DE1720739B1 - Verfahren zur hrstellung waessriger polytetrafluoraethylen-dispersionen - Google Patents

Verfahren zur hrstellung waessriger polytetrafluoraethylen-dispersionen

Info

Publication number
DE1720739B1
DE1720739B1 DE19671720739 DE1720739A DE1720739B1 DE 1720739 B1 DE1720739 B1 DE 1720739B1 DE 19671720739 DE19671720739 DE 19671720739 DE 1720739 A DE1720739 A DE 1720739A DE 1720739 B1 DE1720739 B1 DE 1720739B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polytetrafluoroethylene
dispersions
parts
polymerization
additives
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671720739
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Dr Hahn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Publication of DE1720739B1 publication Critical patent/DE1720739B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F14/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen
    • C08F14/18Monomers containing fluorine
    • C08F14/26Tetrafluoroethene

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polymerisation Methods In General (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

3 4
Beispiel 1 Zusatz von 6,3 Teilen Camphen je Million Teile der
gesamten Flotte. Man erhält eine Dispersion mit
Ein Rührautoklav wird zu 50°/» mit destilliertem einem Polytetrafluoräthylen-Gehalt von 29% bei Wasser gefüllt, welchem eine verdünnten Polytetra- einer Koagulatbildung von 0,1 bis 0,3%.
fluoräthylen-Dispersion in einer Menge zugesetzt 5
wird, so daß der Gehalt an kolloidalem Polytetra- Beispiel 4
fluoräthylen in der gesamten Mischung 1,3% beträgt.
Dem Ansatz werden (bezogen auf die gesamte Mi- An Stelle von 6,3 Teilen Camphen je Million Teile
schung) 0,088% Perfluoroctansäure, 0,11% 18%ige (Beispiel 2) werden 6 Teile Dipenten je Million Teile Ammoniaklösung und 6,2% Weißöl beigefügt und io zugesetzt. Auch in diesem Falle wird eine 29- bis schließlich 6,3 Teile je Million Teile eines Terpen- 30%ige Polytetrafluoräthylen-Dispersion erhalten, gemisches aus 5 bis 10% Camphen, je 8 bis 15% bei einem Koagulatanfall von 0,1 bis 0,3%.
α- und y-Terpinen, 35 bis 30% Dipenten, 35 bis 40%
Terpinolen und 1 bis 7% Cymol zugegeben. In Beispiel 5
Gegenwart eines Initiatorsystems, bestehend aus 15 Man führt eine Polymerisation analog Beispiel 1 44 Teilen Natriumbisulfit, 64 Teilen Ammonium- durch, wobei jedoch 12,5 Teile Campher je Million persulfat und 0,5 Teilen Kupfersulfat je Million Teile Teile zugesetzt werden. Man erhält eine 30%ige wurde bei einem Druck von 19 atü und bei einer Polytetrafluoräthylen-Dispersion. Die Koagulatbil-Temperatur von 28° C und 225 Umdrehungen pro dung beträgt 0,3%.
Minute so viel Tetrafluoräthylen einpolymerisiert, so BeisDiel6
daß eine etwa 30%ige Dispersion erhalten wird. Nur
etwa 0,2% des einpolymerisierten Tetrafluoräthylens Bei einem Polymerisationsprozeß nach Beispiel 1
fallen als Koagulat an. werden 20% kolloidales Polytetrafluoräthylen (be-
rechnet auf die Gesamtmenge) zugesetzt, außerdem Vergleicnsversucn aJ. 125 Tdle eines vorwiegend Dipenten und Terpinolen
Führt man das im Beispiel 1 beschriebene Ver- enthaltenden Terpengemisches je Million Teile. Man
fahren ohne den erfindungsgemäß verwendeten Zu- erhält eine Polytetrafluoräthylen-Dispersion mit einem
satz durch, so muß man infolge starker Koagulat- Polytetrafluoräthylen-Gehalt von etwa 32%. Die
bildung bereits bei Vorliegen einer etwa I5%igen Koagulatmenge liegt unterhalb 0,2%.
Dispersion abbrechen. Die Koagulatbildung beträgt 30 „ . . . „
in diesem Falle 16 %. B e 1 s ρ 1 e 1 7
. . Zu einer wäßrigen Flotte gibt man erst so viel
Beispiel 2 einer Poiytetrafluoräthylen-Dispersion, daß der Ge-
Die Polymerisation von Tetrafluoräthylen wird samtgehalt am kolloidalem Polytetrafluoräthylen, bewie im Beispiel 1 durchgeführt, nur mit dem Unter- 35 zogen auf die Flotte, 1,2% beträgt; anschließend schied, daß die Polymerisatflotte 10% kolloidales werden 0,113% Perfluoroctansäure, 0,15% 18%iges Polytetrafluoräthylen (berechnet auf die Gesamt- Ammoniakwasser, 0,5 Teile Kupfersulfat, 35 Teile Wasservorlage) und außerdem 12,5 Teile des im Bei- Natriumbisulfit und 5 Teile des im Beispiel 1 genannspiel 1 genannten Terpengemisches je Million Teile ten Terpengemisches je Million Teile zugefügt. Nachenthält. Es entsteht eine Dispersion von 30% Poly- 40 dem Tetrafluoräthylen bis zu einem Druck von 19 atü tetrafluoräthylen-Gehalt. Der Koagulatanfall liegt aufgedrückt wurde, wird die Polymerisation durch unter l°/o. Zupumpen von 56 Teilen Ammoniumpersulfat je . -,ο Million Teile in Gang gebracht. Man polymerisiert Beispiel 3 bis zu einem Gehalt von 24% an Polytetrafluor-
Es wird die Polymerisation des Tetrafluoräthylens 45 äthylen; die anfallende Koagulatmenge beträgt 0,5%
durchgeführt, wie im Beispiel 1 beschrieben, unter des eingesetzten Tetrafluoräthylens.

