DE1939852A1 - Verfahren zur Herstellung von Polyvinylidenfluorid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolyvinylidenfluoridInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. RWeickmann,
Dipl.-Ing. H.V/eickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN HHa POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
SÜDDEUTSCHE KALKSiICKSTOFF-WERKE Aktiengesellschaft,
8223 Trostberg
Verfahren zur Herstellung von Polyvinylidenfluorid
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polyvinylidenfluorid aus Vinylidenfluorido
Die Polymerisation von Vinylidenfluorid ist bekannt. Als Katalysatoren wurden sowohl anorganische Peroxidverbindungen,
z.B. Kaliumperoxidisulfat, vorzugsweise in Verbindung
mit Reduktionsmitteln, z.B. Natriumbisulfit, als auch organische Peroxide, z.B. Di-tert.-butylperoxid sowie
Diisopropylpercarbonat verwendet.
Di.e letztgenannten organischen Peroxide haben den Nachteil,
daß sie wasserunlöslich sind, was zur Folge hat, daß das' entstehende Polyvinylidenfluorid in hydrophoben Agglomeraten
anfällt, die schwer zu zerkleinern sind» Feinteilige wäßrige Dispersionen erhält man mit organischen Peroxiden
nur in G-egenwart von teuren perfluorierten Emulgatoren
wie Perfluorootansäure. Diisopropylpercarbonat wird wegen
seiner Instabilität zudem nur in phlegmatisiertern Zustand gehandelt? clis meisten Phlegnnatisierungszuaätze stören je-"doch
'dia Polymerisation» Weitere Nachteile bei der Ver«
wenduag or^aoisolier Peroxide ergeben sich aus dem τ@^θΛ±ψ
hohen Int fcistorirerlbrauoh sowie der 3oh.wiarigkeit9 Polyme«
τ® mit hrmon
BAB
Die Verwendung von Amrnoniumperoxidisulfat als Initiator
wird in Beispiel 2 der USA-Patentschrift 2 435 537
"beschrieben. Bei diesem bekannten Verfahren beträgt die Initiatorkonzentration 2 g/Ltr. wäßrige Lösung, der anzuwendende
Druck mindestens 300 atii. Die Polymerisation wird in Gegenwart von Borax, d.h. im alkalischen Medium
durchgeführt. Das nach dieser Patentschrift hergestellte Polyvinylidenfluorid weist eine wesentlich geringere
Thermostabilität auf als Produkte, welche in Gegenv/art organischer Peroxide erzeugt wurden.
Es bestand bisher das Vorurteil, daß Produkte mit guter
ThermoStabilität nur in Gegenwart organischer Initiatoren
zu erhalten sind (z.B. USA-Patentschrift 3 193 539, Sp.4)e
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens,
welches die Vorteile der bekannten Verfahren unter Verwendung von Peroxidischwefelsäure aufweist, zugleich aber
Vinylidenfluoridpolymerisate herzustellen gestattet, welche mindestens die gleiche ThermoStabilität aufweisen
wie die in Gegenwart organischer Peroxide hergestellten . Produkteb ■
Es wurde nun gefunden, daß im wesentlichen zwei Bedingungen
die Thermostabilität der entstehenden Polymerisate beeinflussen, und zwar die Wasserstoffionenkonzentration
während der Polymerisation sowie die Konzentration des Initiators in der flüssigen Phase im Reaktor.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Polyvinylidenfluorid
durch Polymerisation von Vinylidenfluorid in wäßrigem Medium in Gegenwart eines Peroxidisulfates
als. Initiator bei erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur '
Deateht daher darin, daß die Polymerisation im sauren
pH-Bereich bei einer Iiiitlatorkorizentration kleiner ala
0a*5-" g/Liter flüssige Phase im Reaktor durchgeführt wird«
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Die Initiatorkonzentration liegt vorzugsweise zwischen 0,03 "und 0,2· g/Liter. Es ist jedoch nicht zweckmäßig,
wesentlich niedrigere Konzentrationen an Initiator, z.B. unter 0,005 g/Liter, anzuwenden, da in diesem Fall die
Raumzeitausbeuten merklich sinken»
Zur Einstellung des erforderlichen pH-Wertes eignen sich Säuren, die gegenüber den Reaktionsteilnehmern inert
sind. Besonders geeignet sind Borsäure, Schwefelsäure,
und Salzsäure. Als Initiator werden Ammoniumperoxidisulfat
bzv/. Kaliumperoxidisulfat bevorzugt verwendete
Die Temperatur bewegt sich während der Polymerisation in üblichen Grenzen. Bevorzugt werden ca. 80 - 900C, jedoch
kann grundsätzlich auch unterhalb oder oberhalb dieses Bereiches polymerisiert werden.» Der Druck liegt zweckmässig
über 20 atü» vorzugsweise zwischen 30 und 45 atü.
