DE2407055C3 - Vorrichtung zum Entziehen von Wasser von der Oberfläche eines Gegenstandes - Google Patents
Vorrichtung zum Entziehen von Wasser von der Oberfläche eines GegenstandesInfo
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Description
Die Erfindung bczichi sich auf eine Vorrichtung
gcmäßdcm Oberbegriff des Anspruchs !.
Bei zahlreichen Bearbeitungsvorgängen kommen Gegenstände in Berührung mit Wasser und werden
oberflächlich vom Wasser benei/t. Auch bei der maschinellen Bearbeitung und Reinigung von Metallteilen
tritt eine solche Berührung mit Wasser auf, wobei die Oberflächen der Metallteile das Wasser festhalten. In
der Elektro- und Elektronikindustrie werden zu reinigende Bauteile bisweilen oberflächlich mit Wasser abgespült,
um zunächst beispielsweise wasserlösliche Salze oder verbliebene wasserhaltige Lötflußmittel abzuwaschen.
Die Feuchtigkeit der Umgebungsluft beeinträchtigt bisweilen die Funktion elektronischer Bauteile,
wenn diese vor der Verwendung und dem Ehbau in dichte Behälter nicht getrocknet werden. Desweitcrcn
verursacht das Vorhandensein von Wasser auf metallischen Oberflächen Korrosion, wodurch die mechanischen
und/oder elektrischen Eigenschaften dieser Oberflächen verändert werden. Es ist somit häufig
notwendig. Wasser von der Oberfläche eines Gegenstandes zu entziehen.
Bei einer bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung (FR-ZP 21 28 975) sind ein Spülbehälter, ein Wasserentzugbehältcr
und ein Wasscrabschcidebehälter hintereinander angeordnet und jeweils mittels eines Überlaufes
verbunden, der in Form eines Sammelbehälters zwischen zwei Stirnwänden der nebeneinander befindlichen
Behälter ausgebildet ist. Der Wasserentzugbchälter enthält eine kochende, mit Wasser nicht mischbare
Flüssigkeit. Der Spülbehältcr enthält ebenfalls ein kochendes Bad. das im wesentlichen aus dem Lösungsmittel
der mit Wasser nicht mischbaren Flüssigkeit besteht. Über dem Wassercntziigbchältcr und dem
Spülbehällcr befindet sich eine Einrichtung zum Kondensieren der von den beiden Behältern abgegebenen
Dämpfe. Das Kondensat wird nach Abscheiden von möglicherweise in ihm enthaltenem Wasser dem
Spülbehäller zugeführt; überflüssiges Lösungsmittel aus dem Spülbehälter gelangt in den Wasserentzugbehälter.
Überschüssige Flüssigkeit des Wasserenizugbehälters gelangt in den Wasscrabschcidebehälter und wird von
dort nach l-'nl/.iehen des Wassers dem Wasserenl/ugbehälier
in seinem oberen Hereich wieder zugcführi. Als
mil Wasser nicht mischbare Flüssigkeiten können Flüssigkeiten verwendet werden, ν/κ- sie in der FR-PS
20 40 733 beschrieben sind.
/um Entziehen von Wasser wird ein Gegenstand in den Wasserenizugbchäller. anschließend in den Spülbehältcr
und dann in die Dämpfe über den Behältern gebracht.
Eine Eigenart der bekannten Vorrichtung liegt darin,
daß der Wasserenl/ugbehäller. der Spülbehäller und der Wasscrabicheidebehälicr zueinander ausgerichtet
angeordnet sind und folglich in Längsrichtung einen großen Raumbedarf haben, was beim Einbau in
Werkstätten zu .Schwierigkeilen führen kann. Dcsweiteren
ist, insbesondere wenn der Wasscrcnt/iigbchiilicr
/um Bearbeiten entsprechend großer Gegenstände
relativ lang ist, nicht gewährleistet, daß im Wassercnizugbehäller
keine Bereiche auftreten, in denen das Wasser stillstchi. was zu nicht vollständigem Wasserentzug
von den Oberflächen der Gegenstände führen kann.
In bestimmten Fällen müssen die /u behandelnden
Gegenstände Vorbehandlungen unterworfen werden, wie beispielsweise der Reinigung in wäßrigem Milieu
durch aufeinanderfolgendes Eintauchen in Bäder, die in einsprechenden Behältern enthalten sind. Um die
Vorbehandlung und den Wasserentzug in einem kontinuierlichen Verfahren durchführen zu können,
muß in diesen Fällen eine automatische Überführung der Gegenstände von aulkrhalb der Vorrichtung zum
ersten Vorbchandlungsbehälter, dann zu den weiteren Vorbehandlungsbchältcrn und schließlich zum Wasser-
cntzugbehälicr und zum SpOlbehälier und von dort nach
außerhalb der Vorrichtung erfolgen. Damit eine solche
automatische Überführung in einfacher Weise erfolgen kann, darf sich die allgemeine Transportriehiung nicht
ändern. Die Anordnung des Wasserabscheidebehälters, des Wasserentxugbehälters und des SpDlbehälters bei
der bekannten Vorrichtung hat zur Folge, daß der letzte Vorbehandlungsbehälter und der Wasserentzugbehälter
nicht nebeneinander angeordnet werden können, weil zwangsläufig zwischen beiden der Wasserabscheidebehälter
angeordnet ist. Die Entfernung zwischen den Stellen, in denen die Gegenstände in den letzten
Vorbehandlungsbehälter und den Wasserentzugbehäller eingetaucht werden, beträgt, um eine automatische
Überführung zu ermöglichen, ein ganzzahüges Vielfaches
der Entfernung zwischen den Stellen, in denen in zwei aufeinanderfolgende Vorbehandlungsbehälter eingetaucht
wird. Dies führt dazu, daß im günstigsten Fall die automatische Überführung der Gegenstände vom
letzten Vorbehandlungsbehälter zum Wasserentzugbehälter in zwei Schrillen erfolgt, wobei die Gegenstände
in der freien Luft über dem Wasserabscheidcbchälter /um Stillstand kommen. Dies setzt voraus, daß drc Lage
des Wasscrabscheidebehälters relativ zu den anderen Behältern derart ist, daß das Niveau des Bades im
Wasserabschcidcbehältcr unier derjenigen Ebene liegt, in der sich die Gegenstände befinden, wenn sie in die
Behälter eingetaucht sind; dies führt dazu, daß der senkrechte Raumbedarf der gesamten Vorrichtung
relativ groß ist. Dcsweilcren verdampft beim Stillsland der Gegenstände in der freien Luft etwas Wasser, was
/u Rückständen und /ur Bildung von Flecken führen kann, die beim vollständigen F.ni/iehcn vun Wasser
unter Umständen niehl wieder verschwinden.
Der F.rfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gatliingsgcmäßc Vorrichtung derart weiterzubilden,
daß sie zusammen mil einer automatischen Übcrführungsvorrichlung für die Gegenstände, mit der die
Ciegenständc in vorgeschaltete Hchandlungsbehälier
eingetaucht werden, verwendet werden kann und dabei ein einwandfreier Wasserentzug von den Oberflächen
auch großer Gegenstände gewährleistet isl.
Diese Aufgabe wird mil den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches I gelöst. Die Ersireckiing
des Überlaufes längs mindestens 40% ties Windings des
Wasscrenlzugbchällers sorgt zunächst dafür, daß den Gegenständen entzogenes Wasser möglichst schnell
abgeführt wird, so daß das im Wassereni/ugbehälier
enthaltene Bad ständig möglichst wasserfrei ist. Die gemeinsame senkrechte Symmetrieebene, die der
Wasserenl/ugbchäller. der Einlaß für aus dem Spülbchäller
kommende Flüssigkeit, der Überlauf und die Heizvorrichtung aufweisen, gibt den Vorteil, daß im
Wasserent/.ugbehiiker insgesamt eine ständige Strömung
vom Einlaß zum Überlauf vorhanden ist, die dar; entzogene Wasser zuverlässig mitnimmt. Der Wasscrabscheidcbehälicr
ist gegenüber dem Einlaß beispielsweise an einer Stirnwand des Wassercnlzugbchällcrs
angeordnet, während der Spülbchällcr unmittelbar neben dem Wiisscrcnl/ugbchliltor ungeordnet ist, so
daß auf der vom \Spülbehältcr abgcwandlcn Seile des Wasscrcntzugbehällcrs Platz für einen Vorbchandliingsbehaltcr
zur Verfügung sieht; der Eintaurhlakt einer automatischen Überführungsvorrichtung für die
Gegenstände von eimern Behälter zum nächsten muß somit nicht unterbrochen werden.
Der Anspruch 2 isl auf eine vorteilhafte Ausbildungsform des Überlaufes gerichtet, die ermöglicht, daß das
sich oben im Wasserentzugbad sammelnde Wasser lungs fast des gesamten Umfangs des Wasserenizugbi:
hüliers abgeführt wird.
Die Ansprüche J bis b sind auf die Ausbildung der Mündung der vom Wasserabscheidebehälter in den
Wasserenizugbehälter führenden Rückführleitung in
den Wasserentzugbehälter gerichtet, mil der sowohl eine gleichmäßige Verteilung der dem Wasserbehälter
zugeführten, von Wasser gereinigten Flüssigkeit im Wasserentzugbehälter als auch, insbesondere entsprechend
den Merkmalen des Anspruches 6. eine sofortige Aufheizung der dem Wasserentzugbehälier zugeführlen,
kalten Flüssigkeit erzielt wird.
Zusammenfassend ergeben sich mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung folgende hauptsächliche Vorteile:
Die Vorrichtung hat nur geringen Plaizbedarf. Das
entzogene Wasser wird sofort abgeführt. Die in den Wasserentzugbehälier rückgeführte Flüssigkeit wird
gleichmäßig verteilt. Insbesondere der letzte Vorteil führt zusammen mit einer entsprechenden Anordnung
der Heizflächen der Heizvorrichtung sowie ggf. zusätzlicher Flächen .on Ultraschallscndern zu einem
Umrühren der gesamten, im Wasserentzugbehälter vorhandenen Flüssigkeit mit erhöhter Turbulenz ohne
daß irgendwelche Toträume entstehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es stellt dar
F i g. I eine schematische Aufsicht au! eine Vorrichtung zum Entziehen von Wasser von den Oberflächen
von Gegenständen;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, teilweise aufgeschnitten,
eines Teils eines Wassereriizugbehältcrs mit dem Einlaß, einer Umwül/voirichtung und einem
Sammler:
Fig. J eine schcmaiische senkrechte Schnittansicht
der Vorrichtung entsprechend der Linie C -C in Fig. I
zur Darstellung einer ersten Ausfiihrmigsform eines
Wasserenizugbehäliers:
F i g. 4. 5 und b Einzelheiten des Wasserent/ugbchältcrs
gemäß F i g. 3:
Fig. 7. 8 und 9 Einzelheiten einer /weiten Ausführungsform
eines Wassercnizugbchälters:
Fig. 10. 11 und 12 Ein/elheilcn einer dritten
Ausführungsform eines Wassereni/ugbehälters;
Fig. IJ. 14 und 15 Einzelheiten einer vierten
Ausführungsform eines Wasscr^nl/iigbehällcrs, wobei
die Fig.4. 7. 10 und 13 senkrechte Schnittansichten entsprechend der Linie C-Cder F i g. I. die F i g. 5. 8, 11
und 14 Aufsichten und die Fig. b, 9. 12 und 15 senkrcchle Schnitlansichlcn entsprechend der Linie
D-Din Fig. I sind.
Dk. Vorrichtung weist einen Wassercnizugbchäller 1.
einen Spülbchällcr 2, einen Wasscrabschcidcbchälter 3
und eine in den Figuren nicht dargestellte Rürkführleilung
für die mit Wasser nicht mischbare Flüssigkeit auf, die den Wasserabscheidebehälter 3 mit dem Wasserentzugbehälier
1 verbindet.