Claims (5)

1 2 Patentansprüche: stoffhaltige Derivate je Million Teile der gesamten Mischung verwendet werden.
1. Verfahren zur Herstellung wäßriger Poly- Vorzugsweise werden die Terpen-Kohlenwassertetrafluoräthylen-Dispersionen durch Polymeri- stoffe und/oder deren sauerstoffhaltige Derivate in sation von Tetrafluoräthylen in wäßriger Disper- 5 einer Menge von 5 bis 15 Teilen je Million Teile der sion mit Hilfe freie Radikale bildender Kataly- gesamten Mischung verwendet. Als Terpen-Kohlensatoren und in Gegenwart von vorgelegtem Wasserstoffe sind besonders geeignet Terpinen, Dikolloidalem Polytetrafluoräthylen sowie von penten, Camphen, als sauerstoffhaltige Derivate Antikoagulationsmitteln, dadurch gekenn- Terpineol oder Campher. Sehr gut bewährt hat sich zeichnet, daß als Antikoagulationsmittel 2 bis io ein Gemisch aus 5 bis 10% Camphen, je 8 bis 15% 25 Teile Terpen-Kohlenwasserstoffe und/oder *-und >--Terpinen, 35 bis 30%Dipenten, 35 bis 40% deren sauerstoffhaltige Derivate je Million Teile Terpinolen und 1 bis 7% Cymol.
der gesamten Mischung verwendet werden. Durch diese erfindungsgemäß verwendeten Zusätze
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- kann man den Anteil an zugesetztem kolloidalem kennzeichnet, daß man als Terpen-Kohlenwasser- 15 Polytetrafluoräthylen über 1% hinaus bis zu 25% stoffe Terpinen, Dipenten, Terpinolen, Camphen erhöhen, ohne Gefahr zu laufen, eine Koagulation und/oder deren Gemische verwendet. herbeizuführen. Es war nicht zu erwarten, daß ge-
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- rade durch diese Zusätze dieser Effekt erreicht wird, kennzeichnet, daß man als sauerstoffhaltige Deri- da die erfindungsgemäß verwendeten Zusatzstoffe vate von Terpen-Kohlenwasserstoffen Terpineol 20 bis jetzt zur Polymerisationshemmung, vor allem als oder Campher verwendet. Stabilisatoren des monomeren Tetrafluoräthylens,
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- bekannt und gebräuchlich waren. Es ist daher über- Λ kennzeichnet, daß man als Antikoagulationsmittel raschend, daß sie in den angegebenen Mengenver- ™ ein Gemisch aus 5 bis 10% Camphen, je 8 bis hältnissen zur Verhinderung der Koagulation zuge-15% oc- und y-Terpinen, 35 bis 30% Dipenten, 25 setzt werden können und in diesem Anwendungs-
35 bis 40% Terpinolen und 1 bis 7% Cymol bereich den Polymerisationsverlauf nicht stören,
wählt. Die Durchführung der Polymerisation des Tetra-
5. Verwendung der gemäß Anspruch 1 bis 4 fluoräthylens erfolgt nach an sich bekannten Verhergestellten Polytetrafluoräthylen-Dispersionen fahren, beispielsweise mit einem Redox-System bei zur Beschichtung von Metalloberflächen oder zur 30 tieferen Temperaturen, oder mit einem peroxydischen Herstellung von Profilen nach dem Pastenextru- Initiator allein bei höheren Temperaturen, wie beisionsverfahren. spielsweise in der deutschen Patentschrift 916470
beschrieben. Die erfindungsgemäß verwendeten Zusätze werden entweder vor der Polymerisation mit 35 der Einsatzflotte vorgelegt oder erst während der
Es ist bekannt, bei der Tetrafluoräthylen-Polymeri- Polymerisation mit Hilfe von Dosierpumpen dem sation zu Polytetrafluoräthylen durch Zusatz von Polymerisationsansatz zugeführt. Durch die Zusätze kolloidalem Polytetrafluoräthylen die Eigenschaf- werden die Polymerisationsgeschwindigkeiten nicht ten des Polymerisates, vor allem bezüglich der gehemmt, die Polymerisation läuft mit normaler Ge-Beschichtung von Metallen, erheblich zu verbessern. 40 schwindigkeit und ergibt praktisch kein Koagulat.
