DE1940051B2 - Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AnthrachinonInfo
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- C07D209/86—Carbazoles; Hydrogenated carbazoles with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached to carbon atoms of the ring system
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Description
terials und im allgemeinen etwa 18% Anthracen, 70%
Phenanthren, 3% Carbazol und 9% andere Verunreinigungen. Die Kolonne 12 arbeitet bei einem Druck
unterhalb Atmosphärendruck, da Anthracen bei der Destillation bei Atmosphärendruck stark abgebaut wird.
Der Arbeitsdruck beträgt daher vorzugsweise etwa 100-150 Torr. Die relativ hohen Schmelzpunkte der
Mischung von Anthracen und Phenanthren schließen die Anwendung von noch niedrigeren Drücken aus. Die
Kolonnen Wirksamkeit soll bei 30-35 theoretischen Böden bei der Arbeitstemperatur liegen, um das meiste
Carbazol in der schweren Bodenfraktion zu entfernen. Höhere Kolonnenwirksamkeiten werden eine teilweise
Trennung von Phenanthren und Anthracen bewirken, doch verursacht dies. Probleme in den Kühlleitungen
wegen des Schmelzpunkts der anthracenreichen Fraktionen.
Mit anderen Worten, bei Temperaturen oberhalb etwa 1000C wirkt Phenanthren als Lösungsmittei
für Anthracen und kann wenigstens einen Teil des später besprochenen Lösungsmaterials ersetzen. Die
Kolonne kann mit Füffkörpern, z. B. aus Spiralen aus
rostfreiem Stahl, -Ringen oder Glaskugeln gefüllt sein. Die leichte Fraktion kann vom Kopf der Kolonne 12
durch das Ventil 20 und die Leitung 22 abgezogen werden. Diese Fraktion ist nach Entfernen von
Anthracen, Phenanthren, Carbazol und höher siedenden Anteilen ein ausgezeichnetes Holzschutzmittel und
kann für die gleichen Zwecke wie die sogenannten leichten Kreosotöle verwendet werden. Vorzugsweise
wird jedoch das Leichtöl durch das Ventil 24 und die Leitung 26 geführt und anschließend zur Herstellung
von Ruß verwendet, wie es später noch ausgeführt wird. Die durch die Leitung 18 abgezogene Mittelfraktion
oder Phenanthren/Anthracen-Fraktion wird in einem absatzweise arbeitenden Oxydationsturm 28 eingespeist
Durch die Leitung 30 wird ferner ein Oxydationskatalysator eingeführt Zusätzlich wird ein Lösungsmittel
in den Turm 28 durch die Leitung 32 eingebracht Das Lösungsmittel muß eine geringe Menge Säure enthalten,
die durch die Leitung 34 eingeführt werden kann. Luft oder Sauerstoff wird durch die Leitung 36 in den
Turm 28 eingeblasen und perlt darin durch die Reaktionsmischung. Die Reaktion wird fortgesetzt, bis
im wesentlichen alles Anthracen zu Anthrachinon oxydiert ist. Unter den angegebenen Bedingungen des
Verfahrens der Erfindung wird Sauerstoff im Überschuß der für die Oxydation von Anthracen erforderlichen
stöchiometrischen Menge verwendet. Es scheint, daß etwas Sauerstoff auch zur Oxydation der Verunreinigungen
verbraucht wird, jedoch konnte dies nicht mit Bestimmtheit bestätigt werden. Auf jeden Fall scheinen
die oxydierten Verunreinigungen weder die Trennung des Anthrachinons vom Phenanthren noch die Reinheit
der Produkte zu beeinträchtigen. Der Turm 28 wild auf
einer Temperatur von etwa Raumtemperatur bis 204° C und bei einem Druck von etwa Normaldruck bis
56 kg/cm2 gehalten. Es scheint, daß die Wirksamkeit der
Oxydation durch Rühren der Reaktionsmischung während der Oxydation wesentlich verbessert wird. Der
Arbeitsdruck wird mit einem gewöhnlichen Rückdruckregler aufrechterhalten. Ein üblicher Temperaturregler
kann ebenfalls verwendet werden, um sowohl die zugeführte Wärmemenge zum Oxydationsturm 28 als
auch die innere Kühlung zum Ausgleich der exothermen Oxydationsreaktion zu regeln. Die Wirksamkeit des
Rührens oder des Mischens gestattet es, die Arbeitstemperatur zu erniedrigen und dennoch entsprechende
Produktausbeuten bei viel schnellerer Reaktionsgeschwindigkeit zu erhalten. Vorzugsweise wird die
Oxydation unter solchen Bedingungen durchgeführt, daß die Sauerstoffkonzentration im ausströmenden
Gasstrom etwa 5% nicht überschreiten sollte. Dieses ausströmende Gas wird durch die Leitung 38 abgezogen.
Das flüssige Produkt wird aus dem Turm 28 durch die Leitung 40 abgezogen. Das durch die Leitung 40
abgezogene Oxydationsprodukt wird danach in der Destillationskolonne 42 fraktioniert destilliert, um das
Anthrachinon vom Phenanthren abzutrennen. Diese Trennung kann ganz einfach durchgeführt werden, da
der Unterschied zwischen den Siedepunkten von Phenanthren und Anthrachinon etwa 41° C beträgt.
Deshalb ist eine Kolonne mit der Wirksamkeit von 10—15 theoretischen Böden bei Normaldruck angemessen.
Bei der Oxydation bildet sich in einer Menge von etwa 5% des Phenanthren/Anthrachinon-Produkts ein
relativ leichtes, ziemlich sprödes Verharzungsprodukt, das einfach aus der Destillationskolonne zu entfernen
ist. Wegen der Anwesenheit des Verharzungsproduktes und von nichtentfernten Katalysatoren wird eine
absatzweise Destillation bevorzugt Das Anthrachinon wird durch die Leitung 44 abgezogen. Eine weitere
Reinigung des Anthrachinons kann durch Umkristallisation im Kristallisator 46, unterstützt von durch die
Leitung 48 eingeführter Essigsäure, bewirkt werden. Mit Essigsäure ist eine einzige Umkristallisationsstufe
ausreichend. Gereinigtes Anthrachinon wird durch die Leitung 50 abgezogen. Ein hochgereinigtes Phenanthren
wird aus der Destillationskolonne 42 durch die Leitung 52 abgezogen. Dieses Produkt kann als solches
gewonnen werden, daß man es durch die Leitung 56 und das Ventil 58 in den Kristallisator 54 führt. Das
gereinigte Phenanthren wird durch die Leitung 60 abgezogen. Wahlweise kann das Phenanthren auch
durch das Ventil 62 und die Leitung 64 abgezogen und in das Reaktionsgefäß 68 eingespeist werden. Im Reaktionsgefäß
68 kann Phenanthren durch Behandlung mit Ozon, Hydrolyse mit Alkali und Behandlung mit
alkalischer Permanganatlösung zu Diphensäure oxydiert werden. Andere Oxydationsprodukte können
ebenfalls durch Oxydation von Phenanthren hergestellt werden, einschließlich 9,10-Phenanthren-epoxid, 9,10-Phenanthrenchinon,
9,10-Dihydroxyphenanthren und 2,2'-Diphenaldehyd. Im Reaktionsgefäß 68 kann auch
eine Halogenierung von Phenanthren, z. B. eine Chlorierung oder Bromierung zur Herstellung von
Mono-, Di- oder Trichlorderivaten bzw. von Mono-, Dioder Tribromderivaten durchgeführt werden. Eine
Nitrierung zur Herstellung von Mono-, Di- oder Trinitroderivaten, eine Sulfonierung zur Herstellung
von Mono-, Di- oder Trisulfonsäurederivaten oder eine Alkylierung zur Herstellung von Mono-, Di- oder
Trialkylderivaten von Phenanthren kann man ebenfalls in dem Reaktionsgefäß 68 durchführen. Die Produkte
können aus dem Reaktionsgefäß 68 durch die Leitung 70 abgezogen werden. Das Phenanthren kann auch durch
die Leitung 72 und das Ventil 74 abgezogen und mit dem anderen Ausgangsmaterial in den Rußofen 76 eingespeist
werden. Der Rußofen 76 kann das durch die Leitung 26 fließende leichte Mittelkreosotöl oder dieses
Produkt plus Phenanthren aus der Leitung 72 oder das leichte Mittelkreosotöl plus dem schweren Bodenprodukt
aus Leitung 16 verwerten. Im Rußofrn 76 wird das Ausgangsmaterial auf etwa 700 bis 19300C erhitzt und in
Ruß umgewandelt Sauerstoff oder ein freien Sauerstoff enthaltendes Gas, wie Luft, wird durch die Leitung 78
zugeführt. Ein Heizgas wird zur Zuführung wenigstens
eines Teils der Wärme durch die Leitung 80 eingeleitet.
Die Sauerstoff- und Heizgasmenge und ihr Verfahren zur Einleitung sind aus dem Stand der Technik bekannt.
Beispielsweise kann das Heizgas Erdgas sein, oder es kann ein flüssiger Kohlenwasserstoff sein. Als Sauerstoffquelle
wird meist Luft verwendet. Die Luft wird normalerweise in Mengen von 125-150% der zur
vollständigen Verbrennung des Heizgases erforderlichen stöchiometrischen Menge zugeführt Die Luft kann
mit dem Heizgas und als ein Dispersionsmittel für das Ausgangsmaterial eingeführt werden. Am auslaßseitigen
Ende des Rußofens wird durch die Leitung 82 Kühlwasser eingespritzt Mitgerissenen Ruß enthaltende
Produktionsgase werden durch die Leitung 84 abgeführt
Das Ausgangsmaterial für das Verfahren der Erfindung umfaßt aromatische Verbindungen mit
kondensierten Ringen, einschließlich Anthracen, Anthracenderivate, Fluoren, Fluorenderivate, Mischungen
dieser Verbindungen miteinander oder Mischungen dieser Verbindungen mit anderen Verbindungen.
Spezielle Beispiele hierfür sind Anthracen, Benzanthracen, Naphthacen und Fluoren.
Das Verfahren der Erfindung eignet sich zur Oxydation von reinem Anthracen zu Anthrachinon, es
können jedoch auch Kohlenwasserstoffgemische behandelt werden, die geringe Mengen dieser Verbindung
zusammen mit Verunreinigungen enthalten. Wenn, wie oben ausgeführt, die erfindungsgemäß zu oxydierende
Verbindung in einer rohen Mischung anwensend ist, die andere Verbindungen enthält, welche ebenfalls oxydiert
werden können und tatsächlich nach dem Stand der Technik leichter als die erfindungsgemäß zu oxydierenden
Verbindungen oxydiert werden, so fand man, daß die erfindungsgemäß zu oxydierende Verbindung
selektiv oxydiert wird, während ähnliche Verbindungen, von denen der Stand der Technik angibt, daß sie leichter
oxydiert werden sollten, im wesentlichen nicht angegriffen werden. Aus diesem Grunde ist das Verfahren der
Erfindung spezifisch anwendbar auf rohe Kohlenwasserstoffmischungen, insbesondere flüssige Kohlenwasserstoffgemische,
die wenigstens 1% der aromatischen Verbindung enthalten. Das bevorzugte Ausgangsmaterial
ist eine Mittelölfraktion flüssiger Kohlenwasserstoffe mit einem Siedebereich von etwa 170 bis 370° C. Diese
Mittelölfraktion enthält neben Fluoren und Fluorenderivaten auch Anthracen und Anthracenderivate.
Vorzugsweise werden Fluoren und Fluorenderivate einerseits und Anthracen und Anthracenderivate
andererseits getrennt oxydiert Deshalb wird die Mittelölfraktion nochmals fraktioniert, destilliert und in
eine Fraktion mit einem Siedebereich von 170 bis 332°C,
die Fluoren und Fluorenderivate enthält, und in eine Fraktion mit einem Siedebereich von etwa 332 bis
360° C, die Anthracen und Anthracenderivate enthält, aufgespalten. Die zwischen 332 und 360° C siedende
Fraktion enthält ebenfalls wesentliche Mengen an Verunreinigungen und störende Verbindungen, die
außerordentlich schwierig von Anthracen zu trennen sind, doch in einem gewissen Ausmaß im Verfahren der
Erfindung geduldet werden können. Insbesondere enthält diese Fraktion Phenanthren, das den gleichen
Siedepunkt wie Anthracen hat, und Carbazol, das bei 355° C siedet Während im Gegensatz zu den Lehren des
Standes der Technik gefunden wurde, daß große Mengen Phenanthren zusammen mit Anthracen anwesend
sein können und nicht in irgendeinem bemerkenswerten Ausmaß oxydiert werden, wenn die Oxydation
von Anthracen durchgeführt wird, so fand man jedoch, daß es eine Maximalmenge Carbazol zu geben scheint,
welche im Verfahren der Erfindung geduldet werden kann. Es wurde nämlich festgestellt daß der Carbazolgehalt
der Reaktionsmischung auf weniger als 10% vermindert werden muß. Zur Herabsetzung des
Carbazolgehalts der zwischen 332 und 360° C siedenden Fraktion wird diese nochmals fraktioniert destilliert und
eine Fraktion mit einem Siedebereich von etwa 332 und 343° C gewonnen. Es wurde jedoch festgestellt, daß bis
zu etwa 20% Carbazol geduldet werden können, wenn etwas größere Mengen an Katalysator eingesetzt
werden. Weil Anthracen bei weitem die wichtigste handelsübliche Verbindung ist und weil die Chemie
dieser Verbindung und seines Oxydationsproduktes Anthrachinon bestens bekannt ist wird der Rest dieser
Beschreibung in erster Linie auf die Oxydation von Anthracen und insbesondere von Anthracen enthaltenden
rohen flüssigen Kohlenwasserstoffgemischen abgestellt
Eine typische Phenanthren/Anthracen-Kernfraktion
vom Siedebereich 332 bis 360° C hat folgende Zusammensetzung:
Verbindung Vo
<9,10-DHA 0,1
9,10-DHA 0,6
X 0,1
X-Y 0,2
Y 2,7
Phenanthren 59,9
Anthracen 23,5
Anthracen/Carbazol 1,9
Carbazol 2,6
> Carbazol 8,4
9,10-DHA = 9,10-Dihydroanthracen.
X und Y sind nichtidentifizierte Verbindungen.
X und Y sind nichtidentifizierte Verbindungen.
Ein anderes typisches Ausgangsmaterial ist ein
mittleres Kreosotöl, das etwa 45% Phenathren und Anthracen enthält Dieses Ausgangsmaterial hat nach
Abtrennung der bei 332 bis 360° C siedenden Fraktior folgende Zusammensetzung:
Tabelle II
Verbindung %
Verbindung %
<9,10-Dihydroanthracen 0,4
9,10-Dihydroap.thracen 2,1
X 0,1
X-Y 0,2
Y 2,6
Phenanthren 71,0
Anthracen 16,8
Anthracen/Carbazol 2,2
Carbazol 1,6
> Carbazol 2,5
X und Y sind nichtidentifizierte Verbindungen.
Das Verfahren der Erfindung wird »in flüssige Phase« durchgeführt. Dies bedeutet, daß die eingesetzt
Reaktionsmischung eine echte Lösung oder zumindes ein pumpbarer Schlamm ist Es ist deshalb nicht absoli
erforderlich, daß Anthracen vollständig geschmolze
oder gelöst in der Reaktionsmischung vorliegt. Um jedoch während der Reaktion eine flüssige Phase
aufrechtzuerhalten, ist es erforderlich, ein flüssiges Lösungs- oder Verdünnungsmittel zu verwenden.
Ferner wurde festgestellt, daß dieses Verdünnungsmittel eine Säure mit einer Konzentration von wenigstens
90% enthalten muß. Vorzugsweise ist die Säure in einem Gewichtsverhältnis von wenigstens einer Gewichtseinheit
Säure auf eine Gewichtseinheit Anthracen in dem Ausgangsmaterial vorhanden.
Als Verdünnungsmittel eignen sich im Verfahren der Erfindung flüssige organische Lösungsmittel, die unter
den angewandten Reaktionstemperaturen und -drücken flüssig bleiben und unter den angewandten Reaktions-•bedingungen
inert sind. Beispiele für geeignete Lösungsmittel sind Benzol, Nitrobenzol, Chlorbenzol,
Trichlorbenzol, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff und tert-Butanol. Alkylarylverbindungen sollen wegen ihrer
Neigung zur Oxydation der Alkylreste nicht verwendet werden.
Als Säuren eignen sich im Verfahren der Erfindung beliebige Mineralsäuren oder niedere Carbonsäuren mit
1 bis etwa 4 C-Atomen. Die Carbonsäuren sind besonders bevorzugt. Wenn sie in ausreichender Menge
verwendet werden, muß kein zusätzliches Lösungsmittel verwendet werden. Essigsäure, Propionsäure und
Buttersäure, insbesondere Eisessig, können als einziges Verdünnungsmittel zur Bildung der flüssigen Phase
verwendet werden. Säureanhydride, wie Essigsäureanhydrid, leisten keine befriedigenden Dienste. Vermutlich
dient die Säure zur Löslichmachung des im Verfahren der Erfindung verwendeten Katalysators und wirkt
möglicherweise als Bescheuniger.
Geeignete Katalysatoren für das Verfahren der Erfindung sind Kobalt- und/oder Manganacetat.
Es wurde ferner festgestellt, daß die Zugabe einer Bromverbindung zu dem Katalysatorsystem eine
günstige Wirkung ausübt. Die Bromverbindung kann als elementares Brom oder in Form einer Verbindung
verwendet werden. Kaliumbromid wird bevorzugt.
Der Katalysator kann in Mengen von etwa 0,1 —1,0%
des Anthracens in dem Ausgangsmaterial verwendet werden. Die bevorzugten Katalysatoren sind relativ
preiswert und beeinträchtigen die Kosten unwesentlich. Deshalb können größere Mengen verwendet werden,
wodurch die Reaktionszeit ohne Beeinträchtigung der Prodükiausbeute vermindert werden kann.
Das Verfahren der Erfindung wird bei Sauerstoff oder freien Sauerstoff enthaltenden Gasen als Oxydationsmittel
durchgeführt. Der Ausdruck »Sauerstoff enthaltende Gase« umfaßt auch Ozon bzw. ozonhaltigen
Sauerstoff. Wenn ein Anthracen enthaltendes Ausgangsmaterial mit einem wesentlichen Gehalt an
Phenanthren eingesetzt wird, kann jedoch Ozon nicht als Oxydationsmittel benutzt werden. Jedoch kann man
Ozon verwenden, wenn im wesentlichen reines Anthracen oder andere reine Verbindungen eingesetzt werden.
ίο Der Sauerstoff kann in reiner Form oder in Mischung
mit anderen Gasen zugeführt werden, die unter den Verfahrensbedingungen inert sind. Beispielsweise ist
Luft oder mit Sauerstoff angereicherte Luft ein geeignetes Oxydationsmittel.
Die im Verfahren der Erfindung angewendete Temperatur muß auf einem Wert gehalten weiden,
damit das Ausgangsmaterial in flüssiger Phase gehalten wird und keine Zersetzungsreaktionen erfolgen. Arbeitstemperaturen
von etwa 68 bis 193° sind geeignet.
Vorzugsweise liegt die Arbeitstemperatur bei etwa 13O0C Diese Temperaturen sind besonders bevorzugt
bei der Oxydation von Anthracen zu Anthrachinon, wenn es in rohen, flüssigen Kohlenwasserstoffgemischen
vorliegt. Es wurde festgestellt, daß die oxydative Zersetzung von Anthrachinon bei etwa 1400C und
höher stattfindet und daß sich Carbazol und Phenanthren bei Temperaturen von etwa 160 bzw. 17O0C und
darüber zersetzen. Demzufolge erlaubt die optimale Temperatur von 1300C die optimale Sauerstoff auf nahme
ohne Zersetzung der vorhandenen Verbindungen.
Der im Verfahren der Erfindung angewandte Druck scheint nicht kritisch zu sein, soll jedoch ausreichend
hoch sein, damit alle Verbindungen während der Reaktion im wesentlichen in flüssiger Phase vorliegen.
Das Verfahren kann bei Drücken von Normaldruck bis etwa 55 bar, vorzugsweise unterhalb ungefähr 27 bar,
durchgeführt werden.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
A0 Beispiel 1
In den nachstehend angegebenen Ansätzen werden Anthracen und künstliche Gemische von Anthracen mit
Phenanthren und Carbazol verwendet, um Zweifel bei der Verwendung von rohen Mischungen auszuschlie-Ben.
Periodische Prüfungen wurden jedoch mit Kreosotölfraktionen zur Bestärkung der Anwendbarkeit auf
soiche rohen Mischungen durchgeführt.
An- Ausgangssatz material
Nr.
Nr.
Gewicht
in g
in g
Katalysatoren Gew.-Vcrh. Temp. Druck Luft- Reak.- Anthra- Essig-
Katalysa- geschw. Zeit chinon- säure
toren zu ausbeute in ml
Anthracen
11C kg/cm2 cmVmin Std.
Anthracen
Phenanthren
Phenanthren
Anthracen
(96%ig)
Anthracen
Carbazol
Anthracen
6,0
4,0
4,0
Co-acetat
Mn-acetat
KBr
Mn-acetat
KBr
5,0 desgl.
Phenanthren 24,0
5,0 desgl.
1,0
6,0 desgl.
jeweils 9:100 |
120- 150 |
28 |
jeweils 2:100 |
120- 150 |
28 |
jeweils 1,0:100 |
120- 150 |
14 |
jeweils 2.5:100 |
120- 150 |
28 |
350
5'/2 82 % 200
350 1 71 % 200
350 3'/2 54% 200
350 8 73 % 150
ίο
Fortsetzung
An | Ausgangs | Ge | Katalysatoren | Gew.-Verh. | Temp. | Druck | Luft- | Real | Anthra- | Essig |
satz | material | wicht | Katalysa | geschw. | zeit | chinon- | säure | |||
Nr. | in g | toren zu | ausbeute | in ml | ||||||
Anthracen | ||||||||||
X | kg/cm2 | cmVmin | Std. |
5 Anthracen 50,0 Phenanthren 50,0
6 Anthracen 100 Phenanthren 400
7 Anthracen 100 Benzol 400
8 Anthracen 6,0 Phenanthren 4,0
9 Anthracen 100 Phenanthren 400
10 Anthracen 5.0 Carbazol 1,0
11 Anthracen 50 Phenanthren 200
Co-acetat
Mn-acetat
KBr
Co-acetat
Mn-acetat
desgl.
0,9 g Co-acetat 0,9g Mn-acetat 0,9 g KBr 0,2 g Mn-acetat
0,05 g Co-acetat 0,05 g Mn-acetat 1,0 g Co-acetat 1,0 g Mn-acetat 1,0g KBr
jeweils 0,4:100
jeweils 0,2:100
jeweils 0,2:100
9:100 9:100 6:100 0,2:100
1:100 1:100
172
150 150
93-150
150
120-150
122
28 14 28
2478
2265,6
69'
70'
62'
62'
2454,4 2
2265,6 12,9
350 5'/2 82% 200
2265,6 12,9
350 5'/2 82% 200
2312,6 4 70% 60
350 3'/2 54% 200
79,3% 600
Beispiel 2 Versuche mit Kreosotölfraktionen sind in Tabelle IV zusammengefaßt
Ansatz Nr.
Temperatur "C
% Anthrachinon im Überkopfdestillat 4 Anthrachinon
(theoretisch)
(theoretisch)
Ausbeute
1-236-47-B
1-236-49-A
1-236-49-B
1-236-49-A
1-236-49-B
150 175 175
19,3 % | 27,5 % | 70,3 % |
15,7 % | 27,0 % | 58,2 % |
15,5 % | 27,0 % | 57,4 % |
Die obigen Ansätze wurden mit Kreosotölfraktionen gemacht. Das Ausgangsmaterial für Ansatz 47-B hatte
die folgende Zusammensetzung:
y,lü-DHA X
X-Y A-C
>C
0,1% 0,6% 0,1% 0,2% 2,7% 59,9% 23,5% 1,9% 2,6% 8,4%
Das Ausgangsmaterial für die Ansätze 49-A und 49-B hatte die folgende Zusammensetzung:
9,10-DHA X
X-Y A-C
>C
0,1 % 0,4 %
hierbei bedeuten:
0,2 %
0,2 %
2,7 % 58,0 % 23,1 % 2,3 %
3,0 %
9,10-DHA = 9,10-Dihydroanthracen X und Y = unbekannte Bestandteile
A = Anthracen
P = Phenanthren und C = Carbazol
10,0 %
Ein Gemisch aus 100 Teilen Anthracen und 400 Teilen Phenanthren in 60 Teilen Eisessig wurde in Gegenwart
von Manganaceüit als Katalysator bei 150DC und bei einem Druck von 28 kg,'cm2 mit Luft behandelt. Man
erhielt in 70%iger Ausbeute Anthrachinon.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon aus anthracenhaltigen Kohlenwasserstoffgemischen durch Oxydation des Kohlenwasserstoffgemisches in flüssiger Phase mit einem freien Sauerstoff enthaltenden Gas in Gegenwart von Mangan- und/oder Kobaltacetat enthaltenden Katalysatoren, Carbonsäuren mit 1 bis 4 C-Atomen sowie gegebenenfalls Brom oder Kaliumbromid und gegebenenfalls inerten Verdünniungs- oder Lösungsmitteln bei erhöhter Temperatur und Normaldruck oder erhöhtem Druck sowie Isolierung des Oxydationsprodukts aus dem Reaktionsgemisch, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kohlenwasserstoffgemisch eine hauptsächlich aus Phenanthren und Anthracen bestehende, bei 332 bis 3600C siedende Teerfraktion einsetzt und die Oxydation in Anwesenheit von Mineralsäure oder der vorgenannten Carbonsäuren bei Temperaturen von 68 bis 1930C und Drücken von Normaldruck bis 55 bar durchführt.Aromatische Verbindungen mit kondensierten Ringen, wie Anthracen, Anthracenderivate, Fluoren und Fluorenderivate, insbesondere Anthracen, sind seit langem wertvolle Handelsprodukte. Diese Verbindungen werden in erster Linie zur Herstellung von oxydierten Produkten, wie Anthrachinon, verwendet, welches wiederum ein wichtiges Ausgangsmaterial zur Herstellung wertvoller Farbstoffe ist Die aromatischen Ausgangsmaterialien mit kondensierten Ringen und auch deren Oxydationsprodukte können zwar aus verschiedenen Verbindungen synthetisiert werden, jedoch sind diese Verfahren zu teuer. Deshalb sind die wichtigsten Quellen für solche Ausgangsmaterialien Kohlenstoffverbindungen, die z. B. durch Lösungsmittelextraktion von Teeren und Teerölen oder bei der Verkokung, Schwelung und der Vergasung kohlehaltiger Materialien, insbesondere Stein- und Braunkohle, gewonnen werden. Eine Schwierigkeit bei der Gewinnung dieser Produkte aus z.B. Steinkohlenteer liegt jedoch darin, daß sie in außerordentlich geringfügigen Mengen vorhanden sind und sich schwer voneinander und von den Zersetzungsprodukten mit im wesentlichen ähnlichen Eigenschaften und Siedepunkten trennen lassen. Beispielsweise ist Anthracen in Steinkohlenteer in einer Menge von etwa 1,6 Vol.-% und Fluoren im allgemeinen in einer Menge von etwa 1,5% vorhanden. Obwohl Anthracen bei etwa 3400C und Fluoren bei etwa 295° C sieden, sind diese Verbindungen in den Fraktionen der Teerdestillation vorhanden, die ungefähr zwischen 170 und 37O0C sieden. Produkte mit einem Siedepunkt unterhalb 17O0C werden im allgemeinen als Rohnaphtha oder Leichtöle bezeichnet und enthalten in erster Linie Benzol, Toluol und Xylol. Produkte mit einem Siedepunkt oberhalb 37O0C werden im allgemeinen als Teer- oder Pechfraktionen bezeichnet. Zahlreiche Bezeichnungen sind den dazwischenliegenden Fraktionen der Kohleverflüssigungsprodukte gegeben worden, die im Bereich von 170 und 3700C sieden, wie Karbolöl (Kresolsäure), Naphthalinfraktionen, Kreosotöl, Anthracenöl, Grünöl usw. Allgemeiner werden die leichteren Anteile oftmals als Mittelöl und die schwereren Anteile als Schweröl bezeichnet Jedoch unterscheiden sich die Siedeanfangs- und -endpunkte dieser Produkte entsprechend der Namensgebung durch den Urheber, und es ist deshalb schwierig, irgendeinen besonderen Zusatz bei diesen Materialien anzubringen, um sicher zu sein, auf welche Fraktion hingewiesen wird. Deshalb wird in vorliegender Erfindung einfach die Gesamtfraktion, die Anthracenίο und Fluoren enthält, als »Mittelölfraktion« mit einem Siedebereich von etwa 170 bis 370° C bezeichnet Der Schwerölanteil der Mittelölfraktion wird als »mittelschweres Kreosotöl« mit einem Siedebereich zwischen 260 und 370° C bezeichnet.In der US-PS 28 59 247 ist die Oxydation (zu bicyclischen Ketonen) von Verbindungen beschrieben, deren Molekularstruktur eine Alkylenbrücke zwischen zwei C-Atomen enthält, riie jeweils einem aromatischen Ring angehören. Gemäß diesem Verfahren sind aromatische C-Atome der Oxydation nicht zugänglich. Nur »entaromatisierte« C-Atome, wie bei 9,10-Dihydroanthracen oder Tetrahydronaphthalin, können oxydiert werden. Bei Verwendung von mehrfach hydrierten bicyclischen Verbindungen, wie Tetrahydronaphthalin, führt das Verfahren nur zu Monoketonen.In der US-PS 30 38 940 ist ein Verfahren zur Herstellung aromatischer Ketone aus aromatischen Verbindungen beschrieben, die mindestens eine diarylsubstituierte Methylengruppe besitzen.Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Anthrachinon durch selektive Oxydation aus anthracenhaltigen Kohlenwasserstoffgemischen in einem einfachen kostensparenden Verfahren zu gewinnen. Dabei werden die obengenannten Schwierigkeiten der Gewinnung von Anthracen aus z. B. Steinkohlenteer vermieden, indem das Anthracen in Gegenwart von Verunreinigungen, wie Phenanthren, Carbazol usw., ohne irgendeine wesentliche Umwandlung solcher nichtoxydierter Verunreinigungen selektiv zu Anthrachinon oxydiert wird.Es ist völlig überraschend, daß dies erreicht werden kann, da der Stand der Technik angibt, daß das Gegenteil der Fall ist Wenn man erfindungsgemäß eine Mischung von aromatischen Verbindungen mit kondensierten Ringen, wie ein Gemisch von Anthracen und Phenanthren, oxydiert, erhält man Anthrachinon, das vom nichtoxydierten Phenanthren leicht abgetrennt werden kann. Schließlich wird die niedriger siedende Fraktion des Mittelkreosotöls zur Herstellung von Rußso verwendet.Die Erfindung betrifft somit den im Anspruch gekennzeichneten Gegenstand.Das Verfahren der Erfindung wird an Hand eines Fließschemas erläutert, das die Verarbeitung eines mittelschweren Kreosotöls vom Siedebereich zwischen 260 und 370° C beschreibt. Mittelschweres Kreosotöl wird durch die Leitung 10 in eine Destillationskolonne 12 eingespeist. In der Kolonne 12 wird es fraktioniert destilliert. Man erhält eine leichte Überkopffraktion, die etwa 20% des Ausgangsmaterials vom Siedepunkt unterhalb etwa 332° C enthält. Diese Leichtfraktion wird durch die Leitung 14 abgezogen. Eine schwere Bodenfraktion, die etwa 35 — 40% des Ausgangsmaterials mit einem Siedepunkt von etwa 3600C enthält, wird durch die Leitung 16 abgezogen. Eine Mittelfraktion vom Siedebereich zwischen etwa 327 und 3600C wird durch die Leitung 18 abgezogen. Diese Mittelfraktion enthält etwa 40—50% des ursprünglichen Ausgangsma-
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DE1940051A DE1940051C3 (de) | 1969-08-06 | 1969-08-06 | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon |
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