DE1936804A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Haltbarmachung von Genussmitteln,wie Joghurt od.dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Haltbarmachung von Genussmitteln,wie Joghurt od.dgl.

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DE1936804A1
DE1936804A1 DE19691936804 DE1936804A DE1936804A1 DE 1936804 A1 DE1936804 A1 DE 1936804A1 DE 19691936804 DE19691936804 DE 19691936804 DE 1936804 A DE1936804 A DE 1936804A DE 1936804 A1 DE1936804 A1 DE 1936804A1
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DE19691936804
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Walter Mendel
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HAMBA MASCHF
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C9/00Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations
    • A23C9/12Fermented milk preparations; Treatment using microorganisms or enzymes
    • A23C9/122Apparatus for preparing or treating fermented milk products

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Haltbermachung von Genußmitteln, wie Joghurt od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Haltbarmachung bzw. Qualitätsverbesserung von verderblichen Genußmitteln, wie beispielsweise in verschlossenen Becherpackungen aufgenommener Joghurt, die nach dem Abfüllen einer aus Nacherhitzen, Neutralisieren und Abkühlen bestehenden Nachbehandlung, einer sogenannten Nachpasteurisierung unterzogen wird.
  • Um in der Praxis verderbliche Genußmittel, wie beispielsweise Joghurt einerseits im erforderlichten Maße haltbar zu machen und änderseite zur Qualitätsverbesserung beizutragen, ist es erforderlich, die abgefüllten Becherpackungen einer sogenannten Nachpasteurisierung zu unterziehen. Im Zuge dieser Nachpasteurisierung müssen nun die bereits vorschlossenen Becherpackungen zunächst in den Einflußbereich einer Heizvorrichtung gebracht werden, die in der Lage ist, die Becherpackungen mitsamt dem Füllgut auf die erforderliche Nachbehandlungstemperatur zu bringen. Nachdem auf die Becherpackungen innerhalb dieser Behandlung. stufe innerhalb der erforderlichen Zeitdauer thermisch eingewirkt worden ist, werden sie in einer weiteren Behandlungsstufe neutralisiert, bis daß sie dann schließlich in einer letzten Behandlungsstufe auf die erforderliche Kühltemperatur gebracht werden.
  • Diese unumgängliche Nachbehandlung beispielaweise von Joghurt ist aus dem Grunde aufwendig, weil die Behandlung mit bisher nicht aus schaltbaren B-handlungspausen stufenweise erfolgen muß. Die zunächst in der Heizvorrichtung untergebrachten Becherpackungen müssen nämlich nach der Aufheizphase allesamt wieder herausgenommen und in eine zweite Vorrichtung zur Neutralisierung gebracht werden. Auch am Sunde dieser Netitralisierungsphase müssen alle Becher wieder aus dieser Vorrichtung heraus in eine Kühlvorrichtung umgepackt werden.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ißt es nun, dieses Arbeitsverfahren hinsichtlich der Gesamt-Behandlungsdauer zu verkürzen und in bezug auf den Arbeitsaufwand zu vereinfachen.
  • Daa neue Verfahren ist zunächst dadurch gekennzeichnet, daß die Nachbehandlung der abgefüllten Joghurt-Becherpackungen beginnend von der erforderlichen Nacherhitzung in einer Anfangephase des Nachbehandlungsprozesses auf eine erforderliche Temperatur in einer vorbestimmten Zeiteinheit über die heizfreie Neutralisierung gleichfalls in einer vorbestimmten Zeitdauer bis zur endgültigen Abkühlung in der Endphase der Nachbehandlung in einem kontinuierlichen arbeiten bzw. behandlungspausenfreien Arbeitsablauf durchgeführt wird.
  • Dieser sich kontinuierlich abwickelnde Nachbehandlungsprozess mit einem völlig arbeitspausenfreien Arbeiten ist eine fortschrittliche Verbesserung, so daß dadurch die gesamte Nachbehandlung wesentlich vereinfacht und dadurch auch bei Einsparung zusätzlicher Transport-Arbeitskräfte verbilligt wird.
  • Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Behandlungsverfahren kann nun in einer Vorrichtung derart verwirklicht werden, daß innerhalb einer einzigen turmförmig oder ähnlich gestalteten Großbehandlungskammer als Hauptkammer mit durch aufrechte, sich unter Belassung von Fördermittelüber- bzw. -durchtritten wenigstens über eine Teilhöhe der Hauptkammer erstreckende Trennwände voneinander abgeteilte, eine der Zahl der Nachbehandlungsphasen entsprechenden Anzahl von je für sich selbständige, jedoch mit der Hauptkammer eine Baueinheit bildende, achachtartige Einzelbehandlungsabteilungen durchgeführt wird, durch welche die zu behandelnde Ware mittels eines vorzug3-weise endlosen, die im Sinne der Behandlungsphasen hintere inanderliegenden Schachtkammern nacheinander durchlaufenden Fördermittels von der Aufgabestelle in bzw. vor dem Heizschacht aus bis zur Entnahmestelle in bzw. hinter dem Kühlsohacht kontinuierlich hindurchführbar ist, und daß ferner der Heizschacht mit einem Wärme- und der Kühlschacht mit einem Kühlerzeuger ausgestattet ist.
  • Diese neue Vorrichtung bringt insbesondere in baulicher Hinsicht erhebliche Vorteile, als nunmehr die erforderlichen Behandlungsstationen innerhalb einer einzigen Groß- bzw. Hauptkammer untergebracht werden können, so daß die zu behandelnden Becherpackungen während des gesamten Behandlungsprozesses auf der gleichen tablett- oder ähnlich gestalteten Becherauflage aufgestellt bleiben, die dann kontinuierlich alle erforderlichen Behandlungsstationen durchläuft. Bei dieser neuen Vorrichtung ist dafür gesorgt, daß innerhalb der Groß- bzw.
  • Hauptkammer im Eingangsteil sich zunächst ein Heizschacht befindet, in welchem die Becherpackungen auf die erforderliche Behandlungstemperatur gebracht werden können. Die Länge dieser Kammer bzw. die Durchlaufzeit der einzelnen Becherpackungen für diese Kammer ist dabei so bemessen, daß alle Becherpackungen in einer genau vorbeschriebenen Zeiteinheit unter dem Einfluß der Heizwirkung stehen.
  • Im Anschluß an den Heizschacht ist dann der sogenannte Neutralisierungsschacht vorgesehen, in welchem die vorbehandelten Becher neutralisiert werden. Auch hierbei ist wiederum die Durchläuflanges bzw. -dauer der Packungen so bemessen, daß sie wiederum für eine genau vorbestimmbare Zeit der Neutralisierung unterzogen werden können. Als letztes schließt sich nun innerhalb der Hauptkammer an den Neutralisierungsschacht noch der Kühlachacht an, bei welchem auch wiederum der Durchlauf der Packungen so bemessen ist, daß genügend Zeit zur endgültigen Abkühlung der Becherpackungen vorhanden ist. Erst am Ende des Durohlaufes der Becherpackungen durch den Kühlschacht werden die Becher an der Aurnshmeseite vom Pördertablett abgenommen.
  • Die praktische Verwirklichung dieser Vorrichtung stellt also erstmalig eine erhebliche Verbesserung für die Nachpasteurisierung von verderblichon Genußmitteln insofern dar, als hierbei in einem kontinuierlichen, d.h. ununterbrochenen Arbeitsablauf die Becherpackungen an einer Seite in diese Vorrichtung eingegeben und. am Ende fix und fertig behandelt wieder abgenommen werden können.
  • Eine praktische Verwirklichung hinsichtlich des Fördermittels kann dadurch erfolgen, daß ein Endlosförderer mit tablett- oder ähnlich gestalteten Becherauflagen paternosterartig über sowohl deckenals auch bodenseitigen Umlenkrädern innerhalb der Schachtkammern geführt ist.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlage der Erfindung soll als Wärmeerzeuger im Heizschacht Heissluft vorgesehen sein, die am unteren Ende des Hei2-schachtes zu- und an der Schachtdecke wieder abgeführt wird, wobei die Heißluft nach einem Umlaufprinzip durch den Heizschacht strömen kann, indem vor der Einlaßstelle ein Ventilator mit vorgeschaltetem Heizregister angeordnet ist, und wobei ferner der schachtdeckenseitige Strömungsauslaß über eine Ringleitung mit dem Ventilator wieder verbunden ist. Auf diese Weise kann eine effektive Ausnutzung der- Strömungsluft durch das hier vorgeschlagene Umlaufprinzip erfolgen.
  • Wenn hier zwar vorgeschlagen wird, als Wärmeerzeuger Heiseluft zu verwenden, so ist es im Rahmen der Erfindung selbstverständlich auch möglich, von der Heissluft abweichende Wärmeerzeuger oder Wärmeenergiequellen zur Aufheizung des Heizschachtes zu verwenden, die auch nicht unbedingt im Strömungsprinzip arbeiten brauchen.
  • Schließlich ist es noch bei der neuen Vorrichtung gemäß einem weiteren Vorschlage der Erfindung möglich, zur Kühlung des Kühlschachtes eine ständige Kühlströmung aufzubauen, die gegebenenfalls auch im Umlaufprinzip abeiten kann.
  • Auch fUr die Abkühlung des Kühlschachtes gilt sinngemäß das gleiche wie bei dem Heizschacht, wobei man auch im Kühlsohacht von einer Kühlströmung abweichende Kühlmittel anwenden konnte, die selbstverständlich mit als zur Erfindung gehörig angesehen werden.
  • Im übrigen ist auf den beiliegenden Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel des Brfindungsgegenstandes wiedergegeben) dabei zeigen 2 Fig. 1 eine Seitenansicht der eine Na¢hbehandlung durchführenden Vorrichtung, und Fig. 2 eine Stirnansicht hierzu, wobei beide Fig. im Schnitt und in einer Prinzipdarstellung wiedergegeben sind.
  • Dabei ist zunächst mit 10 das Gehäuse einer Groß- bzw. Hauptkammer bezeichnet. Innerhalb dieser Hauptkammer wird der gesamte erforderliche Nachbehandlungsprozess kontinuierlich durchgeführt. Diese Hauptkammer besitzt bei 11 eine Einzelöffnung zum Einführen der Becherpackungen 12 in die Kammer, während bei 13 eine Auslaßöffnung zur Aufnahme der Becher vorgesehen ist. Die Hauptkammer 10 ist durch senkrechte Trennwände 14, 15, 16 in schachtförmige Einzelbehandlungsabteilungen A, B, ¢ aufgeteilt.
  • Dabei stellt die Abteilung A den Heizschacht dar, die durch die beiden Trennwände 14 und 15 begrenzt ist. Am unteren Ende dieses Schachtes A befindet sich der Einlaßstutzen 17, durch welchen Heissluft in den Schacht A einströmt, welche durch einen Ventilator 18 und einen vorgeschalteten, nicht besonders dargestellten Heizregister erhitzt wird.
  • Am oberen Schachtende nahe der Decke befindet sich ein Auslaßstutzen 19, durch welchen die Heisaluftströmung wieder ausströmen kann. Einlaßöffnung 17 und Auslaßöffnung 19 sind durch eine Ringleitung 20 miteinander verbunden, so daß die Heissluft in einem Umlaufprinzip arbeiten kann. Zwischen den rennwänden 15 und 16 befindet sich die Kammer B, welche zur Neutralisierung der in der Kammer A aufgeheizten scher dient. Zwischen der Trennwand 16 und der Außenwand des Gehäuses 10 ist schließlich eine dritte Kammer 0 angeordnet, welche als Kühlschacht dient.
  • Im KUhlschacht ist ein durch eine Einlaß öffnung 21 zugeführte Kühletrömung wirksam.
  • Durch alle Kammern A, B und ¢ werden die Becher 12 mittels eines Endlosförderers 22 geführt, der als Pörderkette od. dgl. paternosterartig arbeitet, indem sie um Umlenkräder 23, welche sowohl am unteren als auch am oberen Schachtende sich befinden, umgeleitet wird. Da sich die Trennwände 14, 15, 16 jeweils nur huber eine Teilhöhe der Kammer 10 erstrecken, werden an den Enden Übertritte für den Endlosförderer gebildet, so daß an diesen Stellen die Kammern gleichzeitig untereinander verbunden sind, jedoch für sich selbständig wirksame Behandlungsschächte darstellen. Uber einen mit 24 bezeichneten Antrieb wird die Förderkette 22 entweder taktweise oder kontinuierlich angetrieben.
  • Die Becher 12 werden bei 11 durch die Einstell-.
  • öffnung hindurch auf Fördertabletts 25 gesetzt, die mit der Förderkette verbunden sind. Die bei 11 aufgestellten Becherpackungen laufen dann zunächst in den Bereich des Heizschachtes A, wo sie auf eine Temperatur von ca. 58 - 600 erhitzt werden. Durch eine oder mehrere schleifenförmige Umlenkungen der Förderkette innerhalb dieses Heizschachtes A wird es erreicht, daß bei gleichbleibender Fördergeschwindigkeit die Becherpackungen in einer vorbestimmbaren Zeiteinheit im Wirkungsbereich der Heizkammer verbleiben. Am Ende der Heizkammer A werden die Becher von ihren Fördertabletts 25 in den Neutralisations-schacht B umgelenkt. Auch diese durchlaufen sie in einer genau vorbestimmbaren Zeiteinheit. Am Ende des Schachtes B gelangen dann die Becher in den Kühlschacht C, wobei auch hier wiederum durch ein oder mehrere Pörderschleifen eine genaue Zeitdauer des Verbleibens der 3echer in diesem Xühlschacht erreicht werden kann. Bei 13 werden dann schließlich die fertigen Becher entnommen.