Bei Drücken über dem bevorzugten Bereich, zeB. bei 60 atü,
verläuft die Reaktion nicht besser als bei ca. 40 atü, so daß die Anwendung von höherem als dem erfindungsgemäß
angegebenen Druck keine Vorteile bringt·
Der pH-Wert der wäßrigen Phase soll besonders während der Polymerisation nicht zu weit, d.h. unter etwa 2, absinken,
vorzugsweise soll er während der Polymerisation bei 4-6 gehalten werden, da neben der Korrosionsgefahr im zu niedrigen
pH-Bereich Ausbeuteverluste auftreten«. Bei kontinuierlicher Durchführung des Verfahrens wird der pH-Wert
daher zweckmäßig von Zeit zu Zeit im bevorzugten Bereich nachgestellt»
Daß die Polymerisation im sauren pH-Bereich zu dem erfindungsgemäßen
Erfolg führt, ist auch insofern überraschend, als bei der Polymerisation anderer Vinylhalogenidverbindungen,
beispielsweise bei der Polymerisation von Vinylchlorid, alkalisches Reaktionsmedium bevorzugt wird, wenn
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die !Thermostabil!tat des Polymerisats verbessert werden
solle
Die Polymerisation von Vinylidenfluorid im wäßrigen Medium umfaßt ein heterogenes Gas-Flüssigkeitssystemo Um ·
die geringen in V/asser gelösten Initiatormengen gegenüber dem in überkritischer Phase vorliegenden Monomeren ausreichend
zur Wirkung zu bringen, wird zweckmäßg durch entsprechende Mischvorrichtungen dafür gesorgt, daß eine
ausreichend große Gras-Flüssigkeits-Phasengrenzfläche geschaffen wird.
Ein besonderer Vorteil der Polymerisation mit Salzen der Peroxidischwefelsäure besteht darin, daß es mit dieser
Methode möglich ist, äußerst feinteilige Polyvinylidenfluorid-Dispersionen
mit Teilchengrößen von c&, 0,2 ju* bei
gleichmäßig sphärischer Gestalt der Teilchen au erzeugen, ohne daß zusätzlich ein Emulgator dem Reaktionsmedium zugefügt
werden muß·. Die aus solchen Dispersionen isolierten
Polyvinylidenfluoridpulver sind daher besonders rein und
aufgrund der Teilchengestalt vorzugsweise geeignet für die Herstellung von Organosollacken, wie sie bereits erfolgreichen
Einsatz zur witterungs- und chemikalienbeständigen Beschichtung von Metallen gefunden haben.
Ein weiterer Vorteil liegt in der Möglichkeit, wesentlich niedrigere Drücke als bisher bei Peroxidisulfaten zulässig
anzuwenden.
Die erfindungsgemäß geforderte Einhaltung bestimmter Grenzen der Wasserstoffionen- und Initiatorkonzentration läßt
sich besonders gut verwirklichen bei kontinuierlicher Durchführung des Verfahrens«, Dazu wird dem Reaktionsgefäß
pro Zeiteinheit ebensoviel Flüssigkeit (Volumen), in Form einer bestimmten Lösung eines Salzes der Peroxidischwefelsäure
und einer Säure, zugeführt als in Form von Polymer-
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_ 5 —
dispersion aus dem Reaktor abgezogen wird. Das Monomere wird hierbei zweckmäßig kontinuierlich und selbsttätig
aus einem unter dem eigenen Dampfdruck des Vinylidenfluorids stehenden und den Druck im Reaktionsgefäß bestimmenden
Vorratsbehälter dem Reaktor zugeführt.
