DE193707C - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/18—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
- E04B1/26—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood
- E04B1/2604—Connections specially adapted therefor
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
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- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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- E04B1/2604—Connections specially adapted therefor
- E04B2001/2644—Brackets, gussets or joining plates
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- Physics & Mathematics (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
Description
KAISERLICHES'
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 375. GRUPPE
JOHANN REICHEL in TULLN, N.-Österr.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein neues hohles Bauelement, welches für Baugebilde
der verschiedensten Art, sei es in Zusammensetzung mit gleichgearteten Bauelementen,
sei es zur Verbindung anders gearteter Bauelemente mannigfach Anwendung finden kann.
Das neue Bauelement stellt im allgemeinen einen vier viereckige Seiten besitzenden Hohlkörper
vor, den man sich aus einer hohlen dreiseitigen Pyramide, durch Wegschneiden von zwei sich nicht schneidenden Kanten
entstanden, denken kann. Das Bauelement wird zweckmäßig aus Metall hergestellt und
an geeigneten Stellen mit Löchern zum Durchstecken von Verbindungsschrauben oder Nieten
versehen.
Aus dem Schaubild in Fig. 1 der Zeichnung ist die Ableitung des Bauelements aus der
hohlen dreiseitigen Pyramide zu ersehen. Von dieser sind die beiden sich nicht schneidenden
Kanten 1 und 1' weggeschnitten; es
könnten aber zur Erlangung eines gleichartigen Bauelements auch die Kanten 2 und 21
oder 3 und 31 weggeschnitten sein.
Geht man von einer Pyramide aus, bei der die wegzuschneidenden Kanten sich rechtwinklig
' kreuzen und die diesen Kanten angehörigen Seiten je miteinander einen rechten
Winkel einschließen, so kann man die in Fig. 2 und 3 in Seitenansicht und Aufsicht
dargestellte, sehr vielfältig verwendbare Form des Bauelements mit vier kongruenten trapezförmigen
Seiten erhalten, von denen die gegenüberliegenden 4, 41 und 5, 51 aufeinander
senkrecht stehen, wenn man die beiden Kanten in Ebenen wegschneidet, von denen jede in der gleichen Entfernung von ihrer
Kante und zu den beiden Kanten parallel liegt. Die weitgehende Verwendbarkeit dieses
Bauelements ist in einigen Beispielen in den Fig. 4 bis 19 veranschaulicht.
Die Fig. 4 und 5 zeigen in Seifenansicht und Aufsicht die Verwendung als Deckenstein
zur Herstellung ebener Decken in einer an sich bekannten Art, bei der die abwechselnd
um 900 gegeneinander verdrehten Deckensteine sich mit ihren schrägen Flächen gegenseitig
aufeinander stützen. Die Bauelemente nach der vorliegenden Erfindung können bei dieser Anwendung durch Schrauben 6 miteinander
verbunden werden.
Aus den Fig. 6 und 7 ist im Auf- und Grundriß ein aus den vorliegenden Bauelementen
hergestelltes trägerartiges Gebilde ersichtlich, bei welchem die Elemente beim wagerechten Zusammenstoß paarweise durch
doppelt-schwalbenschwanzförmige Laschen 7 verbunden sind. . . ■
Fig. 8 stellt eine Steinschraube dar, deren Anker aus zwei mit dem Schraubenbolzen
verschräubten Elementen 8, 8 besteht.
In Fig. 9 ist die Verwendung des Bauelements zur Vergrößerung der Auflagerfläche
von Bauträgern veranschaulicht. .
Fig. 10 ist ein Schaubild eines aus vier Elementen zusammengesetzten Körpers, welcher
zur Herstellung von Säulen Verwendung finden kann, wie die Fig. 11 und 12 zeigen.
Es wird dann auf zwei gegenüberliegende
Bauelemente 19 des zusammengesetzten Körpers je ein Bauelement 20 derart aufgesetzt,
daß die äußere rechteckige Öffnung dieser Elemente, welche bei den Elementen des zusammengesetzten
Körpers wagerecht verläuft, lotrecht zu stehen kommt. Auf diese zwei Elemente wird wieder ein nach Fig. 10 zusammengesetzter
Körper aufgesetzt und in der angegebenen Weise weiter verfahren.
Die Fig. 13 und 14 zeigen im Auf- und Grundriß die Vereinigung von vier Pfosten
oder Leisten 9 mittels vier Elemente 10, 11,
12, 13 behufs Herstellung von Säulen oder Haspelkörpern. Derartige Gebilde können
aus Eisen hergestellt, auch als Eiseneinlagen für Eisenbetonkörper benutzt werden.
In Fig. 15 ist eine aus zwei Elementen 14,
14 bestehende Pfahlverankerung dargestellt.
Fig. 16 zeigt die Absteifung eines Balkenkreuzes mit überblatteten Balken und Fig. 17 die Absteifung eines solchen mit aufeinandergelegten Balken durch je vier Elemente. Die Absteifung ist mit Rücksicht darauf, daß die an den Balken nicht anliegenden Seiten des Elements als Streben wirken, besonders wirksam.
Fig. 16 zeigt die Absteifung eines Balkenkreuzes mit überblatteten Balken und Fig. 17 die Absteifung eines solchen mit aufeinandergelegten Balken durch je vier Elemente. Die Absteifung ist mit Rücksicht darauf, daß die an den Balken nicht anliegenden Seiten des Elements als Streben wirken, besonders wirksam.
' Die Fig. 18 und 19 veranschaulichen in
zwei Ansichten die Verbindung von vier Stäben 15 einer Eisenkonstruktion in einem
räumlichen Knotenpunkte mittels eines Elements 16. .......
. In Fig. 20 ist ein Element 1.7 zur Verbindung zweier unter einem stumpfen Winkel
und in Fig. 21 ein Element 18 zur Verbindung zweier unter einem spitzen Winkel zu-
sammenstoßender Balken dargestellt.
Die Fig. 22 und 23 zeigen in Seitehansicht und Aufsicht ein Bauelement, bei welchem
zwei gegenüberliegende Seiten 21 und 22 nach derselben Richtung geneigt sind. Derartige
Elemente werden sich mit Vorteil bei schiefwinkligen Balkenstoßverbindungen anwenden
lassen.
Es ist klar, daß mit den dargestellten Anwendungsbeispielen die Reihe der mögliehen
Verwendungen des Elements nicht erschöpft ist.
Claims (3)
1. Vierseitiges, hohles Bauelement mit viereckigen Seiten, dadurch gekennzeichnet,
daß je zwei gegenüberliegende Seiten so zueinander geneigt sind, daß die
idealen Schnittlinien beider Seitenpaare auf verschiedenen Seiten des Hohlraums liegen.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Seiten
kongruente Trapeze sind, von denen je zwei gegenüberliegende im rechten Winkel zueinander geneigt sind.
3. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den einander
gegenüberliegenden Seiten des EIements die Seiten (21, 22) des einen
Paares nach derselben Richtung geneigt
. sind (Fig. 22, 23).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE193707C true DE193707C (de) |
Family
ID=456915
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT193707D Active DE193707C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE193707C (de) |
-
0
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