  • Es versteht sich nicht zuletzt von selbst, daß insbesondere die zu einer einzigen Baueinheit zusammengefaßten Behandlungskammern auch noch in einer von der Darstellung abweichenden Weise gestaltet werden könnten. Auch wäre es unter Umständen möglich, eine andere Art der Förderung zu wählen, wichtig hierbei ist allein die Tatsache, daß die Ware während des gesamten Nachbehandlungsprozesses arbeitspausenfrei kontinuierlich behandelt werden können.

Claims (6)

Ansprüche s
1. Verfahren zur Haltbarmachung bzw.
Qualitätsverbesserung von verderblichen Genußmitteln, wie beispielsweise in verschlossenen Becherpackungen aufgenommener Joghurt, die nach dem Abfüllen einer aus Nacherhitzen, Neutralisieren und Abkühlen bestehenden Nachbehandlung, einer einer nannten Nachpasteurisierung unterzogen wird, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Nachbehandlung der abgefüllten Joghurt-Becherpackungen beginnend von der erforderlichen Nacherhitzung in einer Anfangsphase der Nachbehandlungsprozesses auf eine erforderliche Temperatur in einer vorbestimmbaren Zeiteinheit über die heizfreie Neutralisierung gleichfalls in einer vorbestimmbaren Zeitdauer bis zur endgültigen Abkühlung in der Radphase der Nachbehandlung in einem kontinuierlichen arbeist- bzw. behandlungspausenfreien Arbeitsablauf durchgeführt wird.
2. Vorriehtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachbehandlung innerhalb einer einzigen turmförmig oder ähnlich gestalteten Großbehandlungskammer (10) als Hauptkammer mit durch aufrechte, sich unter Belassung von Fördermittelüber- bzw. - durchtritten wenigstens über eine Teilhöhb der Hauptkammer eratreekenffio Trennwände (14, 15, 16) voneinander abgeteilte, eine der Zahl der Nachbehandlungsphasen entsprechenden Anzahl von Je für sich selbständigen, jedoch mit der Rauptkammer eine Baueinheit bildende, schachtartige Einzelbehandlungsabteilungen A, B, C, durchgeführt wird durch welche die zu behandelnde Ware mittel; eines vorzugsweise endlosen, die im Sinne der Behandlungsphasen hintereinanderliegenden Schachtkammern nacheinander durchlaufenden Fördermittels (22) von der Aufgabestelle (11) in bzw.
vor der Heizschacht (A) aus bis zur Entnahmestelle (13) in bzw. hinter dem Kühlschacht (C) kontinuierlich hindurchführbar ist, und daß ferner der Heizschacht mit einem Wärme- und der Kühlschacht mit einem Kühlerzeuger ausgestattet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endlosförderer (22) mit tablett- oder ähnlich gestalteten Becherauflagen (25) paternosterartig über sowohl decken- als auch bodenseitige Umlenkräder (23) innerhalb der Schachtkammern geführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmeerzeuger im Eeizschacht (A) Heißluft vorgesehen ist, die am unteren Ende des Heizschachtes in und an der Schachtdecke wieder abgeführt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißluft nach einem Umlaufprinzip durch den Reiz schacht (A) strömt, wobei vor der Einlaßstelle ein Ventilator (18) mit vorgeschaltetem Heizregister angeordnet ist, und wobei ferner der schachtdeckenseitige Strömungsauslaß (19) über eine Ringleitung (20) mit dem Ventilator wieder verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kühlung des Kühlschachtes (C) dieser einer vom Boden her bis zur Schachtdecke wirkenden, ständigen Kühlströmung unterliegt, die gegebenenfalls auch im Umlaufprinzip arbeitet.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0242916A1 (de) * 1986-04-23 1987-10-28 N.V. Machinefabriek Terlet Vorrichtung zur semikontinuierlichen Koagulation von Milch, insbesondere vorgesäuerter Milch zur Joghurtherstellung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0242916A1 (de) * 1986-04-23 1987-10-28 N.V. Machinefabriek Terlet Vorrichtung zur semikontinuierlichen Koagulation von Milch, insbesondere vorgesäuerter Milch zur Joghurtherstellung
US4800809A (en) * 1986-04-23 1989-01-31 N. V. Machinefabriek Terlet Equipment for continuously coagulating milk preferably pre-acidified milk for preparing yoghurt

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