DE1940081B2 - Verfahren zur Herstellung von Delta hoch 2-Cephem-4-carbonsäureestern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Delta hoch 2-Cephem-4-carbonsäureesternInfo
- Publication number
- DE1940081B2 DE1940081B2 DE1940081A DE1940081A DE1940081B2 DE 1940081 B2 DE1940081 B2 DE 1940081B2 DE 1940081 A DE1940081 A DE 1940081A DE 1940081 A DE1940081 A DE 1940081A DE 1940081 B2 DE1940081 B2 DE 1940081B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- solution
- ester
- alcohol
- cephem
- dissolved
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D501/00—Heterocyclic compounds containing 5-thia-1-azabicyclo [4.2.0] octane ring systems, i.e. compounds containing a ring system of the formula:, e.g. cephalosporins; Such ring systems being further condensed, e.g. 2,3-condensed with an oxygen-, nitrogen- or sulfur-containing hetero ring
- C07D501/14—Compounds having a nitrogen atom directly attached in position 7
- C07D501/60—Compounds having a nitrogen atom directly attached in position 7 with a double bond between positions 3 and 4
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B17/00—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
- F26B17/12—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P20/00—Technologies relating to chemical industry
- Y02P20/50—Improvements relating to the production of bulk chemicals
- Y02P20/55—Design of synthesis routes, e.g. reducing the use of auxiliary or protecting groups
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Cephalosporin Compounds (AREA)
Description
a) eine J3-Cephem-4-carbonsäure der allgemeinen
Formel
R-NH
in an sich bekannter Weise in das entsprechende Säurechlorid überführt und
15
b) das Säurechlorid mit 1 bis 2MoI einer
tertiären Aminbase mit einem pKa-Wert im Bereich von 7 bis 11 und mit 1 bis 10 Mol
eines aliphatischen Alkohols der allgemeinen Formel ROH bei einer Temperatur im Bereich
von -100 bis +500C umsetzL
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 1,2 bis L^ Mol Triäthylamin
als tertiäre Aminbase verwendet.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß man einen aliphatischen Alkohol verwendet, in dem R' die Gruppe
-CH2-
-CH,-
S N
^X-OCH3
NQj
CH3
-C-C=CH
CH3
CH3
CH,
-C-CH=CH2
-C-CH=CH2
CH3
bedeutet.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines J2-Cephem-4-carbonsäureesters der
allgemeinen Formel
R-NH
CH2X
45
CO,R'
(D
worin X ein Wasserstoffaiom oder eine Acetoxygruppe,
R eine der auf dem Penicillin- und Cephalosporingebiet üblichen Acylgruppen oder der Triphenylmethyl-
oder Trimethylsilylrest und R' den Rest eines aliphatischen Alkohols bedeutet, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man
Diese Reaktionsfolge zeigen folgende Gleichungen:
S
RNH-I (
RNH-I (
J—N
O
O
CO2H
CH,X
5<
a) eine zl3-Cephem-4-carbonsäure der allgemeinen
Formel
R-NH
in an. sich bekannter Weise in das entsprechende Säurechlorid überführt und
b) das Säurechlorid mit 1 bis 2 Mol einer tertiären Aminbase mit einem pKa-Wert im Bereich von
7 bis 11 und 1 bis 10 Mol eines aliphatischen Alkohols der allgemeinen Formel ROH bei
ein« Temperatur im Bereich von —100 bis + 50° C umsetzt.
RNH-1 (
J—N
O X
O X
-CH2X
COCl
Base
RNH
CH2X
ROH
CO2R'
In der Gleichung ist ein Keten als Zwischenprodukt angegeben. Es wird angenommen, daß die Reaktion
wie dargestellt über ein Ketenzwischenprodukt ver-
Ob X ein Wasserstoffatom oder eine Acetoxygruppe darstellt, böngt von der Herkunft der Ausgangsverbindung
ab. Wenn die Ausgangsverbindung aus einem Penicillin durch Ringerweiterung erhalten wurde,
bedeutet X ein Wasserstoffatom. Wenn die Ausgangsverbindung durch Fermentation hergestellt wurde,
ist X eine Acetoxygruppe.
