DE1939820A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Polieren von Glasgegenstaenden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Polieren von GlasgegenstaendenInfo
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- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C15/00—Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by etching
- C03C15/02—Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by etching for making a smooth surface
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Description
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING, E. SPLANEMANN
DIPL.-ING. J. RICHTER DIPL.-ING. R. SPLANEMANN
MÖNCHEN' HAMBURG
Colin Olsjtoa Ksqrers
g 1 &
3205 - I - 7031
8OOO MÜNCHENS ?·
Theatinerstrdße 33/3+
Telefon (0811)226207 Telegramme ι Inventius München
MGÄbsMc sPiäBlG S-ös-isfetPii? Isasoa oisiiaa &m©k
j Q 3
IAS
Die Chesie der fiealctionen der Fluorwasserstoffsäure
ait dem ©laß und aest folgenden Bildung von Fluor Balzen,
FluorwasserstoffSilikaten und des swisehen diesen
¥erbindosgen und den änttren Säuren: erreichten Gleichgewichtes
ist kompliziert· Sine gate Politur kann
leicht eanteioltö werden, falls der Angriff der Fluor-
vtaBaarebotiaSttcce auf das Glas gleichmäßig über seine
gessist© öfe@r£lIehL@ stattfindet, andernfalls entstehen
Fehler wie Siffelnngen, SSrmmg^sn wie bei Orangenschalen
und -äiu& &?iatalli@atiun iron Salzen, die in der Säureuiscliung
g@3o8st sind· Pa ©ine solche gleichmäSige Ein«
-besten eine Sor&alens- im
srcr, "!-^
ϊ-ρ^Γ üieiis-
ρ- - ' ϊ
Me JSrfindung betrifft außerdem eine Vorricht&g aur Aus·»
führung des ersten, -vorstehend beschriebenen Verfahrens,
wobei diese Torrichtung ein säurefestes Gefäß umfaßt
sowie üittel zur Aufnahm® eines Cllasgegenstandes innerhalb
dee Gefälles, Ü&ttel sur abwechselnden Zuführung von
Saure und Spülflüssigkeii unter Druck in das Gefäß,
Mittel, um beide Siaeöroingsmitt®! auf einen Glasgegenstand
auf der Aufnahme zu führen, und Hittel zw& Ablassen des
-verbrauchten Strömungsmittel® aus dem Gefäß,
Die Säure und <äi» ßpülflüssigköit können durch eine gemeinsam© Öffmmn s¥3gafüiia?t werden«
Die Aufnahme $.&% w&^w^bw^Ib® innerhalb des GefSßes beweglich.
Das Gefäß kann gegen St^cfMagsaittelverlust abgedichtet
sein und es fcanm !seligstem© ©is Am©!©! fSr ©as© @us dem
Gefäß vorgestern sein»
und
Otrtemgsmittel im
vorhanden
, bei
ein© öf
uad dea? Bi^lat© der 88^^® Sbar^aeht
- 4
009825/1103
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Obwohl die vorstehenden Erläuterungen die Behandlung eines eineigen Gegenstandes betreffen, ist doch verständlich,
daß auch eine Mehrzahl von Glasgegenständen gleichzeitig in einem Gefäß poliert werden können.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Aueführungsbeispiels der Erfindung
wird diese näher erläutert. Es zeigen:
Fig· 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Glaspoliervorrichtung und
SIg. 2 eine Seitenansicht eines für die Anwendung
in einer solchen Vorrichtung bestimmten Xragkorbes für Gläser·
Glasgegenstände, wie z.B. Trinkgläser 10 werden zunächst
in etwa der gleichen Weise wie in eiaar Haushalts-Geschirrspülsaschine
auf mit Ausnehmungen versehenen Drahtständern 11 gestapelt, die um eine zentrale Säule 12 eines
zylindrischen, gasdichten Gefäßes 1J rotieren können. Das Gefäß ist mit Einlaßöffnungen 14 und Sprühdüsen 15
versehen, durch die die Flüssigkeiten in das Gefäß eindringen. Das Gefäß besitzt außerdem eine große Auslaßöffnung,
die über eine filterpackung 16 zu einem Sumpf führt· Di· flüssigkeiten selbst sind in sieben kleineren
Behältern 18 geteer , von denen aus Gründen der Übersichtlichkeit nur einer dargestellt ist. Diese Behälter
