufgeführten Formel enthielt, und eine rotempfindliche Emulsion, die den vorstehend aufgeführten oyan-bildenden Suppler (b) enthielt,
k aufgetragen.
- CH2
η t
I C=O
s ■
• Kuppler (e)
BAD ORIGINAL
0098 1 07.1 5 1 2
Auf die Oberseite wurde eine Gelstineschicht aufgesogen« die insgesamt 2,0 g/m in gleichen Mengen der drei Arten der folgenden ultrariolettabeorblerenden Verbindungen enthielt.
UltraYiolett absorber (f)
(t)
(t)
C4H9 (t)
Ultraviolettabsorber ig)
OB
C4H9
Ultrariolettabeorber (h)
Dieeee farbphotographische Druckpapier wurde durch einen farbnegativen Film belichtet und einer Farbentwicklung während 12 Minuten bei 241T in einem Farbentwickler
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von folgender Zusammensetzung unterworfen· Das Papier wurde dann fixiert, gebleicht und gewaschen nach dem Verfahren entsprechend Beispiel 1, wodurch ein brillanter Farbdruck erhalten wurde.
Farbentwickler B
Wasser 1000 ml
Natriumhexametaphosphat 2,0 g
Natriumsulfit (wasserfrei) 2,0 g
Benzylalkohol 12,0 g
Natriumcarbonat (Mönohydrat) 27,5 g
Kaliumbromid 0,5 g
HydrQjtyiaminsulfat 2,5 g
4-Amino-N-äthyl-N-(ß-methaneulfonamidoäthyl)-m-toluidin-sesqiui8ulfat 4,0 g (Mönohydrat)
Das Gelbbild des Farbdruckes überlebte praktisch vollständig die Aussetzung an direktes Sonnenlicht während 2 Tagen*
0 0 98 10/1512
Patentansprüche
Lichtempfindliches Material zur Herstellung gefärbter Bildwiedergabenv bestehend aus einem träger und einer darauf befindlichen Silberhalogenidemuleioneachicht, gekennzeichnet durch den ffehalt eine» gelb-bildenden Kupplere der Formel
worin X ein Halogenatom und -CQR eine Aoy!gruppe mit 9 bis 28 Kohlenetoffatomen bedeuten und die Gruppe -HHCOR in der 4-3teilung oder 5-Stellung dee Anil!dringeβ steht.
2. Lichtempfindliches Material nach Anspruch Ty dadurch gekennzeichnet» daß X ein Chlorate» bedeutet und die Gruppe —BHCüR in der ^-Stellung des Anilidringss steht.
Lichtempfindlichee Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daS der Rest R eine 2,4-Dialkylphsnoxyalkylgruppe, eine 3-Alkylphenoxyalky!gruppe oder eine N-Alkyl-(aliphatische acyl)-aiainoäthylgruppe bedeutet.
4· Lichtempfindliches Material nach Anspruch 1, daaurch gekennzeichnet, daß der Kuppler aua a-(4-Aminobenzoyl)-2 *-chlor-5f-/α-(2,4-di-tert.-amylphenoagr )-butyramido/-acetanilld besteht.
15. Lichtempfindliches Material nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß der Kuppler aus o-(4-Aminobenaoyl )-2 '-chlor-5 ·-(2-3ec·-amyl-4-tert·-s>ϊDiylphenoJsyac·tamido)-aoetanilid besteht.
BADQRIG.NAL

Claims (1)

  1. 6. Lichtempfindliches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kuppler aus a-(4-Aiiinobenzoyl)-2·-chlor-5 */3-N-butylhexadecanamido)-propionamidq/-acetanilid besteht.
    7. Lichtempfindliches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kuppler aus α—(4-Aminobenzoyl)-2»-chlor-5l-/4-(1 ,1-dimethylpropyl)-2-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)-phenoxyacetamidq/-acetanilid besteht,
    8. Lichtempfindliches Material nach Anspruch 1, dat durch gekennzeichnet, daß der Kuppler aus α—(4-Aminobenzoyl)-2»-chlor-5* (^-n-pentadecylphenoxyacetamido)-acetanilid besteht»
    9. Lichtempfindliches Material nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtempfindliche Material mindestens eine zusätzliche Schicht, die ein Ultraviolett absorbierendes Mittel mit mindestens einem aliphatischen Rest mit 4 bis 20 Kohlenstoffatomen enthält^aufweist,
    10. Lichtempfindliches I'iaterial nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ultraviolett absorbierende Mittel aus einem S-Benztriazolyl^-alkylphenolderivat besteht, · ; -
    11. Lichtempfindliches Material zur Herstellung einer ) gefärbten Bildwiedergabe, das aus einem !Träger und einer Silberhalogenidemulsionsschicht besteht, gekennzeichnet durch den ilehalt ai^ja—(4—Aminobenzoyl)-2·— chlor-5f-acylaminoacetanilid, worin die Acylaminogruppe 9 bia 28 Kohlenstoffe enthält.
    12. Verfahren zur Herstellung von gefärbten photographischen Bild wiedergaben, dadurch gekennzeichnet, daß eine exponierte Silberhalogenidemulsionaschicht mit einem aromatischen primären Amin als Entwicklungsmittel in
    BAD GRiCSfNAt 00 9 8 i0/1 51 2
    194 05A8
    Gegenwart eines gelb-bildenden Kupplers der Formel
    ICOR
    COCH2COMU-/
    worin X ein Halogenatom und die Gruppe -COR eine Acylgruppe mit 9 bie 28 Kohlenstoff atomen bedeuten und die Gruppe -1IRCQR in der 4-Steilung oder 5-Stellung des Anilidringee stehte entwickelt wird.
    13. Verfahren sur Herstellung einer gefärbten photo· graphischen Bildwiedergabe nach Anspruch 12, dadurch gekennseichnet, daß im Kuppler X ein Chloratom bedeutet und die Gruppe -HHCOR in der 5-Stellung des Anilidringee steht.
    K. Verfahren rur Herstellung einer geffirbten photographischen Bildwiedergabe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Gruppe R im Kuppler eine 2,4-Dialicylphenoxy-alkylgruppe, eine 3-Alkylphenoxyalkylgruppe oder eine K-Alkyl-(aliphatisehe acyl)-amlnoäthylgruppe bedeutet,
    15· Verfahren Eur Herstellung einer gefärbten photoßraphiechen Bildwiedergabe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Kuppler o-f^-AminbbenzoylJ-^'-chlor-S'-/^-(2t4-di-tert.-anylphenoxy)-butyramidq/-acetanilid rerwendet wird·
    16· Verfahren einer gefärbten photograph!sehen Bildwiedergab« nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnett daß als Kuppler o-( 4-Aminobencoyl )-2 · -chlor-5 * - (2-sec .-aaiyl-4-tert·-iüaylphenö3cyacetamido)-acetanilid verwendet wird·
    17· Verfahren aur Herstellung einer gefärb ten pKo"tographiechen Bildwiedergabe nach Anspruch 12, dadurch ge-
    Ü98.0/1512 ■' "■■■·- ■/' BAD:OR,GINAL
    19Λ05Α8
    kennzeichnet! daß ale Kuppler tt-(4-Aiainobenzoyl)-2lchlor-5'-/J-CN-butyl-hexadecanamido)-propionamido/-acetanilid verwendet wird«
    18. Verfahren zur Herstellung einer gefärbten photo« graphischen Bildwiedergabe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Kuppler a-(4-Aminobenzoyl)-2fchlor-5'-/£-(1·1-dimethylpropyl)-2-(1,1,3»3-tetramethylbutyl)-phenoxyacetamidq/-acetanilid Tervrendet wird«
    19» Verfahren zur Herstellung einer gefärbten photographischen Bildwiedergabe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Kuppler a-(4-Aainobenzoyl)-2f« chlor-5'■-(3-n-pentadecylphenoxyacetamido/-acetanilid Tervfendet wird,
    20» Terfahren zur Herstellung einer gefärbten photographischen Bildwiedergabe, dadurch gekennzeichnet, daß eine belichtete SiIberhalogenidefflulsioneechioht mit einen aromatiechen primären Äminals Entwicklungemittel in Gegenwart eine β ä-(4-Affiinobenzoyl)-2·-chlor-5*-aeylaminoacetanilidef worin die Acylarülnogruppe 9 bis 28 Kohlenstoff atome enthält» entwickelt wird.
    SAD ORiGiKiAL
    098 107 1 512
    Leerseite
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