Einige Beispiele für Acylgruppen, wie sie auf dem
Penicillin- und Cephalosporingebiet vorkommen, sind nachstehend dargestellt:
Ii
CH2C-
O-chJU
Il
CH2C-O
Il
OCH2C-O
Il
CHC-
35
40
RNH
NH2
Cl
Il
HO2CCH(CH2);:CH2C-
CH2X
OCH3
OCH3
Il -c c-c-
Il Il
N C-CH3
X,
NC
N—CH(CH2)2CH2C-C
CO2CH(C6Hj)2
Il
ο
XpCH2OCH2C-
O 'Xp CH2CH2C-
Il
CH2CH2CH2C
//
O X- SCH2C-
NH,
,N-
In der ersten Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird eine 13-Säure in das Säurechlorid übergeführt. Die Umwandlung von Carbonsäuren in entiprechende
SäurecbJoride ist eine allgemein bekannte Reaktion. Dafür verwendbare Reagenzien sind beispielsweise
Phosgen, Oxalylchlorid, Phosphortrichlorid, Phosphorpentachlorid, Thionylchlorid und Pbosphorylchlorid.
Es wurde gefunden, daß die erfindungsgemäße Umsetzung glatter verläuft, wenn ein wasserfrei.*;
aprotisches Lösungsmittel verwendet wird. Fer- ι ο ner wird vorzugsweise eine katalytische Menge eines
Ν,Ν-Dialkylamids, z. B. N.N-Dimethylformamid, verwendet.
In der zweiten Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Säurechlorid mit einer tertiären
Aminbase mit einem pKa-Wert im Bereich von etwa 7 bis 11. vorzugsweise 9 bis 11, und einem aliphatischen
Alkohol behandelt. Beispiele für verwendbare tertiäre Aminbasen sind Triethylamin, Tributylamin
und 1.4-Diazabic>'clo[2.2.2]octan. Triäthylamin wird
bevorzugt.
Der verwendete Alkohol ist ein aliphatischer Alkohol,
womit ein Alkohol gemeint ist. in dem die Hydroxylgruppe an ein aliphatisches Kohlenstoffatom
gebunden ist. Unter diese Definition fallen auch Alkohole mit aromatischen Ringsystemen, sofern die
Hydroxylgruppe an ein aliphatisches Kohlenstoffatom gebunden ist. Der Alkohol kann ein primärer, sekundärer
oder tertiärer Alkohol sein. Zu den erfindungsgemäß
verwendbaren Alkoholen gehören beispicls- }o
weise niedere aliphatische Alkohole wie Methylalkohol. Äthylalkohol und tert.-Butylalkoho!, ungesättigte
Alkohole wie 3-MethyI-l-butin-3-ol und 3-Methyl-l-buten-3-ol.
Alkohole mit aromatischen Ringen wie Benzylalkohol, Benzhydrol, 4-Methoxybenzylalkohol
und Bis(methoxyphenyl)methylalkohol, und Amidoalkohole wie Phthalimidomethvlalkoho! und
Succinimidomethylalkohol. Da das Ziel des erfindungsgemäßen Verfahrens die Herstellung von Verbindungen
ist. die zur Gewinnung aktiver antibiotischer Verbindungen chemisch modifiziert werden
können, und da gefunden wurde, daß weniger die Ester als Cephalosporinsäuren antibiotische Aktivität
aufweisen, werden für das erfindungsgemäße Verfahren vorzugsweise Alkohole angewandt, die leicht
entfernt werden können, obwohl das erfindungsgemäße Verfahren nicht notwendigerweise auf solche
Alkohole beschränkt ist. Der im Einzelfall gewählte Alkohol ist für das erfindungsgemäße Verfahren nicht
wesentlich. so
Erwartungsgemäß besteht ein Unterschied in der Reaktivität von primären, sekundären und tertiäien
Alkoholen, und es wurde gefunden, daß die Alkoholtnenge,
die eine optimale Ausbeute des gewünschten . I2-Esters ergibt. \ on der Art des verwendeten Alkohols
abhängt. Im allgemeinen werden mit 1 bis 2 ivüo!
