DE193707C - - Google Patents

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DE193707C
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    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/26Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood
    • E04B1/2604Connections specially adapted therefor
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    • E04B1/2604Connections specially adapted therefor
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    • E04B1/2604Connections specially adapted therefor
    • E04B2001/266Socket type connectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

KAISERLICHES'
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 375. GRUPPE
JOHANN REICHEL in TULLN, N.-Österr.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. Oktober 1905 ab.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein neues hohles Bauelement, welches für Baugebilde der verschiedensten Art, sei es in Zusammensetzung mit gleichgearteten Bauelementen, sei es zur Verbindung anders gearteter Bauelemente mannigfach Anwendung finden kann.
Das neue Bauelement stellt im allgemeinen einen vier viereckige Seiten besitzenden Hohlkörper vor, den man sich aus einer hohlen dreiseitigen Pyramide, durch Wegschneiden von zwei sich nicht schneidenden Kanten entstanden, denken kann. Das Bauelement wird zweckmäßig aus Metall hergestellt und an geeigneten Stellen mit Löchern zum Durchstecken von Verbindungsschrauben oder Nieten versehen.
Aus dem Schaubild in Fig. 1 der Zeichnung ist die Ableitung des Bauelements aus der hohlen dreiseitigen Pyramide zu ersehen. Von dieser sind die beiden sich nicht schneidenden Kanten 1 und 1' weggeschnitten; es könnten aber zur Erlangung eines gleichartigen Bauelements auch die Kanten 2 und 21 oder 3 und 31 weggeschnitten sein.
Geht man von einer Pyramide aus, bei der die wegzuschneidenden Kanten sich rechtwinklig ' kreuzen und die diesen Kanten angehörigen Seiten je miteinander einen rechten Winkel einschließen, so kann man die in Fig. 2 und 3 in Seitenansicht und Aufsicht dargestellte, sehr vielfältig verwendbare Form des Bauelements mit vier kongruenten trapezförmigen Seiten erhalten, von denen die gegenüberliegenden 4, 41 und 5, 51 aufeinander senkrecht stehen, wenn man die beiden Kanten in Ebenen wegschneidet, von denen jede in der gleichen Entfernung von ihrer Kante und zu den beiden Kanten parallel liegt. Die weitgehende Verwendbarkeit dieses Bauelements ist in einigen Beispielen in den Fig. 4 bis 19 veranschaulicht.
Die Fig. 4 und 5 zeigen in Seifenansicht und Aufsicht die Verwendung als Deckenstein zur Herstellung ebener Decken in einer an sich bekannten Art, bei der die abwechselnd um 900 gegeneinander verdrehten Deckensteine sich mit ihren schrägen Flächen gegenseitig aufeinander stützen. Die Bauelemente nach der vorliegenden Erfindung können bei dieser Anwendung durch Schrauben 6 miteinander verbunden werden.
Aus den Fig. 6 und 7 ist im Auf- und Grundriß ein aus den vorliegenden Bauelementen hergestelltes trägerartiges Gebilde ersichtlich, bei welchem die Elemente beim wagerechten Zusammenstoß paarweise durch doppelt-schwalbenschwanzförmige Laschen 7 verbunden sind. . . ■
Fig. 8 stellt eine Steinschraube dar, deren Anker aus zwei mit dem Schraubenbolzen verschräubten Elementen 8, 8 besteht.
In Fig. 9 ist die Verwendung des Bauelements zur Vergrößerung der Auflagerfläche von Bauträgern veranschaulicht. .
Fig. 10 ist ein Schaubild eines aus vier Elementen zusammengesetzten Körpers, welcher zur Herstellung von Säulen Verwendung finden kann, wie die Fig. 11 und 12 zeigen. Es wird dann auf zwei gegenüberliegende
Bauelemente 19 des zusammengesetzten Körpers je ein Bauelement 20 derart aufgesetzt, daß die äußere rechteckige Öffnung dieser Elemente, welche bei den Elementen des zusammengesetzten Körpers wagerecht verläuft, lotrecht zu stehen kommt. Auf diese zwei Elemente wird wieder ein nach Fig. 10 zusammengesetzter Körper aufgesetzt und in der angegebenen Weise weiter verfahren.
Die Fig. 13 und 14 zeigen im Auf- und Grundriß die Vereinigung von vier Pfosten oder Leisten 9 mittels vier Elemente 10, 11, 12, 13 behufs Herstellung von Säulen oder Haspelkörpern. Derartige Gebilde können aus Eisen hergestellt, auch als Eiseneinlagen für Eisenbetonkörper benutzt werden.
In Fig. 15 ist eine aus zwei Elementen 14, 14 bestehende Pfahlverankerung dargestellt.
Fig. 16 zeigt die Absteifung eines Balkenkreuzes mit überblatteten Balken und Fig. 17 die Absteifung eines solchen mit aufeinandergelegten Balken durch je vier Elemente. Die Absteifung ist mit Rücksicht darauf, daß die an den Balken nicht anliegenden Seiten des Elements als Streben wirken, besonders wirksam.
' Die Fig. 18 und 19 veranschaulichen in zwei Ansichten die Verbindung von vier Stäben 15 einer Eisenkonstruktion in einem räumlichen Knotenpunkte mittels eines Elements 16. .......
. In Fig. 20 ist ein Element 1.7 zur Verbindung zweier unter einem stumpfen Winkel und in Fig. 21 ein Element 18 zur Verbindung zweier unter einem spitzen Winkel zu- sammenstoßender Balken dargestellt.
Die Fig. 22 und 23 zeigen in Seitehansicht und Aufsicht ein Bauelement, bei welchem zwei gegenüberliegende Seiten 21 und 22 nach derselben Richtung geneigt sind. Derartige Elemente werden sich mit Vorteil bei schiefwinkligen Balkenstoßverbindungen anwenden lassen.
Es ist klar, daß mit den dargestellten Anwendungsbeispielen die Reihe der mögliehen Verwendungen des Elements nicht erschöpft ist.

Claims (3)

Pate nt-Ansprüche:
1. Vierseitiges, hohles Bauelement mit viereckigen Seiten, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei gegenüberliegende Seiten so zueinander geneigt sind, daß die idealen Schnittlinien beider Seitenpaare auf verschiedenen Seiten des Hohlraums liegen.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Seiten kongruente Trapeze sind, von denen je zwei gegenüberliegende im rechten Winkel zueinander geneigt sind.
3. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den einander gegenüberliegenden Seiten des EIements die Seiten (21, 22) des einen Paares nach derselben Richtung geneigt
. sind (Fig. 22, 23).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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