Der Wasserentzugbehälter I weist an seiner Stirnwand 4 einen FJnIaU 5 auf. der aus dem Spülbetiälter 2
kommt; der Spülbchällcr 2 weist einen Ai>sla3 6 in
Richtung zn ΊΙ Wasserentzugbehälter 1 auf.
Der Wasserenizugbehälter t ist mit einem Überlauf verschen, der aus einer Rinne 7 gebildet ist, und weist
eine Heizvorrichtung 8 und Ultraschallsender9 auf.
Ein Sammler ist aus einem Sammelbehälter 10 gebildet, der den Überlauf mit dem Wasserabscheidebehältcr
3 verbindet. Der Sammelbehälter 10 weist eine
Scheidewand 12 auf. die mil dem Wasserabscheidebehäller
3 verbunden ist und das Niveau der I liissigkeit im Sammelbehälter 10 festlegt.
IiI)Ci dem Wasserent/ugbehüller I und dem Spiiibc
huller 2 befinde! sich ein Raum IJ. der \<w
.Seilenwänden 14 begrenzt ist. an denen Kondcnsalioiisschlangen
15 befestigt sind; in diesen Raum 13 steigen die Dämpfe aus den Behältern I und Z.
Die in den I·'i g. 4 bis 15 dargestellten Ausführungformcn
des Wassercnlziigbehiillers I unterscheide" sich
bezüglich der form des Hodens des Uehiiliers der
Anordnung der Heizvorrichtung und der I Mtraschallsender
und der Form und Anordnung des strciniungsahwarisseitigen
lindes der Ruckfuhrleitting !"■ ι f die
Flüssigkeit, die den Wasserabscheuleheliälicr 3 nut - lein
Wasserentzugbeliäller I v( rbindei.
In den Fig. 4, 5 urn] b ist der Boden lh des
W;:',",crv'n!/;i"bch;!!'"r'. ! ""■'■' ;!e;i Scmc;;·,·. ;;;;;!(;„ M ülvi
zwei senkrechte Wände 18 verbunden, die nach oben
von zwei geneigten Wänden 19 \erlangen vv erden.
Die Heizvorrichtung 8 isl an der Wand 4 und ggl. .in
tier Wand 4,7 am Hoden Ifi und den senkrechlcn
Wanden 18 angeordnet: Ultraschallsciuicr 9 sind .in den
Wänden 19 angeordnet.
Die Riickführleitiing weist an ihrem siroinungsah·
warls gelegenen linde eine Vielzahl von Öffnungen 20
auf. die mit Öffnungen 21 in tier Wand 4 in \erbindung
stehen und oberhalb der I lci/\orru htung 8. die in
fieriihrung mit der Seiten« and sieht, angeordnet sind
Der Boden des Wasserentzugbehalters I gemalt den F ι L'. 7. 8 und 9 isl direkt mn den Scitenw anden 17
verbunden.
Die Heizvorrichtung 8 ist an der Wand 4 und ggf. ai der Wand Aa und am Hoden 16 angeordnet und rfk
liliraschallsender 9 befinden sich an den Seilenvvändci
17.
Die Riickführleilung weisi an ihrem slroniabwärt·
gelegenen linde zwei durchlochtc Leitungen 22 auf. du
■im Hoden des Wasserenlzugbehältcrs I angeordne
sind.
In den I'ig. IO hi·. I ■>
isl der Hoden lh de· Wasscrenlzugbclialtcrs I über zu ei geneigte, der
Hoden nach oben \ erlangei lule Wand«' 19 mit der
Seiten« anden 17 \ erblinden
(ieinall den I i g. K). I I und I.? ist die I lcizvorrichtung
8 an der Wand 4 und ggf. an der W and An und am Itoilcr
Ifi angeorilnei. die I iliraschnllsemlcr 9 sind an der
Wänden 19 angeordnet. Die Riickliihrleiiiing weisi ,ir
.,.11.Il 1, I . '<
IHM ,f. IK, ' ·· IM , · ,'VIMHMH-H.,, ( . I 11 t K. tHU V it 1
zahl von Öffnungen 2! .ml. 'k mn Öffnungen 2-1
verbunden sind, die im Hoden lh des WasserenlzuL'be
hallers I ausgebildet und abwechselnd mit tier air Hoden Ift angeordneten Heizvorrichtung 8 angeordnet
sind.
In den I'ig. I !. 14 und I ">
ist die I leizvon ichliing an
■er Wand 4 und ggl. .in der Wand 4,/ und an den
Wanden 19 angeordnet: die I !Itr.ischallsender 9 sind air
Bode Ifi angeordnet. Die Riickfiihrleilung weist an
ihrem stromiingsabw ärlssen gen l.iule eine diirchlochie
I clung 22 auf. die am Hoden des Wasserenlzugbchälter^
I angeordnet ist.
Hierzu 5 Π1;ι;ι Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Entziehen von Wasser von der Oberfläche eines Gegenstandes durch Eintauchen in
eine mit Wasser nicht mischbare Flüssigkeit, mit einem Wasserentzugbehälter, einem Spülbehälter,
wenigstens einem Wasserabscheidebehälter, der an den Wasserentzugbehälter über einen Überlauf
angeschlossen ist, und einer Rückführleitung zum Rückführen der mit Wasser nicht mischbaren
Flüssigkeit, die den Wasserabscheidebehälter mit dem Wasserentzugbehälter verbindet, wobei der
Wasserentzugbehälter einen Einlaß für aus dem Spülbehälter kommende Flüssigkeit und eine Heizvorrichtung
für die Flüssigkeit aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Überlauf (Rinne
7) längs mindestens 40% des Umfangs des Wasserenr/.ugbchälters (1) erstreckt, daß der Wasserentzugbehälter
(1), der Einlaß (5) für aus dem Spülbehälter (2) kommende Flüssigkeit, der Überlauf
und die Heizvorrichtung (8) eine gemeinsame senkrechte Symmetrieebene aufweisen, daß der
Wasserentzugbehälter (1), der Spülbehällcr (2) und der Wasserabscheidebehälier (3) derart angeordnet
sind, daß wenigstens ein Teil von zu der Symmetrieebene
senkrechten und den Wassercnizugbehälter (1) schneidenden senkrechten Ebenen den Spülbehällcr
(2) schneidet und daß wenigstens ein Teil von zu der Symrneiiieebene parallelen und den Wasserentzugbehälter
(1) schneidenden senkrcchien Ebenen den Wasijrabschcidcbchälter (3) schneidet.
2. Vorrichtung nach Ansprurh !.dadurch gekennzeichnet,
daß die Rinne (7) längs der Außenwand des Wassercntzugbchällers (i) ar«cordnet ist und
schräg nach unten verläuft, wobei ihre höchste Stelle neben dem Einlaß (5) und ihre niederste Stelle neben
dem Wasscrabschcidebehältcr (3) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß die Riickführlcilung in eine durehloeh-Ic
Leitung (22) mündet, die am Boden des Wassccnt/ugbehiillers(I)angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, daß die Rückführleilung an ihrem Ende
eine Vielzahl von Öffnungen (23) aufweist, die mit im Boden (16) des Wasscrcntzugbchällcrs (I) ausgcbildelen
Öffnungen (24) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet,
daß /wischen den im Hoden (16) des Wassercntzugbehällcrs (I) ausgebildeten Öffnungen
(24) jeweils eine Heizvorrichtung (8) ungeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückführleilung an ihrem linde eine Vielzahl von Öffnungen (20) aufweist, die mit
Öffnungen (21) verbunden sind, die in derjenigen Wand (Seitenwand 4) des Wassercnlzugbchällers (I)
ausgebildet sind, in der sich der Einhiß (5) der aus
dem Spülbchällcr(2)kommenden Leitung befindet.
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