DE1938501U - Bolzensicherung. - Google Patents

Bolzensicherung.

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DE1938501U
DE1938501U DE1966V0018710 DEV0018710U DE1938501U DE 1938501 U DE1938501 U DE 1938501U DE 1966V0018710 DE1966V0018710 DE 1966V0018710 DE V0018710 U DEV0018710 U DE V0018710U DE 1938501 U DE1938501 U DE 1938501U
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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DIPL-ING. W.GRÄMKOW 7 Stuttgart-Bad Cannstatt
Marktstraße 3 · Fernruf 56 72 61 Bankkonten t Deutsche Bank AG., Filiale Bad Cannslatl, Nr. 219915 Stadt. Girokasse Stuttgart, Nr. 9041 Postscheckkontos Stuttgart 40734
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Qtee Komplikation ausführen läßt» Demgemäß besteht
eine AusfmhrungsforiB der leuerwjig darin, daß als sieherungs elem0nt eine auf einem Gewindebolzen abgeordnete Scheibe vorgesehen ist.*:.- die durch den ö-@wind@bolg;@:&# s#B. mittels clessea Kopfes,. %m Eingriff mit der Aussparung des Seharnier gohalt©a und d,t«?0& Zurücks ohrauben des
des Eingriffes freigegeben ist» waä, diö als Sieheriingselement dieneade Scteibe können als normale feile ausgebildet sein. Baroit der Q-ewindefeolssen zu weites llerav.eseftranben saielit in Verlust geraten 1st er vorsussweise^s*B» dur-eh Verstemmen des Bolzen-
jam* win ©inen feegresaten Hub bis zur Freigabe des Si öherungs elejBeutes Yers ciiraufebar #
eimer weiteren Äusfälarungsforra der leuerung ist das SiGkeruBgaelement als uHrtindes# insbesondere abgeflaehtes DreiibölseaeleßieKLt ausgebildet» derart» daß es dureh Drenen in ®i&G Lage, in der es dem zu eatsielierndezi Bolzen die Abflachung oder eine entspreoiiende, e«B* zurückspringende QuersoteittssusbildUBg gmlcetort# einen axialen Durchtritt des Bolzens zuläßt,, Auch in diesem Falle kann ein einfaeker i1 Bolzen oder eis entspreelieades normales Masehlaen-
veastiendet wefö.eat welches zum wechselweisen Eingriff Freigeben leälglicii as der Eingriff stelle abgeflacht oder in ähalictier Weise ausgebildet ist« line solehe Abflaö»ng
oder dergleichen kaxm. in der Hegel mit einer ein-Felle ©der einem sonstigen tlblichen werkzeug herge*·
in 1*03.3,© @S&©s soXehen I^relibolgeaeleiiisntesi U&wi
ers-tenHnen ed«dgl» geg©& Verlust ge©ioit@:rt sein* s© es a»®? ww seine JU&se gedreht, sieht aber oiey at»· £ axial TOfdofelebtoa? ist.
Äusspaamstg im SeMfmlerfeolzea liaitm im eiafaehster
als Sisi@9a»tt ge@@feea©iifalls alt einwärts gewölbtena
la- ü@w %®%Qlmmig &ixtä mehrere lusführungsfeeispiele der
B©3.aeasieliex»iiag dargestellt · Hiosrtsei aeigen.:
*. 1 die !tflcieeeitige ftnsloht ©Ines ffeiifiöktiaig 1 des? Fig, i,
<Ses S^harEdergeleökes, teilweise to S^lmitt aäefa X4nle a*a aer Fis · 1»
Sätmitt aaeia liinie 3*3 «äer
FIs· ^ eatsp?00hea<lea Sehaitt» ^©äoöla bei
iif ife ü®m Seiiai?gii©i?l3©lsen he^ausge«
und abgenommene© eiaem
fig, % ©ta© te» fig. 1 eatspr©ch©ii<l§ Ansieht eines il& mi% ©twas fö^it Si^
flg.* β ©iae» Itacialaehaltfe maeh Lin&e S*»& ά&ν Fig. 7 - ©iae wöite^e lusfilhrUiagsf©Fm der Heuertmg
fig* T &tmn 8ofaultt nach Linie ?*? ier fig· 6, jeioeii um l8iö üit Bhbl
Ira &vmttüuem&l&%Ap%9X nmh Fig. l bis 4 irerbinäet öer i® die beiöe» ScatarmerbSnder Il und 12. Beiße
©lad als Eiasahlagbiaöer ausgebildet votiä mit Mel tew« ©laesa üim^olilastoolgea I^ wevmlmnn so äa§ eine Binsehlaefeaiid In das EoIs des feststehenden Hahmeas wi& öas
Einmhl&gbaM. in das HoIg des Flügelrahmen ©Inge* iferden kann.* Sie sind auf diese Weise jeweils fest gsgeo.Mxieten lahmem verbunden und können ohne 2er~ des Hola@s normal erw ei se nicht abgenommen, werden» der Seh&l^nlisrbolzen die "beiden Scharnierbänder zuver** lässig miteinander verbindet, andererseits jedoch im Bedarfsfa&j trots eE«3? ¥a3?weiidT»pig ?ob Einschlagfeände^n und fehlendem
sj* ?erfHg»,ag stehenden Äushefeeliufe für dea Flügel aus den Seha^nierMadera. entfernt werden kam» ist ©ia@ Sioiiei'iiiiigstiyfiölitwKg Torgesehen, die im weseatlioiiea. ©us ©iaeja Clewim&elaoliseia 14- mit dem Kopf 15 und der-Scheibe fe^steiati, weich© auf den eewindebolaen 14 &ufgeschoben isfe vmä, ßM&Qh dem Bolaeiilsopf 15 la ihrer Eingriffslage gehalten wird*
Zum. Biwgriff mit dem Sichermagselement ist der Seharniarb©l2ea 1(S 'mit eimer Hiiigmit 1? irersehea, in die die Seheibe 16 ait üireia ömfaBgsteil eingreift, usd zm&v derart, daß ein dwreM die Bisgriffsst^ll© gagögenor Eadias des Scharnierbolsens %q .mit der A0lJ.se des Cj©wiade1äols©ns 14 einen epitaen Winkel
giagsweise SMlseaen 3o und 6o° liegt. Die 11 ist* um. den Eingriff der Scheibe 16 in die 17 des Bcharnierbolaens eö ermöglichen^, mit einer 18 irersehenjj durch die die Scheibe 16 sowie gegödel* Kopf 15 des Gewindebolzens 14 hineinragt
Fig# 1 bis 3 Ist der Seharmierbolssen Io gegen axiales ?#r-
gesichert* wie dieses insbesondere aus Fig*. 2 her« vorgeht* lie Seheibe 16 befindet sich hierbei unverrückbar
dom de& oeKimäeboIeen 14 a,uinehm®nüen Seharnierlag»«»
Ha, vsaä dem Kopf 15 des eewindeboleene* öer fest gegea 16 geeohraobt 1st«
io.13* dw SOKuunilerbeXedn 10 lieraiaagesQumiaa werden« wird des?
14 mittels des Kopfes 15 iß die Lage nach Fig*
i s© iaß auch öl© Setieibe 16 m® üem griff «lit ö@3? fyiiügmit IT $©® Sehamierbölzens l© heraus wiri baw.» werden kaaa. Ua dieser I*ag© ist 10 von der Scheibe 16 frsigegefoem tm in £t3üaler Blebtung aus öen ioiiaraierb^iiers, a.B» nach werden«
Damit ies? Gewindebolsen 1% flieht verlorengeht s kami das Ende 1$ des 0©winö0fe(Olseas verstemmt werden« so daß es la der Stel· flg. 4 d©s Gewindebolzens ein Weiterverschrauben
/toefiShrangeforiB naeh Fig. 5 die
derart getr^ffem sein bsw, die Scheibe 16 einen eiameöser erholtfen« daß dieselbe sieh beim Festaie· $&v Sehratib© 14 Kit ihrer Kante 3.6a m öen Bolzen 1§ aalegt wild SöJir% stellt» derart* das ®lm Kleinndruek auf dea
10 amsgefbt wird«
verteilliaft ist es ferner4, weim - x^as naturgemiS
«ach für di^ ümsfi!3r\mgsf©rB3. aaoh Fig. 1 bis 4 gilt - die
auf/ 16 bereits vor dem Rollen des eewindee 14a 'den öewia
deböl£ea 14 gesteckt wird» sich als© auf einem gewiadefreiem
"'s
Seil 141? desselben zwischen dem Kopf 15 und dem Gewinde 14a befindet, derart, daß der Iitehdurohioiesaer der Seheibe felei&er als deaf Außendurchmesser des Gewindes Ha ist. Hierdurch wirä ^apreiGlat, 4aß feeim Enrilekschrau^ea des &@win<3,eböl2©aa 14 die SßMitoe 16 aitgtiiömiseii aiad aas der Int® 17
1i kaan uater tJmstäBden aitofe. ia fortfall
15 der Se&raabe 14 mit ©iR.@m dem Surehmesaea* der Scheibe ©Etsp^echeadsE Ärehmesse** ausgeführt und selbst aiir Sicherwng des Soharnierbolgeas 10 beautat wird» iadem er gelbst im die Inte 17 eingreift.
Im Ämstthrungsbeispiel jaaoh fig· 6 und 7 verbiadet der ScharnierbölÄem 110 wieder die beiden Scharaierbäader 111 uad 112* gur asialeß. Sichertmg des ichariaierböl^ens ist dieser mit elfter Bimgaate 117 versehea, welehe ia diesem falle vorzags*· weise ei»e& mach iaaea gewölbte» Querschnitt aufweist* Als iieheruagselement dieat eia Brshbolsesi 114S der im seharmierbaad 112 einseitig bei 114a gelagert amd hierbei ^egett axiales ?ea?sohieben. gesichert ist» dagegea um seine Achse, zi.B· aitteXs eitiei Sohrattbeiigiehers gedreht werden teaim, der la die Itite 114b aa der dom Jjagereade 114a entgegengesetzt angeörd«* neten Stirnfläche des Brehbolaeas eingreift. 33er Brehbelaea 114 weist im Bereiche des Scharaierb©laens 110 eine Abflachung 120 auf» derart» daß er durch Drehen aus der in Fig. 6 und 7
ge, etwa um 180° ©der weniger, den Scharniergegen Herausziehen aus dem Seharnierband 112 sichert·,
üb,B ds-gfgem i» &®r ia fig· β unei 7 dargestelltem kage eier '
110 in axialer Eiehtamg j üaeh öbea oi@r
w@3?äöm kam», ©toe äuxuh iem DrelabQlaeii
0,B* Saskia ®&Λ$1** Torgeselieii s©ia, mm den Brekkolfcem 114 im i®$* |ew@iXs ©imgesielltea Mg© am fealtaa* Aüeh feana #1©
unä degeummtteira oä.agl. erfeigen«.

Claims (1)

  1. P.A.136 !.76*12.3.86
    ac 3.2fr.
    3u) Bolzensicherung für
    ©η j?ensterB# füren od*dgl» usd insbesondere für derart angeordnet© Scharniere* vorzugsweise mit SinsohlagMndern, ä&ß sie Iceiaea oder nur einen relativ kleinen axialen
    iwlassen.4 wobei die Achse des sieherungsele-* die Scharnierbolgenachse derart kreust, daß es mit seiaea Umfangsteilen in ein® Aussparmig, des Bölseas liineinragt uad umtqU Drehen w& seine Aeiis© außer Bissgriff mit der Aussparung gebracht; werden kann, dadurch giskem** daß als SieheruBgselement eine auf einem §e~
    Cl^) aageordnefee Scheibe (1β) vorgesehen ia%t die dwrclx &@n Gewiia&efeölzen z,B# mittels dessen Kopfes (15) im lilagriff mit der Aussparung (1?) des Soharmerijolseas (Io) gehalten und »ach Zurücksehraubea des ße~ wiadefeolsens sur Auf^efeung des Ellgriffes freigegefeen ist«
    2t I Bo.lĩssi<?hervrag fSr herausnehmfeare Scharnierbolsea
    Fei^teim, üJSres od*dgl. waä. ins lies ordere für derart - ordaet© S©hsrmieret yorgßgsweise mit EiBsehlagbäaderifij daß sie keinen oder nur einen relativ kleinen axialen
    zulassen.» wobei die Achse des Sicherungseledie Seharaierbolsenachse derart kreuat, daß esait seiaea tlmfangsteilen in eine Aussparung des Bolsens hineinragt und dureh Drehen um seine Achse außer Singriff mit der Aussparung gebracht werden kann, dadurch ·* daß das siehermngselement als unrmndes» i abgeflachtes Drehbolseneleraent (11^) ausgebildet
    ist» derart» dal es dureh Drehen in eine Lage, in U.&r es
    dem su eatsloheyneeii Bolzen (1X0) ale Abflaelmng elfte eateppeehenäe* s.S. auriloicspringende Quersoimittsaue» bildung &u&eh?t« eiaen axialen Burehtritt <l#s Bolzeas (11©) zuiggst«
    3. Bolzensicherung aaeh AiasfFtieh 1 oäer S4 daäursh gelcennaeieb* Saß öle Aus^arung im Bolzen (10# II) als Eingiaut gegeb©3fi©jafalls mit einwärts gewiltotea Querschnitt*
    ist*
    4, Bolseneiehex*ung aaeh Msprueli 1 bis ^# dadureh net» daß <Sa& Sldberuageel^euent (14, 114) gegeii
    Herausschieben aus €en Schaniiertellen (11, 112) ist» ZtB* fö©i VenfdBdung eines verscAir&ubbaren ß©- (14) öureh T®mt®mm®n ues Bolzenenöea (19)# eo 6eviEMleb93^en aus* bb einen begrenzten* eine Freigab© ies Siöhes?utigs0l©m®Bt©s (16) sieheratellenden^ Hub versehraub bar ist«
    Iu 3olzen@l^he3?ung naeh Äusprueii l» 3 oier 4» ia€ur©h net* üaB öer 0e%rimäebo.l2en (14) den $eharnies?bolEen (10) außer* halb äess©£3t umfang kreuzt uad im seharnierband (11) derart an* geoanSnet ist» de0 beim Eiasehrauben öes Oevindebolzens (14) öas £eha*nid#ban6 der Bolzenkopf (IS) bEW. die auf aem ße-
    smgeorönete Seheibe (16) bei glöiehKeitiger Aa* en gen Sem §ewlniebolseia tragenden ^©11 (lla) des
    »it äer tossparuug (17) im (10) la Ei33griff gelangt.
    €* Bdl&essietiex»uBg &&eh tespruoh I, "5 bis Sj daäwreh aet« äaS die Sebeäbe (l€) einen s© gro£en Buo?eha@sser hat« baw» eier art geformt 1st, «laß sie sieh bereits vor ü&m Anle as 0<iMipaLie^lap|)ea (X1&) eier aa einem ©ntspreölieaiea. feil
    (XO) ablegt wiü iaätareh «· auf dem öewiadebolsen (14) ·* ©im
    tea Soiiaspaierbolaoii ausübt.
    aaela Anspruch I ocler 3 bis β, dadurch iai ciie Seheib© (16) auf eine» zwischen deia Kopf m Qew&nae (X4a) öes 0ewia<iebolisems (14) fell dcöselboäa (14) aBgeoränet ist imä der sei* "de3? Scheibe (16) ideiner als ier ÄuSesiäurahmessei' öes ie* (14a) igt^ so daß beim Heraussehraubea ä©s öewinäeb©!· (14) aws ier ihn aufnehmenden Gewindebohruag die Seheib© (16) vom dem §ewinäe (14a) <ies
    auster Fortfall ©iaef Scheibe ies? Koj»f (15) öes
    (14) selbst als in die tessparung (1?) ö©s
    (10) «isagroi^eswäe^ Sieherimgseleiaenti vorgesehen ist,-
    Bölsensieheiraag naeh Anaprmeh 8, «Saterefe gekenmseiehnet*. iaB hfools^ii^lsasent (114) einseitig (bei 114a) gelagert unä Xag^ratellö gegen axiales Versohlebea gesichert \®# gem <|03? Xiagextmg eatgegengesetztsn Sade mit Mitteln (114b) seine Ächsf versehen ist.
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