DE1940501A1 - Wobbel-Messverfahren fuer Traegerfrequenz-UEbertragungssysteme,insbesondere fuer Koaxialkabelstrecken - Google Patents

Wobbel-Messverfahren fuer Traegerfrequenz-UEbertragungssysteme,insbesondere fuer Koaxialkabelstrecken

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DE1940501A1
DE1940501A1 DE19691940501 DE1940501A DE1940501A1 DE 1940501 A1 DE1940501 A1 DE 1940501A1 DE 19691940501 DE19691940501 DE 19691940501 DE 1940501 A DE1940501 A DE 1940501A DE 1940501 A1 DE1940501 A1 DE 1940501A1
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level
wobble
coaxial cable
horizontal deflection
branch
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Application number
DE19691940501
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Hermann Kagelmann
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/46Monitoring; Testing
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/28Measuring attenuation, gain, phase shift or derived characteristics of electric four pole networks, i.e. two-port networks; Measuring transient response
    • G01R27/32Measuring attenuation, gain, phase shift or derived characteristics of electric four pole networks, i.e. two-port networks; Measuring transient response in circuits having distributed constants, e.g. having very long conductors or involving high frequencies

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Description

  • Wobbel-Meßverfahren für Trägerfrequenz-Ubertragungssysteme, insbesondere für Koaxialkabelstrecken Die Erfindung betrifft ein Wobbel-Meßverfahren für Trägerfrequenz-8bertragungssysteme, insbesondere für Koaxialkabelstrecken, mit einem Pegelbildempfänger zur Sichtbarmachung des Wobbelsignais.
  • Zum Entzerren von Dämpfungsfchlern in Trägerfrequenz-Koaxialkabelsystemen werden vielfach Kosinus- oder Echoentzerrer verwendet, mit denen kosinusähnliche Frequenzgänge erzeugt werden. Solche Entzerrer werden meist unter Anwendung eines einfachen Strecken-Wobbelverfahrens und mit Hilfe eines Pegelbildgerätes-eingestellt. In erster Linie benötigt man für ein derartiges Verfahren einen hinreichend schnell wobbelnden Generator mit einem Wobbel-Hub, der der Übertragungsbandbreite des jeweiligen Trägerfrequenz-Systems angepaßt werden muß.
  • Als-Anzeigegerät wird ein breitbandiger Pegelmesser mit Effekt wertanzeige verwendet, der am Schreiberauagang eines Pegelbildgerätes angeschlossen wird. Die Einstellung der Entzerrer geschieht derart daß die Einstellknöpfe des Entzerrers nachinander so veratellt werden, daß am Anzeigegerät jeweils ein Spannungsminimum eintritt. Soll das Wobbel-Signal gleichzeitig am Pegelbildgerät sichtbar gemacht werden, so muß die Horizontal-Ablenkspannung vom Sendeort zum Empfangs ort übertragen werden oder es muß Synchronisation zwischen der Horizontalablenkspannung am Sendeort und einer neu erzeugten Horizontal-Ablenkspannung am Empfangs ort hergestellt werden.
  • Bei einer ersten Art des Streckenwobbelns wird die vom Wobbel-Sender gelieferte Horizontai-Ablenkspannung für das Pegelbildgerät mit einem Streckenwobbel zusatz in ein frequenzmoduliertes Signal, beispielsweise 2700 Hz - 100 Hz umgesetzt. Dieses frequenzmodulterte Signal wird über einen Sprechkanal zum Empfangs ort übertragen und dort mittels eines zweiten Streckenwobbelzusatzes demoduliert. Das sich hierbei ergebende Signal, das der Horizontal-Ablenkspannung des Sendeortes entspricht, wird dem Pegelbildgerät zugeführt.
  • Dieses Verfahren hat Jedoch in der Praxis den Nachteil, daß eine unterbrechungs- und storungsfreie NF-Leitung zur Ubertragung des frequenzmodulierten Signale vom Sendeort zum Emptangeort benötigt wird.
  • Bei einer weiteren Art des Streckenwobbelns wird das am Sendeort abgehende Wobbelsignal über einen Schalter, beispielsweise einem Relaisumschalter, geführt, der von einem Pegelbildempfänger eo gesteuert wird, daß nur der Vorlauf der gewobbelten Frequenz auf die Strecke gegeben wird. Am Empfangsort wird am Schreiberausgang des dort befindlichen Pegelbildgerätes ein Triggerzusatz angeschlossen, der auf das durch den Umschalter am Sendeort unterbrochene Signal reagiert und den Ablauf der Horizontal-Ablenkspannung eines modulierten Wobbelzusatzes steuert. Diese neu gewonnene und synchron zur Ablenkspannung des Sendeortes verlaufende Horizontal-Ablenkspannung wird dem Pegelbildgerät zur Sichtbarmachung des Wobbelsignals zugeführt. Dieses Verfahren hat nun neben einem großen Geräteaufwand den Nachteil, daß für die Entzerrung der Koaiialkabelstrecke Umschaltungen vorgenommen werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wobbel-MeB-verfahren für Trägerfrequea-ffbertragungasysteme, insbesondere für Koaxialkabelstrecken anzugeben, das betriebssicher ist und dessen Durchführung bei geringem aufwand gewährleistet ist.