eines primären Alkohols die besten Ergebnisse erzielt Wenn ein tertiärer Alkohol verwendet wird, ist es am
besten, einen größeren Überschuß von etwa 5 bis
10 Mol anzuwenden. Die optimale Menge eines sekui,- <*>
dären Alkohols liegt im allgemeinen /wischen den Mengen, die bei primären und tertiären Alkoholen
erforderlich sind. In der Regel werden aiso 1 bis 1(1 Mol
Alkohol pro Mol Säurechlorid verwendet, wobei tue optimale Alkoholmenge wie oben angegeben \on cer bs
Art des verwendeten Alkohols abhängt. Die besten Ergebnisse werden erhalten, wenn I bis 2 Mol cer
tertiären Aminbase verwendet werden, wobei die bevorzugte Menge 1,2 bis 1,3 Mol Amin beträgt. Im
allgemeinen bleibt die Umsetzung unvollständig, wenn weniger als 1 Mol Amin angewandt wird, während
mehr als "> Mol Amin zur Dimensierun« des Ketens
oder zur Isomerisierung der Doppelbindung führen. Die in dieser Stufe angewandte Temperatur hängt
ebenfalls von der Art des verwendeten Alkohols ab. Wenn primäre oder sekundäre Alkohole verwendet
werden, können niedrigere Temperaturen von etwa -100 bis -300C angewandt werden. Diese tiefen
Temperaturen verhindern eine direkte Acylierung unter Bildung des 13-Esters. Wenn tertiäre Alkohole
verwendet werden, soll eine höhere Temperatur von etwa -20 bis 50 C angewandt werden. Es wurde
ferner gefunden, daß es vorteilhaft ist, die Umsetzung in einem wasserfreien aprotischen Lösungsmittel
durchzuführen. Solche aprotischen Lösungsmittel sind beispielsweise Methylenchlorid, Tetrachlorkohlenstoff
und Benzol.
Wie erwähnt sind K-Ester, deren Estergruppe leicht entfernt werden kann, von besonderem Interesse.
Diese leicht entfernbaren Estergruppen schützen die Carboxygruppe während einer chemischen Modifizierung
des übrigen Moleküls, erlauben jedoch eine leichte Regenerierung der freien Carboxylgruppe, die
für die biologische Aktivität offenbar wesentlich ist. Von besonderem Interesse sind Ester, die sich von
p-Methoxybenzylalkohol, p-Nitrobenzylalkohol,
3-Methyl-l-butin-3-ol und 3-Methyl-l-buten-3-ol ab-
" Die p-Methoxybenzylester und die Allylester lassen
sich leicht direkt zur freien Säure spalten Dagegen sind die acetylenischen Ester ziemlich stabil. Wenn sie
jedoch partiell zum Allylester reduziert werden, lassen sie sich leicht spalten. Mit einem acetylenischen Ester
können daher verschiedene chemische Reaktionen durchgeführt werden, ohne daß die Gefahr einer
Spaltun des Esters besteht. Wenn jedoch eine Spaltung gew unscht wird, kann er zum Allylester reduziert
werden, der leicht spaltbar ist.
Line Suspension von 0,353 g (1.02 mMol) 7-(Phenoxyacetamido)-3-methyl-
l5-cephem-4-carbonsäure in 40 ml Benzol wird in einem Eisbad gekühlt und unter
Rühren mit 0,256 g (2 mMol) Oxalylchlorid und einem Tropfen Dimethylformamid versetzt. Die Reaktionsmischung wird 45 Minuten lang bei etwa 5 C gerührt.
Dann wird das Lösungsmittel unter vermindertem Druck entfernt. Ein Kernresonanzspektrum des Säurechlorids
ergibt die völlige Abwesenheit von I2-Cephem-Isomer.
Das Säurechlorid wird in folgender Weise durch Umwandlung in den Methylester identifiziert. Das
Säurechlorid wird in Methanol gelöst, und die Lösung wird 30 Minuten bei 25 C gerührt. Nach Entfernung
des Lösungsmittels unter vermindertem Druck wird der Rückstand in Benzol gelöst. Die Benzollösung
wird nacheinander mit Wasser. 3%iger Salzsäure und
H)%iger Nairiumbicarbonatlösung gewaschen. Dann
wird das Benzol unter vermindertem Druck entfernt, wodurch das reine lJ-Cephem-4-methylcarboxylat
erhalten wird, das aus Äthylacetat mit einem Schmelzpunkt von 135 bis 138C kristallisiert. Der Mischschmelzpunkt
mit einer authentischen Probe des Methvlestcrs beträgt 135 bis 1373C.
Das verwendete Säurechlorid wird aus 44,0 g (101 mMol) 7 - (Phenoxyacetamido) - 3 - methyl l3-cephem-4-carbonsäure
und 24,0 g Oxalylchlorid unter Verwendung von 40 Tropfen Dimethylformamid als Katalysator wie im Beispiel 1 beschrieben hergestellt.
