DE1939521U - Pneumatischer tueroffner. - Google Patents

Pneumatischer tueroffner.

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DE1939521U
DE1939521U DET20294U DET0020294U DE1939521U DE 1939521 U DE1939521 U DE 1939521U DE T20294 U DET20294 U DE T20294U DE T0020294 U DET0020294 U DE T0020294U DE 1939521 U DE1939521 U DE 1939521U
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piston rod
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DET20294U
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Tschudin und Heid AG
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Tschudin und Heid AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • E05F15/53Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for swinging wings

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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

Einreichfertig zur
Tselaudin & Held AG» Waldsmfourg
ineumatischer Türöffner
Di© vorliegende Erfindung betrifft einen pneumatischen Türöffner für federbelastete Pendeltüren ρ der aus einem Druckzylinder,, einem in diesem angeordneten, mit einer Kolbenstange versehenen,, durch Druckluft in der einen Richtung v©rssh.i©b~ baren Kolben und einem Steuerorgan zur Verbindung des Zylinders mit ©iner Druckluft!eitung und der Aussenluft besteht sowie aus Mitteln zur Befestigung des Druckzylinders und der Kolbenstange an dor Pendeltüre, beziehungsweise am Türrahmen.
Fall 10
Ed/fcü
Türöffner dieser Art sind an sieh bekannt. Dekannte Ausführungsformen haben aber die verschiedensten technischen Nachteile, die unter anderem darin bestellen,; dass Druckluft=· anschluss© an beiden Zylinderenden und komplizierte Umsteuervorrichtungen nötig· 3indfi dia den Türoffner nicht nur teuer in dar Herstellung sondern aueh störungsanfällig und deshalb teuer im Botrieb machen.
Des? Türöffner nach der vorliegenden Erfindung waist nun dies© Nachteile nicht auf. Er ist gegenüber den vorbekannten Türöffnern der vorbesehriebenen Art dadurch gekennzeichnet9 dass alle Zu- und Ableitungen für die Druckluft nur an dem der Kolbenstange afogwaadten Zylinderkopf angeschlossen sind und dass dieser Kopf ein Dreiwegabsperrorgan enthält6 das in der ersten Stellung die Druckluft abschlisset und das Zylinderinnere mit der Aussenluft verbindet und in der zweiten Stellung die Verbindung vom ZyIinderinnern zur Aussenluft geschlossen iiält und das Zylinderinnere mit der Druckluftleitung verbindet„ und dass das Dreiwegabsperrorgan über eine Steuerstang© derart mit dein Kolben verbunden ist, dass ©s durch einen von aussen auf den Kolben wirkenden Zug aus der ersten in die zweite Stellung geschaltet wird und dass es nacsh vollständiger Füllung des Zyl~ linders mit Druckluft durch diese in die erste Stellung zurückgeschaltet wird.
Nachfolgend wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung- besehriefaen. In der Zeichnung zeigen:
di© Figur I im .Aufriss sw©i geschlossen© Pendel türen, die Figur 2 dieselben Pendeltüren in der Draufsicht,
wofosi jedoch die ein© der beiden Türen teilweise geöffnet ist0
die Figur 3 ©inen Längsschnitt durch den Türöffner b©i geschlossener Türe9
di© Fifjur h ©inen Längsschnitt durch den Türöffner wäh·= rend des Öffnens der Tür© und
die Figur 5 ©inen 'Querschnitt nach der Linie V=V der
Figur 3«
di© Figur 6 ein® Ansicht d©a Deckels 18«
M^t 1 und 2 sind in den Figuren 1 und 2 die beiden Pendeltüren bezeichnet, di© ©ine Türöffnung in d©r Wand 3 absefaliessen Jede der beiden Pendsltüren ist mit an sich bekannten Schiiessf©dem belastet9 die in den Scharnieren 4 und 5 angeordnet sind. Des weiteren ist jede der beiden Pendsltüren mit einem als Ganzes mit 6 bezeichneten Türöffner ausgerüstet, dessen Druckzylinder 7 auf einer Seite durch einen Kopf 8 abgeschlossen ist9 der mittels einer Drehlasche 9 an einem am Türrahmen IO befestigten vertikalen Bolzen 11 drehbar gelagert ist« Die Kolbenstange 12» die auf der dem Kopf b ab^ewandten Seite des Kolbens 13 angeordnet ist, beziehungsweise den Kolben 13 an ihrem Ende trägt„ ist hohl ausgebildet und am Ende durch einen Zapfen Ik abgeschlossen,) der Bastandteil eines Winkel^eienkes ist0 dessen anderes Teil 15 an der Pendeltüre 2 befestigt ist.
Der Führung d@r Stange 12 dient ©in Führungsd©«sk©l 16. In der durch. d©n Deekel 18 teilweis© abgeschlossenen Bohrung 17 des Zylinderkopfes 8 „ auf welchem der mit dem Zylinder 7 f©st verbundene D@ck.el JiJ aufgeschraubt ist, ist ein Dreiwegsohieber=· ventil eingesetzt. Es enthält ©inen Schieber 19s d@r in der in der Figur 3 dargestellten Lage das Inner© d@s Zylinders 7 über di© Öffnung 18a im Deckel 18 mit der ins Freie mündenden Bohrung 8a verbindet. Di© Bohrung Sb für den Anschluss der Druckluftleitung mündet in eine achsparallele Bohrung Bc9 die ihrerseits in den durch d©n Schieber 19 und die beiden Dieh"=> tungen 20 und 21 abgeschlossenen Raum 22 mündetύ sodass in dieser Stellung d©s Schiebers 19 di© an die Bohrung ob angesehlos-» sone Druekluf tleituxig abgeschlossen ist. Der Schieber 19 iet über ©in VerbindungsstückIfa mit der Steuerstange 23 v®rbundens welche eine an ihrem Ende mit einem Drosselelement versehene Längsbohrung 23a aufweist. Dieses Drossalelem©nt wird durch einen mit einer geneigten Kerbe 24a versehenerfi in einer Hülse 25 axial verschiebbaren Bolzen Zh gebildet^ dessen Verschiebeweg zum Dr©iw©gventil hin durch ©inen Randwulst 24b und in der entgegengesetzten Richtung durch di© mit ©iner Längsbolirung versehene Stellschraube 26 gebildet wird. Diese Schraube 26 steckt in einer selber als Schraub© ausgebildeten Hülse 27? deren Endflanseh 27a zum Festklemmen der Dichtung 28 dient(, die ihrerseits als Kolben in der Bohrung 12a der Kolbenstange verschiebbar ist und als Bremselement wirkt.
Di© Figur 3 zeigt den Türöffner b©i geschlossener in einer Stellung also,, in welcher di® Teile die vorstellend foes-cfariebene Lag© einnehmen. Venn nun die Tür© 2 etwas ge-= öffnat wird» sei ©s von Hand oder, was üblich ist» durch ©in an die Türe anstossendes Fahrzeugä so wird di© Kolbenstange 12' und der auf* ihr sitzende Kolben 13 etwas vom Zylinderkopf 8 w@gg®3©g®n. Infolg© d@r Reibungswirkung d@r Dichtung 28 wird auch di© Steuerstange 23 mitgenommen,, di© ihrerseits den Schieber 19 soweit verschiebt;,, bis sein d®m Kolben 13 zugewandtes End© am Deckel 18 ansteht. In dieser Stellung ist nun die ins Freie mündende Bohrung 8a geschlossen» Andererseits wird die Bohrung 8c mit der ins Innere des Zylinders mündenden Bohrung Sd verbunden0 sodass d©r Druckzylinder 7 sofort mit Druckluft gefüllt wird, di© den Kolben 13 und die Kolbenstange 12 f, auf d©r der Kolben 13 sitzt, vom Zylinderkopf wegschiebt, Di© Kolbenstang© 12 wird dabei vom Pührungsdeekei 16 geführt Ώ der eine Bohrung 16a enthält0 durch welehe die durch den Kolben 13 verdrängte Luft aus dem Zylinder 7 entweichen kann. In den durch die Dichtung 2S abgeschlossenen Hohlraum 12a in der hohlen Kolbenstange 12 kann die Luft durch die Leitung 23a 5 die durch eine ^uerbohrung 23b mit dem ZyIinderinnern verbunden istf. und die Kerbe 24a im Bolzen 2k nachstromen. Die Figur h zeigt nun di© Teile des Türöffriers in der SteHmg,, in welcher die Türe geöffnet wird. Wie man sieht ^ schliesst das durch die Hülse 25 und den mit der Kerfoe 24a versehene Bolzen 24 gebildete Drossel element den Luftweg in den sich vergrössernden Hohlraum in der Kolbenstangenbohrung 12a fast ganz ab. Wenn xnxn der Kolben 13
am Führungsdisekel 16 ansteht„ ist die Türe 2 ganz geöffnet und der Druck im Zylinder 7 ist gleich gross wie der Druck im^ Druekluftnetz. Nach ©iner von der Einstellung der Schraube 26 abhängigen Zeit bildet sich derselbe Druck dann auch im Hohlraum 12a aus, und dieser Druck bewirkt nun eine Verschiebung der Steuerstang© zum Zylinderkopf 8 hin, wodurch das in diesem untergebrachte Dreiwegabsperrorgan wieder umgeschaltet wirds das heisstj in di© in der Figur 3 dargestellte Lage zurückkehrt in welcher di© an der Bohrung 8b angeschlossene Druekluftiextun, geschlossen und das ZyIInderinnere mit der Aussenluft verbunden wird. In dieser Stellung können die die Pendeltür© belastenden Federn di© Türe wieder schliessen und sie bleibt geschlossen,> bis die Öffnungsbewegung durch irgendein Ereignis wieder eingeleitet wird.
Selbstverständlich könnte an Stell© d©s beschriebenen Dreiwegschiebers auch ein anderes Breiwegabsperrorgan verwendet werden und die Verbindung zwischen dem Kolben 12 und diesem Absperrorgan durch eine V©rbindungsstange anders ausgestaltet sein.
Wi© man sieht, weist der erfindungsg©masse Türöffner nur sehr wenige Teile auf t die praktisch unterhaltsfrei sind,, und es besteht di© Möglichkeit,, di® Zeit zwischen! dem vollständige: Öffnen der Türe und dem Beginn des S'rliliessvorganges in weiten Dereichen zu ändern. Auch kann natürlich die Öffnungsgeschwindi keit durch Einbau einer verstellbaren Drossel in die Druckluftsiüsitumg geändert werden.

Claims (2)

• 2. SS SCIIUTZANSl'ttUCHIS
1. Pneumatischer Türöffner für federbeiasteie Pendeltüren9 bestellend aus einem Druckzylinder {?)c einem in diesem ang©·» ordneten, mit; einer Kolbenstange (12) versehenen,, durch Druckluft in der einen Richtung verschiebbaren Kolben (13) Oxid einem Steuerorgan (19) zur Verbindung d©s Zylinders (?) mit einer Druckleitung (ob) und der Ausssnluft sowie aus Mitteln (9(14,15) zur Befestigung des Druckzylinders (?) und dmr Kolbenstang© (12) an der Pendeltür (2) beziehungsweise am Türrainuen (lo)v, dadurch gekennzeichnet, dass alle Zu-» und Ableitungen (öa, 8fo) Tür die Druckluft χαχτ an dem d©r Kolben«· stange (12) angewandten Zylinderkopf (8) angeschlossen sind und dass dieser Kopf ein Dreiwegabsperrorgan (19) enthält9 das in der ersten Stellung die Druckluftlsitung (8b) absciiliesst und das ZyIInderinnere mit der Aussenluft verbindet und in der weiten Stellung die Verbindung vom ZyIInderinn©rn zur Aussen» luft geschlossen hält und das Zylinderinnere mit der Druckluftleitung (8b) verbindets und dass das Dreiwegabsperrorgan über eine Steuerstange {23) derart mit dem Kolben (13) verbunden ist ρ dass es durch einen von aussen auf den Kolben einwirkenden Zug aus der ersten in die aweite Stellung geschaltet wird und dass es nach vollständiger Füllung des Zylinders mit Druckluft durch diese in die erste Stellung zurückgeschaltet wird»
2. Türöffner nach Anspruch 1, dadurcfo gekennzeichnet, dass der Kolben und die Kolbenstange (12) ©ine axiale Bohrung (12a) für di© Staues1 stange (23) aufweisen, und dass das in der an dem dem Kolben abgewandten Eado geschlossenen Kolbenstange be= findlich© Ende der Steuerstasig© als Kolben ausgebildet und in dieser BoSirung- entgegen der Bremskraft ©in©s Bremselement es (27) axial verschiebbar 1st, und dass das 2yiind@riaH©re durcli eino Leitung (23a) mit dem durclji die Steuerstange (23) abgeschlossenen Raura in d®r Kolbenstange (12) verbunden ist.
3· Türöffner nach Anspruch 2, dadurcli gekensiseleaned, dass die das ZyIinderinner© mit dem Kolbeiastangeninneren verbindende Lsitung durcn eins Bohrung (23a) in der St©uerstan.£j© (23) gebildet wird, in di© ©in Dross©lel©ra©nt (24) ©ingosetst ist, das dem Ausströmen d©r LuJTt aus dem Kolbenstangeninnern ins Zylinderirsne-r© einen kleinen Widerstand entgegensetzt als desn Einströmen vom Zylinderinnem ins Kolbenstangeninnere.
DET20294U 1966-01-06 1966-02-09 Pneumatischer tueroffner. Expired DE1939521U (de)

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DE2608726A1 (de) * 1976-03-03 1977-09-08 Bosch Gmbh Robert Schalteinrichtung fuer einen pneumatisch betaetigten doppeltwirkenden zylinder

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DE1584216B1 (de) 1969-10-16
FR1507742A (fr) 1967-12-29
CH450213A (de) 1968-01-15

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