  • Gemäß a-et Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das von einem Wobbeloszillator gelieferte Wobbelsignal über einen Pegelsender und den eineh Zweig einer sendeseitiRen Gabel auf die Koaxialkahelstrecke gegeben wird, daß mit der vom Wobbeloszillator gelieferten Horizontal-Ablenkspannung ein zweiter Pegelsender moduliert wird, dessen Ausgangssignal in seiner Frequenz außerhalb des Wobbelbereichs liegt und über den zweiten Zweig der sendeseitigen Gabel auf die Koaxialkabelstrecke gegeben wird; daß das Wobbelsignal über den einen Zweig einer empfangsseitigen Gabel dem Pegelbildempfänger und das Ausgangssignal des zweiten Pegelsenders über den anderen Zweig dieser empfangszeitigen Gabel einem Pegelempfänger zugeführt wird, daß der Pegelempfänger einen Gleichspannungsausgang aufweist, an dem die Horizontal-Ablenkspannung ansteht und daß die 'lorizontal-AblenkBpannung von diesem Gleichspannungsausgang zum Pegelbildempfänger geführt wird.
  • Durch diese Maßnahmen erhält man ein Wobbel-Meßverfahren, bei dem die Horizontal-Ablenkspannung gemeinsam mit dem Wobbelsignal über die zu entzerrende Koaxialkabelstrecke geschickt wird, ohne daß das Wobbel-Signal dabei beeinträchtigt wird. Eine eigene Übertragungsleitung für die Horizontal-Ablenkspannung ist dabei überflüssig. Entgegen den Wobbelverfahren, bei denen die Horizontal-Ablenkspannung entweder mittels eines Frequenz-Modulators und eines Frequenz-Demodulators über eine gesonderte Niederfrequenzleitung zum Empfangs ort übertragen oder mittels eines Relaisumschalters und eines Triggerzusatzes am Empfangs ort Synchronisaticn des Ablaufs der Horizontal-Ablenkspannung hergestellt wird, verwendet das erfindungsgemäße Wobbel-Verfahren keine Sondergerate und ist deshalb mit einfachem Meßaufbau realisierbar.
  • Da bei der Entzerrung von Koaxialkabelstrecken ohnehin immer ein selektiver Pegelmesser zur Kontrolle der Pilotpegel usw.
  • vorhanden sein-muß, besteht der zusätzliche Aufwand hierbei lediglich in einem Pegelsender. Darüberhinaus bietet die Erfindung den Vorteil, daß die Einstellung der Leitungsentzerrer ohne Umschaltung oder Umstellung der benötigten Meßgeräte vorgenommen wird.
  • Im folgenden wird das erfindungsgemäße Wobbel-Meßverfahren anhand eines in der Figur gezeigten Blockschaltbildes, das einen beispieleweisen Meßaufbau zur Durchführung dieses Verfahrens darstellt, näher erläutert. Die Verbindungsleitungen der einzelnen Blöcke des Blockschaltbildes sind dabei mit Pfeilen versehen, die die Flußrichtung der Signale anzeigen.
  • Am Sendeort wird das von einem Wobbel-Oszillator 1 gelieferte Wobbel-Signal zu einem Pegelsender 2 und von dort über den einen Zweig einer sendeseitigen Gabel 3 auf eine Koaxialkabelstrecke 4 gegeben. Mit der vom Wobbeloszillator 1 gelieferten Horizontal-Ablenkspannung wird zugleich ein zweiter Pegelsender 5 moduliert, dessen Frequenz etwas oberhalb oderetwas unterhalb des Wobbelbereiches liegt und dessen Schwingungen über den zweiten Zweig der sendeseitigen a^bel 3 auf die Koaxialkabelstrecke 4 gegeben werden. Am Empfangeort gelangt das Wobbelsignal über den einen Zweig einer empfangsseitigen Gabel 6 zu einem Pegelbildempfänger 7. Die mit der Horizontal-Ablenkspannung modulierte Hilfsschwingung wird über den zweiten Zweig dieser empfangsseitigen Gabel 6 entkoppelt und einem Pegelempfänger 8 zugeführt. Dieser Pegelempfänger 8 weist einen Gleichspannungsausgang auf, an dem die Horizontal-Ablenkspannung abgegriffen und dem Pegelbildempfänger 7 zugeführt wird. Die in der Figur gezeigten Gabeln 3, 6 dienen lediglieh der Vereinfachung der bildlichen Darstellung. In der Praxis haben die Trägerfrequenz-Strecken geräte von Ubertragunessystemen sowohl in der Sendestelle als auch in den Zwischen- und Endstellen mehrere Einspeise-und Meßpunkte, die für die Einspeisung und Auskopplung der mit der Horizontal-Ablenkspannung modulierten Hilfsschwingung benutzt werden können. Um eine gegenseitige Beeinflussung des Wobbel~Signals und der mit der Horizontal-Ablenkspannung modulierten Hilfsschwingung gering zu halten, wird der über tragungspegel der Hilfaschwingung ungefähr 4 Np unterhalb des UBertragungspegels des Wobbel-Signais gelegt. Speist man jedoch beispielsweise beim V 2700 - System, anstelle der Pilotspannung mit der Frequenz von 308 kHz eine Hilfsspannung mit der Frequenz 308 kHz mit einem Pegel ein, der etwa 1 Np unterhalb des Pilotsollpegels liegt und wobbelt über den einen Zweig der sendeseitigen Gabel, an dem sich eine Pilotsperre für 308 kHz befindet, so ist eine Beeinflussung der Hilfsschwingung durch das Wobbel-Signal, auch wenn dieses über die Pilotfrequenz hinausreicht, weitgehend beseitigt. Eine Pilotsperre für 308 kHz zwischen dem Pegelbildgerät 7 und dem einen Zweig der empfangsseitigen Gabel beseitigt auch eine umgekehrte Beeinflussung und ermöglicht große Freizügigkeit im zulässigen Sendepegel des Wobbel-Signals.
  • Ebenso erlaubt das erfindungsgemäße Wobbel-Meßverfahren eine Rückübertragung des Meßergebnisses zum Sendeort. Hierzu wird ein weiterer Pegelsender und ein zweites Pegelbildgerät benötigt.
  • 1. Patentanspruch 1 Figur