Das Säurechlorid wird in 1 1 Methylenchlorid gelöst und tropfenweise in einer Zeit von 3 Stunden
unter Rühren zu einer Lösung von 92,5 g (1,25 Mo!) tert.-Butylalkohol, der über Kaliumpermanganat frisch
abdestilliert und mit Molekularsieben getrocknet wurde, und 19,3 g (175 mMol) Triäthylamin. das über
Phenylisocyanat frisch abdestilliert und über Kaliumhydroxidplätzchen getrocknet wurde, in 650 ml Methylenchlorid
gegeben, die in wasserfreier Atmosphäre in einem Eisbad gehalten werden. Nach beendeter
Umsetzung wird die Methylenchlondiösung mit etwa 500 ml Wasser und anschließend mit 100 ml 3%iger
Salzsäure gewaschen und zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird in Äthylacetat gelöst. Die Lösung
wird nacheinander mit 10%iger Natriumbicarbonatlösung und Wasser gewaschen und mit 20 g Aktivkohle
behandelt. Die Mischung wird filtriert, und das Filtrat wird zur Trockene eingedampft. Durch Umkristallisieren
des so erhaltenen Rückstands aus Äther wird der tert.-Butylester der 12-Cephemsäure in
einer Gesamtausbeute von 37,5 g (75%) erhalten. D?.s Produkt hat die Form von Nadeln, die bei 78 bis 80l C
schmelzen. Aus den neutralen und basischen Waschlösungen werden 7,0 g einer Mischung der I2- und
13-Säure gewonnen. Das Kernresonanzspektrum des 12-Esters stimmt mit der angenommenen Struktur
überein.
Das aus 0,996 g (3,0 mMol) 7-(Phenylacetamido>3-methyl-13-cephem-4-carbonsäure
erhaltene Säurechlorid wird in 75 ml Methylenchlorid gelöst. Die Lösung wird tropfenweise unter Rühren zu einer Lösung
von 2,0 g tert.-Butylalkohol und 0,40 g Triäthylamin in 30 ml Methylenchlorid gegeben, die unter wasserfreien
Bedingungen bei Eistemperatur gehalten wird. Die Zugabe ist in 1 Stunde beendet. Dann wird die
Reaktionsmischung nacheinander mit Wasser und 3%iger Salzsäure gewaschen und zur Trockne eingedampft.
Der so erhaltene Rückstand wird in Äthylacetat gelöst, und die Lösung wird mit 5%iger
Natriumbicarbonatlösung gewaschen, mit Aktivkohle behandelt und filtriert. Nach Verdampfen des Äthylacetats
werden 0,41 g Produkt erhalten. Das Produkt wird auf eine Säule mit 20 g deaktiviertem Kieselsäuregel
(15% Wassergehalt) gegeben und mit Äthylacetat eluiert. Es werden 0,29 g Produkt erhalten,
das aus Äther in Prismen vom Schmelzpunkt 129 bis 1300C kristallisiert. Das Kernresonanzspektrum des
erhaltenen 12-Esters stimmt mit der angenommenen
Struktur überein.
Das aus 1,75 g 7-{Phenoxyacetamido)-3-methyl-13-cephem-4-carbonsäure
erhaltene Säurechlorid wir"! in 50 ml Methylenchlorid gelöst, und die Lösung wird
tropfenweise unter Rühren zu einer Lösung von 3,2 g 3-Methyl-l-butin-3-oL das über Calciumhydrid destilliert
wurde, und 0,72 g Triäthylamin in 30 ml Methylenchlorid gegeben, die bei Eistempemtur gehalten
wird. Nach beendeter Zugabe (2 Stunden) wird die Lösung mit Wasser und 3%iger Salzsäure gewaschen
und zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird in Äthylacetat gelöst, und die Lösung wird mit 5%iger
Natriumbicarbonatlösung gewaschen und mit Aktivkohle behandelt. Die Mischung wird filtriert, und das
Lösungsmittel wird verdampft, wodurch 1,31 g des ungesättigten Esters erhalten werden, der aus Äther in
Prismen vom Schmelzpunkt 92 bis 93° C kristallisiert. Das Kernresonanzspektrum des Esters stimmt mit der
ίο angenommenen Struktur überein.