Dieser Zusatz darf jedoch bestimmte Mengen nicht Die gebildeten Dispersionen lassen sich in Gegenüberschreiten, nämlich 1%, bezogen auf die vor- wart von Hilfsemulgatoren zu 60%igen Dispersionen gelegte wäßrige Flotte, wie beispielsweise aus der aufkonzentrieren, z. B. nach dem in der deutschen USA.-Patentschrift 3 088 941 zu entnehmen ist. Eine Auslegeschrift 1212 300 beschriebenen Verfahren; ( Erhöhung des Zusatzes an kolloidalem Polytetra- 45 man kann aber auch aus den nicht aufkonzentrierten, fluoräthylen, durch welche die Eignung des Poly- frisch hergestellten Dispersionen das Polymerisat merisates zur Metallbeschichtung und anderen an ausfällen, und man erhält ein für die Pastenextrusion sich bekannten Verwendungszwecken noch verbes- vorzügliches Produkt.
sert werden könnte, führt jedoch zur Koagulation Die erfindungsgemäß erhaltenen wäßrigen Disper-
des dispergierten Polytetrafluoräthylens. Auch durch 50 sionen, welche nach dem Verfahren der USA.-den ebenfalls bekannten Zusatz von Weißölen, Patentschrift 3 316 201 aufkonzentriert werden kön-Paraffmen oder anderen bekannten Mitteln kann nen, weisen vorzügliche verbesserte Eigenschaften man den Anteil an kolloidalem Polytetrafluoräthylen bezüglich der Filmbildung auf, wodurch sie im benicht erhöhen, ohne daß während der Reaktion eine sonderen geeignet sind zur Beschichtung von Metallerhebliche Koagulation eintritt, welche bis zum völ- 55 oberflächen. Durch Tauchen oder Spritzen lassen Iigen Ausfällen des Polytetrafluoräthylens führen sich in einem einzigen Arbeitsgang Polytetrafluorkann. äthylen-Schichten von 25 bis 40 μ herstellen, weiche
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung wäß- durch ihre praktisch völlige Rißfreiheit ausgezeichnet riger Polytetrafluoräthylen-Dispersionen durch Poly- sind und somit den ohne diese Zusätze hergestellten merisation von Tetrafluoräthylen in wäßriger Disper- 60 Dispersionen weit überlegen sind, sowohl bezüglich sion mit Hilfe freie Radikale bildender Katalysatoren der Schichtdicke als auch der Rißfreiheit. Auch das und in Gegenwart von vorgelegtem kolloidalem aus den erfindungsgemäßen Dispersionen ausgefällte Polytetrafluoräthylen sowie von Antikoagulations- Polytetrafluoräthylen zeigt merklich bessere Eigenmitteln gefunden, bei dem man verbesserte, kollo- schäften gegenüber den ausgefällten Produkten aus idales Polytetrafluoräthylen enthaltende, stabile wäß- 65 Dispersionen ohne die erfindungsgemäß verwendeten rige Polytetrafluoräthylen-Dispersionen erhalten kann, Zusätze. Sie sind in besonderem Maße geeignet für wenn als Antikoagulationsmittel 2 bis 25 Teile Pastenextrusionen, speziell zur Herstellung von trans-Terpen-Kohlenwasserstoffe und/oder deren sauer- parenten Rohren hoher Reißfestigkeit.
DE19671720739 1967-10-21 1967-10-21 Verfahren zur hrstellung waessriger polytetrafluoraethylen-dispersionen Pending DE1720739B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0053863 1967-10-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1720739B1 true DE1720739B1 (de) 1972-05-31

