DE1939315U - Rolladenkasten. - Google Patents

Rolladenkasten.

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DE1939315U
DE1939315U DET20416U DET0020416U DE1939315U DE 1939315 U DE1939315 U DE 1939315U DE T20416 U DET20416 U DE T20416U DE T0020416 U DET0020416 U DE T0020416U DE 1939315 U DE1939315 U DE 1939315U
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DE
Germany
Prior art keywords
roller shutter
shutter box
window frame
attached
floor board
Prior art date
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Expired
Application number
DET20416U
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Thiel
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Individual
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Individual
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Publication of DE1939315U publication Critical patent/DE1939315U/de
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

"Rolladenkasten11
Sie Neuerung bezieht sich auf einen Rolladenkasten, der serienmäßig vorfabriziert wird und als Fertigbauteil an der Baustelle zum Einsatz kommt· Durch die Heuerung soll vor allem die Aufgabe gelöst werden, einen nichtmetallischen, vorfabrizierten Rolladenkasten zu schaffen, der in Leichtbauweise erstellt ist und nach dem Fenstersturz hin ein hohes Widerstandsmoment besitzt.
Das erstrebte Ziel wird bei einem Rolladenkasten mit Seiten- und Stirnwänden in ebenso einfacher wie fortsohrittlicher und vorteilhafter Weise dadurch erreicht, daß das obere Abschlußelement aus wenigstens einer Spanplatte gebildet und in die Fora eines mit dem Boden nach oben weisenden Troges mit Beckplatte und schrägen Seitenwänden gebracht ist·
Durch diese Ausbildung kann das AbsobJLußelement aus verhältnismäßig dünner Spanplatte gebildet werden und bietet trotz-
DA 0101
"••»d 9/10. 1939315. Franz Thiel, Markt- 26. 5.86 Bib'art. I Roliadenkasten. 11. 3. 66. T 20416. (T. 6; Z. 1)
dem einer Beanspruchung von oben her erheblichen Widerstand·
Vorteilhafterweise ist der Rolladenkasten an seiner Untenseite zumindest im Bereich der Rolladenschienen-Durchtrittsöffnung mit einem sich über die gesamte Länge etwa waagrecht erstreckenden Bodenbrett versehen, wobei es sich empfiehlt, von Neuheit her, über die gesamte Länge zwischen dem Bodenbrett und der Deckplatte Stützen einzusetzen, die später herausgenommen werden können. Auf diese Weise wird ein auf Biegung hoch beanspruchbares Bauteil erhalten, dessen Abschlußelement ohne weiteres als untere Betonschalung für einen nach dem Einsetzen des Rolladenkastens zu bildenden Betonsturz herangezogen werden kann· Sobald dieser dann abgebunden hat, können die Stützen zwischen Bodenbrett und Deokplatte ohne weiteres entfernt werden·
Das Bodenbrett dient zugleich als Fensteranschlag· Wenn nun nach einem weiteren Merkmal des Gebrauchsmusters am Bodenbrett eine dieses nach unten überragende Staubleiste angebracht wird, dann kann ein Widerlager für den Rahmen des später einzusetzenden Fenster- erhalten werden, sodaß dessen Lage einerseits durch das Bodenbrett, anderseits durch die Staubleiste genau fixiert ist.
Yorteilhafterweiee wird der Rolladenkasten zumindest an seinen Stirnseiten noch mit Heraklithplatten (Heraklith = eingetragenes Warenzeichen) versehen. Hierdurch werden
37d 9/10. 1939 315. Franz Thiel. Markt- 26' 5.86
BiW I Rolladenkasten. 11. 3. 66.
T 20416. (T. 6; Z. 1) ,—_
Putzrisse, die ansonsten duroh Längenänderungen infolge der Temperaturschwankungen auftreten, weitgehend unterbunden.
Weitere Vorteile und Merkmale des Gebrauchsmusters sind in der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig. 1 den Holladenkasten, im Längsschnitt, Fig. 2 den Rolladenkasten, im Querschnitt.
Der Rolladenkasten setzt sich im wesentlichen aus den Seitenwänden 1, 2, den Stirnwänden 3,4 und dem Anschlußelement 5 zusammen. Letzteres ist aus wenigstens einer Spanplatte gebildet und in die Form eines mit dem Boden nach oben weisenden Troges mit schrägen Seitenwänden gebracht. Der Boden bildet hier somit die Deckenplatte 6, an welche die schrägen Seitenwände 7 und θ anschließen. An der Unterseite ist am Rolladenkasten im Bereich der Durchtrittsöffnung 9 für die Rolladenschienen 10 ein über die gesamte Länge etwa waagrecht sich erstreckendes Bodenbrett 11 angebracht. Diesem Bodenbrett fallen mehrere Funktionen zu. Zum einen dient es zur Stabilisierung des Rolladenkastens. Zum anderen ist es als Anschlag für den Fensterrahmen 12 heranziehbar und schließlich dient es noch zum Anbringen einer Staubleiste 13» welche die Funktion eineβ Widerlagers für den Fensterrahmen 12 übernimmt·
Von Keuheit her werden, über die Länge des Rolladenkastens verteilt, zwischen dem Bodenbrett 11 und der Deckenplatte 6 Stützen eingesetzt, die später herausgenommen werden können. Auf
diese Weise entsteht ein "Kastenbalken", der von oben her stark belastbar ist, ohne Durchbiegungen besorgen zu müssen. Daher kann das Abschlußelement 5 mit seiner Deckenplatte 6 und den schrägen Seitenwänden 7»8 unbedenklich als untere Betonschalung für einen über dem Rolladenkasten zu bildenden Betonsturz dienen. Während durch die schrägen Seitenwände 7,8 das Widerstandsmoment des Rolladenkastens erheblich gesteigert wird, bringen die schrägen Wände 7,8 für den darüber zu bildenden Betonsturz den Vorteil, daß dieser noch in die Ecken H und 15 greifen kann, was zu einer Erhöhung seiner eigenen Stabilität führt.
An den Stirnseiten 3,4 sind nach den Außenseiten hin noch HeraKlithplatten 16 und 17 angebracht. Diese Herakiithplatten nehuen die Dehnungen auf, welchen der Rolladenkasten infolge von TemperaturSchwankungen unterworfen ist. Infolgedessen werden die durch die Dehnungen ansonsten entstehenden Putzrisse weitgehend unterbunden.

Claims (5)

Schut zanspriiohe
1. Rolladenicasten mit Seiten- und Stirnwänden sowie mit oberem Abschlußelement, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Abschlußelement (5) aus wenigstens einer Spanplatte gebildet und in die-Form eines mit dem Boden nach oben weisenden Troges mit Deckenplatte (6) und schrägen Seitenwänden (7,8) gebracht ist.
2· Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an seiner TJntenseite,zumindest im Bereich der RoIlladenschiene-Durohtrittsöffnung (9),ein über die gesamte Länge etwa waagrecht sich erstreckendes, stabilisierendes Bodenbrett (11) angebracht ist.
3. Rolladenicasten nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Bodenbrett (11) eine, es nach unten überragende Staubleiste (13) angebracht ist, die als vorderes Widerlager für den Fensterrahmen (12) dient, während das Bodenbrett (11) mit seiner Untenseite zugleich den Anschlag für den Fensterrahmen (12) bildet.
4· Holladenkaeten nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über seine Länge verteilt zwischen dem Bodenbrett (11) und der Deckenplatte (6) später herausnehmbare Stützen eingebaut sind.
5. Franz Thiel. Marki 26.5.58
T 20416.
5· Rolladealcasten nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die, vornehmlich aus Spanplatten gebildeten, Stirnwände (3,4) außen mit einer Heraklithplatte (16,17) versehen sind.
6· Rolladenkasten mit Seiten- und Stirnwänden sowie einem oberen Abschlußelement, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Abschlußelement (5) aus wenigstens einer Spanplatte gebildet und in die Form eines mit dem Boden nach oben weisenden Troges mit Deckenplatte (6) und schrägen Seitenwänden (7,8) gebracht ist und daß an seiner Untenseite, zuiaindest im Bereich der Rolladenschiene-Durchtrittsöffnung (9)» ein über die gesamte Länge etwa waagrecht sich erstreckendes, stabilisierendes Bodenbrett (11) angebracht ist und daß am Bodenbrett (11) eine, es nach unten überragende, Staubleiste (13) angebracht ist, die als vorderes Widerlager für den Fensterrahmen (12) dient, während das Bodenbrett (11) nit seiner Untenseite zugleich den Anschlag für den Fensterrahmen (12) bildet·
DET20416U 1966-03-11 1966-03-11 Rolladenkasten. Expired DE1939315U (de)

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