Das aus 1,75 g 7-(Phenoxyacetamido)-3-methyl-
. l3-cephem-4-carbonsäure hergestellte Säurechlorid
wird in 75 ml Methylenchlorid gelöst, und die Lösung wird tropfenweise unter Rühren zu einer Lösung von
0,72 g Triäthylamin und 0,70 g d-Hydroxyacetophenon (Phenacylalkohol) in 40 ml Methylenchlorid gegeben,
die bei -750C gehalten wird. Die Zugabe ist in
2 Stunden beendet. Dann wird die organische Lösung nacheinander mit Wasser und 3%iger Salzsäure
extrahiert und zur Trockne eingedampft. Der erhaltene Rückstand wird in Äthylacetat gelöst. Die Lösung
wird mit 5%iger Natriumbicarbonatlösung gewaschen, mit Aktivkohle behandelt und nitriert. Nach Verdampfen
des Lösungsmittels werden 1,28 g Ester erhalten. Durch Umkristallisieren des Esters aus
Äthylacetat wird ein Produkt mit einem Schmelzpunkt von 145 bis 146 C gewonnen. Das Kernresonanzspektrum
stimmt mit der angenommenen Struktur für den I2-Ester überein.
Das aus 1,75 g 7-(Phenoxyacetamido)-3-methyl-
13-cephem-4-carbonsäure hergestellte Säurechlorid
wird in 70 ml Methylenchlorid gelöst, und die Lösung wird tropfenweise unter Rühren zu einer Lösung von
0,72 g Triäthylamin und 4,0 g 3-Methyl-l-buten-3-ol in 50 ml Methylenchlorid gegeben, die bei Eistemperatur
gehalten wird. Nach beendeter Zugabe (etwa 90 Minuten) wird die organische Lösung nacheinander
mit Wasser und 3%iger Salzsäure gewaschen und zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird
in Äthylacetat gelöst mit 5%iger Natriumbicarbonatlösung gewaschen und mit Aktivkohle behandelt.
Nach Filtrieren der Mischung wird das Filtrat unter vermindertem Druck vom Lösungsmittel befreit, wodurch
0,51 g roher Ester erhalten werden. Das Kernresonanzspektrum stimmt mit der angenommener
Struktur für den 12-Ester überein.
Das aus 3,50 g 7-( Phenoxyacetamido)-3-methyl
. l3-cephem-4-carbonsäure hergestellte Säurechlori
wird in 100 ml Methylenchlorid gelöst, und die Lösun wird tropfenweise unter Rühren zu einer Lösung vo
5,5 g Pinacol und 1,3 g Triäthylamin in 50 ml Metfr lenchlorid gegeben, die bei Eistemperatur gehalte
wird. Die Zugabe ist in 2 Stunden beendet. Dann wir die Lösung nacheinander mit Wasser und 3%ig<
Salzsäure gewaschen und zur Trockne eingedamp Der Rückstand wird in Äthylacetat gelöst, und d
Lösung wird nacheinander mit 5%iger Natriuml carbonatlösung und Wasser gewaschen und üb
Natriumsulfat getrocknet. Nach Verdampfung d Lösungsmittels werden 3,8 g roher Ester erhalte
309 539/i
Das Kernresonanzspektrum des Produkts entspricht einem Monopinacolester mit Doppelbindune in
,I2-Stel1ung.
Das aus 1,0 g 7-(Phenoxyacetamido)-3-methyl- -l3-cephem-4-carbonsäure hergestellte Säurechlorid
wird in 100 ml Methylenchlorid gelöst, und die Lösung wird tropfenweise unter Rühren zu einer
Lösung von 0,630 g Benzhydrol und 0,400 g Triäthylamin
in 50 ml Methylenchlorid gegeben, die bei Eistemperatur gehalten wird. Nach beendeter Zugabe
wird die Lösung nacheinander mit Wasser und 3%iger Salzsäure gewaschen und zur Trockne eingedampft.
Der Rückstand wird in Äthylacetat gelöst. Die Lösung wird mit 10%iger Natriumbicarbonatlösung
gewaschen und mit Aktivkohle behandelt. Nach Filtrieren der Mischung wird das Filtrat zur
Trockne eingedampft, wodurch 0,604 g Ester erhalten werden. Der Ester wird aus Äther zu Nadeln vom
Schmelzpunkt 109 bis 112CC umkristallisiert. Das
Kernresonanzspektrum bestätigt die angenommene Struktur des . 1 -Cephemcarbonsäureesters.