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u c h 1. Wobbel-Meßveriahren für Trägerfrequenz-8bertragungssysteme, insbesondere für Koaxialkabelstrecken, mit einem Pegelbildempfänger zur Sichtbarmachung des Wobbelsignals, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das von einem Wobbeloszillator gelieferte Wobbelsignal über einen Pegelsender und len einen Zweig einer sendeseitigen Gabel auf die Koaxialkabelstrecke gegeben wird, daß mit der vom Wobbeloszillator gelieferten Horizontal-Ablenkspannung ein zweiter Pegelsender moduliert wird, dessen Ausgangeslgnal in seiner Frequenz außerhalb des Wobbelbereichs liegt und über den zweiten Zweig der sendeseitigen Gabel auf die Koaxialkabelstrecke gegeben wird, daß das Uobbelsignal über den einen Zweig einer empfangsseitigen Gabel dem Pegelbildempfänger und das Ausgangssignal des zweiten Pegelsenders über den anderen Zweig dieser empfangsseitigen Gabel einem Pegelempfänger zugeführt wird, daß der Pegelempfänger einen Gleichspannungsausgang aufweist, an dem die Horizontal-Ablenkßpannung ansteht und daß die Horizontal-Ablenkspannung von diesem Gleichspannungsausgang zum Pegelbildempfänger geführt wird.
DE19691940501 1969-08-08 1969-08-08 Wobbel-Messverfahren fuer Traegerfrequenz-UEbertragungssysteme,insbesondere fuer Koaxialkabelstrecken Pending DE1940501A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4098123A1 (de) 2021-06-02 2022-12-07 DIOSNA Dierks & Söhne GmbH Hebekipper mit zangenverriegelung zum fixieren eines bottichwagens
EP4272557A1 (de) 2022-05-03 2023-11-08 DIOSNA Dierks & Söhne GmbH Transportvorrichtung mit hub- und fördervorrichtung zum transport von nahrungsmittelteig
US11980194B2 (en) 2018-11-08 2024-05-14 DIOSNA Dierks & Söhne GmbH Discharge device for compact food masses, especially bar masses or cookie doughs

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