DE1937097U - Schnellanschluss fuer fluessigasflaschen, insbesondere zur durchfuehrung der wiederholungs-druckpruefung. - Google Patents

Schnellanschluss fuer fluessigasflaschen, insbesondere zur durchfuehrung der wiederholungs-druckpruefung.

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DE1937097U
DE1937097U DEJ14762U DEJ0014762U DE1937097U DE 1937097 U DE1937097 U DE 1937097U DE J14762 U DEJ14762 U DE J14762U DE J0014762 U DEJ0014762 U DE J0014762U DE 1937097 U DE1937097 U DE 1937097U
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    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C2201/00Vessel construction, in particular geometry, arrangement or size
    • F17C2201/05Size
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
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    • F17C2205/00Vessel construction, in particular mounting arrangements, attachments or identifications means
    • F17C2205/03Fluid connections, filters, valves, closure means or other attachments
    • F17C2205/0302Fittings, valves, filters, or components in connection with the gas storage device
    • F17C2205/037Quick connecting means, e.g. couplings

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  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

3A,092 882-18.2.66
628/66 ■ V
INDUSTRIEGAS GEORG TIOZKA EG
Mannheim
Landzungenstrasse 8
Sehne11anschluß für Flüssiggasflaschen, insbes. zur Durchführung der Wiederholungs-Druckprüfung
Uach den g^eseialichen Vorschriften müssen Druckgasbehälter in bestimmten Zeitabständen (Flüssiggasflaschen alle 10 Jahre) einer Wiederholungs-Druckprüfung unterzogen werden. In größeren Betrieben wird zu diesem Zweck der Anschluß der Flaschen an die Druckmittelleitung, meistens eine Druckwasserleitung, mittels pneumatischer oder ggf. hydraulischer Kraft vorgenommen, was zwar einen erheblichen Investitionsaufwand erfordert, der jedoch bei solchen Betrieben im allgemeinen nicht ins Gewicht fällt. Das gleiche gilt auch für Anlagen, bei denen die zu prüfenden Flaschen mit Hilfe von Gewindespindeln in einen Rahmen eingespannt werden.
Schwierigkeiten bereitet dieses Problem der bei Flüssiggasflaschen mit 30 atü erfolgenden Wiederholungs-Druckprüfung dagegen in mittleren und kleinen Betrieben. Hier stellt sich die Frage, wie der Anschluß der Druckmittelleitung an die Flaschen auf verhältnismäßig einfache und trotzdem zuverlässige Weise ermöglicht werden kann. Bei der eigentlichen Prüfung ist dieser Anschluß, wenn mit irgendwelchen Schraubverschlüssen gearbeitet wird, meist sehr zeitraubend. Wird, was teilweise geschieht, für den Anschluß der Druckmittelleitung das Gewinde des Flaschenhalses verwendet, so wird dieses, das bekanntlich konisch ausgebildet ist, unerwünscht beansprucht, so daß das Flagchenventil beim Wiedereinschrauben - um eine einwandfreie Dichtung an der Verbindungsstelle zu gewährleisten - unter Umständen tiefer eingeschraubt werden muß als üblich, was wiederum zu Schwierigkeiten beim Anschluß des Reglers und des Füllstutzens führen kann.
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Gemäß vorliegender Neuerung wird ein insbesondere für die Druckprüfung von «Flüssiggasflaschen geeigneter Schnellanschluß in überraschend einfacher und zuverlässiger Weise durch die Verwendung eines mit dem Flaschenhals zu verbindenden Halters mit in ihm gelagerter Exzenterscheibe geschaffen, die mit einem am Ende der Druckmittelleitung angebrachten, in den Flaschenhals lose einsetzbaren, die Spannkräfte durch Federglieder übertragenden Mundstück zusammenwirkt. Der Halter wird dabei zweckmäßig flanschartig ausgebildet und trägt zwei senkrecht zu ihm angeordnete, parallel zueinander stehende, etwa U-förmige Bügel, zwischen denen im Querteil die vorzugsweise zweiseitig ungleich ausgestaltete Exzenterscheibe liegt. Die Befestigung des Halters erfolgt durch Aufschieben auf den Flaschenhals von der Seite her, wobei die am Flaschenhals angebrachte rundumlaufende, zur Befestigung der Flaschenkappe dienende Rille als Halterungsorgan verwendet wird. Der mit der Exzenterscheibe zusammenwirkende Teil des Mundstücks besteht vorteilhaft aus einem achsial beweglichen Druckstück, zwischen dem und dem eigentlichen Mundstückkörper eine oder mehrere Tellerfedern eingesetzt sind.
Die auf diese Weise ermöglichte Erzeugung der Spannkraft für den Anschluß der Druckmittelleitung durch das Zusammenwirken von Exzenter und Federgliedern hat gegenüber bekannten Anschlußeinrichtungen den Vorzug, daß auch ohne umständliche Aufwendungen eine feste Verbindung zwischen Flasche und Druckmittelleitung gewährleistet ist, die dem in der Regel vorgeschriebenen Prüfdruck von 30 atü standhält» Die Verbindung erfordert keine Spannrahmen, und es wird das konische Gewinde des Flaschenhalses nicht angegriffen. Der Anschluß der Druckmittelleitung kann auch von ungelernten Hilfsarbeitern mit zwei einfachen Handgriffen vorgenommen werden, und es sind schließlich die Anschaffungskosten der Teile wesentlich geringer als diejenigen bekannter Einrichtungen.
Die Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der Neuerung anhand eines Ausführungsbeispieles, und zwar zeigen:
Abb. 1 einen lotrechten Schnitt durch den Schnellanschluß nach Linie A-B von Abb. 2, und
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Abb. 2 eine Aufsicht auf den Anschluß von oben her, jeweils unter Weglassung aller nebensächlichen Einzelheiten.
Am oberen Ende der Plüssiggasflasche 1 sitzt in bekannter Weise der Flaschenhals 2, mit dem durch den Sehne11anschluß nach der Neuerung das Mundstück 3 verbunden werden soll, durch das von einer nicht gezeichneten Leitung her das Druckmittel, in der Regel Druckwasser von 30 atü, in die Flasche eingefüllt wird. Das Mundstück, dessen Auslauf 4 unter Zwischenschaltung einer Dichtungsscheibe 5 frei in das Gewinde 6 des Flaschenhalses 2 hineinragt, während am Zuführungsstutzen 7 die Druckmittelleitung befestigt ist, enthält in seinem oberen Teil ein in einer entsprechenden Ausnehmung achsial bewegliches Druckstück 8, unterhalb dessen sich ein Tellerfederpaar 9 befindet.
Zu dem Schnellanschluß gehört weiterhin der flanschartige Halter 10, der zwei senkrecht zu ihm angeordnete, parallel zueinander stehende, etwa U-förmige Bügel 11 und 12 tragt, zwischen denen im Bereich 13 eine Exzenterscheibe 14 gelagert ist. Dieser Exzenter ist zweiseitig ungleich gestaltet und wird mittels des an ihm befindlichen Handgriffes 15 betätigt.
Die Wirkungsweise des Schnellanschlusses ist folgende: Zunächst wird die zu prüfende Flasche strichvoll mit Wasser gefüllt, so daß beim anschließenden Pressen kein Luftpolster in der Flasche entsteht. Zur Durchführung der Druckprüfung wird alsdann das am Ende der Druckmittelleitung sitzende Mundstück 3 mit der einen Hand des Bedienungsmannes so auf den Flaschenhals aufgesetzt, daß der Druckmittel-Auslaufstutzen 4 in das Innere der Gewindebohrung 6 ragt und so Beschädigungen am Gewinde praktisch vermieden werden. Mit der anderen Hand wird dann der am Griff 15 gehaltene Halter 10 mit den Bügeln 11 und 12 sowie dem dazwischen gelagerten Exzenter 14 von der Seite her in die am Flaschenhals 2 befindliche Rille 16 geschoben. Durch Schwenken des Handgriffe;s 15 beispielsweise in Richtung I um 90° wird alsdann durch die Exzenterscheibe 14 ein Druck auf das Druck-
stück 8 ausgeübt, der sich über die Tellerfedern 9 auf das eigentliche Mundstück 3 überträgt und dieses fest auf die obere Randfläche des Flaschenhalses 2 aufpreßt. Durch die Dichtungsscheibe 5 wird dabei eine zuverlässige Abdichtung nach außen gewährleistet. Nunmehr kann der Zufluß des Druckmittels geöffnet und die Flasche mit diesem gefüllt werden.
Bei den beiden Exzenterwölbungen braucht in der Regel nicht auf Selbsthemmung geachtet zu werden (i^as die Herstellung sehr verteuern würde), da durch das Schwenken des Exzenters auf den .höchsten Punkt eine Selbstlösung zwangsläufig verhindert wird.
Wie die Praxis zeigt, lassen sich bei der Fertigung des Flaschenhalses die Maßabmessungen zwischen der Rille 16 und der oberen Randfläche des Flaschenhalses 2 nicht immer einwandfrei gleich groß einhalten. Um Maßdifferenzen ausgleichen zu können, ohne hierzu irgendwelche Verstellglieder oder dergl. vorsehen und betätigen zu müssen, wird die Kraftübertragung mit Hilfe der Tellerfedern 9 gewählt. Schon bei zweifach geschichteten Federn mit zwei hintereinandergeschalteten Paketen können etwaige Herstellungstoleranzen bereits in einem sehr weitgehenden Bereich überbrückt iverden.
Sollte diese Möglichkeit in einzelnen Fällen jedoch nicht ausreichen, so kann eine zuverlässige Verbindung von Mundstück 3 und Flaschenhals 2 in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß der Handgriff 15 um 180° in Richtung II umgelegt wird, so daß der um ein bestimmtes Maß größere Exzenterweg sich auswirkt. Durch diese verschiedenen Variationsmöglichkeiten lassen sich alle Toleranzen überbrücken, und es ist stets die Gewähr dafür gegeben, daß das Mundstück einwandfrei auf dem Flaschenhals gehaltert wird.
In den Fällen, in denen die flasche vor der Druckprüfung nicht mit Wasser vorgefüllt wird, sondern die Füllung über die Druckwasserleitung und das Mundstück 3 erfolgt, benutzt man zweckmäßig eine abgewandelte Mundstückform, die noch eine weitere
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verschließbare Öffnung aufweist. Diese zusätzliche Öffnung wird beispielsxveise parallel zum Auslauf 4- nach außen gerichtet vorgesehen und hat den Zweck, daß durch sie in diesem Fall die Luft aus der Flasche nach außen entweichen kann.
Die Neuerung läßt sich sinngemäß in der verschiedensten Weise verwirklichen und ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So sind insbesondere Formgebung und Abmessung der einzelnen Bauelemente sowohl des Halters mit der Exzenterlagerung als auch des Mundstücks mit seinen Anschlußbzw. Auslaufstutzen durchaus beliebig und richten sich jextfeils nach den Erfordernissen des Einzelfalles. Wesentlich ist lediglich die Gestaltung des Schnellanschlusses derart, daß die Spannkraft durch das Zusammenwirken eines Exzenters mit Federgliedern, vorzugsweise Tellerfedern, erzeugt wird, ohne daß dabei die Gewindeteile des Flaschenhalses in Mitleidenschaft gezogen werden. Zur Vermeidung vorzeitigen Verschleißes durch Reibung können außerdem die infrage kommenden Teile, also insbesondere das Druckstück sowie der Exzenter, durch Hartverchromung oder auf sonstige geeignete Weise abriebfest gemacht werden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Schnellanschluß für Flüssiggasflaschen, insbesondere zur Durchführung der Wiederholungs-Druckprüfung, gekennzeichnet durch einen mit dem Flaschenhals (2) zu verbindenden Halter (10) mit in ihm gelagerter Exzenterscheibe (14), die mit einem am Ende der Druckmittelleitung angebrachten, in den Flaschenhals lose einsetzbaren, die Spannkräfte durch Federglieder (9) übertragenden Mundstück (3,4) zusammenwirkt .
    2. Schnellanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flanschartig ausgebildete und - zweckmäßig von der Seite her - über den Flaschenhals (2) schiebbare Halter (10) zwei senkrecht zu ihm angeordnete, parallel zueinander stehende, etwa U-förmige Bügel (11,12) trägt, zwischen denen im Querteil die handbetätigte Exzenterscheibe (14) gelagert ist.
    3. Sehne11anschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheibe (14) zweiseitig ungleich ausgebildet ist.
    4. Schnellanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Exzenterscheibe (14) zusammenwirkende Teil des Mundstücks (3) aus einem achsial beweglichen Druckstück (8) besteht und zwischen diesem und dem eigentlichen Mundstückkörper eine oder mehrere Tellerfedern (9) eingesetzt sind.
    5. Schnellanschluß nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück mit einer zusätzlichen, verschließbaren, das Entweichen der Luft aus nicht vorgefüllten Flaschen nach außen ermöglichenden Entlüftungsöffnung versehen ist,
    15.2.66
    Eg/La
DEJ14762U 1966-02-18 1966-02-18 Schnellanschluss fuer fluessigasflaschen, insbesondere zur durchfuehrung der wiederholungs-druckpruefung. Expired DE1937097U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013211400A1 (de) * 2013-06-18 2014-12-18 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Dichtigkeitsprüfvorrichtung für Hochvoltspeicher

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013211400A1 (de) * 2013-06-18 2014-12-18 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Dichtigkeitsprüfvorrichtung für Hochvoltspeicher
DE102013211400B4 (de) 2013-06-18 2022-11-17 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Dichtigkeitsprüfvorrichtung für Hochvoltspeicher

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