DE1939852B2 - Verfahren zur herstellung von polyvinylidenfluorid - Google Patents
Verfahren zur herstellung von polyvinylidenfluoridInfo
- Publication number
- DE1939852B2 DE1939852B2 DE19691939852 DE1939852A DE1939852B2 DE 1939852 B2 DE1939852 B2 DE 1939852B2 DE 19691939852 DE19691939852 DE 19691939852 DE 1939852 A DE1939852 A DE 1939852A DE 1939852 B2 DE1939852 B2 DE 1939852B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- initiator
- parts
- polymerization
- autoclave
- weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F14/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen
- C08F14/18—Monomers containing fluorine
- C08F14/22—Vinylidene fluoride
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Polymerisation Methods In General (AREA)
Description
Die Polymerisation von Vinylidenfluorid ist bekannt. Als Katalysatoren wurden sowohl anorganische
Peroxidverbindungen, z. B. Kaliumpersulfat, vorzugsweise in Verbindung mit Reduktionsmitteln, z. B.
Natriumbisufit, als auch organische Peroxide, z. B. Di-tert.-butylperoxid sowie Diisopropylpercarbonat.
verwendet.
Die letztgenannten organischen Peroxide haben den Nachteil, daß sie wasserunlöslich sind, was zur Folge
hat. daß das entstehende Polyvinylidenfluorid in hydrophoben Agglomeraten anfällt, die schwer zu zerkleinern
$ind. Feinteilige wäßrige Dispersionen erhält man mit organischen Peroxiden nur in Gegenwart von teuren
perfluorierten Emulgatoren wie Perfluoroctansäure. Diisopropylpercarbonat wird wegen seiner Instabilität
rudern nur in phlcgmatisiertem Zustand gehandelt, die meisten Phlcgmatisierungszusätze stören jedoch die
Polymerisation. Weitere Nachteile bei der Verwendung organischer Peroxide ergeben sich aus dem relativ
hohen tnitiatorverbrauch sowie der Schwierigkeit, PoKmere mit hohen Molekulargewichten herzustellen.
Die Verwendung von Ammoniumpersulfat als Initiator wirü im Beispiel 2 der USA.-Patentschrift
2 435 537 beschrieben. Bei diesem bekannten Verfahren beträgt die Initiatorkonzentration 2 g/l wäßrige
Lösung, der anzuwendende Druck mindestens 300 atü. Die Polymerisation wird in Gegenwart von Borax,
d. h. im alkalischen Medium, und in Abwesenheit von Emulgatoren durchgeführt. Das nach dieser Patentschrift
hergestellte Polyvinylidenfluorid weist eine wesentlich geringere Thcrmostabilität auf als Produkte,
welche in Gegenwart organischer Peroxide erzeugt wurden.
Hs bestand bisher das Vorurteil, daß Produkte mit
guter Thcrmostabilität nur in Gegenwart organischer Initiatoren zu erhalten sind (z. B. USA.-Patentschrift
3 193 539, Sp. 4).
Aufgabe tier Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens,
welches die Vorteile der bekannten Verfahren unter Verwendung von Persulfaten aufweist, zugleich
aber Vinylidenfluoridpolymerisate herzustellen gestattet, welche mindestens die gleiche Thermostabilität
aufweisen wie die in Gegenwart organischer Peroxide hergestellten Produkte.
Es wurde nun gefunden, daß im wesentlichen zwei Bedingungen die Thermostabilität der entstehenden
Polymerisate beeinflussen, und zwar die Wasserstoffionenkonzentration
während der Polymerisation sowie die Konzentration des Initiators in der flüssigen Phase
im Reaktionsgefäß.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Polyvinylidenfluorid durch Polymerisation von
Vinylidenfluorid in wäßrigem Medium in Gegenwart von'anorganischen Peroxidverbindungen als Initiatoren
bei erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur in Abwesenheit von Emulgatoren ist daher dadurch gekenn-
lu zeichnet, daß die Polymerisation in Gegenwart eines
Peroxydsulfats als Initiator bei einem pH-Wert von 4 bis 6 und einer Initiatorkonzentration von weniger
als 0.5 g I flüssige Phase durchgeführt wird.
Die Thermostabilität der erfindungsgemäß hergestellten
Polymerisate ist ausgezeichnet und mit handelsüblichem,
mittels organischem Peroxid hc.gestelltem Polymerisat vergleichbar.
Die Initiatorkonzentration liegt vorzugsweise zwischen 0,03 und 0,2 g'l. Es ist jedoch nicht zweckmäßig,
wesentlich niedrigere Konzentrationen an Initiator. z. B. unter 0.005 g/l, anzuwenden, da in diesem Fall
die Raumzeitausbeuten merklich sinken.
Zur Einstellung des erforderlichen pH-Wertes eigner,
sich Säuren, die gegenüber den Reaktionsteilnehmcn, inert sind. Besonders geeignet sind 3orsäure, Schwefelsäure
und Salzsäure. Als Initiator werden Airmoniumperoxydisulfat bzw. Kaliumperoxydisulfat bevorzug
verwendet.
Die Temperatur bewegt sich während der Polymcri-
sation in üblichen Grenzen. Bevorzugt werden etwa 80 bis 900C, jedoch kann grundsätzlich auch unterhalb
oder oberhalb dieses Bereiches polymerisiert werden. Der Druck liegt zweckmäßig über 20 atü, vorzugsweise
zwischen 30 und 54 atü. Bei Drücken über dem be\orzugten Bereich, z. B. bei 60 atü, verläuft die Reaktion
nicht besser als bei etwa 40 atü, so daß die Anwendung von höheren als den angegebenen Drücken keine Vorteile
bringt.
Das Verfahren der Erfindung bietet die Möglichkeit.
Das Verfahren der Erfindung bietet die Möglichkeit.
bei wesentlich niedrigeren Drücken zu arbeiten, als sie bisher bei Einsatz von Persulfaten angewendet
wurden.
tier pH-Wert der wäßrigen Phase muß während der
Polymerisation bei 4 bis 6 gehalten werden, da neben der Korrosionsgefahr im zu niedrigen pH-Bereich
Ausbeutcverluste auftreten. Bei kontinuierlicher Durchführung des Verfahrens wird der pH-Wert daher von
Zeit zu Zeit im genannten Bereich nachgestellt.
Daß die Polymerisation im sauren pH-Bereich von 4 bis 6 zu den genannten Erfolgen führt, ist auch insofern überraschend, als bei der Polymerisation anderer Vinylhalogenidverbindungen, beispielsweise bei der Polymerisation von Vinylchlorid, alkalisches Rcaktionsmeditim bevorzugt wird, wenn die Thermo-Stabilität des Polymerisats verbessert werden soll.
Daß die Polymerisation im sauren pH-Bereich von 4 bis 6 zu den genannten Erfolgen führt, ist auch insofern überraschend, als bei der Polymerisation anderer Vinylhalogenidverbindungen, beispielsweise bei der Polymerisation von Vinylchlorid, alkalisches Rcaktionsmeditim bevorzugt wird, wenn die Thermo-Stabilität des Polymerisats verbessert werden soll.
Die Polymerisation von Vinylidenfluorid im wäßrigen Medium umfaßt ein heterogenes Gas-Fliissigkeits-System.
Um die geringen in Wasser gelösten Initiatormengen gegenüber dem in überkritischer Phase
vorliegenden Monomeren ausreichend zur Wirkung zu bringen, wird zweckmäßig durch entsprechende
Mischvorrichtungen dafür gesorgt, daß eine ausreichend große Gas-Flüssigkeits-Phascngrenzfläche geschaffen
wird.
Pin besonderer Vorteil der Polymerisation mit
Salzen der Peroxydischwefelsäure besteht darin, daß es hierbei möglich ist, äußerst feinteilige Polyvinylidenfluorid-Dispersionen
mit Teilchengrößen von etwa
0.2 μ hei gleichmäßig sphärischer Gestalt der Teilchen
χιι erzeugen, ohne daß zusätzlich ein Emulgator dem
Itcaktionsmedium zugefügt werden muß. Die aus den Crlindungsgemäß erhaltenen Dispersionen isolierten
Polyvinvlidenfluoridpulver sind daher besonders rein
lind auf Grund der Teilchengestalt vorzugsweise geeignet
für die Herstellung von Organosollacken. wie
$ie bereits erfolgreichen Einsatz zur witterungs- und Chemikalienbeständigen Beschichtung von Metallen
gefunden haben.
