DE1936814C3 - Schubmaststapler mit in Fahrtrich tung auf den Spreizbeinen verfahrbarem Hubmast - Google Patents
Schubmaststapler mit in Fahrtrich tung auf den Spreizbeinen verfahrbarem HubmastInfo
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Description
ί 936
VerbindungsweUe des Ritzels versetzt ist und mit dieser durch ein Stirnradgetriebe verbunden ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 einen Schubmaststapler gemäß der Erfindung in der Seitenansicht, wobei die Umrisse eines
Motors, einer Kupplung und eines Hohlzapfens in einem der Spreizbeine gestrichelt dargestellt sind,
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie H-II der-F
ig. 1 una
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 11—II der
Fig. 1.
Wie in der Fig. 1 dargestellt ist, enthält der
Schubmaststapler einen Fahrzeugrahmen mit zwei seitlichen Spreizbeinen 11, wobei an jedem der
Spreizbeine ein Vorderrad 12 gelagert ist. Am anderen Ende des Fahrzeugrahmens sind Räder 13 angeordnet.
Entlang horizontaler Führungen in den Spreizbeinen ist ein Schubschlitten 14 mit Hubmast
beweglich, welcher einen vertikal beweglichen Hub- αο
schlitten trägt, an welchem ein gabelförmiger Lastträger 15 befestigt ist. Jedes Spreizbein ist mit einem
besonderen Motor 16 versehen, welcher kraftschlüssig mit einem der Vorderräder 12 verbunden i->t
Jedes der Spreizbeine 11 ist als hohler Kastenträ- as
ger ausgebildet, wobei die innere Spreizbeinwand 20 wesentlich dicker ist als die anderen Wände und das
hauptlächlich tragende Element des Trägers bildet. Die obere Wand, die untere Wand und die äußere
Seitenwand des Spreizbeines sind in den F i g. 2 und 3 nur angedeutet. Das Vorderrad 12 ist an einem
Hohlzapfen 21 gelagert, welcher an der äußeren Fläche der Sprei/beinwand 20 befestig' ist. Der Motor
16 ist ebenfalls an der äußeren Fläche der Spreizbeinwand 20 befestigt. Der Hohlzapfen 21 und der
Motor 16 befinden sich innerhalb des Umrisses des Spreizbeines 11, wobei im Bereich des Vorderrades
12 die äußere Seitenwand und der Boden des Spreizbeines ausgeschnitten sind.
Der Hohlzapfen 21 enthält einen rohrförmigen Ciehäusekörper 22, dessen Wand abgestuft ist und
einen äußeren Endteil bildet, der einen kleineren Durchmesser als der mittlere Teil hat. Andererseits
hat der rohrförmige Gehäusekörper 22 einen inneren Teil mit größer™ 1 Durchmesser als der mittlere !ei!
ist. Die Welle 24 ist drehbar in einem äußeren Rollenlager 25 gelagert, das im äußeren Endteil des Gehäusekörpers
befestigt ist. sowie in einem inneren Rollenlager 26, das in der Mitte einer ringförmigen
Platte 27 befestigt ist, die am inneren Ende des Gehäusekörpers angeordnet ist. Der innere Umfang der
ringförmigen Platte hat einen ringförmigen Flansch 28. welcher mit geringem Spiel in einer Öffnung in
der Spreizbeinwand 20 eingeführt ist und ein Gehäuse für das innere Lager 26 bildet. Der Gehäusekörper
22 und die ringförmige Platte 27 sind an der Spreizbeinwand 20 durch Schrauben 29 befestigt,
welche sich in axialer Richtung durch die Wand des inneren Teiles des Gehäusekörpers sowie durch den
äußeren Bereich der ringförmigen Platten erstrecken. Der äußere Bereich der Platte 27 ist mit einem ringförmigen
Vorsprung 30 versehen, welcher mit geringem Spiel im inneren Ende des Gehäusekörpers 22
eingeführt ist und die Platte 27 genau im Gehäusekörper 22 zentriert.
