DE7508212U - Hebebock für Wäschewagen mit heb- und senkbarer Bodenplatte - Google Patents

Hebebock für Wäschewagen mit heb- und senkbarer Bodenplatte

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DE7508212U
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jack
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hydraulic cylinder
raised
lowered
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Der nachfolgend erläuterte Hebebeck ist zur Verwendung an Wäschewagen nach Gebrauchsmuster 74 319 99 mit Fahrgestell, Rafc~ men und Auskleidung bestimmt, die als rechteckiges Schlauchstück ausgebildet sowis am oberen Wagenrahmen aufgehängt ist, wobei das Schlauchstück unten durch eine heb- und senkbare Bodenplatte abgeschlossen ist. Zum Anheben dieser Bodenplatte soll der Hebebock dienen. Dabei soll dafür gesorgt werden, daß das Anheben gleichmäßig erfolgt und daß der Hebebock bei Nichtgebrauch keine in den Ravm ragenden Bauteile aufweist.
Die Lösung der damit gegebenen Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß der hebebock wenigstens zwei übereinstimmend heb- und senkbare, horizontal voneinander entfernte Tragarme sowie eine die Hebebockelementa aufnehmende Sockelplatte aufweist. Dabei empfiehlt es sich, oinen Hydrozylinder und an Säulen schwenk- und längsbeweglich geführte Gleitbüchsen vorzusehen, an welchen die Tragarme bafeetigt sind und welchen ein
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von Hydrozylinder betätigtes Kurvengetriebe zugeordnet ist.
Durch die Ausbildung des Hebebock«* s nach der Neue rang können die Tragarme um 90 aus einer Wandlage nach vorne geschwenkt werden, so daß sie dann gegenüber der Wandlage, also nach vorne, vorspringen. Hierdurch wird es möglich, die Tragarme unter die Bodenplatte 'des Wäschewagene zu schwingen, so daß sie bei ihrem darauffolgenden Anheben die Bodenplatte nach Art der Gabelzinken eines Gabelstaplers tragen.
In konstruktiver Hinsicht empfiehlt es sick, die Ausbildung derart zu treffen, daß das Kurvengetriebe jeder Gleitbüchse mittels einer diese übergreifenden Muffe mit Kurvennuten gebildet wird, die von den Ts'agarmen durchsetzt sind, wobei die Muffen vorzugsweise durch eine Traverse miteinander verbunden sind, an welcher der Hydrozylinder angreift.
Der Hydrozylinder wird vorzugsweise durch Preßluft betätigt. Selbstverständlich wäre es auch möglich, den Hebebock mittels anderer Energie, beispielsweise Drucköl, zu betreiben«
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 den Hebebock in Vorderansicht, Fig. 2 den Hebebock nach Fig. 1 in Seitenansicht, Fig. 3 die linke Seite des Hebebockes nach Fig. 1, schaubildlich.
Der Hebebock 22 besteht im wesentlichen aus der Sockelplatte mit den Säulen 2h, 25 und den darauf verschieblichen Gleitbüchsen 26, 27, an welchen die Tragarme 28, 29 befestigt sind.
Die Gleitbüchsen sind innerhalb der Muffen 30 und 31 angeordnet, die durch die Traverse 32 fest miteinander verbunden sind«
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In den Muffen 30? 31 sind Kurvennuten 33 und 34 vorgesehen, welche von den Tragarmen 28 und 29 durchsetzt werden· Di© Kurvennuter. 33 und Jk sind so angeordnet, daß bein Anheben der Traverse 32 in Richtung des Pfeiles C die Tragarme 28, 29 winklig um 90 verdreht werden, wobei die zugehörigen Gleitbüchsen 26 und 27 mitgenommen werden. Beim weiteren Anheben der Traverse 32 werden die Gleitbüchsen 26 und 27 mitsamt den Tragarsen. 28, 29 in deren nach außen geschwenkter Lage mit nach oben in Richtung des Pfeiles C geführt.
Bei der gezeigten Ausführungsform eind die Säulen Zk und 25 &m freien Ende durch die Schiene 35 miteinander verbunden.
Zum Anheben der Traverse 32 dient ein Hydrozylinder 36·
Die gegenseitige Entfernung E der Säulen Zk und 25 ist so gewählt, daß der gegenseitige Abstand der Tragarme 28, 29 in ihrer nach außen geschwenkten Lage unter dem Abstandsmaß zweier gegenüberliegender Stützen 2 am Wäschewagon, nach Gebrauchsmuster Jk 319 99 liegt. Im übrigen ist die Anordnung so getroffen, daß an einem mit einer Stirnseite vor den Hebebock 22 gefahrenen Wäschewagen beim Betätigen des Hydrozylinders 36 die Tragarme 28, 29 in den Raum R einschwingen und die Bodenplatte 12 untergreifen. Sollten die Tragarme 28, 29 sich nicht symmetrisch zur Längsmittellinie des Wagens befinden, dann wird dieser von den Armen bei deren Ausschwingen in die Symmetrielage geschoben. Beim weiteren Anheben der Traverse 32 wird die bodenplatte angehoben. Der Hydrozylinder kann in der gewünschten Höhenlage angehalten werden. Auf diese Weise ist es möglich, zu gewährleisten, daß die Bedienungsperson die in dem »tagen befindliche Wäsche stets oben am Wagen entnehmen kann und sich hierzu nicht tief nach unten in den Wagen bücken muß.
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Claims (2)

S chutxansprüche 7508212 23.10.75
1. Kobe beck für Wäeehewageia nach Gebrauchsmuster 74 319 99 mit
heb- und senkbarer Bodenplatte, dadurch gekennzeichnet, daß : der Hebebock wenigstens zwei übereinstimmend heb- uad senk» I
bare, horizontal voneinander entfernte Tragarme (28,29) sowie eine die Hebebockelemente aufnehmende Sockelplatte (23) aufweist*
2. Hebebock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hebebock (22) einen Hydrozylinder (36) und an Säulen (24,
25) schwenk- und längsbeweglich geführte Gleitbüchsen (20,
27) aufweist, an welchen die Tragarme (28,29) befestigt
sind, und daß jeder Gleitbüchse (26,27) ein vom Hydrozylinder (3I») betätigtes Kurvengetriebe zugeordnet ist.
3« Hebebock nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvengetriebe jeder Gloitbüchee (26,27) mittels einer diese übergreifenden. Muffe (30,31) mit Kurvennuten (33» 3h) gebildet ist, die von den Tragarmen (28,29) durchsetzt
sind, wobei die Muffen (30,31) vorzugsweise durch eine Traverse (32) miteinander verbunden sind, an welcher der Hydrozylinder (36) angreift.
DE7508212U Hebebock für Wäschewagen mit heb- und senkbarer Bodenplatte Expired DE7508212U (de)

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DE7508212U true DE7508212U (de) 1975-10-23

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