Das aus 1,75 g 7-(Phenoxyacetamido)-3-methyl-13-cephem-4-carbonsäure
hergestellte Säurechlorid wird in 70 ml Methylenchlorid gelöst, und die Lösung wird tropfenweise zu einer gekühlten (Eistemperatur)
Lösung von 3,7 g tert.-Amylalkohol und 0,60 g Triäthylamin
in 30 ml Methylenchlorid gegeben. Die Zugabe ist nach 2 Stunden beendet. Die Reaktionsmischung wird nacheinander mit Wasser und 3%iger
Salzsäure gewaschen und zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird in Äthylacetat gelöst, und die
Lösung wird mit 5%iger Natriumbicarbonatlösung gewaschen und mit Aktivkohle behandelt. Nach Filtrieren
der Mischung wird das Filtrat zur Trockne eingedampft, wodurch 1,52 g des 12-Esters erhalten
werden.
Das aus 1,0 g 7-(Phenoxyacetamido)-3-methyl-J3-cephem-4-carbonsäure
erhaltene Säurechlorid wird in 100 ml Methylenchlorid gelost, und die
Lösung wird tropfenweise unter Rühren zu einer Lösung von 0,400 g Triäthylamin und 0,530 g p-Nitrobenzylalkohol
in 50 ml Methylenchlorid gegeben, die bei -75° C gehalten wird. Nach beendeter Zugabe
wird die Lösung nacheinander mit Wasser und 3%iger Salzsäure gewaschen und zur Trockne eingedampft.
Der Rückstand wird in Äthylacetat gelöst, die Lösung wird mit 5%iger Natriumbicarbonatlösung gewaschen
und mit Aktivkohle behandelt. Nach Filtrieren der Mischung wird das Filtrat unter vermindertem Druck
vom Lösungsmittel befreit, wodurch 0.30 g des Esters erhalten werden. Der Ester wird aus Äthylacetat zu
Nadeln vom Schmelzpunkt 134 bis 136 C umkristallisiert.
Das Kernresonanzspektrum bestätigt die angenommene . 12-Esterstruktur.
Das aus 1,0 g 7-(Thiophenacetamido)-3-acetoxymethyl-13-cephem-4-carbonsäure
hergestellte Säurechlorid wird in 100 ml Methylenchlorid gelöst, und die Lösung wird tropfenweise unter Rühren zu einer
Lösung von 0,360 g Triäthylamii· und !,86 g tert.-Butylalkohol
in 30 ml Methylenchlorid gegeben, die bei Eistemperatur gehalten wird. Die Zugabe ist in einer
Stunde beendet. Dann wird die Lösung nacheinander mit Wasser und 3%iger Salzsäure gewaschen und zur
Trockne eingedampft. Der Rückstand wird in Äthyl-
s acetat gelöst, und die Lösung wird mit 5%iger Natriumbicarbonatlösung
gewaschen und mit Aktivkohle behandelt. Die Mischung wird filtriert, und das
Filtrat wird unter vermindertem Druck vom Lösungsmittel befreit, wodurch 0,860 g roher Ester erhalten
ίο werden, der nach Umkristallisieren aus Äthylacetat
einen Schmelzpunkt von 178 bis 1800C aufweist. Das
Kernresonanzspektrum stimmt mit der angenommenen I2-Esterstruktur überein.
Das aus 0,700 g 7-(Phenoxyacetamido)-3-methyl-
l3-cephem-4-carbonsäure hergestellte Säurechlorid
wird in 20 ml alkoholfreiem Chloroform gelöst, und die Lösung wird tropfenweise unter Rühren zu einer
Lösung von 0,300 g Anisylalkohol (p-Methoxybenzylalkohol)
und 0,300 g Triäthylamin in 10 ml Chloroform gegeben, die bei -75 bis -50° C gehalten wird.
Die Zugabe ist in etwa einer Stunde beendet. Dann wird die Lösung nacheinander mit Wasser und
3%iger Salzsäure gewaschen und zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird in Äthylacetat gelöst.
Die Lösung wird mit 5%iger Natriumbicarbonatlösung gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet
und zur Trockne eingedampft, wodurch 1,02 g Ester
erhalten werden, der aus Tetrachlorkohlenstoff zu Nadeln vom Schmelzpunkt 1OS bis 110° C umkristallisiert.
Das Kernresonanzspektrum bestätigt die angenommene 12-Esterstruktur.
B c i s ρ i c 1 13
Das aus 2,0 g 7-( Phenoxyacetamino)-3-methyll'-cephem-4-carbonsäure
hergestellte Säurechlorid wird in 75 ml Methylenchlorid gelöst, und die Lösung wird tropfenweise unter Rühren zu einer Lösung von
3,48 g Isopropylalkohol und 0,82 g Triäthylamin in 30 ml Methylenchlorid gegeben, die bei - 30" C gehalten
wird. Die Zugabe ist in 105 Minuten beendet. Dann wird die Lösung nacheinander mit Wasser und
3%iger Salzsäure gewaschen und zur Trockne ein-
gedampft. Der Rückstand wird in Äthylacetat gelöst, und die Lösung wird mit 5%iger Natriumbicarbonatlösung
gewaschen und mit Aktivkohle behandelt. Nach Filtrieren der Mischung wird das Filtrat unter vermindertem
Druck vom Lösungsmittel befreit, wodurch
0,910 g des Esters erhalten werden. Der Ester kristallisiert
aus Äther in Nadeln vom Schmelzpunkt 61 bis 640C. Das Kernresonanzspektrum stimmt mit dei
angenommenen 12-Esterstruktur überein.
Das aus 1,73 g 7-(Phenoxyacetamido)-3-methyl· J3-cephem-4-carbonsäure hergestellte Säurechloric
. wird in 100 ml Methylenchlorid gelöst, und di< Lösung wird tropfenweise unter Rühren zu einei
Lösung von 0,720 g Triäthylamin und 0,760 g Adaman tan-1-öl in 40 ml Methylenchlorid gegeben, die be
Eistemperatur gehalten wird. Die Zugabe ist ii 2 Stunden beendet. Dann wird die Lösung nachein
ander mit Wasser und 3%iger Salzsäure gewaschei
65 und zur Trockne eingedampft Der Rückstand win in Äthylacetat gelöst und die Lösung wird mi
10%iger Natriumbicarbonatlösung gewaschen uni
mit Aktivkohle behandelt. Nach Filtrieren der M'
schung wird das Filtrat zur Trockne eingedampft, wodurch 0,41 g des -12-Esters erhalten werden. Das
Kernresonanzspektrum bestätigt die angenommene Struktur.
Das aus 1,73 g 7-(Phenoxyacetamido)-3-methyll3-cephem-4-carbonsäure
hergestellte Säurechlorid wird in 50 ml Tetrahydrofuran gelöst, und die Lösung
wird tropfenweise unter Rühren zu einer Lösung von 0,72 g Triethylamin und 0,890 g N-Hydroxymethylphthalimid
in 30 ml Tetrahydrofuran gegeben, die bei -750C gehalten wird. Die Zugabe ist in 2 Stunden
beendet. Dann wird das Lösungsmittel unter vermindertem Druck entfernt. Der Rückstand wird in Methylenchlorid
suspendiert, und die Suspension wird nacheinander mit Wasser und 3%iger Salzsäure
gewaschen und zur Trockne eingedampft. Der erhaltene Rückstand wird in Äthylacetat gelöst, und die
Lösung wird mit 10%iger Natriumbicarbonatlösung gewaschen und mit Aktivkohle behandelt. Nach Filtrieren
der Mischung wird das Filtrat zu 0,710 g rohem Ester eingedampft. Der Ester kristallisieri
aus Äthylacetat mit einem Schmelzpunkt von 170 bis 173° C. Das Kernresonanzspektrum bestätigt die angenommene
^2-Est erstruktur.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung eines 12-Cephem-4-carbcnsäureesters
der allgemeinen Formel
R-NH
(D
worin X ein Wasserstoffatom oder eine Acetoxygruppe,
R eine der auf dem Penicillin- und Cephalosporingebiet üblichen Acylgruppen oder der
Triphenylmethyl- oder Trimethylsilylrest und R' den Rest eines aliphatischen Alkohols bedeutet,
dadurch gekennzeichnet, daß man
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US75949068A | 1968-09-12 | 1968-09-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1940081A1 DE1940081A1 (de) | 1970-05-06 |
DE1940081B2 true DE1940081B2 (de) | 1973-09-27 |
DE1940081C3 DE1940081C3 (de) | 1974-05-02 |
Family
ID=25055841
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1940081A Expired DE1940081C3 (de) | 1968-09-12 | 1969-08-06 | Verfahren zur Herstellung von Delta hoch 2-Cephem-4-carbonsäureestern |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5013276B1 (de) |
BE (1) | BE737123A (de) |
CH (1) | CH519517A (de) |
DE (1) | DE1940081C3 (de) |
DK (1) | DK139725B (de) |
FR (1) | FR2017860A1 (de) |
GB (1) | GB1263343A (de) |
IE (1) | IE33537B1 (de) |
IL (1) | IL32545A (de) |
NL (1) | NL165750C (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3849408A (en) * | 1971-05-03 | 1974-11-19 | Squibb & Sons Inc | 4-substituted-delta2-cephalosporin derivatives |
JPS5254972U (de) * | 1975-10-18 | 1977-04-20 |
-
1969
- 1969-07-02 IE IE906/69A patent/IE33537B1/xx unknown
- 1969-07-03 IL IL32545A patent/IL32545A/xx unknown
- 1969-07-31 NL NL6911731.A patent/NL165750C/xx not_active IP Right Cessation
- 1969-08-04 JP JP6961098A patent/JPS5013276B1/ja active Pending
- 1969-08-05 DK DK421069AA patent/DK139725B/da unknown
- 1969-08-05 GB GB39210/69A patent/GB1263343A/en not_active Expired
- 1969-08-06 DE DE1940081A patent/DE1940081C3/de not_active Expired
- 1969-08-06 BE BE737123D patent/BE737123A/xx unknown
- 1969-08-06 CH CH1194569A patent/CH519517A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-08-06 FR FR6927054A patent/FR2017860A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IE33537B1 (en) | 1974-08-07 |
FR2017860A1 (de) | 1970-05-22 |
NL165750C (nl) | 1981-05-15 |
GB1263343A (en) | 1972-02-09 |
CH519517A (de) | 1972-02-29 |
BE737123A (de) | 1970-02-06 |
NL165750B (nl) | 1980-12-15 |
JPS5013276B1 (de) | 1975-05-19 |
IE33537L (en) | 1970-03-19 |
DE1940081C3 (de) | 1974-05-02 |
DE1940081A1 (de) | 1970-05-06 |
IL32545A (en) | 1974-05-16 |
IL32545A0 (en) | 1969-11-12 |
DK139725C (de) | 1979-09-17 |
NL6911731A (de) | 1970-03-16 |
DK139725B (da) | 1979-04-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1159449B (de) | Verfahren zur Herstellung von 6-Acylaminopenicillansaeuren und deren Salzen | |
DE1295558B (de) | ª-Carboxybenzyl- und ª-Carboxythienylmethylpenicilline und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1302847C2 (de) | Verfahren zur herstellung von alphaaminobenzylpenicillin | |
DE2318852B2 (de) | Verfahren zur herstellung von 7-acylamido-3-halogen-3-methyl- -cepham-4-carbonsaeureestern | |
DE69233476T2 (de) | Verbesserungen mit Bezug auf die Herstellung von Beta-Laktame | |
DE69707860T2 (de) | Verfahren zur herstellung von tetrahydroindolizinen | |
DE1940081C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Delta hoch 2-Cephem-4-carbonsäureestern | |
DE2303022C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Carbamoyloxymethylcephalosporinen | |
DE60008772T2 (de) | Verfahren zur herstellung von 7-amino-3-methoxymethyl-3-cephem-4-carbonsäure | |
DE68914326T2 (de) | Verfahren zur Herstellung 3-substituierter Methyl-3-cephem-4-carboxyl-Säure. | |
DE2822876C2 (de) | ||
DE2151036C2 (de) | 6-Azido- und 6-Amino-penicillansäureester und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2559913C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cephalosporinderivaten | |
DE69020240T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Beta-lactamase-Inhibitoren. | |
DE1670112B2 (de) | Ester der 7-aminocephalosporansaeure und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1770980C3 (de) | Verfahren zur N-Deacylierung von Cephalosporansäurederivaten | |
DE2264753C3 (de) | Penicillansäureverbindungen und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2062296C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 7-lsocyanato-cephalosporansäurederivaten | |
DE2012955C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Desacetoxycephalosporinderivaten | |
DE2946479C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von 7-(&alpha;-Amino-&alpha;-phenylacetamido)-3-methyl-&Delta;&uarr;3&uarr;-cephem-4-carbonsäure-pivaloyloxymethylester | |
DE2833442C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 7&beta;-Amino-7&alpha;-Methoxycephalosporansäurederivaten | |
AT395854B (de) | Neues verfahren zur herstellung von 7-amino-3azidomethyl-3-cephem-4-carbonsaeure und deren derivate | |
DE2810803C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cephalosporinestern | |
DE900935C (de) | Verfahren zur Herstellung von 12-Brom-3-acyloxy-5,7,9(11)-pregnatrien-20-on-additionsprodukten | |
DE2408171C3 (de) | Silyl-oxazolidinon-Verbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |