DE3826722A1

DE3826722A1 - Tuersteuereinrichtung fuer fahrzeugtueren

Info

Publication number: DE3826722A1
Application number: DE3826722A
Authority: DE
Inventors: Walter Dipl Ing Lorenz
Original assignee: Knorr Bremse AG
Current assignee: Knorr Bremse AG
Priority date: 1988-08-05
Filing date: 1988-08-05
Publication date: 1990-02-08

Description

Die Erfindung betrifft eine Türsteuereinrichtung für mehrere Fahrzeugtüren, bestehend aus einer zentralen Türsteuereinheit, die auf die zumeist elektropneumatischen oder elektromagnetischen Betätigungsorgane bzw. Unterstützungsorgane für die Betätigung der Fahrzeugtüren einwirkt.

Es sind bereits Türsteuereinrichtungen mit zentralen Türsteuereinheiten bekannt, welche auf Mikroprozessorbasis arbeiten. Bei diesen bekannten Türsteuereinrichtungen müssen die zentralen Türsteuereinheiten durch eine Vielzahl von Kabel mit den einzelnen Betätigungsorganen für die Fahrzeugtüren verbunden werden, von einer solchen zentralen Türsteuereinheit können also Dutzende von Kabel wegführen. Diese Kabel und deren Verlegung sind aufwendig und teuer.

Es sind des weiteren Unterstützungsorgane für die Betätigung von Türen, insbesondere von Übergangs- und Zwischentüren an Fahrzeugen bekannt. Sowohl die vorerwähnten Betätigungsorgane selbst wie auch die Unterstützungsorgane sind zumeist elektromagnetisch oder elektropneumatisch wirkend ausgebildet.

Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Türsteuereinrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß die zentrale Türsteuereinheit mit nur wenigen Kabeln bzw. Leitungsverbindungen mit den mehreren Fahrzeugtüren zu verbinden ist, wodurch sich der Kabel- bzw. Leitungsbeschaffungs- und -verlegungsaufwand und die hierfür aufzubringenden Kosten wesentlich verringern. Durch die Verringerung der Kabel- bzw. Leitungsverbindungen soll sich des weiteren die Möglichkeit ergeben, von einer Türsteuereinheit aus mehr Fahrzeugtüren als bisher üblich, insbesondere auch Übergangs- und Zwischentüren von Fahrzeugen sowie lediglich betätigungsunterstützte Fahrzeugtüren, anzusteuern.

Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder Fahrzeugtüre bzw. gemeinsam anzusteuernden Gruppe von Fahrzeugtüren ein Türsignalumsetzer zugeordnet ist, daß die zentrale Türsteuereinheit mit den Türsignalumsetzern durch wenigstens eine Leitung verbunden ist, und daß die zentrale Türsteuereinheit und die Türsignalumsetzer vermittels kodierter, durch die Leitung zu übertragender Telegramme miteinander korrespondieren, insbesondere Befehls-, Zustands-, Abgleich- und/oder Meldesignale austauschen. Die Kodierung der Telegramme kann hierbei der Bestimmung des Adressaten bzw. Absenders, also des von der Türsteuereinheit anzusprechenden Türsignalumsetzers bzw. des meldenden Türsignalumsetzers und/oder der Bestimmung der Signalart dienen.

Nach der weiteren Erfindung vorteilhafte, weitere Ausbildungsmöglichkeiten für eine derartige Türsteuereinrichtung sind den Unteransprüchen entnehmbar.

In der Zeichnung ist in Art eines Blockschaltbildes ein Ausführungsbeispiel für eine nach der Erfindung ausgebildete Türsteuereinrichtung schematisch dargestellt.

Von einer zentralen Türsteuereinheit 1, welche eine Diagnoseeinrichtung beinhalten kann, gehen zwei Leitungen 2 und 3 aus, an welche zueinander parallel mehrere Türsignalumsetzer 4, 5 usw. bis N zueinander parallel angeschlossen sind. Jeder Türsignalumsetzer 4, 5 bis N ist einer Fahrzeugtüre bzw. Gruppe von gemeinsam zu betätigenden Fahrzeugtüren zugeordnet, diese Türen sind nicht dargestellt. Die Leitung 2 dient der Übertragung kodierter Signale, die Leitung 3 führt ein Bezugssignal, beispielsweise 0 Volt. Zur Stromversorgung können die Türsignalumsetzer 4, 5 bis N zueinander parallel an eine dritte, nur gestrichelt dargestellte Leitung 6 angeschlossen sein, welche in bzw. über die Türsteuereinheit 1 mit einer Stromquelle, symbolisiert durch ein Pluszeichen, verbunden ist. Eine Stromversorgungseinrichtung 7 versorgt die zentrale Türsteuereinrichtung 1 und parallel zu dieser eine Gleitschutzeinrichtung 8 mit Betriebsstrom. Die Gleitschutzeinrichtung 8 führt der zentralen Türsteuereinheit 1 durch eine Signalleitung 9 ein Fahrgeschwindigkeitssignal zu. Weiterhin steht die Türsteuereinheit 1 über eine Fahrzeugschnittstelle 10 mit der Fahrzeugsteuerung 11 in Verbindung, wie es durch den Pfeil 12 angedeutet ist. Die Türsteuereinheit 10 ist des weiteren mit einer Serviceschnittstelle 13 versehen, an welche über eine Steckervorrichtung 14 ein Servicegerät 15 anschließbar ist.

