DE1940138A1 - Verfahren zur Herstellung von poroesen Klebebaendern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von poroesen Klebebaendern

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Heinz Dr Dipl-Chem Mueller
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Beiersdorf AG
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Beiersdorf AG
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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
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    • A61F13/0246Adhesive plasters or dressings characterised by the skin adhering layer
    • A61F13/0256Adhesive plasters or dressings characterised by the skin adhering layer characterized by the parametric properties of the adhesive
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Verfahren zur Herstellung von porösen Klebebändern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Klebebändern, die aus einem porösen, biegsamen Träger und einer mikroporösen Selbstklebeschicht bestehen. Sie sind vorzugsweise für medizinische Zwecke geeignet,-
Heftpflaster und Wundschnellverbände aus einem porösen Träger wie Gewebe oder Faservlies sollen eine poröse, möglichst mikroporöse Klebschicht aufweisen, damit die natürliche Wasserdampfabgabe und die Atmung der Haut nicht behindert werden. TJm das zu .erreichen, wurden bisher verschiedene,Verfahren angewandt.
So werden z.B. die Pflasterstreifen mechanisch perforiert · oder die Klebemassen rasterartig auf den Träger aufgebracht. Hach einem anderen Vorschlag werden die voll ausgestrichenen Klebebänder über eine beheizte, mit Erhebungen versehene Walze geführt und auf diese Weise unter Ausnutzung des kohäsiven Verhaltens der Selbstklebemasse klebstofffreie Stellen erzielt. Nach-diesen Verfahren werden makroporöse Klebebänder erhalten, die jedoch nicht allen Anforderungen entsprechen. So kann beispielsweise Feuchtigkeit durch den porösen Träger an die Wunde gelangen.
Um das zu vermeiden, wurden Verfahren vorgeschlagen, poröses Trägermaterial mit einem sogenannten mikroporösen Klebstoffauftrag zu versehen. Diese Poren können bei Betrachtung ohne Vergrösserung nicht wahrgenommen werden, durch ihre Vielzahl wird aber die erforderliche Luft- und Wasserdampfdurchlässigkeit erreicht.
Voraussetzung für die Herstellung mikroporöser Klebschichbai ist die Verwendung visko-elastischer Selbstklebemassen. Dies sind Klebemassen, die sich bei Krafteinwirkung über einen kurpen Zeitraum elastisch, dagegen bei Einwirkung der gleichen Kraft über einen längeren Zeitraum wie eine hochviskose Flüssigkeit ver-
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halten. Kleber auf Basis von Polyacrylsäureester!! oder Acrylsäureester-Copolymerisäten sind beispielsweise visko-elastisch.
Nach einem bekannten Verfahren werden Pflaster mit mikroporösen Klebschichten dadurch hergestellt, daß der Klebstoff in Form einer Lösung in einem organischen Lösungsmittel zunächst auf einen Zwischenträger mit einer glatten, klebstoffabweisenden Oberfläche aufgetragen, auf diesem Zwischenträger durch Wärmeeinwirkung teilweise getrocknet und anschließend im halbtrockenen Zustand mit der porösen Unterlage in Verbindung gebracht wird. Durch weitere Erwärmung entweicht das restliche Lösungsmittel und der durch Kapillar- und Schrumpfungskräfte mikroporös gewordene Klebstoff wird auf die unterlage übertragen.
Ein anderes Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man die auf einen Zwischenträger in Form einer Lösung oder Dispersion aufgetragene visko-elastisehe Selbstklebemasse durch schnelles Verdampfen des Lösungs- oder Dispersionsmittels bei erhöhter Temperatur in einen feinblasigen Zustand überführt und die vollständig getrocknete Klebschicht nach Abkühlen auf Raumtemperatur unter hohem Druck auf die poröse Unterlage überträgt. Bei der Druckbehandlung werden die sehr kleinen Bläschen aufgebrochen, wodurch ein mikroporöses Gefüge entsteht.
Diese bekannten Verfahren sind aber dann ungeeignet, wenn es darum geht, Klebemassen von größerer Schichtdicke mikroporös zu machen. Sie beschränken sich auf einen dünnen Klebstoffauftrag von 20-50 ju. ,entsprechend einer Menge von 3O-7Og/m^.
Aufgabe der Erfindung war es, ein Verfahren zur Herstellung medizinischer Klebebänder aus porösem Trägermaterial mit be-.sonders gutem Haftvermögen zu entwickeln, mit dem es möglich istr 100 ju- dicke Schichten von visko-elastischen Selbstklebemassen mikroporös zu gestalten. Eine weitere Aufgabe der Erfindung war, daß sich das Verfahren schnell, ohne großen Aufwand und ohne sorgfältige Temperaturregelung durchführen lassen soll.
Gelöst wurde diese Aufgabe durch ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Klebemasse in Form einer Lösung
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;vuf einen mit einer Vielzahl kleiner Durchbrechungen versehenen Zwischenträger mit klebstoffabweisender, glatter Oberfläche aufträgt, ohne anzutrocknen mit dem porösen Träger kaschiert, das Verbundprodukt trocknet und "die Klebemasse beim Abziehen des Zwischenträgers mikroporös aufreißt.
Als Zwischenträger mit klebstoffabweisender Oberfläche eicnen sich beispielsweise glatte Papierunterlagen mit einer ausgehärteten Silikonbeschichtung, die entweder mit einer Vielzahl kleiner Löcher ( 15-30 Einstiche / cm2 mit einem Durchmesser von 0,1 - 0,5 mm) oder mit feinen Schlitzen (15-20 Schlitze / cm^ mit einer Schlitzbreite von 0,1 mm) versehen sind. Die Perforierung läßt sich mit Hilfe eines Nadelbrettes erzeugen, die feinen Schlitze durch eine entsprechend ausgerüstete Walze. Durch diese Behandlung sollen 50-60 % der Fläche des Zwischenträgers entfernt werden.
Außer den schon erwähnten Selbstklebemassen auf Basis von Polyacrylsäureester, und Polyacrylsäureester-Copolymerisaten zeigen auch Kleber aus Polyvinyläthern oder Mischungen von diesen mit Polyacrylsäureestern visko-elastisches Verhalten und sind für das erfindungsgemäße.Verfahren geeignet. Diese Klebemassen zeichnen sich durch gute Klebkraft, auch bei tiefen Temperaturen, sowie vor allem dadurch aus, daß sie keine Reizerscheinungen auf der Haut verursachen. Die Viskosität der Klebemassen ist so einzustellen, daß sie beim Streichen nicht durch die kleinen Löcher bzw. Schlitze fließen, sondern einen geschlossenen Film auf dem Zwischenträger ergeben.
Als poröses Trägermaterial zur Herstellung der Klebebänder nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können Faservliese der verschiedensten Art, Schaumstoff-Folien, mikroporöse Kunctstoff-Folien oder Gewebe verwendet werden. Von letzteren haben sich besonders Acetatfasergewebe oder Acetat-ZPolyamidfaser-Mischgewebe als geeignet erwiesen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispiels näher erläutert:
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Beispiel
Auf ein silikonisiertes Trennpapier, das mittels eines ITadelbrettes perforiert worden ist (etwa 15 Einstiche / cm ), wird die Lösung einer Polyacrylsäureester-Klebemasse (Mischpolymerisat aus 4-9 TIn. Isooctylacrylat, 4-9 TIn.η-Butylacrylat und 2TIn. Glycidylmethacrylat) in Benzin/Aceton (85:15) in einer Stärke von 100 g Trockenmasse / m gestrichen. Der K-Wert der Klebemasse beträgt 80-90. Ohne zu trocknen wird ein Acetatgewebe auf kaschiert und das Verbundprodukt im Trockenkanal bei einer Anfangste m peratur von 4-0 C und einer Endtemperatur von 1200C 1 bis 2 Minuten'getrocknet. Anschließend v;ird es kalandert mit einem- Druck von 15 t/m Kalanderwalzenspaltbreite. Der Klebstoffilm verbindet sich dabei fest mit dem Gewebeträger. Alsdann wird das perforierte Trennpapier abgezogen, wobei die Klebschicht in feinen Haarrissen mikroporös an den Stellen aufreißt, an denen sich im Papier die kleinen Durchbrechungen befinden. Das so .gewonnene Klebeband wird in bekannter Weise zu Pflasterrollen verarbeitet. :
Hach diesem Verfahren lassen sich bevorzugt 4-0-1 OOyu, dicke Klebschicht en (entsprechend 50-110 g/m an getrockneter Klebemasse) mikroporös gestalten. Bei einer Schichtstärke von 100 g/m beträgt die Luftdurchlässigkeit eines Klebebandes aus Acetatgewebe
ZZ. p
1-2 CBT/cm see.
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Claims (3)

  1. - 5 - .
    Patentansprüche
    ^Verfahren zur Herstellung von luftdurchlässigen selbstklebenden Bändern aus einem porösen, biegsamen Träger und einer mikroporösgn, visko-elastischen, auf Andruck haftenden Selbstklebemasse, dadurch gekennzeichnet, daß man auf einen mit einer "Vielzahl kleiner Durchbrechungen versehenen Zwischenträger mit klebstoffabweisender, glatter Oberfläche eine visko-elastische Klebemasse in Form einer Lösung aufträgt, ohne anzutrocknen mit dem porösen Träger kaschiert, das Verbundprodukt trocknet und kalandert und beim Abziehen des durchbrochenen Zwischenträgers die Klebemasse mikroporös aufreißt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebemasse in einer Schichtstärke· von 50 -120 g vorzugsweise 90 - 110 g / TsP- bezogen auf die Trockenmasse aufgetragen wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der klebstoffabweisend ausgerüstete Zwischenträger mit .15-30 Durchbrechungen / cm^ versehen ist und diese 50 - 60% seiner Fläche entfernen.
    4-. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen des klebstoffabweisend ausgerüsteten Zwischenträgers als Perforation oder feine Schlitze ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11484443B2 (en) 2010-02-26 2022-11-01 Smith & Nephew, Inc. Systems and methods for using negative pressure wound therapy to manage open abdominal wounds

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US11484443B2 (en) 2010-02-26 2022-11-01 Smith & Nephew, Inc. Systems and methods for using negative pressure wound therapy to manage open abdominal wounds

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