DE1939700A1 - Verfahren zur Behandlung von Zellulosefasern mit unterschiedlichen,miteinander reagierenden Medien,insbesondere beim Faerben - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Zellulosefasern mit unterschiedlichen,miteinander reagierenden Medien,insbesondere beim Faerben

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DE1939700A1
DE1939700A1 DE19691939700 DE1939700A DE1939700A1 DE 1939700 A1 DE1939700 A1 DE 1939700A1 DE 19691939700 DE19691939700 DE 19691939700 DE 1939700 A DE1939700 A DE 1939700A DE 1939700 A1 DE1939700 A1 DE 1939700A1
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Eduard Kuesters Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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Eduard Kuesters Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B21/00Successive treatments of textile materials by liquids, gases or vapours
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B2700/00Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
    • D06B2700/09Apparatus for passing open width fabrics through bleaching, washing or dyeing liquid

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Description

  • Verfahren zur Behandlung von Zellulosefasern mit unterschiedlichen, miteinander reagierenden Medien, insbesondere beim Färben.
  • Die Erfindung bezieht stich auf ein Verfahren zur Behandlung von Zellulosefasern, bzw Geweben aus solchen Fasern, mit unterschiedlichen, miteinander reagierenden Medien im Continue-Verfahren, insbesondere beim Färben, bei welchem die Behandlung der Ware mit dem zweiten Medium gesondert nach der Behandlung der Ware mit dem ersten Medium und dessen Abquetschen erfolgt.
  • Es ist bekannt, das Färben von Zellulose.
  • fasern bzw. Gewebe aus solchen Fasern, mit verküptem Farbstoff, d.h. Farbstoff, der in angeschlämmter Form in das mit Natronlauge und Hydrosulfit vorgeschärfte Farbbad eingebracht ist, auf dem Jigger vorzunehmen. Hierbei wird mit dem Färbgut in das auf die Temperatur des Färbverfahrens erwärmte Farbbad eingegangen und in ihm gefärbt. SpUlen, Oxydieren, Absäuren, und kochendes Seifen beenden den Färbvorgang.
  • Hier besteht neben der diskontinuierlichen Arbeitsweise der Nachteil, daß bei dicht eingestellter Ware häufig eine schlechte Durchfärbung eintritt. Auch der Zufall des Reduktionsmittels bereitet Schwierigkeiten, da das Reduktionsmittel hierdurch seine reduzierende Wirkung verliert.
  • Eine andere Art des Färbens mit KUpenfarbstoff besteht darin, daß der Farbstoff aus einer Suspension des unverktipten Farbstoffes in das Innere der Fasern gebracht wird, um hiernach nach einem Abquetschvorgang in einem Bad verküpt zu werden. Hier besteht der Nachteil, daß naeh der Abquetschung der Farbstoff noch feucht ist und daß tu zweiten Bad, in welchem verküpt wird, immer etwas vol Farbstoff abgelöst und gleichzeitig wieder aufgebracht wird, worunter die Gleichmäßigkeit der Färbung leidet. Im zweiten Bad ist da. Gleichgewicht nur schwer kontrollierbar.
  • Das Färben ist auch schon im Continue-Verfahren in der Weise durchgeführt worden, daß der Farbstoff in Feinverteilung im Foulard unverküpt in die Fasern bzw. Ware eingebracht und die Ware nach dem Verlassen des Foulards abgequetseht wird, um dann einem Trocknungsvorgang unterworfen zu werden. Die trockene Ware wird anschließend durch das Verküpungsbad geleitet. Dieses Verfahren ist wegen der Zwischentrocknung aufwendig und teuer. Die Zwischentrocknung bedingt eine ganz erhebliche Verteuerung des Färbens infolge der notwendigen Lüftung und Heizung. Der maschinelle Aufwand ist erheblich. Darüber hinaus be; stehen auch färbtechnische Nachteile. So soll beispielweise ein Indanthren-Farbstoff in wasserunlöslicher Form in das Gewebe eindringen und sich nicht am Gewebe absetzen. Er ist daher fein gemahlen. Der feine Farbstoffmigriert zu den Trockenstellen. Deshalb muß der Trockner ganz einwandPei arbeiten, wenn eine ungleichmäßige Färbung vermieden werden soll. Um der Migration entgegenzuwirken, werden dem Klotzbad der Migration entgegenwirkende Mittel zugesetzt. Auch besteht immer noch die Gefahr, daß trockener Farbstoff im Verküpungsbad ausgelöst und wieder eingebracht wird, was der Gleichmäßigkeit der Färbung abträglich ist.
  • Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Continue-Verfahren so zu gestalten, daß die genannten Schwierigkeiten und Nachteile ohne aufwendige, das Färben verteuernde Vorkehrungen behoben werden und daß trotz der Trennung von Farbstofieinbringen und Verküpen des Farbstoffes einwandfreie Färbergebnisse ohne Zwischentrocknung erreicht werden.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß anschließend an ein hohes Abquetschen des ersten im Bad aufgebrachten Behandlungsmedlums, beim Färben der den Farbstoff in Dispersion enthaltenden Färbflüssigkeit, das zweite Behandlungsmittel, beim Färben die Verküpungsflüssigkeit, auf die Oberfläche der vom Quetßchvorgang kommenden feuchten Warenbahn aufgebracht wird.
  • Hierdurch ist erreicht, daß unter Vermeidung der Zersetzungsgefahr des Reduktionsmittels letzteres auf die aufnahmebegierige Warenbahn bei genauer Dosierungsmöglichkeit gelangt, um den gewunschten Reduktlonseffekt zu ergeben. Der Zusatz von die Migration hemmenden Mitteln zum Farbstoffbad erübrigt sich in der Regel. Ebenso entfallen die verhältnismäßig großen Kosten für eine Trocknung, die kostspielige Trocknungseinrichtung sowie der Platzbedarf für diese.
  • Das Aufbringen des Reduktionsmittels erfolgt auf die ganze Breite der Warenbahn. Die aufzubringende Menge an Reduktionsmittel wird genau dosiert.
  • Als besonders zweckmäßig hat sich das Aufbringen des Re@uktionsmittels in Film- oder Schleierform erwiesen, welches vorzugsweise insbesondere stufenlos regelbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird vornehmlich bei einer gegebenen guten Aufnahme- oder Einsaugemöglichkeit des Reduktionsmittels durch die Warenbahn angewandt, d.h. bei Reduktionsmitteln, welche ein solches zulassen.
  • Eine geeignete Vorrichtung zum Aufbringen der Verküpungsflüssigkeit bzw. des zweiten Behandlungsmediums besteht aus einer in einem die Reduktionsflüssigkeit bzw. das zweite Behandlungsmedium enthaltenden Trog eintauchenden, sich drehenden Walze, an deren bei der Drehung fallenden Seite auf der ganzen Länge der Walze bzw. Breite der Warenbahn ein schräg nach dem oberen Walzenscheitel gerichteter Abstreifer snliegt, unter welchem die Durchleitung der Warenbahn vorgesehen ist. Der Abstreifer bringt das zweite Behandlungsmedium in Film- oder Schleierform auf die Warenbahn auf.
  • Die Zeichnung veranschaulicht schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in Längsansicht.
  • Die färbefertig vorbehandelte Zellulosefasergewebebahn 1 wird durch die den Farbstoff in Dispersion enthaltende Färbflüssigkeit in den Trog 3 geleitet und nach ihrem Austritt aus der Färbflüssigkeit zwischen den Walzen hoch abgequetscht. Vom Quetschwerk gelangt die über die Rollen 5,6 und 7 geleitete Warenbahn 1 zu der in ihrer Gesamtheit mit 8 bezeichneten Küperauftragsvorrichtung bzw. Auftrags-Vorrichtung für das zweite B*handlungzmedium. Diese besteht aus einem Becken ober Trog 9, welcher die Küpe bzw. das zweite Behandlungsmedium enthält, einer in die Küpe eintauchenden mit regelbarer, zweckmäßig stufenlos regelbarer Geschwindigkeit umlaufenden Walze 11 und einem an der Walze anliegenden Abstreifer 12, der schräg gegen die Gewebebahn gerichtet ist und etwas oberhalb dieser endet. Die Küperauftragsvorrichtung hat eine sich über die ganze Breite der Warenbahn erstreckende Länge. Der Abstreifer greift die aufgenommene Flüssigkeit von der Walze ab und leitet sie als Film oder Schleier auf die Warenbahn in deren ganzer Breite. Die weitere Behandlung der Warenbahn erfolgt in bekannter Weise und ist daher nicht näher beschrieben.
  • Nachstehend seien einige Behandlungsbei spiele aufgeführt.
  • 1.
  • Ein färbefertig vorbehandElter Mantelgabardin wird mit 67 cm3 indanthrenblau RS (indigoartiger Anthracen-Farbstoff) auf den Färbefoulard kalt imprägniert und auf 60 % abgequetscht. Der erhaltene Farbauftrag entspricht etwa 40 ccm indanthrenblau RS coll. flüssig je kg Ware und einer 2 %igen Färbung. Mit dem Auftragswerk werden 150 % (bezogen auf das Gewicht der Ware) blinde Küpe aufgetragen.
  • Die blinde Küpe ist eine alkalische Hydrosulfitlösung und enthält 16,7 g/ltr Na2S2O4, was 25 g Na2S2O4 je kg Ware entspricht, 33,3 ml/ltr NaOH 380 Be je kg Ware entspricht, 3,3 g,ltr Glucose, was 5 g Gloucose Je kg Ware entspricht, und 2 g alkalibeständige Verdickung, was 3 g Verdickung Je kg Ware entspricht.
  • Nach diesem Auftrag durchläuft die Ware, wie bisher üblich, Färbedämpfer, Reoxidation, Seifstrecke usw..
  • Die so erhaltene Färbung zeichnet sich durch gute Durchfärbung und Gleichmäßigkeit aus.
  • II.
  • Bei einer oxydativen Entschlichtung wird ein webstuhlroher, stärkegeschlichteter Baumwollköper auf einer Rollenkufe bei 400 C mit einer Lösung imprägniert, die im Liter 2 g eines Netzmittels enthält, und anschließend auf einen Feuchtegehalt von 50 * abgequetscht.
  • Hiernach wird kontinuierlich ohne Zwischentrocknung eine Chemikalienflotte, welche 130 % dos Warengewiehtes beträgt, aufgetragen.
  • Diese Flotte enthält je r der 30 e natron und 5 g Ammoniumpersulfat. Dies entspricht einem Chemikalienauftrag je kg Ware von 30 g Ätznatron und 6,5 g Ammoniumpersulfat.
  • Nach dem erfolgten Chemikalienauftrag geht die Ware in einen Dämpfer ein, in dem sie bei 1000 C zwei Minuten verweilt, um anschließend in eine Breitwaschmaschine einzugehen In dieser erfolgt das vollständige Auswaschen der alkalilöslich gewordenen Stärkeschicht.
  • III.
  • Ein färbefertig vorbehandelter Baumwollnessel wird mit 60 g Reaktivfarbstoff (Remazolbrillantrot 5 B) und ein Gramm Netzmittel Je Liter auf einem Färbefoulard bei 200 imprägniert und auf 50 % abgequetscht. Der so erhaltene Farbauftrag entspricht 30 g Reaktivfarbstoff Je kg Ware, das sind 3 %. Alsdann wird ohne Zwischentrocknung 150 ffi vom Warengewicht einer Flotte mit einem Gehalt von 135 g/ltr Na2SO4 (oder NaCL) entsprechend 206 g Na2S04 Je kg Ware, 6,6 ml/ltr Na OH 380 BE, entsprechend 10 ml Na OH 380 BE Je kg Ware und 2 g/ltr alkalibeständiger Verdickung Je kg Ware aufgetragen.
  • IV.
  • Eine färbefertig vorbehandelter Baumwollnessel wird mit 50 g/ltr Direktfarbstoff lichtechter Reihe und ein Gramm Netzmittel auf einen Färbefoulard kalt imprägniert und auf 50 % abgequetscht. Der er..
  • haltene Farbauftrag entspricht 25 g Direktfarbstoff je kg Ware und einer 2,5 %igen Färbung. Hiernach wurde 150 % vom Warengewicht Salzbad aufgetragen.
  • Das Salzbad enthält 100 g/ltr Na2S04 je kg Ware und 2 g Verdickungsmittel, entsprechend 3 g Verdickung pro kg Ware und 150 g Na2S04 Je kg Ware0 Nach dem Auftrag durchläuft die Ware, wie bisher üblich, Färbedämpfer und Spülbäder.
  • V.
  • Ein färbefertig vorbereitetes Kammgarn-Wollgewebe wird auf einen Färbefoülard mit einer Lösung kalt imprägniert, welche im Liter 2 g eines nicht ionogenen Netzmittels, 10 g Essigsäure 100 % und 10 g Glaubersalz enthält. Alsdann wird die Ware auf eine Feuchte von 60 % abgequetscht.
  • Der so erhaltene Chemikalienauftrag entspricht, auf das Warengewicht bezogen, 1,2 g Netzmittel Je kg, 6 g Essigsäure 100 % und 6 g Glaubersalz Je kg.
  • Hiernach werden 160 % des Warengewichts einer Farbflotte aufgetragen, die im Liter 20 g walkechte Säurefarbstoffe und 2 g säurebeständiges Verdickungsmittel enthält. Nach dem Farbauftrag geht die Ware sofort in einen Färbedämpfer üblicher Konstruktion ein und verweilt bei 1000C bis zur vollständigen Fixierung des Farbstoffes. Nach dem Dämpfen erfolgt eine Nachwäsche auf einer Breitwaschmaschine. Es ergibt sich eine gut egalisierte Färbung mit einem einwandfreien Anfärben der Wollspitzen.

Claims (3)

Patentansprüche.
1. Verfahren zur Behandlung von Zellulosefasern, bzw Geweben aus solchen Fasern1 mit t unter schiedlichen, miteinander reagierenden Medien im Continue-Verfahren, insbesondere beim Farben, bei welchem die Behandlung der Ware mit dem zweiten Medium gesondert nach der Behandlung der Ware mit dem ersten Medium und essen Abquetschen erfolt, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an ein hohes Abquetschen des ersten im Bad aufgebrachten Behandlungsmediums das zweite Behandlungsmedium auf die Oberfläche der unmittelbar vom Quetschvorgang kommenden feuchten Warenbahn aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Behandlungsmedium in Film- oder Schleierform auf die Warenbahn, insbesondere stufenlos regel bar aufgebracht wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der AnsprÜche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Quetschwerk es F§rbefoulards unmittelbar folgend eine in einem die Reduktionsflüssigkeit bzw. das zweite Behandlungsmedium en@haltenden Trog eintauchende, sich zweckmäßig stufenlos regelbar drehende Walze angeordnet ist, an deren bei der Drehung fallenden Seite auf der ganzen Länge der Walze bzw. Breite der Warenbahn ein schräg naoh dem oberen Walzenscheitel gerichteter Abstreifer anliegt, unter welchem mit Durchleitung der Warenbahn vorgesehen ist
DE19691939700 1969-08-05 1969-08-05 Verfahren zur Behandlung von Zellulosefasern mit unterschiedlichen,miteinander reagierenden Medien,insbesondere beim Faerben Pending DE1939700A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3019328A1 (de) * 1980-05-21 1981-11-26 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Beschichtete mehrlagengewebe mit abstandhalterfaeden und verfahren zu ihrer herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3019328A1 (de) * 1980-05-21 1981-11-26 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Beschichtete mehrlagengewebe mit abstandhalterfaeden und verfahren zu ihrer herstellung

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