DE1975062U - Absetzvorrichtung fuer fahrzeugaufbauten. - Google Patents

Absetzvorrichtung fuer fahrzeugaufbauten.

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DE1975062U
DE1975062U DE1967T0023063 DET0023063U DE1975062U DE 1975062 U DE1975062 U DE 1975062U DE 1967T0023063 DE1967T0023063 DE 1967T0023063 DE T0023063 U DET0023063 U DE T0023063U DE 1975062 U DE1975062 U DE 1975062U
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Germany
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WILHELM THIELE KAROSSERIE und
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WILHELM THIELE KAROSSERIE und
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
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    • B60P1/6445Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted only vertically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Firma Wilhelm Thiele, Karosserie- und Fahrzeugfabrik, Bremen, Beim Struckenberge 11
Absetzvorrichtung für Fahrzeugaufbauten
Es ist bekannt, Aufbauten von Lastkraftwagen, insbesondere sogenannte Kofferaufbauten, relativ leicht lösbar mit dem Fahrgestell zu verbinden und vorn und hinten mit Vorrichtungen zu versehen, die das Absetzen der Aufbauten mit eigener Kraft ohne Zuhilfenahme von Hebezeugen od. dgl. an praktisch jedem beliebigen Ort ermöglicht. Auf diese Weise kann das Fahrgestell, das sowohl das Fahrgestell einer Zugmaschine als auch eines Anhängers sein kann, während der Be- und Entladevorgänge anderweitig eingesetzt werden. Ferner kann der Fahrzeugaufbau bis praktisch auf Bodenniveau abgesenkt und auf diese Weise leichter be- und entladen werden.
Eine bekannte Absetzvorrichtung dieser Art besteht aus einem Paar beidseitig am Aufbau angeordneter, senkrecht ausfahrbarer Stützen, sie konnte jedoch hinsichtlich ihres Antriebes und ihrer Bedienbarkeit noch nicht befriedigen. Auch schon vorgeschlagene hydraulische Antriebe oder Seilzuganordnungen sind wegen ihrer Anfälligkeit und mangelnden Betriebssicherheit nachteilig.
Demgegenüber ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Stützen als Zahnstangen ausgebildet sind und mit Ritzelnkämmen, deren Antriebswellen mit der gleichen Abtriebswelle eines motorisch angetriebenen Untersetzungsgetriebes verbunden sind. Diese Ausbildung und Anordnung erlaubt eine stabile Bauweise von geringem Platzbedarf; ferner ist sichergestellt, daß die beiden Stützen völlig gleichmäßig aus- und eingefahren werden,::so daß es nicht zu einem gefährlichen Verkanten des Fahrzeugaufbaues kommen kann.
Die bevorzugte Unterbringung jeder Stütze mit ihrem zugehörigen Ritzel in einem gemeinsamen Gehäuse vereinfacht nicht nur den Einbau der erfindungsgemäßen Äbsetzvorrichtung, sondern erlaubt eine besonders vorteilhafte Weiterbildung derart, daß die Gehäuse
quer zur Fahrtrichtung verschiebbar sind und die sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Antriebswellen einen teleskopartig ausziehbaren Vielkeilabschnitt haben·
Von dieser Anordnung wird dann Gebrauch gemacht, wenn die Außenbreite der Radsätze größer ist als die lichte Weite,; zwischen den Stützen in deren Norraalabstand, welcher etwa der Breite des Aufbaues entspricht» In solchem Falle würde es Schwierigkeiten machen, das Fahrgestell unter dem abgesetzten Fahrzeugaufbau herauszuziehen bzw· das Fahrgestell wieder unter den Aufbau zu bugsieren. Die seitlich herausziehbaren Stützengehäuse, deren Stützen dennoch in Antriebsverbindung mit dem Getriebe bleiben, gestatten eine einfache Vergrößerung des Stützenabstandes·
Besonders einfach und unkompliziert läßt sich diese Abstandsvergrößerung erzielen, wenn zur Führung jedes Gehäuses ein sich senkrecht zur Stützrichtung erstrecken-' der Arm von quadratischem Querschnitt dient, der in einem parallel zur Antriebsachse verlaufenden Quadratrohr gleitet, und wenn an den Gehäusen Handgriffe zum Ausziehen und Einschieben der Gehäuse befestigt sind·
Da als Antrieb vorzugsweise ein Elektromotor - und zwar wegen seiner universellen Anschließbarkeit vornehmlich ein Wechselstrommotor - verwendet wird, ist nach einer anderen Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes das mit der Antriebswelle des eine Sperreinrichtung besitzenden Getriebes eine von Hand betätigbare Notantriebswelle verbunden und zu einer Seite des Fahrzeugaufbaues geführt. Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Absetzvorrichtung auch dann und dort betätigt werden, wenn kein Strom zur Verfügung steht, und der durch die Verwendung eines sperrenden Getriebes ermöglichte Verzicht auf einen Bremsmotor steht der Handbetätigung nicht entgegen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein Anhängerfahrgestell mit einem Aufbau, der mit zwei der erfindungsgemäßen Absetzvorrichtungen ausgestattet istj
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles
A in Fig. 1 bei ausgefahrenen Stützenj
Fig. 3 eine seitliche Teilansicht des Gegenstandes der Fig. 2j und
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B in Fig. 1 bei abgesetztem und abgesenkten Aufbau.
Der Fahrzeugaufbau 1, der ebenso wie die Radsätze des zügehörigen Fahrgestells nur durch die Umrißlinien schematisch dargestellt ist, besitzt am vorderen und hinteren Ende je eine der erfindungsgemäßen Absetzvorrichtung, die sich jedoch in ihrem Aufbau etwas unterscheiden.
Gemeinsam ist beiden Absetzvorrichtungen die mittige Anordnung eines Untersetzungsgetriebes 3, dessen Eingangswelle einerseits mit einem Elektromotor 4, andererseits mit einer Notantriefoswelle 5 — gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Kardangelenken - gekuppelt ist. Auf das seitlich herausgeführte Ende der Notantriebswelle 5 ist eine (nicht dargestellte) Handkurbel aufsteckbar.
Gemeinsam ist beiden Absetzvorrichtungen auch, daß die Abtriebswelle 6 des Untersetzungsgetriebes 3 — wiederum gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Kardangelenken - mit sich nach beiden Seiten erstreckenden und im wesentlichen miteinander fluchtenden Antriebswellen 7 für stirnverzahnte Ritzel verbunden ist, die zum Ein- und Ausfahren der Stützen dienen. Da sich die Ritzel in den links und rechts in den Aufbau eingelassenen Gehäusen 8 für die Stützen
befinden, sind sie in den Zeichnungen nicht zu erkennen.
Schließlich sind auch die Gehäuse 8 ebenso wie die darin längsverschieblich geführten Stützen 9 in allen Fällen die gleichen. Figur 3 zeigt, wie die Stützen 9 als Zahnstangen ausgebildet sind, die mit dem durch seine Lagerung 10 angedeuteten Ritzel kämmen· Am unteren Ende jeder Stütze 9 ist eine Fußplatte 11 vorgesehen.
Während jedoch bei der in Fahrtrichtung hinteren Absetzvorrichtung gemäß Fig. 2 (in Fig. 1 unten) die Gehäuse 8 mit den darin gelagerten Stützen 9 fest am bzw. im Aufbau 1 angeordnet sind, können die Gehäuse 8 der in Fahrtrichtung vorderen Absetzvorrichtung gemäß Fig. 4 (in Fig. 1 oben) seitlich herausgezogen werden j dieser in Fig. 4 gezeigte Zustand ist in Figur 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet. Zu diesem Zweck sind an den Gehäusen 8 der letztgenannten Absetzvorrichtung sich senkrecht zur Stützrichtung erstreckende Arme 12 von quadratischem Querschnitt vorgesehen, die in parallel zu den Antriebsachsen 7 verlaufenden Quadratrohren 13 geführt sind. Dennoch bleibt die Antriebsverbindung zwischen dem in jedem Gehäuse 8 gelagerten Ritzel und dem Untersetzungsgetriebe 3 bestehen, weil die Antriebswellen 7 Vielkeilabschnitte
■ — 7 —
14 haben, die eine teleskopartige Verlängerung der Antriebswellen gestatten. Mit den Handgriffen 15 können die Gehäuse 8 dieserAbsetzvorrichtung leicht herausgezogen und wieder hineingeschoben werden.
Fig. 2 zeigt einen Arbeitszustand, in dem die beiden Stützen 9 der dort dargestellten Absetzvorrichtung gerade herausgefahren worden sind} während der Fahrt sind sie selbstverständlich eingezogen. Das Fahrgestell befindet sich jedoch noch unter dem Aufbau 1. Gleichzeitig mit der hinteren Absetzvorrichtung gemäß Fig. 2 ist auch die vordere Absetzvorrichtung gemäß Figur 4 ausgefahren worden; und sobald das Fahrgestell zwischen den Stützen 8 dieser Absetzvorrichtung, die einen größeren lichten Abstand voneinander haben, herausgezogen worden ist, kann durch Wiedereinziehen aller vier Stützen 9 beider Absetzvorrichtungen der Aufbau 1 abgesenkt werden, so daß er schließlich die in Fig. 4 gezeigte Lage einnimmt.
Zur Sicherung sind an den Gehäusen 8 Endschalter und an den Stützen 9 Nocken angeordnet, die in den beiden Endstellungen der Stützen die Schalter betätigen und den Motor ausschalten. Auf die Darstellung dieser Schalter wurde verzichtet*
■- 7a -
Gewöhnlich werden die Stützenpaare beider Vorrichtungen synchron betätigt 5 der erfindungsgemäß getrennte Antrieb der vorderen und hinteren Stützenpaare erlaubt jedoch auch eine unterschiedliche Betätigung, beispielsweise zum Ausgleich von Bodenunebenheiten, zur automatischen Entladung von Schüttgütern durch Schrägstellung des Aufbaues etc.

Claims (7)

"'*'■ RA. 526 385*14187 Schutzansprüche
1. Absetzvorrichtung für lösbar mit dem Fahrgestell verbundene Fahrzeugaufbauten, bestehend aus einem Paar beidseitig am Aufbau angeordneter, senkrecht ausfahrbarer Stützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (9) als Zahnstangen ausgebildet sind und mit Ritzeln kämmen, deren Antriebswellen (7) mit der gleichen Abtriebswelle (6) eines motorisch angetriebenen Untersetzungsgetriebes (3) verbunden sind.
2« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze (9) und das zugehörige Ritzel in einem gemeinsamen Gehäuse (8) gelagert sind,
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (8) quer zur Fahrtrichtung verschiebbar sind und die sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Antriebswellen (7) einen teleskopartig ausziehbaren Vielkeilabschnitt (14) haben·
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung jedes Gehäuses (8) ein sich senkrecht
— 9 —
zur Stützrichtung erstreckender Arm (12) dient, der in einem parallel zur Antriebsachse (7) verlaufenden Quadratrohr (13) gleitet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gehäusen (8) Handgriffe (15) zum Ausziehen und Einschieben der Gehäuse befestigt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Antriebswelle des eine Sperreinrichtung besitzenden Getriebes (3) eine von Hand betätigbare Notantriebswelle (5) verbunden und zu einer Seite des Fahrzeugaufbaues (1) geführt ist«
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (8) den Motor (4) ausschaltende Endschalter angeordnet und an den Stützen (9) diese betätigende Nocken angeordnet sind.
DE1967T0023063 1967-09-14 1967-09-14 Absetzvorrichtung fuer fahrzeugaufbauten. Expired DE1975062U (de)

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DE1975062U true DE1975062U (de) 1967-12-14

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DE1967T0023063 Expired DE1975062U (de) 1967-09-14 1967-09-14 Absetzvorrichtung fuer fahrzeugaufbauten.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29608492U1 (de) * 1996-05-10 1996-08-08 Wuellhorst Gmbh & Co Kg Wechselbrücke zum Aufsetzen auf Fahrzeugchassis

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29608492U1 (de) * 1996-05-10 1996-08-08 Wuellhorst Gmbh & Co Kg Wechselbrücke zum Aufsetzen auf Fahrzeugchassis

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