DE1938599U - Werkzeugwagen mit heb- und senkbarem werkzeugtisch. - Google Patents
Werkzeugwagen mit heb- und senkbarem werkzeugtisch.Info
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Description
RA. 106 727*25.2.66 § <
eai- u. Ζίν. - ing. Dick ^ | Jj
\ &&■$&** 1836
4nm.: Firma Schumacher & Kissling
Werkzeugwagen mit heb- und senkbarem Werkzeug-
tisch
Die Erfindung bezieht sich auf die bekannten als Werkzeugwagen verschließ- und verfahrbaren Werkzeug- oder
Materialkästen mit im Gestell teleskopisch geführtem heb- und senkbarem, auf Tischhöhe selbsttätig feststell-:
barem Tisch, die den Vorteil niedriger Bauhöhe und leichter 4bstellbarkeit »£% bzw. Verst«*barkeit haben.
Bei einer bekannten Bauart des Werkstattwagens mit
■Λ teleskopisch geführtem heb- und senkbarem Werkzeugtisch
J.. mit selbsttätiger Peststellung in Tischhöhe dient die
Tischplatte des absenkbaren Tisches als Deckel für den
* iY"
:\ 'rx bei gehobenem Tisch geöffneten 7/erkzeug- oder Material-
·-„ '" ***?* ; kasten. Die verhältnismäßig große TTastenhöhe verspricht '
V '■ ' a
* -y , zwar ausreichenden Raum für verschließbares Waterial
^1 und Werkzeug, insbesondere auch für die bei der
Reparatur von Fraftfahrzeugen regelmäßig" ausliegenden
:; ' . Werkzeuge; doch ist im Gegensalt ζ zu bekannten Werkzeug
wagen mit mehreren übereinander angeordneten, durch Deckel verschließbaren Y/erkzeugkästen und mit fester
Tischplatte die Übersicht der Werkzeug- oder Faterial- \ ' auslagen dadurch beeinträchtigt, daß neben der Tisch-■;
fläche nur der verhältnismäßig tiefe Kasten zur 4uslage-
dient.
Bei diesem raumsparenden verschließbaren Werkzeug- -und
·'? Tyiaterialkasten mit heb- und sen>barem Werkteugtisch
ist es nicht nur nachteilig, daß den auf der Tisch- ij platte und im Werkzeugkasten auslegbaren zahlreichen
f Werkzeugen, insbesondere bei der Kraftfahrzeugreparatur
Zt',-
■£■ die Übersicht ermangelt. Denn dazu kommt, daß ihre 4.us-
g legung wie das Schließen des Fastens durch die Betätigung
zweier nur zum selbsttätigen Einrasten des Tisches auf Tischhöhe geeignete Rasthe"bel lästig und zeitraubend ist. 4uch
sind die über das lichte tasten- oder Tischprofil hinaus
ragenden Rasthebel für den gehobenen Tisch im Arbeitsbereich des Werkzeugwagens störend; auch geben diese zu Unfällen
Anlaß,,
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, diese !lachteile
durch Anordnung eines über einem ersten unteren liegenden zweiten Werkzeug- oder Materialkastens zu vermeiden, wobei
der in an sich bekannter Weise als Deckel für den oberen Werkzeugkasten dienende Werkzeugtisch mit dem ebenso heb- und
senkbaren Deckel des unteren Kastens starr verbunden und in Tischhöhe durch je eine zwischen den beiden Schenkeln von
zwei an den Fopfenden angebrachten, im Querschnitt U-förmigen
Tischstützen schwenkbar gelagert^ Raststützepa' feststellbar
ist, wobei die Rastflache der mit ihrem Ende beim
manuellen Senken des Tisches durch Verschwenken ausrastbaren Raststützen im ausgeschwenkten Zustand auf der Oberkante
der am Gestell lotrecht befestigten Tastenführung für die Tischstützen aufliegt.
Um dem Werkstattwagen dabei einmal einen billigen Preis
und zum anderen ein geringes Gewicht zu sichern, besteht gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung das fährbare Gestell
'ius vier Radstützen, die durch zwei übereinander angeordnete
rechteckige Rohrrahmen für die 4ufnahme auswechselbarer Werkzeugkasten aus IvTetallblech oder kunststoff untereinander
verbunden
Bei weiterer Ausbildung der Erfindung besteht die "Terkzeugtischplatte
aus einem Rohrrahmen mit untergeschweißter Stahlblechplatte, die durch zwei mittig angeordnete stählerne
Traverse-fcren mit den Tischstützen verbunden sind, sis sind an
ihrem oberen angeschweißten Ende mit einem umgebogenen Handgriff für das Heben des Werkzeugtisches versehen»
Wird der Werkzeugtisch an diesen Griffen auf Tischhöhe angehoben, so wird die. in bekannter Weise als Doppelhebel ausgebildete
Raststütze durch eine unterhalb ihres Drehpunktes
wirkende Schraubenfeder in ihre Rastlage verschwenkt, wobei der Werkzeugtisch/auf diesen Haststützen ruhend.in seiner
Lage festgehalten wird,
Faßt man mit beiden Händen unter die Traggriffe unter gleichzeitigem
Erfassen und legdrücken des Raststützenendkropfes
nach außen, so kann der Werkzeug tisch sojveit abgesenkt
werden, bis dessen Tischplatte und dessen untere Bac^enplatte für den unteren Werkzeugkasten auf den beiden Werkzeugkasten,
diese schließend, zum Ruhen gelangen. In dieser Stellung können die beiden Deckel durch je einen sowohl die Tischstützen
als auch die Tischstützenführungen durchsetzenden Sperrstift unter Benutzung eines Verriegelungsschlüssels
festgestellt werden.
Ein A.usführungsbeispiel der Erfindung ist in
Figo 1 nach dem Schnitt 4-B-O-D teilweise im Längsschnitt
und teilweise in Längsansicht dargestellt«
Pig« 2 stellt den Werkstattwagen teilweise im Grundriß und teilweise im Schnitt nach der Schnittführung
E-F-G-H dar,
Fig„ 3 zeigt seine Seitenansicht, teilweise auch im Schnitt.
Das Gestell 1 des Werkstattwagens besteht aus vier Radstützen .die in rechtecviger Anordnung mit zvierim A-bstand 2
übereinander angeordneten rechtecvigen Rohrrahmen 3 für zwei
zum Einhängen eingerichtete Tasten 4 aus retail oder kunststoff etwa durch Schweißen verbunden sind«
Das Gestell 1 hat mittig an den Schmalseiten angeordnete lotrechte^oben bis zur Oberkante 6 des oberen eingehängten
Kastens 4 reichende Tischführuiigen 5 für zwei teleskopisch
darin geführte, gegenständig angeordnete Tischstützen 7 für die gleichzeitig als VershhlußdecVel für den oberen Fasten 4
dienende Tischplatte 8 und den darunter daran befestigten Yer·
schlußdeckel 9 des unteren Rastens 4« Die Tischführungen 5
haben im Querschnitt ein vorhangschienenartiges, an der jeweilig inneren Seite mit einem Durchführungsschlitz 1o
für den Durchtritt der Verbindungsstange 11 des unten an
den Tischstützen befestigten Verschlußdeckels 9 für den unteren Kasten 4 versehenes kastenprofil. Die Tischplatte
bildet so mit dem Versehlußded-el 9 des unteren Fastens 4
einen durch iie Tischstützen 7 verbundenen.als Tisch- und
Deckel-Gestell bezeichenbaren doppelten Verschlußdeckel für die im Gestell 1 übereinander angeordneten "Lüsten 4?
dessen Hubhöhe wenig kleiner ist als der 4bstand 2 zwischen den beiden Fasten 4o
Zwecks Hebens, Feststeilens und Entrastens beim Senken des Tisch- und Deckel-Gestells ist die Tischplatte 8 erfindungsgemäß
durch zwei kopfseitige am oberen Ende zu Handgriffen umgebogene Traverse&en 1o mit den Tischstützen 7 verbunden;
dabei ragen hier in Handgriffnähe die Griffköpfe 11 von an sich bekannten Rasthebeln hervor, die hier erf indungsgemäl:
als Raststützen 12 für die Tischabstützung in der Arbeitsstellung
wirken. Die Raststützen 12 sind je zwischen zwei Schenkeln der im Querschnitt U-förmigen Tischstützen 7
um den Bolzen 13 längsmittig schwenkbar gelagert. Sie haben
an der unteren Rast- oder Auflageseite Rasteinschnitte 14?
eine Rast- oder Auflageflache 15 und eine Anschlagnase 16„
Ihre länge ist so bemessen, daß sie in der in Fig. 1 gezeichneten Stützstellung auf dem oberen Rand der Tischführung
gen 5 ruhen oder mit ihrer Auflagefläche 15 aufliegen, An
ihrem unteren Hebelarm greifen Druckfedern 17 an, die als Schraubenfedern zwischen dem Steg der U-förmigen Tischstützen
7 und der Raststütze 12 wirkend angeordnet sind.
Beim Heben des Arbeitstisches rasten die Raststützen in
der Tischhöhe selbsttätig ein. Beim Senken fassen beide freie Daumen der unter die Traversengriffe greifenden Hände
von innen gegen die Griffköpfe 11 der Raststützen 12 und drücken sie geien den Federdruck der Druckfedern 17 wirkend/-auswärts,
so daß dann das Tisch·*- und Dec^engestell gesenkt
werden kann.
Die an sich bekannte durch ein Schloß e-ie&tbare Arretierung
durch je einen Tischführungen 5 und Tischstützen 7 durchsetzenden
4rretierbolzenist durch die 4rretierbolzenlöcher
18 in Fig. 1 angedeutet.
Die rohrförmigen Radstützen des Gestells 1, an welchem unten
die Schäfte der Räder 19 eingesteckt und befestigt sind,
sind an den Kopfseiten durch ein Schutz- und Verstärkungsstahlblech 2o miteinander verbunden. Der Tisch 8 und der
obere "Kasten 4 sind allseitig und der untere kasten 4
von beiden Langseiten aus zu erreichen.
Claims (2)
1.) A-US Kastengestell und teleskopartig geführtem
Me1O- und senkbarem Tisch bestehender Werkstattwagen,
dessen Tisch beim Heben in Tischhöhe vermittels zum Senken manuell ausrastbarer Rasthebel selbsttätig einrastbar
bzw. feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet 9
daß die Rasthebel aus lyngsmittig der U-formigen Tischstützen
angelenkten Raststützen (12) bestehen, die je zwischen zwei Schenkeln der im Querschnitt TJ-fcrmigei
Tischstützen (7) um den Bolzen (13) schwenkbar gelagert sind, wobei die aus den Tischstützen (7)
herausragenden Enden G-riffköpfe (11) haben, während
ihre unteren Enden mit ihrer A.uflagef 1 ächen( 1 5) im
Stützzustand auf dem oberen Rand der Tischführungen (5) ruhen.
2.) Werkstattwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tischplatte (8) mit dem Verschlußdeckel (9) des unteren Fastens (4) einen durch die
Tischstützen (7) verbundenen als Tisch- und. Dec^elgestell
bezeichenbaren doppelten Verschlußdeckel für die im Gestell (1) übereinander angeordneten Tasten (4)
bildet, wobei die Hubhöhe wenig kleiner ist als der Abstand (2) zwischen den Kästen (4).
- 2
3o) Werkstattwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das fahrbare Gestell aus vier Radstützen
(1) besteht, die durch zwei übereinander angeordnete rechteckige Rohrrahmen (3) für die Aufnahme auswechselbarer Werkzeugkasten (4) aus !"eiaLlblech oder kunststoff untereinander verbunden sind.
(1) besteht, die durch zwei übereinander angeordnete rechteckige Rohrrahmen (3) für die Aufnahme auswechselbarer Werkzeugkasten (4) aus !"eiaLlblech oder kunststoff untereinander verbunden sind.
4o) Werkstattwagen nach Anspruch 1, 2 und 3? dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkzeugtischplatte (8) aus einem Rohrrahmen (3) mit untergeschweißter Stahlblechplatte
besteht, diedi urch zwei mittig angeordnete stählerne
Traversen (1ο) mit den Tischstützen (7) verbunden sind, wobei sie an ihrem oberen angeschweißten "Ende mit einem umgebogenen Handgriff für das Heben des Werkzeugtisches (8) versehen sind»
besteht, diedi urch zwei mittig angeordnete stählerne
Traversen (1ο) mit den Tischstützen (7) verbunden sind, wobei sie an ihrem oberen angeschweißten "Ende mit einem umgebogenen Handgriff für das Heben des Werkzeugtisches (8) versehen sind»
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH39304U DE1938599U (de) | 1965-11-10 | 1965-11-10 | Werkzeugwagen mit heb- und senkbarem werkzeugtisch. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH39304U DE1938599U (de) | 1965-11-10 | 1965-11-10 | Werkzeugwagen mit heb- und senkbarem werkzeugtisch. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1938599U true DE1938599U (de) | 1966-05-12 |
Family
ID=33373848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH39304U Expired DE1938599U (de) | 1965-11-10 | 1965-11-10 | Werkzeugwagen mit heb- und senkbarem werkzeugtisch. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1938599U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1290900B (de) * | 1966-09-06 | 1969-03-13 | Hazet Werk Zerver Hermann | Werkzeugwagen, insbesondere fuer Reparaturwerkstaetten |
-
1965
- 1965-11-10 DE DESCH39304U patent/DE1938599U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1290900B (de) * | 1966-09-06 | 1969-03-13 | Hazet Werk Zerver Hermann | Werkzeugwagen, insbesondere fuer Reparaturwerkstaetten |
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