sind mit dem Gefäß über ein Siebenwegeventil 19, eine Ringleitung 21 und eis System aus Bohren und Pampen verbunden. Der Sumpf (oder die Sümpfe), naeh-dem es vorteilhaft
ist, einen Sumpf für Säuren und einen weiteren für weniger korrosive Flüssigkeiten zu benutzen, ist (oder sind)
in ähnlicher Weise über Fampen mit den Behältern verbunden·
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Ih dieser Vorrichtung werden die Gläser dem folgenden
Verfahren unterzogen j
1. Waschen in einer Mischung aus Wasser und leinigungsmittel,
um Fett usw« zu entfernen,
2. Spülen mit einer aufrauhenden Säure» um die Glasoberfläche
vorzubereiten,
3. die Haupteinwirkung der Säure und
4. Spülen mit einer neutralisierenden Losung, um die
Spuren der Säure zu entfernen·
Die Gläser werden dann zwei^der dreimal mit gewohnlichem
Wasser und anschließend mit kalkfreiem Wasser gewaschen·
Schließlich werden die Gläser einem Lufttrockmingsverfahren
unterzogen.
Die durch die Säurebehandlung erzeugten Dämpfe werden über dem Flüssigkeitsspiegel im GefäS gesammelt und
werden durch die neutralisierende Wische neutralisiert f
wodurch die Notwendigkeit für eine ^zielvorrichtung
zur Dampfabsaugung und -neutralieierung entfällt oder
verringert wird. Die erwünschte furbulens wird Sm
Gefäß 13 durch die Kombination der Bot&tiensbewegung
der Gläser und der Anordnung der Sprühdüsen 1$ erreicht*
Die gebildeten unl3sli@h@n Suleate künmen in eimern Filter
Sumpf gesammelt werden und der Säurebehälter selbst
(d.h. einer der Behälter IS) enthält eine Überwachung««
einrichtung sum Messen der Sätsrtetlrke· Die tfoerwaohung
dieser Säure «&· lit die Messung sweier ihrer Bigenechafteii
vor·,,. .<... nämlich ihres Widerstandes, durch Hindurchleiten
elektrom«gneti8oher Wellen alt
009825/1103.
und ihrer Dichte, durch Verwendung von *.B.Ultraschal!einrichtungen.
Die Widerstandsmessung liefert eine Anzeige für den Säuregrad der Flüssigkeit und die Dichtemessung
ermöglicht es eines Beobachter, zwischen der vorhandenen Fluorwasserstoff säure und anderen, dichteren
Säuren zu unterscheiden·
Leichte, mit Kunststoff überzogene Drahtkörbe (wie in
Fig» 2 gezeigt) sind in Schiit se eines Halters 23 eingesetzt, der in eine große achteckige öffnung in ihres
Zentrum eingepaßt ist. Der Halter besteht aus vier
rohrförmigen Säulen, die in vier Ecken des Sechsecke
einsetzbar sind. Venn drei oder vier Körbe so beladen
sind* ist das Glas am Herausfallen gehindert, wie heftig auch die Einwirkung ist« Der Halter wird an einer
Betätigungsvorrichtung 24- festgeklammert, die mit dem
Deckel des Hauptgefäßes in einem Stück ausgebildet ist und wird durch einen Führungsring auf der Filterpackung
16, die unterhalb des Halters aufgehängt ist, an seinem Platz gehalten. Sowohl die Glaskörbe als auch die Filterpackung
können am Ende des Pollervorganges sehr schnell
vom Halter entfernt werden·
Die Gläser werden durch Entfernen eines Lukendeckel« an der Oberseite des Gefäßes in dieses eingesetzt,
wobei sie zuerst in den "Korbkern" eingebracht werden,
der auf einfache Weise durch diesen lukendeckel in
seine Betriebsstellung abgelenkt wird· Um ein übergehen von wasser in die Säure zu verhindern, kann
zwischen dem ersten und dem zweiten der vorstehend beschriebenen Terfahrensabsohnitte ein kurzer Sprühvorgang
mit Säure durchgeführt werden, wobei die bei diesem Sprühvorgang abfließende Flüssigkeit einfach
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- 7
ale Abfallprodukt abgeführt und nicht «it den Sauren
in de« !Sank vermischt wird, der die Flüssigkeit für
die aufrauhende Vorbehandlung enthält·
Schließlich ist für die Bedienungeperaonen leichter, die
Füllung der Säure- und tfaschflüeslgkeitsbehälter (d.h.
die Behälter 18) zu erneuern, ohne sich der Gefahr tod. Schäden durch Dampfe und Spritzer auszusetzen, die bei
üblichen Säurepolieranlagen nicht eu vermeiden sind·
Ansprüche :
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Claims (4)
- Patentansprüche :Γ1J Verfahren sum Polieren von Glasgegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß Glasgegenstände in ein Gefäß eingesetzt und ein Strom einer geeigneten Glaspoliersäure über einen Teil der Oberfläche der su polierenden Gegenstände geführt wird und daß denn, wehrend die Gegenstände in dem Gefäß verbleiben, ein Spülflüesigkeitsstrom über wenigstens den Teil der Gegenstände geführt wird, der mit der Säure behandelt worden ist·
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Beinlgungsmittelstroa vor der Säurebehandlung über die Gegenstände geführt wird.
- 3· Verfahren nach Ansprach 1 und 2t dadurch gekennzeichnet, daß ein neutralisierendes Strömungsmittel nach der Säurebehandlung and vor dem Spülvorgang über die Gegenstände geführt wird·
- 4. Sin säurefestes Gefäß aufweisende Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Kittel (11) zur Aufnahme von Glasgegenetänden (10) innerhalb des Gefäßes (13)* durch Kittel 09, 21) sum abwechselnden Einleiten von Säure und Spülflüssigkeit unter Druck in das Gefäß« durch Mittel (14, 15)« um beide Strömungsmittel auf die Glas* gegenstände auf der Aufnahme zu lenken, und durch Mittel sum Ablassen des verbrauchten StrSatungsmittels ans dem Gefäß·5· Vorrichtung nach Anspruch 49 dadurch gekennzeichnet, daß die Säure und die Spülf lüssigkeit durch eine gemein· same öffnung zuführbar sind.009825/1103-96» Vorriehtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (11) innerhalb des Gefäßes (13) bewegbar ist·7* Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß gegen Stromungsmittelverlust abgedichtet 1st und daß wenigstens eine AuslaßSffnung für das Entweichen von Gasen aus dem Gefäß vorgesehen ist·8« Vorriehtung nach Anspruch 4- bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Strömungsmittelquellen (18) und Sümpfe (1?) der der verschiedenen Strömungsmittel für das Polierverfahren angepaßt ist und Einrichtiumui vorgesehen sind, um Strömungsmittel aus den Sümpfen den StrSmungsmittelojaellen zuzuleiten·9· Vorrichtung nach Anspruch 8« dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsmittelquellen geschlossene Behälter (18) umfassen und daß das Gefäß (13) alt Jedem dieser Behälter über eine Öffnung verbunden ist·10« Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand und die Dichte der Säure sur Bestimmung von deren Starke gemessen werden.009825/1103
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-
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- 1969-08-05 FR FR6926800A patent/FR2015084A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-08-05 DE DE19691939820 patent/DE1939820A1/de active Pending
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- 1969-08-05 CS CS5426A patent/CS148493B2/cs unknown
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