Family

ID=7106657

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671720739 Pending DE1720739B1 (de) 1967-10-21 1967-10-21 Verfahren zur hrstellung waessriger polytetrafluoraethylen-dispersionen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3707519A (de)
AT (1) AT287297B (de)
BE (1) BE722643A (de)
CH (1) CH507320A (de)
DE (1) DE1720739B1 (de)
FR (1) FR1589764A (de)
GB (1) GB1233200A (de)
NL (1) NL6814713A (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5125274B2 (de) * 1973-02-23 1976-07-29
US3911106A (en) * 1973-05-10 1975-10-07 Fabalon Inc Hair and scalp conditioning composition containing polytetrafluoroethylene
US4062939A (en) * 1974-01-04 1977-12-13 Widner College Perfluorocarbon resins in a hair and scalp conditioning and cleansing composition
US4186121A (en) * 1978-06-19 1980-01-29 E. I. Du Pont De Nemours & Company Process for obtaining colloidal dispersion of polymeric tetrafluoroethylene
DE3024450A1 (de) * 1980-06-28 1982-01-28 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur herstellung von waessrigen, kolloidalen dispersionen von copolymerisaten des typs tetrafluorethylen-ethylen
US4576869A (en) * 1984-06-18 1986-03-18 E. I. Du Pont De Nemours And Company Tetrafluoroethylene fine powder and preparation thereof
JP2002003514A (ja) * 2000-06-19 2002-01-09 Du Pont Mitsui Fluorochem Co Ltd テトラフルオロエチレン・パーフルオロ(アルキルビニルエーテル)共重合体の製造方法
JP5092710B2 (ja) * 2007-05-15 2012-12-05 ダイキン工業株式会社 テトラフルオロエチレンの重合禁止剤

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3088941A (en) * 1960-03-11 1963-05-07 Du Pont Process for the preparation of improved polytetrafluoroethylene extrusion powder

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3088941A (en) * 1960-03-11 1963-05-07 Du Pont Process for the preparation of improved polytetrafluoroethylene extrusion powder

Also Published As

Publication number Publication date
CH507320A (de) 1971-05-15
NL6814713A (de) 1969-04-23
GB1233200A (de) 1971-05-26
BE722643A (de) 1969-04-21
AT287297B (de) 1971-01-11
FR1589764A (de) 1970-04-06
US3707519A (en) 1972-12-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1227242B (de) Verfahren zur Herstellung eines elastomeren Terpolymeren
DE813462C (de) Verfahren zur Herstellung von Dispersionen aus Polytetrafluoraethylen
DE1795078B2 (de) Wäßrige Polytetraftuoräthylen-Dispersionen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE1030563B (de) Verfahren zur Herstellung von Trifluorchloraethylenpolymeren
DE2037028A1 (de) Verfahren zur Herstellung fluorhaltiger Polymerer
DE1720739B1 (de) Verfahren zur hrstellung waessriger polytetrafluoraethylen-dispersionen
DE1068017B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchlorid
DE1520549A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Pfropfpolymerisaten
DE1720739C (de) Verfahren zur Herstellung wässriger Polytetrafluorathylen Dispersionen
DE941575C (de) Verfahren zur Herstellung von Kopolymeren von Vinylverbindungen und Vinylidenverbindungen durch Emulsionspolymerisation
DE2315998A1 (de) Verfahren zur polymerisation oder copolymerisation von vinylchlorid
DE1745089C2 (de) Fluorhaltiges Copolymerisat, ein Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung für Rückseitenbeschichtungen mit geringer Adhäsion in druckempfindlichen Klebestreifen
DE2265612C2 (de) Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Dispersionen von Polytetrafluoräthylen
DE1127085B (de) Verfahren zur Herstellung waessriger stabiler Dispersionen von Mischpolymerisaten aus organischen Vinylestern und AEthylen
DE1044408B (de) Verfahren zur Herstellung von frost- und elektrolytbestaendigen Polymerisatdispersionen
DE1720738C (de) Verfahren zur Herstellung wässriger Polytetrafluoräthylen-Dispersionen und deren Verwendung zur Herstellung von Pastenextrudaten
DE695756C (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten
DE838065C (de) Verfahren zur Herstellung makromolekularer Verbindungen aus alpha-substituierten cycloaliphatischen Verbindungen und anderen polymerisierbaren Verbindungen, z. B. Dienen
DE970965C (de) Verfahren zur Herstellung hochprozentiger Mischpolymerisat- emulsionen von Vinylchlorid und Vinylacetat
DE936358C (de) Verfahren zum Polymerisieren von Acrylnitril
DE942352C (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten
DE1595322C (de) Verfahren zur Herstellung von Misch polymerisaten aus Vinylchlorid und Vinyl athern
DE951235C (de) Verfahren zum Herstellen stabiler, waessriger Dispersionen von Mischpolymerisaten, insbesondere von Vinylverbindungen
DE1570089C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines vernetzten Chloroprenpolymerisates
DE2539430A1 (de) Verfahren zum abstoppen der polymerisation von vinylchlorid in waessriger dispersion