Die Welle 24 erstreckt sich über das äußere Lager 25 hinaus, wobei am äußeren Ende der Welle 24 eine
mit einem Flansch versehene Büchse 35 mit der Hilfe von Keilnuten drehfest angeordnet ist. Die Büchse 35
ist an der Welle durch eine Mutter 36 befestigt. Das äußere Ende der Büchse 35 ist mit einem ringförmigen
Flansch 37 versehen, an welchem das Vorderrad 12 befestigt ist. Das Vorderrad hat eine zylindrische
Felge 40, mit welcher eine ringförmige Scheibe 41 aus einem Stück ausgebildet ist. Auf der Felge 40 ist
ein Gummireifen 42 befestigt, welcher an einem metallischen Band 43 aufvulkanisiert ist, das auf die
Felge 40 aufgepreßt ist.
Der innere Rand der Scheibe 41 ist auf dem Flansch der Büchse 35 aufgeschraubt. Die innere
Fläche der zylindrischen Felge 40 ist zur Zusammen wirkung mit Bremsschuhen 44 bestimmt, die am Gehäuse
22 gelagert sind und der Einwirkung auf da^
Rad mit einem Bremsmoment dienen.
An einem Flansch 51 der Welle 24 ist ein ringtor
miges Teller-Zahnrad 50 befestigt. Das Zahnrad befindet sich im inneren Teil des Gehäuses 22 mit dem
größten Durchmesser. An einer Welle 53, die sich ins Gehäuse 22 durch eine Öffnung in den inneren Bereich
des Gehäuses erstreckt, ist ein Ritzel 52 befestigt.
Das Ritzel 52 kämmt mit dem Teller-Zahnrad Das äußere Ende der Welle 53 ist mit einem Stirnrad
54 versehen, w vhes mit einem weiteren nicht dargestellten
Stirnrad kämmt, das an einer Eingangswelle
55 befestigt ist. welche durch eine elastische Kupplung 56, Fig. 1, mit einer Ausgangswelle des Motors
16 verbunden ist. Die Ritzelwelle 53 und die Ausgangswelle des Motors sind in Lagern in einem Gehäuse
57 gelagert, welches das Stirnradgetriebe, die Motorwelle und den Teil der Rit/elwelle, die nicht
im Gehäusekörper 22 untergebracht ist, umgibt. Das Gehäuse 57, welches die Ritzelwelle 53 umgibt, enthalt
einen rohrförmigen Abschnitt, dessen äußeres Ende flüssigkeitsdicht mit der Öffnung im Gehäusekörper
22 verbunden ist.
Das Stirnradgetriebe ist derart angeordnet, daß die Eingangswelle 55 und somit auch der Motor in horizontaler
und in vertikaler Richtung gegenüber der Ritzelwelle 53 versetzt sind und in der mittleren
Achse des Armes in seinem Innenraum angeordnet sind. Der Motor kann daher im Innnenraum des
Sprcizbeines einen maximalen Durchmesser haben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schubmaststapler mit in Fahrtrichtung auf über ein Reduktionsgetriebe von cnem getrennten
den Spreizbeinen verfahrbarem Hubmast, zwi- 5 Motor angetrieben ist, wobei das Vorderra^ das Reschen
die Spreizbeine absenkbarem Lastträger duktionsgetriebe und der Motor innerhalb der Breite
und innerhalb der Breite der Spreizbeine unterge- des betreffenden Spreizarmes angeordnet sind.