Jeder Türsignalumsetzer 4, 5 bis N ist über zwei Gruppen von Leitungen 16 bzw. 17 mit der zu betätigenden Fahrzeugtüre bzw. Gruppe von gemeinsam zu betätigenden Fahrzeugtüren verbunden, wobei die Leitungen 16 jeweils Eingabeleitungen sind, welche insbesondere Signale über den Istzustand der Türe sowie gegebenenfalls Bewegungswiderstände und dgl. von der Fahrzeugtüre bzw. Gruppe von Fahrzeugtüren den jeweiligen Türsignalumsetzer 4, 5 bis N zuführen und die Leitungen 17 Ausgabeleitungen sind, welche insbesondere Befehlssignale vom jeweiligen Türsignalumsetzer 4, 5 bis N zur Fahrzeugtüre bzw. Gruppe von Fahrzeugtüren leiten. Weiterhin kann jeder Türsignalumsetzer 4, 5 bis N mit einer Stromquelle zu verbindende Stromversorgungsleitungen 18, 19 aufweisen; selbstverständlich ist an jedem Türsignalumsetzer 4, 5 bis N nur eine Stromversorgung erforderlich, es ist also nur entweder ein Anschluß an die Leitung 6 oder es sind die Leitungen 18, 19 zur Stromversorgung nötig.

Während des Betriebes der Türsteuereinrichtung erhält die zentrale Türsteuereinheit 1, gegebenenfalls nach Abfrage, über kodierte Telegramme, deren eines bei 20 schematisch angedeutet ist und welche durch die Leitung 2 geleitet werden, von den einzelnen Türsignalumsetzern 4, 5 bis N Signale über den jeweiligen Türzustand, insbesondere ob die Türen geöffnet oder geschlossen sind. Es können auch weitere Signale von den Türsignalumsetzern 4, 5 bis N zur Türsteuereinheit 1 geleitet werden, die beispielsweise melden, ob eine Öffnungsanforderung von einem Fahrgast oder dgl. vorliegt. Nur bei geschlossenen Außentüren gibt die Türsteuereinheit 1 über die durch den Pfeil 12 symbolisierte Verbindung an die Fahrzeugsteuerung 11 ein Freigabesignal für die zur Abfahrt des Fahrzeuges bzw. Zuges. Der Fahrtzustand des Fahrzeuges bzw. Zuges wird der Türsteuereinheit 1 von der Gleitschutzeinrichtung 8 durch die Signalleitung 9 in Form eines Fahrgeschwindigkeitssignals gemeldet; solange das Fahrzeug bzw. der Zug eine gewisse, niedrige Geschwindigkeit von beispielsweise 3 km/h überschreitet, gibt die Türsteuereinheit 1 durch die Leitung 2 vermittels kodierter Telegramme 20 an die Türsignalumsetzer 4, 5 bis N den Befehl aus, die Fahrzeugtüren geschlossen zu halten. Erst bei Unterschreiten der erwähnten Fahrgeschwindigkeit beendet die Türsteuereinheit 1 den Schließbefehl für die Fahrzeugtüren und speist in die Leitung 2 kodierte Telegramme ein, welche entweder die Türsignalumsetzer 4, 5 bis N direkt zum Öffnen der Türen veranlassen oder doch wenigstens ein Öffnen bei Bedarfsanmeldung ermöglichen. Die Türsignalumsetzer 4, 5 bis N steuern ihrerseits durch die Leitungen 17 die die Schlösser bzw. Bewegungsvorrichtungen steuernden Magnete bzw. Magnetventile der jeweiligen Türen derart an, daß in Ausführung der anstehenden Befehle bzw. Anforderungen die Türen geöffnet bzw. geschlossen bzw. in ihren jeweiligen Zustand gehalten werden. Die vorstehenden Ausführungen beziehen sich insbesondere auf Fahrzeugaußentüren; bei Fahrzeugzwischen- bzw. -übergangstüren kann, je nach deren Anordnungsstelle im Fahrzeug bzw. Zugverband, die Koppelung zur Fahrzeugsteuerung 11 bzw. die Betätigungsabhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit entfallen.

Über die durch die Leitung 2 zu übertragenden, kodierten Telegramme können also je nach Kodierung einzelne oder mehrere Türsignalumsetzer 4, 5 bis N angesteuert werden, beispielsweise ist es möglich, bei Halt an einem einseitigen Bahnsteig nur den Türsignalumsetzern 4, 5 bis N ein Türöffnen freizugeben, welche auf der Bahnsteigseite befindlichen Türen zugeordnet sind. Die Anforderungssignale von Fahrgästen zum Türöffnen können entweder unmittelbar in den zugeordneten Türsignalumsetzern 4, 5 bis N in Abhängigkeit von diesen aus der Türsteuereinheit 1 zugeführten Befehlen oder auch nach Übermittlung zur Türsteuereinheit 1 in dieser verarbeitet werden, wobei in letzterem Fall die Türsteuereinheit 1 den jeweiligen Türsignalumsetzer 4, 5 bis N vermittels kodiertem Telegramm 20 das Ergebnis der Signalverarbeitung, also Türe weiterhin geschlossen halten oder Türe öffnen, zugeführt werden muß. Die Telegramme können dabei nach dem Zeitmultiplexverfahren, also mittels Pulscodemodulation, durch die als Datenbus dienende Leitung 2 übertragen werden.

Im Ergebnis fragt somit die zentrale Türsteuereinheit 1 vermittels kodierter Telegramme von den einzelnen Türsignalumsetzern 4, 5 bis N den jeweiligen Türzustand sowie allfällige sonstige Befehlsgeber ab und erteilt aufgrund der jeweiligen Rückmeldung den einzelnen Türsignalumsetzern 4, 5 bis N über wiederum kodierte Telegramme Anweisungen, die zu entsprechenden Kommandos an den elektropneumatischen oder elektromagnetischen Betätigungsorganen sowie auf allfällige sonstige Meldeeinrichtungen führen; alle kodierten Telegramme werden dabei durch die gleiche Leitung 2 geführt, ihre Kodierung bestimmt den absendenen bzw. empfangenden Türsignalumsetzer 4, 5 bis N bzw Befehlsgeber oder die entsprechende Meldeeinrichtung.

Es kann zweckmäßig sein, wenigstens die Leitung 2, gegebenenfalls zusätzlich die Leitung 3, als Lichtleiter auszubilden. Es kann auch ein sowohl der Übertragung der kodierten Telegramme wie des Bezugspotentials dienender Lichtleiter vorgesehen werden.

Es kann des weiteren zweckmäßig sein, die Versorgungsspannung für die Türsignalumsetzer 4, 5 bis N mittels eines Linearreglers oder eines DC-Wandlers von einer höheren auf die für den Betrieb der Mikroprozesser dieser Türsignalumsetzer geeigneten Spannung zu reduzieren; dies ist besonders vorteilhaft bei gemeinsamer Stromversorgung durch die Leitung 6. Über die Steckervorrichtung 14 ist an die Türsteuereinheit 1 das mobile Servicegerät 15 anschließbar, mittels dessen Terminal und/oder Drucker der Programmierzustand der Türsteuereinheit 1, gegebenenfalls mitsamt den Türsignalumsetzern 4, 5 bis N, einstell- und/oder überprüfbar ist. Mittels einer bereits erwähnten, nicht dargestellten Diagnoseeinrichtung können an der Türsteuereinheit 1 bzw. den Türsignalumsetzern 4, 5 bis N und/oder den sonstigen Befehlsgebern und Meldeeinrichtungen auftretende Fehlfunktionen angezeigt, diagnostiziert und/oder gespeichert werden, wodurch die Wartung erleichtert wird; die Diagnoseeinrichtung kann auch der Anzeige des Ist-Zustandes sowohl der Außen- wie der Innen- bzw Zwischentüren dienen.

In Abänderung vom dargestellten Ausführungsbeispiel können selbstverständlich getrennte Stromversorgungseinrichtungen für die Türsteuereinheit 1 sowie die Gleitschutzeinrichtung 8 vorgesehen werden, es ist des weiteren möglich, von der Fahrzeugsteuerung 11 der Türsteuereinheit 1 ein Signal über den Fahrzustand zuzuführen, wodurch die Signalleitung 9 entfallen kann.

Bezugszeichenliste:

1 Türsteuereinheit
2 Leitung
3 Leitung
4 Türsignalumsetzer
5 Türsignalumsetzer
N Türsignalumsetzer
6 Leitung
7 Stromversorgungseinrichtung
8 Gleitschutzeinrichtung
9 Signalleitung
10 Fahrzeugschnittstelle
11 Fahrzeugsteuerung
12 Pfeil
13 Serviceschnittstelle
14 Steckervorrichtung
15 Servicegerät
16 Leitungen
17 Leitungen
18 Stromversorgungsleitung
19 Stromversorgungsleitung
20 Telegramm

Claims

1. Türsteuereinrichtung für mehrere Fahrzeugtüren, bestehend aus einer zentralen Türsteuereinheit (1), die auf die zumeist elektropneumatischen oder elektromagnetischen Betätigungsorgane bzw. Unterstützungsorgane für die Betätigung der Fahrzeugtüren einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fahrzeugtüre bzw. gemeinsam anzusteuernden Gruppe von Fahrzeugtüren ein Türsignalumsetzer (4, 5 bis N) zugeordnet ist, daß die zentrale Türsteuereinheit (1) mit den Türsignalumsetzern (4, 5 bis N) durch wenigstens eine Leitung (2) verbunden ist, und daß die zentrale Türsteuereinheit (1) und die Türsignalumsetzer (4, 5 bis N) vermittels kodierter, durch die Leitung (2) zu übertragender Telegramme (20) miteinander korrespondieren, insbesondere Befehls-, Zustands-, Abgleich- und/oder Meldesignale austauschen.

2. Türsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugtüren sowohl insbesondere elektropneumatisch oder elektromagnetisch betätigte Fahrzeugaußentüren als auch insbesondere elektropneumatisch oder elektromagnetisch betätigungsunterstützte Zwischen- und Übergangstüren sind.

3. Türsteuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Türsteuereinheit (1) über kodierte Telegramme (20) von den einzelnen Türsignalumsetzern (4, 5 bis N) den jeweiligen Türzustand sowie allfällige sonstige Befehlsgeber abfragt und aufgrund der jeweiligen Rückmeldung den Türsignalumsetzer (4, 5 bis N) wieder über kodierte Telegramme (20) Anweisungen erteilt, die zu entsprechenden Kommandos an die elektropneumatischen oder elektromagnetischen Betätigungsorgane sowie auf allfällige sonstige Meldeeinrichtungen führen.

4. Türsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Leitung (2) zum Übermitteln der kodierten Telegramme (20) ein Lichtleiter ist.

5. Türsteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von der zentralen Türsteuereinheit (1) zu jedem Türsignalumsetzer (4, 5 bis N) drei Leitungen (2, 3 und 6) führen, von denen eine Leitung (2) zur Übertragung der kodierten Telegramme (20), eine Leitung (6) für die Stromversorgung der Türsignalumsetzer (4, 5 bis N) und/oder der elektronischen und/oder elektrischen Einrichtungen der jeweiligen Türe bzw. Gruppe von Türen, und eine Leitung (3) der Führung eines Bezugspotentials dient.

6. Türsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Türsteuereinheit (1) mit zwei Verbindungsleitungen (2 und 3) mit den jeweiligen Türsignalumsetzern (4, 5 bis N) verbunden ist, wobei die eine Leitung (2) der Übertragung der kodierten Telegramme (20), insbesondere auch für ein Ausschalttelegramm, und die andere Leitung (3) der Führung eines Bezugspotentials dient.

7. Türsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsspannung für den jeweiligen Türsignalumsetzer (4, 5 bis N) mittels eines Linearreglers oder eines DC-Wandlers von einem höheren Wert auf eine für Mikroprozessoren geeignete Spannung reduziert wird.

8. Türsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Türsteuereinheit (1) eine Fahrzeugschnittstelle (10) für die Kommunikation (12) mit der Fahrzeugsteuerung (11) aufweist.

9. Türsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Türsteuereinheit (1) ein Geschwindigkeitssignal einer elektronischen Gleitschutzeinrichtung (8) zur Freigabe- bzw. Sperr- oder Schließschaltung der Fahrzeugtüren, vorzugsweise der Fahrzeugaußentüren, benutzt.

10. Türsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Türsteuereinheit (1) und eine elektronische Gleitschutzeinrichtung (8) eine gemeinsame Stromversorgungseinrichtung (7) aufweisen.

11. Türsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Türsteuereinheit (1) eine Diagnoseeinrichtung sowohl für die Außentüren als auch für die Übergangs- und/oder Zwischentüren aufweist.

12. Türsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Türsteuereinheit (1) eine Serviceschnittstelle (13) für die Kommunikation mit einem tragbaren Servicegerät (15) und/oder Drucker aufweist.