DE2603153A1 - Verfahren zur adaptiven gruppenlaufzeitentzerrung von bildfernsprech-kanaelen in weitverkehrssystemen - Google Patents

Verfahren zur adaptiven gruppenlaufzeitentzerrung von bildfernsprech-kanaelen in weitverkehrssystemen

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DE2603153A1
DE2603153A1 DE19762603153 DE2603153A DE2603153A1 DE 2603153 A1 DE2603153 A1 DE 2603153A1 DE 19762603153 DE19762603153 DE 19762603153 DE 2603153 A DE2603153 A DE 2603153A DE 2603153 A1 DE2603153 A1 DE 2603153A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Verfahren zur adaptiven Gruppenlaufzeitentzerrung von Bildfern-
  • sprech-Kanälen in Weitverkehrssystemen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur adaptiven Gruppenlaufzeitentzerrung von Bildfernsprech-Kanälen in Weitverkehrssystemen durch Zeitumkehrung der Impulsantwort des Übertragungskanals, wobei in der Vertikal-Austastlücke des Bildsignals Testimpulse mit übertragen werden.
  • Ein derartiges Verfahren, bei dem einem adaptiven Entzerrer zu seiner Einstellung die in der Vertikal-Austastlücke der Bild-Übertragung mit übertragenen Testimpulse zugeführt werden, ist beispielsweise durch die Literaturstelle "IEEE Transactions on Communication-Technology", VOL.COM-17,NO.6, Dec. 1969, S.726-734 bekannt. Das Verfahren arbeitet mit Testimpulsen, die jeweils in der Vertikal-Austastlücke der Bildübertragung gesendet werden.
  • Zur Gewinnung des Korrektursignals ist bei diesem Verfahren jedoch eine Referenzimpulsantwort erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem Gruppenlaufzeitverzerrungen bei der Übertragung von Bildfernsprechsignalen mit einer Bandbreite von ca. 1 MHz über Weitverkehrs-TF-Systeme in einfacher Weise beseitigt werden können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung in der Weise gelöst, daß der jeweils in einer Leerzeile der Vertikal-Bildaustastlücken übertragene Testimpuls sendeseitig nach der Modulation dem TF-Signal additiv zugesetzt wird und empfangsseitig zunächst die beim Durchlaufen des TF-Kanals hervorgerufene Frequenzverwerfung des Signals beseitigt und anschließend das modulierte Signal adaptiv entzerrt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat, wie Überlegungen im Rahmen der Erfindung gezeigt haben, gegenüber einem Verfahren, bei dem die Entzerrung in der Videolage erfolgt, den Vorteil, daß bei der Entzerrung vor der Demodulation praktisch nur Laufzeitverzerrungen im Signal enthalten sind, jedoch keine wesentlichen Dämpfungsverzerrungen. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich auch große Laufzeitverzerrungen mit einem Transversalfilter ausgleichen, wobei infolge der zeitlichen Dispersion der Impulsantwort eine entsprechend größere Anzahl von Abgriffen erforderlich ist.
  • Zur Messung und Beseitigung der Frequenzverwerfung wird in vorteilhafter Weise eine empfangene Frequenz mit einer bekannten Referenzfrequenz verglichen und nachgeregelt. Zur Beseitigung der Frequenzverwerfung wird in vorteilhafter Weise die Frequenz des auf der Sendeseite benutzten Restseitenband - (VSB -) Trägers durch ein entsprechendes Verfahren aus dem empfangenen frequenzverworfenen VSB-Träger und einem Pilotsignal wiedergewonnen.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 das Blockschaltbild einer Schaltung zur Durchführung des Verfahrens und Fig. 2 und 3 je eine Schaltung zur Gewinnung einer für die Messung und Beseitigung der Frequenzverwerfung erforderliche Referenzfrequenz.
  • Die Schaltung nach Fig. 1 zur adaptiven Gruppenlaufzeitentzerrung besteht empfangsseitig aus einem Sendeumsetzer 1, dem das Videosignal VS zugeführt wird und einem Testimpulsgenerator 2, die ausgangsseitig an einen Umschalter S angeschlossen sind und über diesen wahlweise an den TF-Kanal 3 anschaltbar sind. An den Ausgang des TF-Kanals 3 ist der Entzerrer E angeschaltet, der mit dem Empfangsumsetzer 6 verbunden ist, an dessen Ausgang das entzerrte Videosignal VS entnehmbar ist. Der Entzerrer besteht aus einem Element 4 zur Beseitigung der Frequenzverwerfung und einem einstellbaren Transversalfilter 5 zur adaptiven Entzerrung des modulierten Signals.
  • In einer Leerzeile jeder Vertikal-Bildaustastlücke wird ein Testimpuls übertragen; der Sendeumsetzer 1 ist während dieser Zeit durch den Schalter S ausgetastet. Das Frequenzspektrum der Impulsantwort des TF-Kanals ist auf der Empfangsseite infolge der unvermeidlichen Frequenzverwerfung durch die Mehrfachumsetzlmg um einige Hz verschoben. Eine Frequenzverwerfung erzeugt aus einem Signal X() ein Signal X(w) . .j sgn(w).(- Qt) wobei JQ die Frequenzverwerfung und ç eine konstante breitbandige Phasendrehung bedeuten. Dieser Ausdruck kann als Produkt zweier Ubertragungsfunktionen aufgefaßt werden. Ein Transversalfilter mit der Übertragungsfunktion soll nun diese Verzerrung gemäß Gleichung (1) zusätzlich ausgleichen. Es muß dann gelten: Der Faktor an ist daher jetzt als komplex und zeitvariabel anzusetzen. Er entspricht physikalisch dem Wert des Koeffizienten an am n-ten Abgriff der Verzögerungsleitung und ist realisierbar durch zwei reelle Koeffizienten und eine Hilbert-Transformation (breitbandige 900-Phasendrehung): an cos gQt + j sgn() sin SQt (5) Weist das Transversalfilter nur reelle Koeffizienten auf, d.h.
  • enthält keine Hilbert-Transformation, so ist zu setzen: Das bedeutet, daß für jeden Zeitpunkt tM das Filter, unter Beibehaltung des Betrags, eine andere breitbandige konstante Phasen.
  • drehung g dQtv realisieren muß.
  • Die Impulsantwort des TF-Kanals ist also ebenfalls mit dQ moduliert; die Phase dreht daher laufend für jede Frequenz. Daher ist auch der Zeitverlauf der Impulsantwort nicht mehr zeitinvariant und kann durch ein quasistationäres lineares System (Transversalfilter) nicht mehr entzerrt werden.
  • Die Frequenzverwerfung ist daher durch geeignete, im nachfolgenden näher bezeichnete Maßnahmen rückgängig zu machen, so daß in einem nachgeschilteten Transversalfilter die Impulsantwort des Kanals in den Werten der Koeffizienten an den Abgriffen abgespeichert werden kann. Die Impulsantwort dieses Filters weist dann den umgekehrten Zeitverlauf wie die Kanalimpulsantwort auf und stellt somit ein "matched filter" dar, welches die aufgelaufenen Gruppenlaufzeitverzerrungen beseitigt. Eine Ubrigbleibende breitbandige Phasendrehung des Signals ist insofern bedeutungslos, als das Transversalfilter bei hinreichender Länge auch diese zumindest näherungsweise ausgleichen kann.
  • Zur Messung und Beseitigung der Frequenzverwerfung wird eine empfangene Frequenz mit einer bekannten Referenzfrequenz verglichen. Als ständig vorhandene empfangene Frequenzen kommen dabei der VSB-Träger N und ein Pilot fp für Regel- und Uberwachungszwecke in Frage.
  • Aufgrund der Frequenzverwerfung werden beide Signale auf der Empfangsseite die Frequenzen fN' = fN + ## = fN + #f (7) und f 1 = + zeitz = f + Orf (8) p p + p aufweisen, wobei #f die Frequenzverwerfung darstellt.
  • Die Schaltungen nach Fig. 2 und 3 stellen Möglichkeiten zur Gewinnung einer Referenzfrequenz dar, und zwar der gesendeten VSB-Trägerfrequenz. Dabei werden die Frequenz 9 und die Pilotfrequenz sendeseitig fest verkoppelt. Aus beiden Frequenzen läßt sich durch Teilung bzw. Verdoppelung und anschließende Teilung eine gleichartige Grundfrequenz von z.B. 8 kHz ableiten.
  • Entsprechend der Schaltung nach Fig. 2 geschieht dies durch Teilung der Pilotfrequenz fp und Vergleich des 8 kHz-Ausgangssignals des Teilers 7 mit dem durch den Tiefpaß TP bandbegrenzten 8 kHz-Ausgangssignal des multiplikativen Mischers 9. Dem Mischer 9 wird einerseits das Signal mit der Frequenz fp, andererseits das Ausgangssignal eines lokalen spannungsgeregelten Oszillators (VCO) 10 zugeführt. Der Oszillator 10 liefert die VSB-Trägerfrequenz fN. Der Vergleich der beiden 8 kHz-Signale erfolgt in einem Frequenz- und Phasenvergleicher 8. Die Ausgangsspannung der Vergleichsschaltung 8 steuert den Oszillator 10 so, daß der VSB-Träger um 8 kHz tiefer liegt als die Pilotfrequenz: fN = fp = fx'(9) Auf der Empfangsseite lassen sich folgende Frequenzen rückgewinnen: fN' = fN + #f (10) fQ' = fp + fN + #f (11) wobei fQ' der modulierte Pilot und &f der Frequenzversatz der TF-Strecke sind. Durch Mischung ergibt sich fQ' - fN' = fp. (12) Mit einer gleichartigen Schaltung wie auf der Sendeseite kann aus fp jetzt wieder die ursprüngliche VSB-Trägerfrequenz fN zurückgewonnen werden.
  • Bei der Schaltung nach Fig. 3 wird aus der Frequenz fN durch Teilung mit dem Frequenzteiler 11 eine Frequenz von z.3 4 kHz gewonnen und diese in einem Frequenz- und Phasenvergleicher 13 mit der, ebenfalls durch Teilung mit dem Frequenzteiler 12 aus einer von einem lokalen spannungsgeregelten Oszillator (VCO) 14 erzeugten 4 kHz-Frequenz verglichen. Das Ausgangs signal dieser Schaltung mit der Frequenz fp.wird dem Oszillator 14 entnommen.
  • Auf der Empfangsseite läßt sich wiederum gemäß Gleichung (12) die Frequenz fp wiedergewinnen, hieraus mittels einer geeigneten Schaltung, z.B. gemäß Fig. 2, die VSB-Trägerfrequenz fN.
  • 2 Patentansprüche 3 Figuren L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. Patentansprüche Jj Verfahren zur adaptiven Gruppenlaufzeitentzerrung von Bildfernsprech-Kanälen in Weitverkehrssystemen durch Zeitumkehru-g der Impulsantwort des Übertragungskanals, wobei in der Vertikal-Austastlücke des Bildsignals Testimpulse mit übertragen werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der jeweils in einer Lerzeile der Vertikal-Bildaustastlücken übertragene Testimpuls sendeseitig nach der Modulation dem TF-Signal additiv zugesetzt wird und empfangsseitig zunächst die beim Durchlaufen des TF-Kanals hervorgerufene Frequenzverwerfung des Signals beseitig und anschließend das modulierte Signal adaptiv entzerrt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zur Messung und Beseitigung der Frequenz verwerfung eine empfangene Frequenz mit einer bekannten Referenzfrequenz verglichen und nachgeregelt wird.
DE19762603153 1976-01-28 1976-01-28 Verfahren zur adaptiven Gruppenlaufzeitentzerrung von Bildfernsprech-Kanälen in Weitverkehrssystemen Expired DE2603153C2 (de)

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DE2603153C2 DE2603153C2 (de) 1983-01-20

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0084628A2 (de) * 1981-12-05 1983-08-03 Robert Bosch Gmbh Kabelentzerrerschaltung

Non-Patent Citations (1)

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Title
IEEE Transactions on Communication Technology, Vol. COM-17, Nr. 6, Dezember 1969, Seiten 726 bis 734 *

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0084628A2 (de) * 1981-12-05 1983-08-03 Robert Bosch Gmbh Kabelentzerrerschaltung
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