brachten, angetriebenen Vorderrädern, wobei als Die maximal zulässige Breite eines spreizarmes Übertragungsmittel zum Antrieb in den hohlen eines Schubmaststaplers ist durch die Anforderungen Spreizbeinen nach hinten verlaufende Verbin- io des Betriebes bestimmt, wenn der Schubmaststapler dungswellcn vorgesehen sind, dadurch ge- für eine Tiefenstaplung von Paletten einer besümmkennzeichnet, daß als Antrieb in an sich ten Größe verwendet wird, d.h zur Stapelung von bekannter Weise in jedem Spreizbein (11) je ein Paletten tiefer als auf einen Stapel, so dats der Einzelantrieb untergebracht ist, wobei dessen Mo- Stapler zwischen den einzelnen Stapem durcntanren tor (16) und gegebenenfalls Vorgelege (Si. 55) 15 muß, um eine Palette mit der Last abzusetzen oder außerhalb des Umfanges des Vorderrades(12) an- aufzunehmen. Der Grund dafür besteht dann, daß die geordnet sind, das am freien Ende (37) einer gesamte Breite eines Schubmaststaplers nur wenig Radwelle (24) befestigt ist, die afc Abtriebsweiie die Breite eines Stapels von Paletten überschreiten beiderseits in einem Getriebe gelagert (25, 26) ist, darf, wenn beim Stapeln der Schubmaststapler zwidcsscn Gehäuse aus einer Spreizbeinwand (20) 20 sehen die Paletten eindringen soll. Der Abstand zwiun-J einem innen daran befestigten Gehäusekör- sehen der. Sprei?beinen muß mindestens gleich sein per (22) besteht, in dem die Räder eines Winkel- wie die maximale Breite des gabelförmigen Lasttragetriebes (50, 52) untergebracht sind, dessen gers und darf keine Hindemisse enthalten. Die Breite eines Rad (50) auf der Radwelle (24) und dessen des Lastträgers muß ausreichend sein, um stabil eine anderes Rad (52) auf der Verbindungswellc (53) a5 beladene Palette aufnehmen zu können. Es ist dabei befestigt ist. wesentlich, daß der Lastträger auf der Hohe des Bo-
brachten, angetriebenen Vorderrädern, wobei als Die maximal zulässige Breite eines spreizarmes Übertragungsmittel zum Antrieb in den hohlen eines Schubmaststaplers ist durch die Anforderungen Spreizbeinen nach hinten verlaufende Verbin- io des Betriebes bestimmt, wenn der Schubmaststapler dungswellcn vorgesehen sind, dadurch ge- für eine Tiefenstaplung von Paletten einer besümmkennzeichnet, daß als Antrieb in an sich ten Größe verwendet wird, d.h zur Stapelung von bekannter Weise in jedem Spreizbein (11) je ein Paletten tiefer als auf einen Stapel, so dats der Einzelantrieb untergebracht ist, wobei dessen Mo- Stapler zwischen den einzelnen Stapem durcntanren tor (16) und gegebenenfalls Vorgelege (Si. 55) 15 muß, um eine Palette mit der Last abzusetzen oder außerhalb des Umfanges des Vorderrades(12) an- aufzunehmen. Der Grund dafür besteht dann, daß die geordnet sind, das am freien Ende (37) einer gesamte Breite eines Schubmaststaplers nur wenig Radwelle (24) befestigt ist, die afc Abtriebsweiie die Breite eines Stapels von Paletten überschreiten beiderseits in einem Getriebe gelagert (25, 26) ist, darf, wenn beim Stapeln der Schubmaststapler zwidcsscn Gehäuse aus einer Spreizbeinwand (20) 20 sehen die Paletten eindringen soll. Der Abstand zwiun-J einem innen daran befestigten Gehäusekör- sehen der. Sprei?beinen muß mindestens gleich sein per (22) besteht, in dem die Räder eines Winkel- wie die maximale Breite des gabelförmigen Lasttragetriebes (50, 52) untergebracht sind, dessen gers und darf keine Hindemisse enthalten. Die Breite eines Rad (50) auf der Radwelle (24) und dessen des Lastträgers muß ausreichend sein, um stabil eine anderes Rad (52) auf der Verbindungswellc (53) a5 beladene Palette aufnehmen zu können. Es ist dabei befestigt ist. wesentlich, daß der Lastträger auf der Hohe des Bo-
2. Schubmaststapler nach Anspruch I, da- dens aus der Stellung zwischen den Spreizbeinen vordurch
gekennzeichnet, daß das Getriebe ein geschoben werden kann, um die Last aufzunehmen.
Teller-Zahnrad (50) und ein Kegelritzel (52) ent- Es wäre sonst nicht möglich, vor einem Senken des
hält und ein Reduktionsgetriebe zwischen dem 30 Lastträgers auf die Bodenhöhe zu. Aulnahme einer
Motor (16) und dem Vorderrad (12) bildet. beladenen Palette den Lastträger auf die Hohe der
.v Schubmaststapler nach Anspruch 1 oder ? Spreizbeine zu senken, da dies breitere Gange erfor-
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswelle dem würde.
(55) des Motor, (16) in horizontaler und vertika- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
lei Richtung gegenüber der Verbindungswelle 35 Schubmaststapler der eingangs beschriebenen enge-
(53) des Ritzels (52) versetzt ist und mit dieser ren Gattung so auszugestalten, daß für den Vorder-
dureh ein Stirnradgetriebe verbunden isi. radantrieb nur wenig oder kein Raum im hinteren
Fahrgestellraum benötigt wird, allerdings die Yor-
teile des bekannten Vorderrad-Einzelantriebes erzielt
40 werden und dabei die Verwendung eines einfacheren
Die Erfindung betrifft einen Schubmaststapler mit Getriebes und eines räumlich größeren Motors er-
in Fahrtrichtung auf den Spreizbeinen verfahrbarem möglicht werden, ohne die Baubreite des Spreizbei-
Hubmast, zwischen die Spreizbeine absenkbarem nes zu überschreiten.
Lastträger und innerhalb der Breite der Spreizbeinc Ausgehend von einem Schubmaststapler der einuntergebrachten,
angetriebenen Vorderrädern, wobei 45 gangs beschriebenen engeren Gattung wird diese
als Übertragungsmittel zum Antneb in den hohlen Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelost, daß als
Spreizbeinen nach hinten verlaufende Verbindungs- Antrieb in an sich bekannter Weise in jedem Spreizwellen
vorgesehen sind. bein je ein Einzelantrieb untergebracht ist, wobei Ein Schubmaststapler dieser Gattung ist durch das dessen Motor und gegebenenfalls Vorgelege außerdeutsche
Gebrauchsmuster 1736 571 bekannt. Zum 5° halb des Umfanges des Vorderrades angeordnet sind,
Antrieb der im Spreizbein gelagerten Vorderräder das am freien Ende einer Radwelle befestigt ist, die
sind Wellen vorgesehen, die im hohlen Spreizbein als Abtricbswelle beiderseits in einem Getriebe gelanach
hinten verlaufen. gen ist, dessen Gehäuse aus einer Spreizbeinwand
Motorische Einzelantriebe für die Vorderräder und einem innen daran befestigten Gehäusekörper
eines gattungsmäßig anders ausgebildeten Hub- 55 besteht, in dem die Räder eines Winkelgetriebes unstaplcrs
sind auch durch die USA.-Patentschrift tergebracht sind, dessen eines Rad auf der Radwelle
774 436 vorbekannt. Bei dieser vorbekannten Bau- und dessen anderes Rad auf der Verbindungswelle
art verläuft von jedem Vorderrad eine Welle nach befestigt ist. Hierdurch wird die der Erfindung zuhinten
zu dem betreffenden Antriebsmotor. gründe liegende Aufgabe in vorteilhafter Weise mit
In der britischen Patentschrift 1092 281 ist ein 60 einfachen Mitteln gelöst.
Schubmaststapler beschrieben, der Einzelantrieb der Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist
Vorderräder aufweist. Der Antrieb ist mit den Rä- .dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein
dcrn an den Spreizarmen verbunden. Eine derartige Teller-Zahnrad und ein Kegelritzel enthält und ein
Ausbildung hat den Vorteil, daß kein Verlust an Reduktionsgetriebe zwischen dem Motor und dem
Zugkraft entsteht, wenn der gabelförmige Lastträger 65 Vorderrad bildet.
eine Last in ihrer vorgeschobenen Stellung trägt, da Eine weitere Ausführungsform ist dadurch ge-
dabei die Vorderräder an den Spreizarmen einen gro- kennzeichnet, daß die Ausgangswelle des Motors in
ßen Anteil des Gewichtes des Schubmaststaplers und horizontaler und vertikaler Richtung gegenüber der
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
GB3489868A GB1273555A (en) | 1968-07-22 | 1968-07-22 | Improvements in fork-lift reach trucks |
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CN109095319A (zh) * | 2018-07-25 | 2018-12-28 | 中国建筑第四工程局有限公司 | 一种施工电梯与爬架一体化运行系统 |
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GB1273555A (en) | 1972-05-10 |
SE348447B (de) | 1972-09-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |