DE6807482U - Ablauf mit mindestens einer den wasserdurchtritt gestattzenden abdeckplatte - Google Patents
Ablauf mit mindestens einer den wasserdurchtritt gestattzenden abdeckplatteInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F1/00—Methods, systems, or installations for draining-off sewage or storm water
- E03F1/002—Methods, systems, or installations for draining-off sewage or storm water with disposal into the ground, e.g. via dry wells
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F3/00—Sewer pipe-line systems
- E03F3/04—Pipes or fittings specially adapted to sewers
- E03F3/046—Open sewage channels
Description
♦ * · t
f Iff
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D1PL-CHEM<DR.V/ERNER KOCH
DfPLc-iNG« KLAUS DELFS
HAM&URG
DRYING. RICHARD GLAWE DfPL-PHYS. DR. WALTER MOLL
MDNCHEN
2000 Homburg 52 · WoKzilraB· 12 · Kuf 892255
8000M0neSen 2Ϊ « LlebhcrrjlraSe 20 - Huf 224548
BETRIFFT;
Jf
P
MÖNCHEN
PASSAVANT - WERKE
Mielielbacner Hütte b/ Miehelbaeh / Nassau
"Ablauf mit mindestens einer den
Wasserdurchtritt gestattenden Abdeckplatte.
Die Erfindung betrifft einen Ablauf mit ainäestens einer
den Wasserdurcntritt gestattenden Abdeckplatte, der zur Entwässerung von StraSen, Platzen, Terrassen^
Wasenräumen od.dgl. dienen kann. Es ist bei derartigen
Abläufen Üblich, die Abdeckplatte als Rost auszubilden,
z.B. aus Gußeisen, starkem Stahlblech,
Betong«ß od.dgl., wobei die Wasserdurohtrittsöff-
nungen in Form von Schlitzen od.dgl. verhältnismäßig
großformatig ausgebildet si πα. Serarcige
Abdeckplatten oder Roste haben den Nachteil, daß sie häufig unschön aussehen und das Aussehen
einer mit einem einheitlichen Belag, z.B. einem Betonplattenbelag, versehenen Fläche in auffallender
Weise beeinträchtigen. Außerdem besteht bei " derartigen Abläufen wegen der verhältnismäßig großen
Abflußöffnungen die Gefahr, daß zu Fuß gehende
Personen, insbesondere wenn sie spitze Absätze
tragen oder sich auf Stöcke oder Krückön stützen müssen, oder auch radfahrende Personen hängen
bleiben und zu Fall kommen.
Zur Vermeidung dieser Nachteile sieht die Erfindung einen Ablauf der genannten Art vor,
der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Abdeekplatte
aus porösem Material besteht. Bei dieser Ausbildung der Abdeckplatte ist es möglich, auf
die verhältnismäßig großen, unfallgefährlichen und unschönen Ablauföffnungen zu verzichten und
lediglich die Poren, die selbstverständlich durchgehend sein müssen, als WasserdurchtrittsÖffnungen
zu verwenden. Es ist möglich, derartige Abdeckplatten so auszubilden, daß sie eine einheitliche
durchgehende Pläche bilden und dadurch ein gefälli-
ges Aussehen haben. Es ist andererseits auch möglich, in der Abdeckplatte außer den Poren zusätzliche
Io Einlauf Öffnungen, z.B. in Form von Schützen, vor-
E zusehen.
Eine derartige Abdeckplatte besteht vorzugsweise aus zahlreichen festen Körpern, die mittels
eines Bindemittels unter Bildung durchgehender Poren miteinander fest verbUiSden sind. Als feste
Körper können hierbei beispielsweise Kugeln aus Kunststoff oder einen anderen geeigneten Material
dienen.
Bei einer sowohl vom Standpunkt der Herstellungskosten
als auch der optischen Wirkung bevorzugten Ausführungsform besteht jedoch die Abdeckplatte
aus hoehporösem Einkornbeton» Es ist bereits bekannt,
Einkornbeton zur Herstellung von unter-
7482
irdisch, zu verlegenden wasserdurchlässigen Entwässerungsei
ementen, wie z.B. Dränagerohren oder Druckausgleichs element en bei Deichen zu verwenden.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß es f>
sSglich ist, aus Sinkornbeton bestellende Abdeckplatten
for Abläufe so wasserdurchlässig auszubilden,
daß ihre Sinlauffläehe mit den Einlaufflächen
bisher erkannter Abdeckplatten oder Roste
von Abläufen vergleichbar ist und für ofen z.B. bei
Straßenablauf en zu erwartenden Wasseranfall ausreicht.
Die Korngröße des hoehporösen Einkornbetons sollte vorzugsweise zwischen 5 und 25 ram
liegen. Eine zu Sd^ie Korngröße führt zur Bildung
von zu kleinen Poren und damit zu einer geringen Wasserdurchlässigkeit und einer hohen Anfälligkeit
gegen Verstopfung, während bei einer zu groSen Körnung die nech&nische Festigkeit der
Platte zu gering wird* Es ist allerdings möglich,
durch Einfügen von Araierungen od.dgl» die Festig-
2.0 keit der Platte zu erhöhen und gegebenenfalls
auch die Möglichkeit zur Verwendung einer größeren Körnung zu schaffen.
Bei einer aus Einkornbeton bestehenden Abdeckplatte bietet sich, die vorteilhafte Möglichkeit,
die Plattenoberseite aus Waschbeton herzustellen und iiu* damit an Aussehen zu geben* welehes
dem von üblichen, nicht wasserdurchlässigen Betonplatten, gleicht* Es ist dann möglich, eine
Bodenfläche, z.B. eine Straße oder einen Platz sit Wass^SstsspLatssa su £slages isd eis» ©der
mehrere dieser blatten als wasserdurchlässige Abdeckplatte mit darunter befindlichem Ablauf
auszubilden. 2s kann hierdurch erreicht werden,
daS das Vorhandensein der Vasserabläufe zumindest
aus größerer Entfernung nicht wahrnehmbar 1st. 2s ist andererseits auch möglich, aus den erfindungsgemäBen
Abdeckplatten zusaaraenhXngende Streifen oder Bänder zu bilden und dadurch einen größeren
Flächenanteil einer Straße oder eines Platzes wasserdurchlässig auszubilden und zur Entwässerung
heranzuziehen als dies mit den bisher üblichen.
Abläufen möglich war.
Die Abdeckplatte des erfindungsgemäßen Ablaufes kann Insbesondere im Interesse einer gröferen
Belastbarkeit einen Rahmen aus einem anderen
5 -
J Material, insbesondere aus Gußeisen oder Stahl,
\ aufweisen. Im Interesse eines gefäHigersi Ausse
hens winidie Platte jedoch vorzugsweise so ausge-
p bildet, daß sie den Rahmen übergreift derart, daß
5 der Rahmen an der Oberseite der Platte nicht sicht
bar ist»
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann die Abdeckplatte des Ablaufes an ein Bordsteinelement
-einstückig angeformt sein. Dabei kann auch das Bordsteinelement teilweise aus dem porösen Material
ausgebildet sein, so daß der Abl<raf auch eine seitliche
Wassereinlauffläche aufweist.
Ausführungsforraen der Erfindung werden im folgenden
an Hand der Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt in schematischem Schnitt einen
Ablauf zur Entwässerung einer isit Platten belegten
Fig. 2 zeigt einen mit einem Bordsteinelement kombinierten Ablauf.
Fig, 3 zeigt eine Abdeckplatte für den Ablauf
mit zusätzlichen Einlauf öffnungen.
Bei der in Fig* 1 gezeigten Anordnung ist eine Bode>iflache mit rechteckigen oder quadratischen
Platten 1* z.B. Betonplatten, belegt. In dieser
Bodenfläehe befindet sich ein aus einem Roransehluj3stüek: 2 und einem Aufsatzring 3 bestehender Entwässerungsäblauf, der mit einer Abdeckplatte 4 abgedeckt ist. Diese Abdeckplatte 4, die in ihren Abaessungen den übrigen Platten 1 völlig entspricht, ist sus hoehporösem Einkornbeton hergestellt und
infolgedessen wasserdurchlässig. Sie ist mit einem gußeisernen Rahmen 5 eingefaßt, der allerdings an der Oberseite der Abdeckplatte 4 nicht sichtbar
ist, vaa das einheitliehe Aussehen der belegten
Bodenfläche nicht zu stören* Ferner ist die Platte zur Erhöhung ifo?ar Festigkeit raifc Armierungseisen 6 ausgestattet.
Platten 1* z.B. Betonplatten, belegt. In dieser
Bodenfläehe befindet sich ein aus einem Roransehluj3stüek: 2 und einem Aufsatzring 3 bestehender Entwässerungsäblauf, der mit einer Abdeckplatte 4 abgedeckt ist. Diese Abdeckplatte 4, die in ihren Abaessungen den übrigen Platten 1 völlig entspricht, ist sus hoehporösem Einkornbeton hergestellt und
infolgedessen wasserdurchlässig. Sie ist mit einem gußeisernen Rahmen 5 eingefaßt, der allerdings an der Oberseite der Abdeckplatte 4 nicht sichtbar
ist, vaa das einheitliehe Aussehen der belegten
Bodenfläche nicht zu stören* Ferner ist die Platte zur Erhöhung ifo?ar Festigkeit raifc Armierungseisen 6 ausgestattet.
Wenn man die Abdeckplatte 4 und die übrigen
Bodenbelagpiatten 1 zumindest an ihrer Oberseite
Bodenbelagpiatten 1 zumindest an ihrer Oberseite
rait gleicher Körnung ausführt, ist es möglich, die Platten in ihrem Aussehen völlig aneinander
anzugleichen, so daß das Vorhandensein des Ablaufes praktisch unsichtbar wird. Es ergibt sich
außerdem die vorteilhafte Möglichkeit, alle Platten einschließlich der Abdeckplatte 4 an ihrer Oberseite als Ttfaschbetonplatten auszubilden und dadurch
den optischen Eindruck weiter zu verbessern.
Der Einkorobeton, aus dem die Abdeckplatte
besteht, kann s.B. eine Körnung von etwa 12 bis 13 £sa GrSBe aufweisen, wobei die Körnung innerhalb
einer Grenze von - 5/6 einheitlich; sein sollte.
Versuche fce&en ergeben, daß derartige EinkornbetonplatteB
eine Einlauf fläche von 3oji der gesamten
Plattenfläche aufweisen. Dies ist nicht viel
schlechter als der Einlauf querschnitt; iron Hörsälen
Ablaufrosten, der etwa 4o bis 45jS der gesamten
Ablaufoberfläche beträgt. Ss wurde ferner festgestellt,
daß aufgeschwemmter Sand überrascHenderweise
durch die Ablaufplatte mitgerissen wird.
ohne die Poren der Platte zu verstopfen.
Die gegenüber üblichen Ablaufrosten etwas verkleinerte Einlauffläche wird mehr als aufgewogen
durch die Möglichkeit, wesentlich größere Teile
einer Straßen- oder rlätzoberfiäche für den
Wasserablauf zu erfassen, indea man beispielsweise zahlreiche poröse Äblaufplatten gemäß der Erfindung
nebeneinander legt und dadurch wasserdurchlässige Bänder oder Streifen bildet, die z.B. durch darunter
befindliche Binnen mit einem einzigen Ablauf in Verbindung stehen können. Auch, diese Bünder
oder Streifen können ein mit der übrigen Bodenoberfläche
einheitliches Aussehen haben und daher praktisch unsichtbar sein. Andererseits ist es
natürlich auch möglich, diese Bänder durch unterschiedliche Parbe cder Struktur abzusetzen und
dadurch ornamentartige Effekte zu erzielen.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform eines Ablaufes ist für die Anordnung am Straßenrand
bestimmt. Der Ablauf besteht wiederum aus einem Rohranschlußstück 7 und einem Aufsatzring 8,
r t * t
Die an den Straßenbelag 9 anschließende Abdeckplatte
Io besteht aus einem flachen Plattenstück loa und einem daran einstückig ausgeformten , erhöhten
Bordsteinelement lob. Das flache Plattenelement loa besteht wiederum aus hochporösem
Einkornbeton und gestattet den Wasserdurchtritt
in den darunter befindlichen Ablauf. Das Borcl-
steinelement lob besteht zum größten Teil aus
normalem, Wasserundurchlässigemi Beton. Wie Fig* zeigt, kann jedoch der wasserdurchlässige Einkornbeton
aueli einen Teil des Bordsteinelementes lob
umfassen, so daß auch, ein Teil des Bordsteineleaentes
nacn Art eines Seiteneinlaufes zum Wasserdurchtritt beiträgt.
Zur Erhöhung der Festigkeit ist die Abdeckplatte Io mit Armierungstäben 11 versehen.
Es kann genügen, lediglich, die über dem Ablauf
befindliche Platte, gegebenenfalls mit einem Teil
j - Io -
des zugehörigen Bordsteinelementes, wasserdurchlässig auszubilden. Es ist jedoch auch möglich,
mm Rande einer Straße durchgehend wasserdurchlässige Äbiaufpiatten mit angeformten Bordsteinelementen
zu verlegen und dadurch einen auf der gesamten Länge der Straße wirksamen Ablauf zu schaffen,
unter den wasserdurchlässigen Platten können Hinnen rerlegt sein, die zu in Abständen angeordneten
Abläufen führen.
Die erfindungsgeinäßen Abläufe sind in ihrer
Verwendung selbstverständlich nicht auf Straßen und Plätze beschränkt, sondern können auch z.B.
in Innenräumen, z.B. Wase^irauiaen, Fabrikräuaen,
Tankstellen od.dgl. sowie auf Terrassen, Flachdächern
. Verwendung finden.
Die in Fig. J5 gezeigte Abdeckplatte, die z.B.
bei dem Ablauf gemäß Fig. 1 verwendet werden kann, besitzt einen umlaufenden Rahmen 12 aus Gußeisen
mit winkelförmigem Querschnitt, der die Abdeckplatte ί lj>
aus hochporösem Einkornbetbn umfaßt. In der
Abdeckplatte sind sich kreuzende Schlitze 14 und
vorgesehen, die insbesondere bei starkem Wasseran-
- 11 -
fall als zusätzliche Einlauf öffnungen dienen.
Die Eiiikornbetonplatte ist mit längs- und querverlauf
enden Armierungsstangen 16 3 17 versehen,
welche die Sehlitze überqueren und die einzelnen Teile der Platte zusammenhalten.
- Ha - f
Claims (12)
- * > SSS e L· a % ζi. iiijxanir ial"ttritt gestattenden Abdeclcplatte,, daöureli g e k e η η zeichne t, daS die Abdeclqplatte (6 |?zir, lo) aus porösem Material besteht*
- 2. Ablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS die Abdeckplatte saSer den PoreB keine anderen Wasserdurehtrittsöffnukgen aufweist.
- 3. Ablauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichne t, daß die Abdeckplatte aus mit einem Bird, eraittel unter Bildung durchgehender Poren verbundenen festen Körpern besteht,
- 4. Ablauf nach Anspruch J>, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e tt daß die Abdeckplatte aus hochporösea linkörnbeton besteht.- 12 -
- 5· Ablauf nach Anspruch ha dadurch g e k e η η ζ e i c h n e- t, daS die XoragröSe des Betons zwischen 5 unä 25 isa, insbesondere zwischen Io und 2o isn und vorzugsweise zwiselien 12 and. 15 εξπ liegt.
- 6. Ablauf nach Änsprucii 4 oder 5* :iadijreb. g e kennzeielinet, daß die üomgröße Io %a issbescsdere isssxiialb - 5 % einlieitlieli ist.
- 7« Afalaui* nseii Ausprueli 4^ dadurcii g e k e η 11 zeichnet, daß die Plattenoberseite als Waschbeton, ausgebildet ist.
- 8, Ablauf nach einem der Ansprüche I bis 7j dadurch gelcfnnzei chnet, daß die Abdeckplatte mit einem Bahmen aus festem Material versehen ist.
- 9« Ablauf itach Anspruch 8, dadurch g e k e η η - zeichnet, daß die Abdeckplatte den Raiiraen oben übergreift derart, daß der Rahmen an der Plattenoberselfte nicht sichtbar ist.
- lo. Ablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte loa an ein Bordsteineleraent lob einstückig angeformt ist.
- 11. Ablauf nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß das Bordsteinelement lob teilweise porös ausgebildet ist zur Bildung eines Seiteneinlaufes.
- 12. Ablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte außer den Poren zusätzliche Wasserdurchtrittsöffnungen, insbesondere in Form von Schlitzen, aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6807482U DE6807482U (de) | 1968-11-14 | 1968-11-14 | Ablauf mit mindestens einer den wasserdurchtritt gestattzenden abdeckplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6807482U DE6807482U (de) | 1968-11-14 | 1968-11-14 | Ablauf mit mindestens einer den wasserdurchtritt gestattzenden abdeckplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6807482U true DE6807482U (de) | 1969-05-28 |
Family
ID=33558967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6807482U Expired DE6807482U (de) | 1968-11-14 | 1968-11-14 | Ablauf mit mindestens einer den wasserdurchtritt gestattzenden abdeckplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6807482U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202017002433U1 (de) * | 2017-05-06 | 2018-08-07 | Karl Kortmann | Bausatz mit Betonelementen |
WO2018206411A1 (de) | 2017-05-06 | 2018-11-15 | Karl Kortmann | Bausatz mit betonelementen, verfahren zur herstellung und verwendung von teilen des bausatzes |
-
1968
- 1968-11-14 DE DE6807482U patent/DE6807482U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202017002433U1 (de) * | 2017-05-06 | 2018-08-07 | Karl Kortmann | Bausatz mit Betonelementen |
WO2018206411A1 (de) | 2017-05-06 | 2018-11-15 | Karl Kortmann | Bausatz mit betonelementen, verfahren zur herstellung und verwendung von teilen des bausatzes |
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