Eine Redox-Aktivierung der erfindungsgemäß verwendeten Initiatoren mit Natriumbisulf.it, Fatriumdithionit u.a.
führt nicht zu thermostabilen Polymerisaten im Sinne der Erfindung.
Die ThermoStabilität der erfindungsgemäß hergestellten
Polymerisate ist ausgezeichnet und mit handelsüblichem mittels organischem Peroxid hergestelltem Polymerisat
vergleichbar.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung weiter. Beispiel 1
Ein Edelstahlautoklav mit stopfbuchslosem magnetgekoppelten Rotationsrührwerk wird mit 8000 Vol.Teilen entionisiertem
Wasser beschickt, worin 1,6 Gew.Teile Ammoniumperoxidsulfat
gelöst v/erden. Durch Zugabe von Salzsäure wird der pH-¥ert der
Lösung auf 4»0 eingestellt. Der Autoklav wird verschlossen und mit Stickstoff gespült. Dann wird der Inhalt des Autoklaven auf
840C erhitzt und nun der Gasraum des Autoklaven mit einem
unter J>2 atü Dampfdruck stehenden Vinylidenfluoridbehälter
verbunden, worauf die Polymerisation im Autoklaven einsetzt. Druck und Temperatur werden 3 Stunden lang unter
gleichzeitigem kräftigen Rühren konstant gehalten. Durch Abschalten der Heizung, Unterbrechung der Monomerzufuhr
und Entspannen des Autoklavens wird die Polymerisation -abgebrochen. Der Autoklav enthält eine milchige Dispersion,
welche durch Zusatz von NaCl-Lösung koaguliert wird. Danach
wird das Polymerisat abfiltriert, gewaschen und ge-
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trocknete Die Ausbeute beträgt 1350 Gew.Teile (entsprechend
0,844 kg Polymerisat/g Initiator). Das erhaltene Produkt weist einen K~Wert. von 74 auf·
Beispiel 2; -
In derselben Apparatur und nach derselben Methode wie in Beispiel 1 beschrieben wird 1 Gew.Teil Kaliumperoxidisulfat
in 8000 Vol.Teilen entionisiertem Wasser gelöst und die Lösung mittels H2SO4 auf pH 2,9 eingestellt. Während
einer Eeaktionsdauer von 2,5 Stunden bleibt der Autoklav mit dem Vinylidenfluorid-Vqrratsbehälter verbunden, die Reaktionstemperatur beträgt 87°C, der Druck
34 atü. Man erhält eine wäßrige Dispersion, aus welcher
1680 Gew.Teile Polyvinylidenfluorid isoliert werden (entsprechend 1,680 kg Polymerisat/g Initiator)»
In einen Autoklaven wird eine Lösung von 1,6 Gew.Teilen
Ammoniumperoxidisulfat und 10 Gew.Teilen Borsäure in 8000 Vol.Teilen entionisiertem Wasser gegeben (der pH-Wert der
Lösung beträgt 5»5) und entsprechend Beispiel .1 verfahren,
wobei die Dauer der Vinylidenfluoridzufuhr 2,5 Stunden,
die Temperatur 830C, der Druck 37 atü betragene Es
werden 3350 Gew.Teile Polyvinylidenfluorid erhalten mit einem K-Wert von 64. Dies entspricht einer Ausbeute von
2,095 kg Polymerisat/g Initiator«
In 8000 Vol.Teilen entionisierten Wasser werden 0,25 Gew.-Teile
Ammoniumperoxidisulfat und 50 Gew.Teile Borsäure
x) Die Bestimmung des K-Wertes erfolgt in Anlehnung an
DIN 53726, jedoch bei 1000G in Dimethylformamid als
Lösungsmittel,
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aufgelöst, worauf die Lösung einen pH-Wert von 5»8 hat.
Die Lösung wird als Reaktionsmedium in einen Autoklaven gegeben, dieser mit Stickstoff gespült und dann wird
bei einer Temperatur von 81 C 3,5 Stunden lang Vinylidenfluorid mit einem Druck von 42 atü aufgedrückt. Während
der Polymerisation wird kräftig gerührt. Die Ausbeute an Polyvinylidenfluorid beträgt 1650 Gew.Teile (entsprechend
6,600 kg Polymerisat/ g Initiator).
In einen Autoklaven mit Rührer und einer Austragsvorrichtung für die flüssige Phase wird als Einsatzmedium eine
lösung von 1 Gew.Teil Ammoniumperoxidisulfat und 5 Gew.-Teile
Borsäure in 8000 Vol.Teile entionisiertem Wasser gegeben (pH-Wert der Lösung = 5,8). Entsprechend den vorstehenden
Beispielen wird zunächst während 2 Stunden bei 880C und 3ß atü Vinylidenfluoriddruck vorpolymerisiert«
Dann beginnt man. den gebildeten Polyvinylidenfluoridlatex kontinuierlich über die Austragsvorrichtung aus dem Autoklaven
abzuziehen. Gleichzeitig wird mittels einer Dosierpumpe eine dem Einsatzmedium entsprechende Lösung kontinuierlich
zugeführt, so daß der Füllstand des Autoklaven nahezu konstant bleibt« Innerhalb von 3 Stunden werden
9000 Vol.Teile Latex entnommen, der Autoklav enthält weitere 7500 Vol-^Teile Latex. Insgesamt werden hieraus
3400 Gew.Teile Polyvinylidenfluorid mit einem K-Wert von
63 (entsprechend cao 1,600 kg Polymerisat/g Initiator) isoliert.
Elektronenmikroskopische Aufnahmen des Latex zeigten kugelförmige Teilchen mit einheitlichen Durchmessern
von 0,2 - 0,3 /*» ο
Vergleichsbeispiel:
In 8000 Vol.Teilen entionisiertem Wasser werden 80 Gew«-
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Teil? Ammoniumperoxidisulfat gelöst und der pH-Wert- der
Lösung mittels Ammoniak auf 8,5 eingestellt. Bei einer Temperatur von 880C und 34 atii Vinylidenfluoriddruck
wird unter Rühren 4,5 Stunden polymerisiert. Die Ausbeute an Polyvinylidenfluorid beträgt 1950 Gew.Teile (entsprechend
0,244 kg Polymerisat/g Initiator). Das erhaltene Produkt besitzt einen K-Wert von 67.
Zur Prüfung der Thermostabilität wurden swei verschiedene
Tests angewendet, wobei die Polymerisate aus den Beispielen 1-5 sowie das des Vergleichsbeispiels mit-™
einander verglichen wurden.
Die Prüfmethoden sind folgende:
I) Vom rein weißen Polymerisat wird cao 1 g in ein
I) Vom rein weißen Polymerisat wird cao 1 g in ein
Prüfrohr gegeben und in einem Umluftofen 30 Minuten
einer Temperatur von 3000C ausgesetzt. Die hierbei aufgetretene Verfärbung wird angegeben.
II)- Polyvinylidenfluoridpulver wird zwischen 2000C
heißen Platten zu transparenten Pollen verpreßt und in ca. 1 cm breite und 5 cm lange Streifen geschnitten.
Diese werden 16 Stunden lang bei 20O0C im Umluftofen
gelagert. Die Verfärbung wird angegebene
Ergebnisse der Thermostabilitätsprüfungen:
109808/^02?
PVF | p-Probe | 1 | Test I | Test II |
aus | Beispiel | 2 | 1 | 1 |
ti | It | 3 | 1 | 0 |
It | It | 4 | 1 | 0 |
It | It | 5 | 1 | 0 |
II | It | Lspiel | 1 | 1 |
Ver; | gleiohsbej | 5 | 3 | |
Bewertung;
O = unverändert 5 = dunkelbraun
109808/^022
Claims (1)
- - ίο -PatentansprücheIe Verfahren zur Herstellung von Polyvinylidenfluorid durch Polymerisation von Vinylidenfluorid in wäßrigem Medium in Gegenwart eines Peroxidisulfates als Initiator bei erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation im sauren pH-Bereich bei einer Initiatorkonzentration kleiner als 0,5 g/Liter flüssige Phase im Reaktor durchgeführt wird.2ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert zwischen 4 und 6 liegt.Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Initiatorkonzentration zwischen 0,03 und 0,2 g/Liter liegt.Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert mittels Borsäure, Schwefelsäure oder Salzsäure eingestellt wird,,5ο Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge-• kennzeichnet, daß als Initiator Ammoniumperoxidisulfat bzw. Kaliuraperoxidisulfat verwendet wird.6β Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation kontinuierlich durchgeführt wird»109808A?022
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE754314D BE754314A (fr) | 1969-08-05 | Procede de preparation du fluorure de polyvinylidene | |
DE19691939852 DE1939852C3 (de) | 1969-08-05 | Verfahren zur Herstellung von Polyvinylidenfluorid | |
US00060114A US3714137A (en) | 1969-08-05 | 1970-07-31 | PROCESS FOR THE PRODUCTION OF POLYVINYLIDENE FLUORIDE IN THE PRESENCE OF A PEROXYDISULFATE INITIATOR AT AN ACIDIC pH |
NL7011450.A NL162091C (nl) | 1969-08-05 | 1970-08-03 | Werkwijze voor de bereiding van polyvinylideenfluoride. |
GB37347/70A GB1262448A (en) | 1969-08-05 | 1970-08-03 | Process for the production of polyvinylidene fluoride |
CA089876A CA920748A (en) | 1969-08-05 | 1970-08-04 | Process of preparing polyvinylidene fluoride |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19691939852 DE1939852C3 (de) | 1969-08-05 | Verfahren zur Herstellung von Polyvinylidenfluorid |
Publications (3)
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DE1939852A1 true DE1939852A1 (de) | 1971-02-18 |
DE1939852B2 DE1939852B2 (de) | 1972-04-20 |
DE1939852C3 DE1939852C3 (de) | 1976-01-15 |
Family
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0387938A1 (de) * | 1989-03-15 | 1990-09-19 | SOLVAY (Société Anonyme) | Verfahren zur Herstellung von Vinylidenpolymeren |
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---|---|---|---|---|
EP0387938A1 (de) * | 1989-03-15 | 1990-09-19 | SOLVAY (Société Anonyme) | Verfahren zur Herstellung von Vinylidenpolymeren |
FR2644466A1 (fr) * | 1989-03-15 | 1990-09-21 | Solvay | Procede pour la fabrication de polymeres du fluorure de vinylidene et utilisation des polymeres du fluorure de vinylidene pour la formulation de peintures |
US5095081A (en) * | 1989-03-15 | 1992-03-10 | Solvay & Cie | Process for the manufacture of vinylidene fluoride polymers and use of vinylidene fluoride polymers for paint formulation |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2056636A5 (de) | 1971-05-14 |
DE1939852B2 (de) | 1972-04-20 |
BE754314A (fr) | 1971-01-18 |
NL7011450A (de) | 1971-02-09 |
US3714137A (en) | 1973-01-30 |
NL162091C (nl) | 1980-04-15 |
CA920748A (en) | 1973-02-06 |
GB1262448A (en) | 1972-02-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SOLVAY & CIE. S.A., BRUESSEL/BRUXELLES, BE |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: WEICKMANN, H., DIPL.-ING. FINCKE, K., DIPL.-PHYS. DR. WEICKMANN, F., DIPL.-ING. HUBER, B., DIPL.-CHEM. LISKA, H., DIPL.-ING. DR.-ING. PRECHTEL, J., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |