DE1937218A1 - Kamera mit einer Fuehleinrichtung zum Abfuehlen einer Verschluesselung an einer Filmkassette - Google Patents

Kamera mit einer Fuehleinrichtung zum Abfuehlen einer Verschluesselung an einer Filmkassette

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DE1937218A1
DE1937218A1 DE19691937218 DE1937218A DE1937218A1 DE 1937218 A1 DE1937218 A1 DE 1937218A1 DE 19691937218 DE19691937218 DE 19691937218 DE 1937218 A DE1937218 A DE 1937218A DE 1937218 A1 DE1937218 A1 DE 1937218A1
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Easterly Donald Oscar
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Eastman Kodak Co
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Eastman Kodak Co
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Description

  • Kamera nit einer Fühleinrichtung zum Abfühlen einer Verschlüsselung an einer Filmkassette.
  • Die Erfindung betrifft eine Kamera mit mindestens einer Fühleinrichtung zum Pbfühlen einer körperlichen Verschlüsselung, die an einer in das Kameragehäuse einsetzbaren Filmkassette zum Einstellen der Eelichtungssteuerung der Kamera auf die abgefühlte Eigenschaft des in der Kassette enthaltenen Filmes dient.
  • Farb- und Schwarz-Weiß-Filme für Kassettenkameras sind für verschicjdene Filme handelsüblich. Außerdem sind Farbfilme für zwei grundsätzlich verschiedene Spektralempfindlichkeiten bekannt, nämlich "Tageslicht-" und "Kunstlichtfilm, die für die Belichtung bei Tageslicht bzw Kunstlicht farbausgeglichen sind. im allgemeinen haben die Kunstlichtfilme eine Filmempfindlichkeit, die annähernd eine Blendenstufe größer ist als die Fllmempfindlichkeit von äquivalenten Tageslichtfilmen.
  • Viele Kassettenkameras mit einer automatischen Belichtungssteuerung weisen ein sogenanntes Kunstlichtfilter auf,das, wenn es in den Strahlengang des Objektivs eingesetzt wird, die richtige Belichtung eines KunstlichtfiLmes bei Tageslicht bewirkt. zusätzlich zu der durch ein solches Filter bewirkten änderung der spe-ktralen Eigenschaften, nämlich der Farbtemperatur von Tageslicht auf Kunstlicht, verringert das Kunstlichtfilter auch die wirksarne Lichtstärke des durch Farbfilter und Objektiv gebildeten Systems um einen Betrag von annähernd einer Blendenzahl oder Blendenstufe. Diese Verringerung der Lichtstärke erlaubt es, die Belichtungsparameter von äquivalenten Kunstlicht- und Tageslichtfilmen gleichzusetzen, wenn beide bei Tageslicht belichtet werden.
  • Da die effektive Empfindlichkeit eines Kunstlichtfilmes um eine Blendenzahl oder Blendenstufe geringer ist, wenn dieser Kunstlichtfilm bei Tageslicht durch ein Kunstlichtobjektivfilter belichtet wird, ist es ueblich, in Kameras mit einem Kunstlichtfilter Mittel vorzusehen, um das Ausgangssignal der Belichtungssteuerung entsprechend auszugleichen.
  • Zu diesem Zweck ist es bekannt, in den Strahlengang des lichtempfindlichen Bauteils der automatischen Belichtungssteuerung ein neutrales Filter einzusetzen. In manchen Kameras dient dieses Kunstlichtausgleichsfilter für das lichtempfindliche Bauteil auch als Bestandteil der Belichtungssteuerung, um die Empfindlichkeit des lichtempfindlichen Bauteiles in Übereinstimmung mit verschiedenen Filmempfindlichkeiten zu wandern. In dieser zuletzt genannten Rolle wird das Kunstlichtausgleichsfilter gewöhnlich nur dann entfernt, wenn ein Tageslichtfilm mit der maximalen Empfindlichkeit für die die Belichtungssteuerung entworfen ist, benutzt wird oder wenn ein Kunstlichtfilm bei Kunstlicht belichtet werden soll, da dann die volle Lichtempfindlichkeit des Kunstiichtfilmes wirksam wird, die, wie oben ausgeführt, um eine Blendenzahloder Blendenstufe größer ist als die Lichtempfindlichkeit des äquivalenten Tageslichtfilmes. in beiden Fällen wurde bisher das Ausgleichsfilter dadurch aiir, dem Strahlengang des lichtempfindlichen Bauteils herausbewegt, daß eine manuelle Umschaltung, beispielsweise durch Einführung eines Schlüssels in eine Ausnehmung im Kameragehäuse, durchgeführt wurde. Wenn jedoch bei diesen bekannten Lösungen ein Tageslichtfilm mit maximaler Dmpfindlichkeit bei Tageslicht benutzt wird, ist es naheliegend, daß das Einsetzen des Kunstlichtschlüssels irrtümlicherweise nicht erfolgt und der Film daher falsch und auf jeden Fall zu wenig belichtet wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Kamera mit mindestens einer Fühleinrichtung für eine Verschlüsselung an der Filmkassette zu schaffen, bei der auf eine Umschaltung nach Möglichkeit völlig verzichtet oder wenigstens die 'otwendigkeit der Umschaltung auf ein Mindestmaß begrenzet wird und bei der insbesondere bein Einsetzen eines iageslichtfilmes, der die maximale Filmempfindlichkeit aufweist, für die die Belichtungssteuerung entworfen wurde, eine manuelle Betätigung zum Jerausbewegen des Kunstlichtfilters aus der Strahlengang des Objektivs nicht notwendig ist.
  • Diese Aufgabe ist bei einer Kamera der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kamera zwei Arten von Fühleinrichtungen für entsprechende Verschlüsselungen von verschiedenen Eigenschaften des Filmes aufweist. Dadurch wird erreicht, daß neben einer Fühleinrichtung zum Abfühlen von die Filmempfindlichkeit kennzeichnenden Verschlüsselungen eine zweite Fühleinrichtungsart zum Abfühlen von die Filmart kennzeichnenden Verschlüsselungen vorgesehen werden kann, so daß das Kunstlichtfilter je nachdem ein Tagesl-icht-oder Kunstlichtfilm in die Kamera eingesetzt wird, aus dem Strahlengang des Objektivs heraus oder in diesen hinein bewegt wird.
  • Hierbei erfolgt z.B. das Herausbewegen des Ausgleichsfilters zum Ausgleich der durch das Kunstlichtfilter bewirkten Verringerung-der effektiven Lichtstärke automatisch durch dieVerschlüsselung der Kassette, die die Empfindlichkeit des Filmes, der in der Kassette enthalten ist, angibt.
  • Im allgemeinen sind Filmkassetten für die Kennzeichnung der Filmempfindlichkeit durch Nuten verschlüsselt. Eine Verschlüsselungsnut hat eine in Abhängigkeit von der Filmempfindlichkeit veränderbare Länge. Die Anwesenheit oder die Abwesenheit einer zweiten Nut gibt die spektrale Empfindlichkeit an, so daß die Anwesenheit oder Abwesenheit dieser Nut kennzeichnend ist für einen Kunstlicht- bzw. Tageslichtfilm. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind in der Kamera Mittel vorgesehen, die eine Einwirkung auf die Steuerung durch die Kassettenverschlüsselung für die Filmempfindlichkeit ermöglichen, so daß das Ausgleichs filter zum Ausgleich der Verringerung der effektiven Lichtstärke durch das Kunstlichtfilter automatisch aus dem Strahlengang des lichtempfindlichen Bauteiles bewegt wird, wenn ein Tageslichtfilm mit maximaler Empfindlichkeit, auf die die benutzte Kamera noch einstellbar ist, in die Kamera eingesetzt wird, so daß dadurch keine besondere Umschaltung, z.B. mittels eines Kunstlichtschlüssels od.dgl., notwendig ist. Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sid in der Kamera Mittel vorgesehen, die eine Einwirkung auf die Steuerung durch die Kassettenverschlüsselung für die spektrale Empfindlichkeit ermöglichen, sodaß das Kunstlichtausgleichsfilter aus dem Strahlengang des lichtelektrischen Bauteiles herausbewegt wird, wenn eine für Tageslicht verschlüsselte Kassette mit einer von zwei Filmempfindlichkeiten eingesetzt wird.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von drei in den Zeichnungen dargestelIten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1, 2 und 3 perspektivische Ansichten der wichtigsten Teile von Kameras gemäß eines ersten bzw. zweiten bzw. dritten Ausführungsbeispieles nach der Erfindung Nach Fig. 1 ist in einem Abschwächsystem für die Belichtungssteuerung ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung zusammen mit einem Objektiv, Objektivteil oder eine r bildentvserfenden Linse 10 und einem lichtempfindlichen Bauteil 11 dargestellt. Das lichtempfindliche Bauteil 11 ist ein .integrierter Teil eines handelsüblichen Belichtungssteuersystems, das entweder die Blendenöffnung der Linse 10 oder die VerschluB-geschwindigkeit einer Kamera in Abhängigkeit von der Helligkeit der aufzunehmenden Szene steuert. Das lichtempfindliche Bauteil 11 wird in üblicher Weise dadurch belichtet, daß däs Licht durch einen Lichtleiter 9 geführt wird. Das Abschwächsystem nach Fig. 1 ist so ausgelegt, daß es die Empfindlichke-it des lichtempfindlichen Bauteils 11 gemäß eine-r Nutverschlüsselurrg in einer Filmkassette 12 verändert. Die Filmkassette 12 weist eine Offnung- 13 auf, durch die ein Film mittels des durch die Linse 10 fallenden Lichtes belichtet werden kann. Ferner weist die- Filmkassette 12 eine Nut 14 auf, deren Länge die A.S.A. (American Standards Associatfon) Filmempfindlichkeit des in der Filmkassette 12 enthaltenen Films indiziert. Eine zweite Nut 15 in der Filmkassette 12 kann dazu vorgesehen sein, den Farbausgleich (Kunstlicht oder Tageslicht) des Films durch Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Nut 15 zu indizieren. Das in Fig. 1 dargestellte Abschwächsystem ist so ausgelegt, daß es Filmkassetten 12 mit drei verschiedenen Verschlüsselungen für die Filmemofindlich}eit bei Tageslichtfilmen und zwei verschiedene Verschlüsselungcn für die Filmemnfindlichkeit bei Kunstlichtfilmen auswerten kann. Natürlich kann das Abschwachsystem auch für mchr Verschlüsselungen ausgelegt sein.
  • Das Abschwächsystem enthält folgende Teile: a) einen Kunstlicht Nutfühler 21, der mit der Nut 15 in der Filinkassette 12 zusammenwirkt, um die Stellung eines Kunstlicht-Objektivfilters 26 zu verändern; b) zwei Nutfühler 22 und 23 für die Filmempfindlichkeit, die mit der Nut 14 in der Filmkassette 12 zusammenwirken, um die Stellung von Ausgleichfiltern 24 bzw. 25 für das lichtempfindliche Element 11 zu verändern; c) Glieder, die durch einen Kunstlichtschlüssel 35 betätigt werden, um gleichzeitig die Stellung des Objektivfilters 26 und des Ausgleichfilters 25 zu verändern, wenn diese im Strahlengang der Linse 10 bzw.. des lichtempfindlichen Bauteils 11 angeordnet sind.
  • Das Ausgleichfilter 24 hat nur die eine Aufgabe, die Empfindlichkeit des lichtempfindlichen Bauteils 11 gemäß der Empfindlichkeit des Filmes zu verändern, wohingegen das Ausgleich filter 25 eine zweifache Aufgabe hat, nämlich zum einen die Empfindlichkeit des lichtempfindlichen Bauteils 11 gemäß der Empfindlichkeit des Filmes zu verändern und zum anderen die Empfindlichkeit des lichtempfindlichen Bauteils zu verringern, wenn immer das Objektiv filter 26 verwendet wird. Das Ausgleichfilter 25, das einen Teil des Ausgleichsystems für die Filmempfindlichkeit bildet, ist das letzte Filter, das aus dem Strahlengang des lichtempfindlichen Bauteils 11 entfernt werden muß, bevor dieses mit höchster Empfindlichkeit arbeitet.
  • Der Nutfühler 21 ist mittels eines Stiftes 31 schwenkbar am Kameragehäuse befestigt. Eine Feder 32 spannt den Nutfühler 21 im Uhrzeigersinn vor. Ein Anschlag (nicht gezeigt) ist dazu vorgesehen, eine im Uhrzeigersinn gerichtete Drehbewegung des Nutfühlers 21 Uber die in Fig. 1 dargestellte Lage hinaus zu verhindern. Der Nutfühler 21 ist mit einem Filterhalter 47 durch das Zusammenwirken von Armen 21b und 47a des Nutfühiers 21 bzw. des Filterhalters 47 gekoppelt. Ferner weist der Nutfühler 21 einen Finger 21a auf, der, wenn die Filmkassette 12 einen Kunstlichtfilm enthält und daher mit der Nut 15 versehen ist, in diese eindringt, wodurch der Nutfühler 21 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung verbleibt. Das Objekt. ivfilter 26 ist starr mit dem Filterhalter 47 verbunden. Dieser ist mittels eines Stiftes 48 schwenkbar am Kameragehäuse befestigt. Eine Feder 52 spannt den Filterhalter 47 im Gegenuhrzeigersinn um den Stift 48 vor. Durch das Zusammenwirken der Arme 21b und 47a steht das Objektivfilter 26 normalerweise, noch vor dem Einlegen einer Filmkassette 12 in die Kamera, im Strahlengang der Linse 10.
  • Die beiden Nutfühler 22 und 23 sind mittels eines Stiftes 33 schwenkbar am Kameragehäuse befestigt und werden um den Stift 33 durch Federn 37 bzw. 38 im Gegenuhrzeigersinn vor-.
  • gespannt. Anschläge (nicht gezeigt) sind dazu vorgesehen, eine im Gegenuhrzeigersinn gerichtete Drehbewegung der Nutfühler 22 und 23 über die in Fig. 1 dargestellte Lage hinaus zu verhindern. Die Ausgleichfilter 24 und 25 stehen normalerweise, noch vor dem Einlegen einer Filmkassette -12 in die Kamera, nicht im Strahlengang des lichtempfindlichen Bauteils 11. Der Nutfühler 22 ist fest mit dem Ausgleichfilter 24 verbunden und weist einen Finger 22a auf, der mit der Nut 14 zusammenwirkt, um den Ausgleichfilter 24 gemäß der Filmempfindlichkeit in den oder aus dem Strahlengang des lichtempfindlichen Bauteils 11 zu bewegen. Der Nutfühler 23 ist mit dem zweiten Ausgleichfilter 25 durch das Zusammenwirken eines Filterhalters 49 mit einer Nase 23b des Nutfühlers 23 gekoppelt. Der Filterhalter 49 ist mittels eines Stiftes 50 drehbar am Kameragehäuse befestigt und wird im Uhrzeigersinn um den Stift 50 gegen die Nase 23b durch eine Feder 51 vorgespannt. Der Nutfühler 23 weist ferner einen Finger 23a auf, der mit der Nut 14 zusammenwirkt, um das Ausgleichfilter 25 gemäß der Filmempfindlichkeit in den oder aus dem Strahlengang des lichtempfindlichen Bauteils 11 zu bewegen.
  • Die Ausgleichfilter 25 und 26 stehen normalerweise im Strahlengang des lichtempfindlichen Bauteils 11 bzw. der Linse 10, wenn immer sich ein Kunstli-chtfilm in der Filmkassette 12 befindet. Diese Stellung wird durch unten beschriebene Mittel erzielt. Somit ist die Kamera gewöhnlich ftir das Belichten eines Kunstlichtfilmes bei Tageslicht eingestellt.
  • Will man jedoch einen Xunstlichtfilm mit Kunstlicht belich ten, ist es notwendig, das Ausgleichfilter 25 aus dem Strahlengang des lichtempfindlichen Bauteils 11 und das Objektivfilter -26 aus dem Strahlengáng der Linse 10 zu entfernen. Als Mittel, um dies gleichzeitig zu bewirken, -dienen ein-Hebel 40, ein vertikal angeordnetes Schiebeglled 44 und die Filterhalter 47 und 49. Der Hebel 40 ist mittels eines Stiftes 41 schwenkbar am Kameragehäuse befestigt.
  • Sein eines Ende 42 ist in einer Stellung zum Eingriff mit einem Schlüssel 35 angeordnet, wenn dieser in eine Ausnehmung im Kameragehäuse eingesetzt wird, um die Kamera auf Sunstlicht einzustellen. Das andere Ende 43 des Hebels 40 ist durch das Schiebeglied 44 mit den Filterhaltern 47 und 49 gekoppelt. Das Schiebeglied 44 ist nach unten durch eine Feder 53 vorgespannt und weist am oberen und unteren Ende Arme 45 bzw. 46 auf, die parallel zueinander stehen. Der untere Arm 46 ist so angeordnet, daß er an der unteren Kante 47b des Filterhalters 47 angreift und diesen im Uhrzeigersinn um den Stift 48 dreht, wenn das Schiebeglied 44 nach oben bewegt wird. Ferner weist der Arm 46 eine seitlich abstehende Nase 46a auf, die so angeordnet ist, daß sie an einem Arm 49a des Filterhalters 49 angreift und diesen im Gegenuhrzeigersinn um den Stift 50 dreht, wenn das Schiebeglied 44 nach oben bewegt wird. Es sollte beachtet werden, daß der Filterhalter 49 in einer Ausgangsstellung gezeigt ist, in der das Ausgleichfilter 25 nicht im Strahlengang des lichtempfindlichen Bauteils 11 steht Die ehen beschriebene Anordnung setzt das Vorhandensein des Ausgleichfilters 25 im Strahlengang des lichtempfindlichen Bauteils 11 voraus, so daß der Arm 49a nach unten bewegt worden ist und an der Nase 46a anliegt. Wenn der Schltssel 35 also eingesetzt wird und dabei das Schiebeglied 44 nach oben bewegt wird, werden-das Ausgleichfilter 25 und das Objektivfilter 26 aus dem Strahlengang des llchtempfindlichen Bauteils ii bzw. der Linse 10 ausgeschwenkt.
  • Wie schon ausgeführt, ist das in Fig. 1 dargestellte Abschwächsystem so ausgelegt, daß es die Empfindlichkeit des lichtempfindlichen Bauteils 11 au;tomatisch durch drei Verschlüsselungen für die Filmempfindlichkeit bei Tages lichtfilmen (z.B. A.S.A. Filmempfindlichkeiten von 25,100 und 160) und zwei Verschlüsselungen für die Filmempfindlichkeit bei Kunstlichtfilmen (z.B. A.S.A. Filmempfindlichkeiten von 40 und 163), verändert. Wenn angenommen wird, daß das Abschwächsysten für die oben vorgeschlagenen Filmempfindlichkeiten ausgelegt ist, arbeitet es in der nachstehend beschriebenen Weise. Es sollten jedoch alle oben erwähnten Filmempfindlichkeiten als Beispiele verstanden werden, Die Erfindung beschränkt sich weder auf die beschränkte Menge noch auf die spezifischen, oben als Beispiel gewählten Filmempfindlichkeiten.
  • Wenn die Filmkassette 12 für einen A.S.A. 160 Tageslichtfilm (das ist die höchste Empfindlichkeit für einen Tageslichtausgleichsfilm, die von dem hier dargestellten Belichtungssteuersystem ausgewertet werden kann) verschlüsselt ist, hat die Nut 14 eine solche Länge, daß die beiden Finger 22a und 23a in die Nut 14 eintreten können. Dadurch verbleibt der Mechanismus in der 1n Fiq. 1 dargestellten Lage, in der die beiden Ausqleschfilter 24 und 25 außerhalb des Strahlenganges des lichtempfindlichen Bauteils 11 stehen. In dieser Stellung arbeitet das Belichtungssteuersystem mit seiner höchsten Empfindlichkeit. Das Nichtvorhandensein der Nut 15 bei Tageslicht-Filmkassetten bewirkt, daß sich der tXutfüh-1er 21 im -Geqenu'irzeiqersinn dreht und dadurch das Objektivfilter 26 aus den-Strahlengang der Linse 10 ausschwenkt.
  • Das Einsetzen des Kunstlichtschlüssels 35 hat weder eine Wirkung auf die Empfindlichkeit des lichtempfindlichen Bauteiles 11, da der Ausgleichfilter 25 in seiner normalen Stellung außerhalb des Strahlenganges des lichtempfindlichen Bauteils 11 steht, noch beeinflußt es den spektralen Durchlaß der Linse 10, da das Objektivfilter 26 durch den Nutfühler 21 aus dem Strahlengang der Linse 10 ausgeschwenkt wurde. So bleibt bei der Verwendung eines Tageslichtfilmes die Empfindlichkeit des lichtempfindlichen Bauteils 11 konstant, ohne Berücksichtigung der Beleuchtungsart.
  • Wenn die Fikikassette 12 für einen A.S.A. 160 Kunstlichtfilm verschlüsselt rist, ist die Nut 15 vorhanden und bewirkt, daß das Qbjcktivfilter 26 im Strahlengang der Linse 10 bleibt. Die Nut 14 hat eine Länge, die eine A.S.A.-Filmempfindlichkeit- von 100 kennzeichnet, was die richtige Einstellung für einen A.S.A. 160 Kunstlichtfilm bewirkt, der bei Tageslicht durch das Objektivfilter belichtet wird.
  • Wenn die Nut 14 eine Länge hat, die eine A.S.A. Filmempfindlichkeit von 100 kennzeichnet, kann nur der Finger 22a in die Nut.14 eintreten. Wenn die Filmkassette 12 also in die Kamera eingelegt wird, wird der Nutfühler 23 im Uhrzeigersinn um-den Stift 33 geschwenkt. Der Filterhalter 49 folgt, unter'der Kraft der Feder 51, der Bewegung des Nutfühlers 23 und liegt am Ende seiner Bewegung an der Nase 23b des Nutfühlers 23 an. Durch diese Anordnung wird das Ausgleichfilter 25 in den Strahlengang des lichtempfindlichen Bauteils 11 eingeschwenkt, während das Ausgleichfilter 24 in seiner Stellung außcrhalb des Strahlenganges bleibt. Durch das Einsctzen des Kunstlichtschlüssels 35 werden das Objektivfilter 26 und das Ausgleichfilter 25 gleichzeitig ausgeschwenkt, so wie dies eine richtige Belichtung eines A.S.A.
  • 160 Kunstlichtfilmes im Kunstlicht erfordert. Wenn in der Filmkassette 12 ein A.S.A. 100 Tageslichtfilm enthalten ist, hat die Nut 14 natürlich eine Länge, die eine A.S.A. Filmempfindlichkeit von 100 kennzeichnet. Beim Einlegen dieser Filmkassette 12 in die Kamera wird nur das Ausgleichfilter 25 in den Strahlengang des lichtempfindlichen Bauteils 11 eingeschwenkt. Das Nichtvorhandensein der Nut 15 in Tageslichtfilmkassetten bewirkt, daß das Objektivfilter 26 automatisch aus dem Strahlengang der Linse 10 ausgeschwenkt wird.
  • Das Ausgleichfilter 25 hat die Aufgabe eines Ausgleichers für die Filmempfindlichkeit, wenn man einen Tageslichtfilm mit weniger als der höchsten Filmempfindlichkeit benützt. Es sollte auch beachtet werden, daß die Benutzung des Schlüssels 35 bei A.S.A. 100. Tageslichtfilmen das Ausgleichfilter 25 ausschwenkt und dabei die Empfindlichkeit des lichtempfindlichen Bauteils 11 auf eine unrichtige, höhere A.S.A. 160 Filmempfindlichkeit einstellt. Diese besondere Schwierigkeit wird durch einen Mechanismus überwunden, den das zweite Ausführungsbeispiel nach der Erfindung aufweist.
  • Wenn die Filmkassette 12 entweder einen A.S.A. 40 Kunstlichtfilm oder einen A.S.A. 25 Tageslichtfilm enthält indiziert die Länge der Nut 14 eine Filmempfindlichkeit von A.S.A. 25 und ist so ausgebildet, daß weder der Finger 22a noch der Finger 23a in sie eintreten können. -Wird die Filmkassette 12 also in die Kamera eingesetzt, werden beide Nutfühler 22 und 23 im Uhrzeigersinn um den Stift 33 geschwenkt, wobei die Ausgleichfilter 24 und 25 in den Strahlengang des lichtempfindlichen Bauteils 11 eingeschwenkt werden. Wenn beide Ausgleichfilter 24 und 25 so ausgerichtet sind, ist das Belichtungssteuersystem für eine A.S.A. Filmempfindlichkeit von 25eingestellt. Dies ist die richtige Einstellung für einen A.S.A.
  • 25 Tageslich-tfilm und einen A.S.A. 40 Xunstlichtfilm, wenn der letztere durch ein Objektivfilter 26 belichtet wird.
  • Durch das Einsetzen des Schlüssels 95 wird das Ausgleichfilter 25 ausgeschwenkt und auch das Objektivfilter 26, wenn ein Kunstlichtfilm in der Filmkassette 12 enthalten fest, und die Kamera wird dabei auf eine Filmempfindlichkeit von A.S.A. 40 eingestellt. Dies ist die richtige Einstellung für die Belichtung eines A.S.A. 40 Kunstlichtfilmes bei Kunstlicht. Es sollte beachtet werden, daß das Einsetzen des Schlüssels 35 bei der Benutzung von Tagesiichtfilmen eine unerwünschte Veränderung der Empfindlichkeit des lichtempfindlichen Bauteils 11 bewirkt; in diesem Fall die Veränderung der Filmempfindlichkeitseinstellung von A.S.A. 25 nach A.S.A.
  • 40. Diese besondere Schwierigkeit kann nicht vollkommen Eberwunden werden, ohne die Benutzung einer aufwendigen Anordnung, bei der ein zusätzlicher Ausgletcher für das lichtempfindliche Bauteil 11 zur Anwendung kommt, der die Empfindlichkeit des lichtempfindlichen Bauteils 11 entsprechend verringert. Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung wird dieses Problem zum Teil dadurch gelöst, daß man eine Vorrichtung verwendet, die die Empfindlichkeit des lichtempfindlichen Bauteils 11 konstant hält, wenn ein Tageslichtfilm bei Kunstlicht belichtet wird.
  • Wie aus der obigen Beschreibung zu entnehmen ist, weist das in Fig. 1 dargestellte Ausführungs£eispiel Glieder auf, die auf die Nut 14 ansprechen7 um dadurch das von Band nehmende Entfernen des Ausgleichfilters 25 auszuschließen, wenn ein Tageslichtfilm mit einer für das Belichturlgssteuer system höchsten Empfindlichkeit verwendet wird. Gemäß dieser Anordnung steht dieses Ausgleichfilter 25 normalerweise nicht im Strahlengang des lichtempfindlichen Bauteils 11 und wird nur dann in diesen Strahlengmg eingeschwenkt, wenn ein anderer Film als ein Tageslichtfilm mit höchster Empfindlichkeit benützt wird.
  • Fig. 2 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel nach der Erfindung in einem System, das dazu ausgelegt ist, die Empfindlichkeit des lichtempfindlichen Bauteils 11 für eine größere Veränderlichkeit der Filmempfindlichkeiten zu verändern.
  • Der in Fig. 2 ~dargestellte Mechanismus weist dieselben Grundelemente wie der in Fig. 1 dargestellte auf, ist aber dahingehend etwas verbessert, daß das System nicht nur einen breiteren Bereich an Filmempfindlichkeiten auswerten kann, sondern auch Glieder aufweist, die eine falsche Einstellung der Filmempfindlichkeit verhindern, wenn der Schlüssel 35 bei der Benutzung von Tageslichtfilm eingesetzt wird. Ein besonderes Merkmal des Ausführungsbeispieles nach Fig. 2 -ist das Zusammenwirken zwischen einer unteren Nockenfläche 60b eines Filterhalters 60 und einer seitlich abstehenden Nase 70a eines Filterhalters 70. Wenn, wie später noch erklärt wird, ein Tageslichtfilm mit einer für das Belichtungssteuersystem höchsten Empfindlichkeit in der Kamera verwendet wird, bewirkt das Zusammenwirken der Nockenfläche 60b und der Nase 70a die Verschiebung eines Ausgleibung eines Ausgleichfilters 71, was bewirkt, daß das lichtempfindliche Bauteil 11 mit seiner höchsten Empfindlichkeit arbeiten kanne Wie im AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 1 weist das Abschwächsystem nach Fig. 2 folgende Grundelemente auf: 1) Glieder, die auf eine Nutverschlüsselung in der Filmkassette 12 ansprechen, umdie spektrale Durchlässigkeit der Linse 10 zu verändern; 2) Glieder, die auf eine Nutverschlüsselung in der Filmkassette 12 ansprechen, u die Stellungen- von Ausgleichfiltern 61 und 71 für das lichtempfindliche Bauteil 11 zuverändern; 3) Glieder, die auf das Einrücken eines Kunstlichtschlüssels ansprechen, un aus dem Strah-lengang des lichtempfindlichen Bauteils 11 und der Linse 10 gleichzeitig den Ausgleichfilter 71 bzw. ein Objektivfilter 81 zu entfernen.
  • Wie schon oben beschrieben, weist.das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 auch Glieder auf, die eine Verschiebung des Ausgleichfilters 71 aus dem Strahlengang des lichtempfindlichen Bauteils-ll verhindern, wenn ein Tageslichtfilm in Verbindung mit einer Einstellung auf Kunstlicht verwendet wird.
  • Die Glieder, die die Stellung des Objektivfilters 81 verändem, weisen einen Nutfühler 85 und einen Filterhalter 82 für das Objektivfilter 81 auf. Der Nutfühler 85 ist schwenkbar mittels eines Stiftes 86 am Kameragehäuse befestigt und ist durch eine Feder 90 um den Stift 86 im Uhrzeigersinn vorgespannt. Der Nutfühler 85 weist einen Finger 8.5a und einen abstehenden Zahn 87 auf, der an seiner unteren Seite eine Nockenfläche 87b bildet, Der Filterhalter 2 ist schwenkbar mittels eines Stiftes 83 am Kameragehäuse befestlegt und ist durch eine Feder 84 um den Stift ß3 im Uhrzeigersinn vorgespannt. Der Filterhalter 82 weist einen rechtwinklig abstehenden Arm 82a auf, von dem wiederum eine Nase 82b rechtwinklig absteht, die mit der Nockenfläche 87b des Nutfühlers 85 zusammenwirkt.
  • Der Ausgleich des lichtempfindlichen Bauteils 11 nach der Filmempfindlichkeit wird dadurch erreicht, wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, daß ein Ausgleichfilter 61 und das Ausgleichfilter 71 zwischen das lichtempfindliche -Bauteil 11 und den Lichtleiter 9 gestellt werden. Das Ausgleichfilter 61 weist verschiedene optische Dichten auf und ist mit dem Filterhalter 60 fest verbunden Der Filterhalter 60 weist einen- Nutfühlteil von im wesentlichen dreieckiger Form auf, der eine ebene Kante 60a entlang einer Seite und eine schräge Kante 60c im Winkel zur Kante 60a aufweist. Die schräge Kante 60c weist mehrere Stufen auf, wobei jede Stufe so ausgelegt ist, daß sie eine Änderung des Belichtungssteuersystems um 1/3 einer Blendenstufe oder das Äquivalent in der Filmempfindlichkeit bewirkt. Der Filterhalter 60 ist verschiebbar am Kameragehäuse gehalten und wird durch eine Feder 63 zur Xarnmer für die Filmkassette 12 hin vorgespannt. Durch diese Anordnung dringt der Nutfühlteil mit der Kante 60c entsprechend der Empfindlichkeit des. Filmes in die Nut 14 ein und verändert dabei die Stellung des Ausgleichfilters 61, was bewirkt, daß demgemäß die Empfindlichkeit des lichtempfindlichen Bauteils 11 verändert wird. Der Filterhalter 60 weist einen unteren Arm 60a auf, der an seiner unteren Seite mit einer Nockenfläche 60b versehen ist. Das Ausgleichfilter 71 wird von dem Filterhalter 70 getragen, der mit der rechtwinklig abstehenden.
  • Nase 70a versehen ist, auf der die Nockenfläche 60b aufliegt. Der Filterhalter 70 ist durch das Zusammenwirken eines Schlitzes 72 im Filterhalter 70 und eines Stiftes 7-3 verschiebbar und schwenkbar am Kameragehäuse befestigt. Ferner ist der Filterhalter 70 durch Federn 74 und 75 nach oben bzw.
  • im Uhrzeigersinn um den Stift 73 vorgespannt. Anschläge, die von der unteren Fläche des Schlitzes 72 und von der Nase 82b des Filterhalters 82 gebildet werden, sind so ausgeführt, daß sie das Ausgleichfilter 71 in seiner normalen Stellung im Strahlengang des lichtempfindlichen Bauteils 11 halten Wenn also eine Filmkassette 12 in die Kamera eingelegt wird, die einen Film von für das Belichtungssteuersystem höchster Empfindlichkeit enthält, treten alle Stufen 60c des Nutfühlteiles in die Nut 14 ein und bewegen dabei den Filterhalter 70 durch das Zusammenwirken der Nocken fläche 60b und der Nase 70a gegen die Kraft der Feder 74 nach unten. Auf diese Weise werden alle Filter automatisch aus dem Strahlengang des lichtempfindlichen Bauteils 11 entfernt, so daß das.
  • lichtempfindliche Bauteil 11 mit höchster Empfindlichkeit arbeiten kann. In Fig. 2 sind alle Einzelteile so angeordnet, daß die Belichtüngs-Parameter für das Belichten eines.
  • Kunstlichtfilmes mit höchster Empfindlichkeit bei Tageslicht eingestellt sind.
  • Die gleichzeitige Entfernung des Ausgleichfilters 71-und des ObjeYtivfilters 81 aus dem Strahlengang des lIchtempfiiidlichen Bauteil 11 bzw. der Linse 10 wird durch das Zusammenwirken zwischen dem Schlüssel 35 und den Filterhaltern 70 und 82 erreicht. Der obere Teil des Filterhalters 70 ist so ab gewinkelt, daß er eine ebene Fläche 76 bildet, die in der Kameraausnehmung angeordnet ist, die zur Aufnahme des Schlüssels 35 dient. Der unterste Teil des Filterhalters 70 endigt in einem horizontalen Arm 77. Die Nase 82b des Filterhalters 82 liegt durch die Kraft der Feder 84 ah der Unterseite des Arms 77 an. Wenn also der Schlüssel 35 in die Kamera eingesetzt wird, greift seine untere Fläche an der Fläche 76 an und drückt den Filterhalter 70 gegen die Kraft der Feder 74 nach unten. Diese Abwärtsbewegung bewirkt, daß das Ausgleichfilter 71 aus dem Strahlengang des lichtempfindlichen Bauteils 11 entfernt wird. Zur gleichen Zeit greift der Arm 77 an der Nase 82b an und erteilt dem Filterhalter 82zum den Stift 83 herum und gegen die Kraft der Feder 84 eine Bewegung im Gegenuhr.zeigersinn.
  • Um eine unerwünschte Veränderung der Empfindlichkeit des lichtempfindlichen Bauteils 11 zu verhindern, wenn ein für Tageslicht ausgelegter Film bei Kunstlicht benutzt wird, ist es notwendig, Glieder vorzusehen, die bewirken, daß der Ausgleichfilter 71 im Strahlengang des lichtempfindlichen Bauteils 11 bleibt, wenn einKunstlichtschlüssel in die Kamera eingesetzt wird.. Nach Fig. 2 ist es notwendig, die ebene Fläche 76 des Filterhalters 70 seitwärts so zu schwenken, daß der Schlüssel 35 nicht auf die Fläche 76 wirken kann, wenn er in die Ausnehmung der Kamera eingesetzt wird, aber daß das Ausgleichfilter 71 trotzdem- im Strahlengang des lichtempfindlichen Bauteils 11 bleibt.
  • Dies wird durch Glieder erreicht, die am Nutfühler 85 durch einen Arm 88 und einen an diesem angebrachten -Anschlag 89 gebildet werden. Wie schon oben ausgeführt, ist der Filterhalter 70 verschiebbar und schwenkbar auf dem Stift 73 befestigt. Der Bereich der Aufwärtsbewegung ist durch die Länge des Schlitzes 72 begrenzt; der Bereich der Schwenkbewegung durch die jeweilige Stellung des Anschlages 89, die von der Stellung des Nutfühle,rs 85 abhängt.
  • Wenn also ein Tageslichtfilm benutzt wird, erteilt die Filmkassette 12 dem Nutfühler 85 eine im Gegenuhrzeigersinn gerichtete Bewegung, deren B'erei-ch- von der Strecke abhängt, um die die Filmkassette 12 in der Filmkassettenkammer der Kamera bewegt wird, nachdem sie den Finger 85a berührt hat. Die Drehbewegung des Nutfühlers 85 bewirkt auf Grund des Zusammenwirkens des Anschlages 89 mit einer Seite des Filterhalters 70, daß sich dieser im Gegenuhrzeigersinn dreht. Durch diese Anordnung wird die Fläche 76 aus der Ausnehmung für den Schlüssel 35 herausbewegt und die optische Ausrichtung des Ausgleichfilters '1 mit dem lichtempfindlichen Bauteil 11 bleibt erhalten. Natürlich ist das Ausgleichfilter 71 so groß, daß die optische Ausrichtung trotz der seitlichen Bewegung des Ausgleichfilters 71 aufrechterhalten werden kann.
  • Fig. 3 zeigt einen äußerst einfachen Mechanismus, um die Empfindlichkeit des lichtempfindlichen Bauteils 11 gemäß der von der Filmkassette 12 getragenen Nutverschlüsselung zu verändern. Dieser Mechanismus ist für zwei verschiedene Filmempfindlichkeiten ausgelegt (z.B. Kunst- und Tageslichtfilm). Der Hauptunterschied zwischen dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2 ist, der, daß die Stellung eines Ausgleichteiles- 100 für den Ausgleich des lichtempfindlichen Bauteils 11 bei der Benutzung eines Kunstlichtfilmes durch einen Nutfühler 105 für die Erkennung eines Kunstlichtfilmes und nicht durch einen Nutfühler 110 für die Erkennung der Filmempfindlichkeit verändert werden kann.
  • Nach Fig. 3 weist der Nutfühler 105 einen vertikalen Torsionsstab 106 auf, der in der durch den Pfeil angezeigten Richtung vorgespannt ist. Der Torsionsstab 106 weist an seinem unteren Ende einen rechtwinklig abstehenden, gebogenen Finger 107 auf, der dazu vorgesehen ist, mit der Nut 15 zusammenzuwirken. Das obere Ende des Torsions-.
  • stabes 106 endet in einem rechtwinklig abstehenden Arm 108, der ein Mittelstück 108a und ein Endstück 108b aufweist, das in einem Winkel zum Mittelstück 108a steht. Der Arm 108 ist so ausgebildet, daß er an einem oberen Ansatz 116 eines kreuzförmig ausgebildeten Filterhalters 115 angreifen kann. Der Filterhalter 115 ist durch einen Stift 120 schwenkbar am Kameragehäuse befestigt und ist durch eine Feder 121 im Gegenuhrzeigersinn um den Stift 1LO vorgespannt. Ein unterer Ansatz 117 des Filterhalters 115 trägt ein Kunstlicht-Objektivfilter 125. Ein seitlicher Ansatz 118 ist so ausgebildet, daß er sich in einen Teil des Strahlenganges des lichtempfindlichen Bauteile 11 hinein-und hinausbewegen kann, wenn sich der Pllterhalter 115 um den Stift 120 dreht. Wenn man also einen Tageslichtfilm benützt (d.h., die Nut 15 ist nicht vorhanden), wird der Finger 107 bewegt und erteilt dadurch dem Torsionsstab 106 ebene Bewegunggegen die Pfeilrichtung. Diese Bewegung des Torsionsstabes 106 bewirkt, daß das Endstück 108b außer Eingriff mit dem oberen Ansatz 116 des Filterhalters 115 kommt, so daß sich dieser im Gegenuhrzeigersinn um den Stift120 drehen kann. Auf diese Weise werden der Ausgleichteil 100 und das Objektivflltvr 125 automatisch aus dem Strahlengang des lichtempfindlichen Bauteils 11 bzw. der Linse 10 entfernt, wenn man einen Tageslichtfilm verwendet.
  • Verwendet man einen Kunstlichtfilm, ist die Nut 15 vorhanden und die Einzelteile des Systems werden in der in F.ig.3 gezeigten Anordnung gehalten. Das Entfernen des Au8gleichteiles 100 und des Obzektivfilters 125 für die Belichtung von Kunstlichtfilm bei Kunstlicht wird dadurch antomatisch erreicht, daß man den Schlüssel 35 einsetzt. Der Schlüssel 35 greift an der oberen Kante eines Ansatzes 119 des Filterhalters 115 an, so daß dieser im Uhrzeigersinn um den Stift 120 geschwenkt wird.
  • Der Nutfühler 110 ist durch den Stift 111 schwenkbar am KameragehEuse befestigt und wird durch eine Feder 112 um den Stift 111 herum im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt.
  • Der Nutfühler 110 weist einen Finger 113 auf, der mit der Nut 14 zusammenwirkt, Das Ausgleichfilter 114 für, das lichtempfindliche Bauteil 11 ist fest mit dem Nutfühler 110 verbunden und ist so ausgebildet, daß es nicht im Strahlengang des lichtempfindlichen Bauteiles 11 steht, wenn der Finger 113 mit der Nut 14 zusammenvirkt. Wenn die Filmkassette 12 einen Film mit niederer Empfindlichkeit enthält, ist die Nut 14 nicht vorhanden. Dies bewirkt, daß der Nutfühler 110 im Uhrzeigersinn um den Stift 111 geschwenkt wird, so daß das Ausgleichfilter 114 in den Strahlengang des lichtempfindlichen Bauteils 11 einschwenkt und so dessen Empfindlichkeit verringert.
  • Wie aus der obigen Beschretbung ersichtlich ist, weisen die Ausführungsbeispiele nach der Erfindung Glieder auf, die alle Ausgleichfilter. für das lichtempfindliche Bauteil aus dessen Strahlengang entfernen, wenn ein Tageslichtfilm'mit einer für das Belichtungssteuersystem höchsten Empfindlichkeit verwendet wird. Durch das einfache Einlegen der Filmkassette 12 in die Kamera werden alle notwendigen Schritte für eine Veränderung der Empfindlichkeit des lichtempfindlichen Bauteils 11 gemäß der Filmempfindlichkeit automatisch durchgeführt.
  • Obwohl die Erfindung in erster Linie für Farbfilme gedacht ist, können in dem System nach der Erfindung auch Schwarz Weiß-Filme in Filmkassetten verwendet werden, die üblicherweise keine Nut für den Farbausgleich aufweisen.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n-s p r U c h e
    Kamera mitmindestens einer Fühleinrichtung zum AbfUhlen einer.kdrperlichen Verschlüsselung, die an einer in das Kameragehäuse einsetzbaren Filmkassette zum Einstellen der Belichtungssteuerung der Kamera auf die abgefühlte Eigenschaft des in der Kassette enthaltenen Filmes dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera zwei Arten von Fühleinrichtungen (21, 22, 23). für entsprechende VerschlUsselungen (14, 15-) von verschiedezonen Eigenschaften des Filmes aufweist.
  2. 2) Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Fühleinrichtungsart (22, 23) -zum Abfühlen von die Filmempfindlichkeiten und die zweite Fühleinrichtungsart (21) zum Abfühlen von die Filmart kennzeichnenden Verschlüsselungen vorgesehen ist.
  3. 3) Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kopplung der Fühleinrichtungen vorgesehen ist.
  4. 4) Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung nur wirksam ist, wenn die Empfindlichkeitsfühleinrlchtwig die höchste Fi,lmempfindlichkeit abfühlt.
  5. 5) Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ausgleichfilter (24, 25) vorgesehen sind, von denen das erste (24) durch eine dieFilmempfindlichkeit kennzeichnende Verschlüsselung (14) an der Filmkassette in und aus dem Strahlengang des lichtempfindlichen Bauteils (11) der Belichtungssteuerung bewegbar ist und von denen das zweite (25) sich normalerweise imStrahlengang des lichtempfindlichen Bauteils (11) befindet und aus diesem bewegbar ist, wenn ein Kunstfilm mit Kunstlicht belichtet werden soll, und daß eine Fühleinrichtung (23) zum Abfühlen einer die Filmempfindlichkeit kennzeichnenden Verschlüsselung (14) vorgesehen ist, die das zweite Ausgleichfilter-(25)-aus dem Strahlengang des lichtempfindlichen Bauteils (11) bewegt, wenn die Verschlüsselung (14) die höchste Filmempfindlichkeit kennzeichnet, an die die Belichtungssteuerung anpaßbar ist.
  6. 6) Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Filterhalter (49) für das zweite Ausgleichfilter (25 vorgesehen ist, deT mit einer Fflhleinrichtung (23) verbunden ist, auf die eine Feder (38) einwirkt, die die Fühleinrichtung (23) in Richtung auf die VerschlUsselung -(14) vorspannt.
  7. 7) Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbar gelagerte Filterhalter (49) für eine Bewegung des zweiten Ausgleichfilters (25) in dem Strahlengang des lichtempfindlichen Bauteils (11) vorgespannt ist.
  8. 8) Kamera nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtung (23) zum Abfühlen der höchsten Filmempfindlichkeit vorgesehen ist, an die die Belichtungssteuerung anpaßbar ist, und beim Abfühlen einer die höchste Filmempfindlichkeit kennzeichnenden Verschlüsselung (14) das zweite Ausgleichfilter außerhalb des Strahlenganges des lichtempfindlichen Bauteils (11) hält.
  9. 9) Kamera nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtung (23) eine seitlich vorstehende Nase (23b) aufweist.
  10. 10) Kamera nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch-gekennzeichnet, daß der Filterhalter (70) einen Arm (77) und die Fühleinrichtung (85) eine Nockenfiäche (87b) aufweisen, die mit dem Arm (77) zusammenwirkt.
    L e e r s e i t e
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