DE6810353U - Fertigstein zur herstellung von sand- und/oder spielkaesten - Google Patents

Fertigstein zur herstellung von sand- und/oder spielkaesten

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DE6810353U
DE6810353U DE19686810353 DE6810353U DE6810353U DE 6810353 U DE6810353 U DE 6810353U DE 19686810353 DE19686810353 DE 19686810353 DE 6810353 U DE6810353 U DE 6810353U DE 6810353 U DE6810353 U DE 6810353U
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Emil Bruns
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PATENTANWÄLTE D R. ing. H. NEGENDAJVK · DiPiwNG. H. KAUCK · diplphys W. SCHMITZ HAMBURG-MÜNCHEN Emil Bruns eamburq se ■ neuer wall 41 HambUrg 70 TBL1BeT43BVND Se 41 10 Friedrich-Ebert-Dainm 112-114 »BtBeB. nbgedapatbnt hambvbg MÜNCHEN 15 · MOZARTSTR. 28
TBL. 1 ·β OO 86
TBLBOR. WKQBDAPATBNT MOnCBBN
6. Dezember 1968
Fertigstein zur Herstellung von Sandund/odor Spielkästen
Das Muster betrifft einen aus Beton oder ähnlichem Material bestehenden Fertigstein zur Herstellung von Sand- und/oder Spielkästen.
Derartige Sand- und/oder Spielkästen werden im allgemeinen entweder mit einem gemauerten Rand ausgeführt oder aus Botonplatten aufgebaut. Die Entwässerung der bekannten Sand- und/ oder Spielkästen läßt jedoch zu wünschen übrig. Außerdem ist die Herstellung und der Aufbau dor bekannten Sand- oder Spielkästen aufwendig und demgemäß auch kostspielig.
Das Muster hat sich die Aufgabe gestellt, einen aus Beten oder ähnliche« Material beetehtädta Fertigstöin zu schaffen, der mit geringem Aufwand die Herstellung eines Said- und/oder Spielkastens gestattet, der allen begründeten Anforderungen gerecht zu werden und insbesondere auch einwandfrei zu entwässern vermag. fift 1 Il l ■ ^
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Mustergemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Fertigstein einen etwa L-förmigen Querschnitt hat und daß im Bereiche derjenigen Fläche, die dem längeren Schenkel entspricht, mindestens eine Wasserdurchtrittsöffnung vorgesehen ist. Aus derartigen Fertigsteinen wird dann der Sandkasten aufgebaut, indem die auf diese Weise geschaffene Begrenzungswand zur Aufnahme von Betonplatten dient, unter denen eine Sandschüttung liegt und auf die in üblicher Weise der Spielsand aufzubringen ist. Der Zufluß mäßiger Wassermengen wird auf übliche Weise über die Betonplatte und die darunterliegende Sandschüttung entwässert. Falls jedoch größere Wassermengen zufließen sollten, ergibt sich eine zusätzliche Entwässerung über die in den Fertigeteinen vorgesehenen Entwässerungsöffnungen, die demgemäß in Bereiche des Spielsandes und über den Betonplatten liegen müssen.
Der L-förmige Querschnitt verhindert schon mit praktisch ausreichender Sicherheit ein Verkanten oder ein Absacken des Fertigsteines. Diese Eigenschaft des Fertigsteines kann dadurch weiter verbessert werden, daß der Winkel zwischen der Grundfläche des kurzen Schenkels und der Außenfläche des längeren Schenkels kleiner als 90° ist. Es empfiehlt sich insbesondere, diesen Winkel gleich etwa zu machen, indem so der längere Schenkel des Betonfertig-
Steines nach innen zu, also nach der Sandfüllung des Sand-
^^ oder Spielkastens zu, geneigt ist. CO
Gemäß einem weiteren Merkmal des Musters weist der längere Schenkel auf seiner freien, nach oben weisenden Kante einen Beschlag zur Befestigung, eines Bohlenbelages auf. Dieser
Bohlenbelag vermag insbesondere als Sitzfläche für die in dem Sand- oder Spielkasten spielenden Kinder zu dienen.
In diesem Zusammenhange weist zweckmaßigerweise der Fertigstein nahe der oberen freien Kante seines längeren Schenkels eine Durchbohrung auf, durch die ein Schraubbolzen zur Befestigung des verzinkten Beschlagbügels hindurchtritt· Der Beschlagbügel selbst dient dann wieder auf übliche Weise unter Benutzung von Schrauben zur Befestigung des Bohlenbelages.
Die Stärke des kürzeren Schenkels nimmt vorzugsweise nach dem längeren Schenkel hin zu. Auf aiese Weise wird die Festigkeit erhöht, indem gleichzeitig »uch die Herstellung des Fertigsteines erleichtert wird·
Ein weiteres Merkmal des Husters ist dadurch gekennzeichnet, da£ der obere Teil der nach außen weisenden, von dem kürzeren Schenkel abgekehrten Schenkelfläche mit Waschbeton versehen ist.
Als Durchmesser der Entwässerungslöcher oder des Entwässerungsloches empfiehlt sich etwa der Wert von 50 nun. Ein derartiges Loch ist groß genug, um unter allen Umständen eine Entwässerung des im Inneren des Said- oder Spielkastens befindlichen Spielsandes durch den Fertigstein hindurch sicherzustellen, ohne daß die Gefahr einer Verstopfung gegeben ist. Andererseits ist der Durchmesser von 50 mm so klein, daß gegebenenfalls nur geringe Mengen des Spielsandes *reggeschlämmt werden können, ß O 1 Λ O C ^
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Vorzugsweise sind mehrere Entwässerungslöcher in gleiohem Abstände von der Ober- oder Unterkante des Fertigsteines vorgesehen. Wie bereits oben auseinandergesetzt« ist die Lage der Entwässerungslöcher auch von dem Ausbau dee Inneren der Sand- oder Spielkästen oder insbesondere von der Lage der Betonplatten abhängig, die unter dem Spielsand angeordnet sind. Im allgemeinen wird es sich jedoch empfehlen, bei einer Gesamthöhe des Betonfertigsteines von etwa 800 mm die Entwässerungslöcher in einem Abstande von etwa 200 bis 500 mm von der oberen freien Kante des längeren Schenkels des Fertigsteines anzuordnen.
Es hat sich gezeigt, daß die L-förmige Ausbildung des Quer- | schnittes des Fertigsteines allen begründeten Anforderungen zu genügen vermag und insbesondere ein Verkanten und Backen des Fertigsteines mit Sicherkeit ausschließt. Gegebenenfalls kann jedoch der mustergemäß ausgebildete Fertigstein in der Weise abgewandelt werden, daß er einen T-förmigen Querschnitt hat, indem sich der längere Schenkel auf zwei in einer Ebene liegenden kürzeren Schenkeln abst-tat*
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Musters erstreckt sich der insbesondere aus Bongossi- oder einem ähnlichen Hartholz bestehende Bohlenbelag über mindestens zwei Fertigsteine. Auf diese Weise dient der Bohlenbelag nicht nur ti· Sitzfläche, sondern verbindet mindestens zwei Fertigsteine miteinander zur Erzeugung eines Verbandes,
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Der mustergemäß auegebildet· Fertigstein ermöglicht demgemäß eine äußerst einfache und wenig aufwendige Herstellung des Sand- oder Spielkastens, da weder Maurer noch andere Facharbeiter benötigt werden. Die Fußausbildung dec Fertigsteines verhindert ein Verkanten und Absacken innerhalb des Erdreiches und gibt die Gewähr ior unbegrenzte Standfestigkeit. Vorhandene, zum Teil unter Wasser stehende, Sand- oder Spielkästen können unter Verwendung der alten Materialien mit diesenen Fertigsteinen in kürzester Zeit wasserfrei gemacht werden. Eine Verschlammung des Spielsandes 1st ausgeschlossen, wodurch auch die Verschstutzucgsgefahr vermindert wird. Abgesehen davon, daß der Bongossi-Bohlenbelag den Kindern eine zusätzliche Sitz- und Spielmöglichkeit bietet, werden durch diesen Belag Verwindungen innerhalb der Einfassung durch Verbund Λ·λψ» W a τ»·Ιτ Λ er a +re Λ r»e irawhi rtiHai<4- ■
Weitere Verbesserungen und zweckmäßige Ausgestaltungen des Musters sind an Hand der beiliegenden Abbildung erläutert, in der einige Ausführungeformen des Mustere vereinfacht dargestellt sind. Hs zeigen :
Fig. 1 die schaubildliche Ansicht eines mustergemäß ausgebildeten Fortigsteines,
Fig. 2 die Ansicht auf eine Seite eines mustergemäß ausgebildeten Fertigsteines einschließlich des dazugehörigen Bohlenbelages,
Fig. 5 die schematische Darstellung des Aufbaues eines Sand- oder Spielkastens unter Benutzung einer Mehrzahl von mustergemäB ausgebildeten Fertigsteinen,
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Fig. 4 eine Ansicht ähnlich, der Fig. 2 auf eine andere Ausführungsform des Musters unter Fortlassung des Bohlenbelages, jedoch in verkleinertem Maßstabe·
Der mustergemäß ausgebildete Fertigstein hat einen L-förmigen Querschnitt mit einem langen Schenkel 1 und einem kurzen Schenkel 2. Der lange Schenkel hat vorzugsweise etwa eine Länge von 800 mm, der kurze etwa eine Länge von 200 mm. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Musters ist die Länge des ganzen Fertigsteines etwa 750 mm, indem beide Schenkel eine Stärke von etwa 70 mm haben. Die Stärke des kurzen Schenkels 2 erhöht sich allmählich zu dem längeren Schenkel 1 hin.
Wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, ist ier Sandoder Spielkasten aus einer Mehrzahl derartiger Fertigsteine aufzubauen.
Der obere Heil 3 der nach außen weisenden Fläche ist als Waschbeton ausgebildet. Im Ausführungebeispiel reicht der Waschbeton auf etwa 4O0 mm, gerechnet von der Oberkante des langen Schenkels 1 aus·
D*>r lange Schenkel 1 ist mit zwei Entwässerungslöchern 4· von z.B. 50 mm Durchmesser versiaen. Nahe der oberen Kante 5 des langen Schenkels 1 ist eine Bohrung 6 vorgesehen, durch die eine Schraube 7 hindurchtreten kann, die zur Befestigung eines verzinkten Bügels 8
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dient. Der verzinkte Bügel 8 dient als Beschlag zur Befestigung eines Bohlenbelages 9» der insbesondere aus Bongossioder einem anderen Hartholz herzustellen ist und beispielsweise eine Breite von 250 mm hat.
Die in Fig. 4 gezeigte Abwandlung des Fertigsteines hat einen langen Schenkel 1 mit zwei kurzen Schenkeln 10 und 11. In jedem Falle ist der lange Schenkel 1 gegenüber dem kurzen Schenkel 2 oder den kurzen Schenkeln 10 und 11 etwas geneigt, und zwar beträgt vorzugsweise der Winkel zwischen dem langen Schenkel 1 und dem kurzen Schenkel 2 oder den kurzen Schenkeln 10 und 11 etwa 80°·
Es empfiehlt sich, mindestens zwei derartige Fertigsteine mittels des Bohlenbelages 9« der beispielsweise eine Stärke von 30 wm hat, zu einen Verbund miteinander zu verbinden. Eine Verwindung der Fertigsteine oder des Bohlenbelages ist auf die&e Weise ausgeschlossen.
Die Fig. 3 zeigt schematisch einen Querschnitt durch einen Sand- oder SpielkasteD, in dem die beiden gezeigten Fertigsteine mit den Bezug; -sic1 ^a-Λ2 versehen sind. Die Entwässerungslöcher tragen hier wiederum die Bezugszeichen M, Diese Fertigsteine umschließen den in sich geschlossenen Baum 15·
°t übrigen Fertigsteine sind nicht gezeigt. Naturgemäß müssen die Ecksteine entsprechend ausgebildet werden, um mit Hilfe dieser Fertigsteine einen in sich geschlossenen Rau» zu schaffen. Im unteren Bereich befindet sich Erdreich über dem eine Plattensandschicht 15 derart angeordnet
ist, daß die darüber liegenden Betonplatten 16 mit einer leichten Schräge nach den Fertigsteinen 12 hin verlaufen. Über den Betonplatten befindet sich eine Spielsandschicht 17, die bis dicht an die Bohlenbiäge 9 reicht. Aus der Fig. 3 ist zu ersehen, daß die Entwässerungslöcher 4 in einer Höhe anzuordnen sind, daß sie vorzugsweise dicht oberhalb der Bodenplattenschicht liegen. Mit 18 ist die Höhe des umliegenden Terrains angedeutet. Die Spielsandschicht kann also einwandfrei über die Entwässerungslöcher 4 zum umliegenden Terrain entwässern, wenn die Entwässerung über iie Betonplattenschicht und den Plattensand zur Erdreichschicht 14 nicht mehr ausreichen sollte.

Claims (12)

■ I ·· I · ι III Il Il Schutzansprüche
1. Aus Beton oder ähnlichem Material bestehender Fertigstein zur Herstellung von Sand- und/oder Spielkästen, dadurch gekennzeichnet, daß er einen etwa L-förmigen Querschnitt hat und daß im Bereiche derjenigen Fläche, die dem längeren Schenkel entspricht, mindestens eine Wasserdurchtrittsoffnung vorgesehen ist.
2. Fertigstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Grundfläche des kurzen Schenkels und der Außenfläche des längeren Schenkels
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3. Fertigstein nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Grundfläche des kurzen Schenkels und der Außenfläche des längeren Schenkels gleich etwa 80° ist.
4. Fertigstein nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß der längere Schenkel auf seiner freien, nach oben weisenden Kante einen Beschlag zur Befestigung eines Bohlenbelages aufweist.
5· Fertigstein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er nahe der oberen freien Kante seines längeren
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Schenkels eine Durchbohrung aufweist, durch die ein Schraubbolzen zur Befestigung eines verzinkten Beschlagbügels hindurchtritt.
6. Fertigstein nach tinem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des kürzeren Schenkels nach dem längeren Schenkel hin zunimmo.
7· Fertigstein nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des längeren Schenkels gleich etwa 800 mm, die Breite des kürzeren Schenkels gleich etwa 250 mm, die Stärke der Schenkel etwa 70 mm und die Länge des Fertigsteines gleich etwa 750 mm sind.
8. Fertigstein nach einem der Ansprüche 1-7» dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der nach außen weisenden, von dem kürzeren Schenkel abgekehrten Schenkelfläche mit Waschbeton versehen ist.
9. Fertigstein nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Entwässerungslöcher oder des Entwässert? \gsloches etwa 50 mm beträgt·
10. Fertigstein nach einem der Ansprüche 1-9» dadurch ge-
"nnzeichnet, daß mehrere Entwässerungslöcher in gleicnem Abstande von der Ober- oder Unterkante des Fertigsteines vorgesehen sind.
11. Fertigstein nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Entwässerungsloches
oder der Entwässerungslöcher etwa 200 bis 500 mm von der oberen freien Kante des längeren Schenkels des Fertigsteines beträgt»
12. Abwandlung des Fertigsteines nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß er einen T-förmigen Querschnitt hat, indem sich der längere Schenkel auf zwei in einer Ebene liegenden kürzeren Schenkeln abstützt.
13« Fertigstein nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß der insbesondere aus Bongossi- oder einen ähnlichen Hartholz bestehende Bohlenbelag sich mindestens über zwei Fertigsteine erstreckt·
DE19686810353 1968-12-06 1968-12-06 Fertigstein zur herstellung von sand- und/oder spielkaesten Expired DE6810353U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20118621U1 (de) 2001-11-15 2002-03-14 Winkler-Poroton-Ziegel GmbH, 79341 Kenzingen Bausatz zum Erstellen von Sandkästen für Kinder, Blumenkästen o.dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20118621U1 (de) 2001-11-15 2002-03-14 Winkler-Poroton-Ziegel GmbH, 79341 Kenzingen Bausatz zum Erstellen von Sandkästen für Kinder, Blumenkästen o.dgl.

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