Aus der USA.-Patentschrift 3 031 437 ist es nämlich ?\var bekannt. Vinylidenfluorid in wäßriger, saurer
Phase zu polymerisieren, d. h. in Gegenwart von Ka- |iumper>ulfat und von Perchlorbenzoesäure als Dispergiermittel.
Dieses Verfahren erfordert im Gegensatz tu dem Verfahren der Erfindung die Mitverwendung
eines Dispergiermittels und vereinigt die obengenannten Nachteile der organischen Peroxide mit den Nachteilen
der bekannten, mit anorganischen Peroxiden arbeitenden Verfahren.
Die erfindungsgemäß geforderte Einhaltung bestimmter Grenzen der Wasserstoffionen- und Initiatorkonzentration
läßt sich besonders gut verwirklichen bei kontinuierlicher Durchführung des Verfahrens.
Dazu wird dem ReaktionsgefäO pro Zeiteinheit ebensoviel Flüssigkeitsvolumen in Form einer bestimmten
Lösung eines Salzes der Peroxydischwefelsäure und einer Säure zugeführt wie in Form von Polymerisatdispersion
aus dem Reaktionsgefäß abgezogen wird. Das Monomere wird hierbei zweckmäßig kontinuierlich
und selbsttätig ai.s eine;<i unter dem eigenen
Dampfdruck des Vjnylidenfluorids stehenden und den
Druck im Reaktionsgefäß bestimmenden Vorratsbehälter dem Reaktionsgefäß zugeführt.
Eine Redox-Aktivierung der erfindungsgemäß verwendeten Initiatoren mit Natriumbisulfit. Natriumdithionit
u. ä. führt nicht zu thermostabilen Polymerisaten im Sinne der Erfindung.
Ein Edelstahlautoklav mit stopfbuchsenlosem magnetgekoppeltem Rotationsrührwerk wird mit 888 Volumteilen
entionisiertem Wasser beschickt, worin 1,6Gewichtsteile Ammoniumperoxydisulfat gelöst werden.
Durch Zugabe von Salzsäure wird der pH-Wert der Lösung auf 4,0 eingestellt. Der Autoklav wird verschlossen
und mit Stickstoff gespült. Dann wird der Inhalt des Autoklavs auf 84"C erhitzt und nun der Gasraum des
Autoklavs mit einem unter 32 atü Dampfdruck stehenden Vinylidenfluoridbehälter verbunden, worauf die
Polymerisation im Autoklav einsetzt. Druck undTemperatur
werden 3 Stunden lang unter gleichzeitigem kräftigem Rühren konstant gehalten. Durch Abschalten der
Heizung. Unterbrechung der Monomcrzufiihr und Entspannen des Autoklavs wird die Polymerisation
ftbgcbrochen. Der Autoklav enthält eine milchige
Dispersion, welche durch Zusatz von NaCI-Lösung koaguliert wird. Danach wird da» Polymerisat abfiltriert,
gewaschen und getrocknet. Die Ausbeute beträgt 1350 Gewichtsteile (entsprechend 0,844 kg Polymerisat/g
Initiator.) Das erhaltene Produkt weist einen K-Wert (die Bestimmung des K-Wertes erfolgt in Anlehnung
an DIN 53726, jedoch bei 1000C in Dimethylformamid
als Lösungsmittel) von 74 auf.
In einen Autoklav wird eine Lösung von 1,6 Gcwichtsteilen
Ammoniumperoxydisulfat und 10 Gewichtsteilen Borsäure in S000 Volumteilen entionisiertem
Wasser gegeben (der pH-Wert der Lösung beträgt 5,5) und entsprechend Beispiel I verfahren, wobei
die Dauer der Vinylidenfluoridziifuhr 2,5 Stunden, die
Temperatur 83 "C, der Druck 37 atü betragen. Es werden 3350 Gewichtsteile Polyvinylidenfluorid erhalten
mit einem K-Wert von 64. Die;: entspricht einer Ausbeute von 2,095 kg Polymerisat i;ro Gramm
Initiator.
In 8000 Volumteilen entionisiertem Wasser .verden
0,25 Gewichtsteile Ammoniumperoxydisulfat und 50 Gewichtsteile Borsäure aufgelöst, worauf die Lösung
einen pH-Wert von 5.S hat. Die Lösung wird als Reaktionsmedium in einen Autoklav gegeben,
dieser mit Stickstoff gespült, und dann wird bei einer Temperatur von 8I0C 3,5 Stunden lang Vinylidenfluorid
mit einem Druck von 42 atü aufgedrückt. Während der Polymerisation wird kräftig gerührt. Die
Ausbeute an Polyvinylidenfluorid beträgt 1650 Gewichtsteile (entsprechend 6,600 kg Polymerisat pro
Gramm Initiator).
In einen Autoklav mit Rührer und einer Austragsvorrichtung für die flüssige Phase wird als Einsatzmedium
eine Lösung von 1 Gewichtsteil Ammoniumperoxydisulfat und 5 Gewichtsteile Borsäure in 8000 Volumteile
entionisiertem Wasser gegeben (pH-Wert der Lösung = 5,8). Entsprechend den vorstehenden Beispielen
wird zunächst während 2 Stunden bei 88°C und 38 atü Vinylidenfluoridk.i.ck vorpolymerisiert.
Dann beginnt man den gebildeten Polyvinylidenfluoridlatex kontinuierlich über die Austragsvorrichtung
aus dem Autoklav abzuziehen. Gleichzeitig wird mittels einer Dosierpumpe eine dem Einsatzmedium
entsprechende Lösung kontinuierlich zugeführt, so daß der Füllstand des Autoklavs nahezu konstant bleibt.
Innerhalb von 3 Stunden werden 9000 Volumteile Latex entnommen, der Autoklav enthält weitere
7500 Volumteile Latex. Insgesamt werden hieraus 3400 Gewichtsteile Polyvinylidenfluorid mit einem
K-Wert von 63 (entsprechend etwa 1,600 kg Polymerisat pro Gramm Initiator) isoliert. Elektronenmikroskopische
Aufnahmen des Latex zeigten kugelförmige Teilchen mit einheitlichen Durchmessern von 0,2
bis 0,3 μ.
Vergleichsvcrsuch
In 8000 Volumteilen entionisiertem Wasser werden 80 Gewichtsteile Ammoniumperoxydisulfat gelöst, und
der pH-Wert der Lösung wird mittels Ammoniak auf 8,5 eingestellt. Bei einer Temperatur von 880C und
34 atü Vinylidenfluoriddruck wird unter Rühren 4,5 Stunden polymerisiert. Die Ausbeute an Polyvinylidenfluorid
beträgt 1950 Gewichtsteile (entsprechend 0,244 kg Polymerisat pro Gramm Initiator).
Das erhaltene Produkt besitzt einen K-Wert von 67.
Zur Prüfung der Thermostabilität wurden zwei verschiedene
Prüfversuche angewendet, wobei die Polymerisate aus den Beispielen 1 bis 4 sowie das des Verglcichsversuchs
miteinander verglichen wurden.
Die Prüf methoden sind folgende:
I. Vom rein weißen Polymerisat wird etwa 1 g in ein
Prül'rohr gegeben und in einem Umluftofen 30 Minuten einer Temperatur von 300C ausgesetzt.
Die hierbei aufgetretene Verfärbung wird a η se neben.
Ergebnisse der Thermostabilitätsprüfungen:
l\ily\in>liilenl
l'rohe
Aus Beispiel I . Aus Beispiel 2 . Aus Beispiel 3 Aus Beispie!
Pohvinvlidenfluoridpiilver wird zwischen 200C
heißen Platten zu transparenten Folien verpreßt
und in etwa lern brtite und 5 cm lange Streifen io VeTeldchsversuch
geschnitten. Diese werden Id Stunden lang bei
200 C im Umlufiofen gelagert. Die Verfärbung Bewertung: ο - un\erändert.
wird anseseben. 5 dunkelbraun.
Prüfmeihndc
l'nif-
Claims (2)
- Patentansprüche:!. Verfahren zur Herstellung von Polyvinylidenfluorid durch Polymerisation von Vinylidenfluorid in wäßrigem Medium in Gegenwart von anorganischen Peroxidverbindungen als Initiatoren bei erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur in Abwesenheit von Emulgatoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation in Gegenwart eines Peroxydisulfats als Initiator bei einem pH-Wert von 4 bis 6 und einer Initiator-Vonzentration von weniger als 0,5 g/l flüssige Phase durchgeführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Initiatorkonzentration zwischen 0.03 und 0.2 g/l flüssige Phase liegt.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE754314D BE754314A (fr) | 1969-08-05 | Procede de preparation du fluorure de polyvinylidene | |
DE19691939852 DE1939852C3 (de) | 1969-08-05 | Verfahren zur Herstellung von Polyvinylidenfluorid | |
US00060114A US3714137A (en) | 1969-08-05 | 1970-07-31 | PROCESS FOR THE PRODUCTION OF POLYVINYLIDENE FLUORIDE IN THE PRESENCE OF A PEROXYDISULFATE INITIATOR AT AN ACIDIC pH |
NL7011450.A NL162091C (nl) | 1969-08-05 | 1970-08-03 | Werkwijze voor de bereiding van polyvinylideenfluoride. |
GB37347/70A GB1262448A (en) | 1969-08-05 | 1970-08-03 | Process for the production of polyvinylidene fluoride |
CA089876A CA920748A (en) | 1969-08-05 | 1970-08-04 | Process of preparing polyvinylidene fluoride |
FR7028942A FR2056636A5 (de) | 1969-08-05 | 1970-08-05 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691939852 DE1939852C3 (de) | 1969-08-05 | Verfahren zur Herstellung von Polyvinylidenfluorid |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1939852A1 DE1939852A1 (de) | 1971-02-18 |
DE1939852B2 true DE1939852B2 (de) | 1972-04-20 |
DE1939852C3 DE1939852C3 (de) | 1976-01-15 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1939852A1 (de) | 1971-02-18 |
CA920748A (en) | 1973-02-06 |
FR2056636A5 (de) | 1971-05-14 |
US3714137A (en) | 1973-01-30 |
NL7011450A (de) | 1971-02-09 |
BE754314A (fr) | 1971-01-18 |
NL162091C (nl) | 1980-04-15 |
GB1262448A (en) | 1972-02-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2508346C2 (de) | ||
DE2052495A1 (de) | Verfahren zum Mischpolymensieren von monomerem Tetrafluorethylen und monomerem Fluorvinylather | |
DE813462C (de) | Verfahren zur Herstellung von Dispersionen aus Polytetrafluoraethylen | |
DE69401801T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Tetrafluorethylencopolymeren mit anderen Perfluormonomeren | |
DE2037028C2 (de) | Verfahren zur Herstellung fluorhaltiger Copolymerisate | |
DE1795078B2 (de) | Wäßrige Polytetraftuoräthylen-Dispersionen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE1545104A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Emulsionspolymerisaten | |
DE2531780B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von verpastbaren Polymeren des Vinylchlorids | |
DE2602917A1 (de) | Hochmolekulare polyvinylpyrrolidone und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2043172A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymeren | |
DE2142617A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Copoly mensaten | |
DE1720801B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von fluorhaltigen Polymeren | |
DE1939852C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyvinylidenfluorid | |
DE2157170A1 (de) | Polytetrafluoräthylenteilchen und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1939852B2 (de) | Verfahren zur herstellung von polyvinylidenfluorid | |
DE2063248A1 (de) | Vinylidenfluorid Homopolymerisate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung in Formmassen und Beschichtungs massen | |
DE1263306B (de) | Verfahren zur Herstellung von Fluorchlorkohlenwasserstoffpolymeren | |
DE2328577A1 (de) | Verfahren zur herstellung von transparenten, schlagzaehen polymerisaten des vinylchlorids | |
DE1520969A1 (de) | Verfahren zur Herstellung harzartiger Copolymerisationsprodukte aus ungesaettigten Nitrilen | |
DE1495804C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyäthylen-Selbstglanzdispersionen | |
DE2315998A1 (de) | Verfahren zur polymerisation oder copolymerisation von vinylchlorid | |
DE2203465C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Dispersionen von Polytetrafluoräthylen | |
DE1964029A1 (de) | Verfahren zur Herstellung emulgatorarmer stabiler Polyvinylchlorid-Emulsionen | |
DE1024715B (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Polymerisation von AEthylen allein oder in Mischung mit anderen Olefinen | |
DE2541008C3 (de) | Verfahren zur Nachbehandlung von verpastbaren Polymerisaten des Vinylchlorids |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SOLVAY & CIE. S.A., BRUESSEL/BRUXELLES, BE |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: WEICKMANN, H., DIPL.-ING. FINCKE, K., DIPL.-PHYS. DR. WEICKMANN, F., DIPL.-ING. HUBER, B., DIPL.-CHEM. LISKA, H., DIPL.-ING. DR.-ING. PRECHTEL, J., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |