DE1936481U - Keilgabel. - Google Patents

Keilgabel.

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DE1936481U
DE1936481U DE1966K0053575 DEK0053575U DE1936481U DE 1936481 U DE1936481 U DE 1936481U DE 1966K0053575 DE1966K0053575 DE 1966K0053575 DE K0053575 U DEK0053575 U DE K0053575U DE 1936481 U DE1936481 U DE 1936481U
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lifting
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DE1966K0053575
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Stefan Kalasz
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Description

Bezeichnung: Abhebevorrichtung o.dgl. insbesondere für Kleinstteile.
Beschreibung; Die bisherigen, dem Anmelder bekannten Methoden zum Abheben von Rädern, Zeigern o. dgl., die auf Wellen befestigt sind, verwenden,, Druckhebelzangen bzw. schraubbare Zangen, die vergleichsweise kompliziert gebaut sind und eine umständliche'Handhabung verlangen. Beschädigungen der Teile können beim Abheben mit diesen Instrumenten nicht ausgeschlossen werden.
Die vorliegende Erfindung besteht in einer Abhebevorrichtung, die einfach gebaut und einfach zuJnandhaben ist. Sie ermöglicht eine Abhebung ohne Beschädigung der Werkteile. Ausserdem ist sie vielseitig anwendbar. Die Abhebevorrichtung besteht aus 2, mit Spitzen versehenen Gabelzinken, die in einem Schaft befestigt sind.
Handhabung: Die Keilgabel wird unter das abzuhebende E: i geschoben. Dabei befindet sich die Welle, von der die Räder, oder Zeiger a: zuheben sindjZwischen den Gabelzinken. Die Hebelbewegungen bestehen in abwechsel-
■i — --
nden Links- und Rechtsdrehungen des Abhe-b_ers um seine Längsachse. Dadurch werden die Gabelzinken abwechselnd angehoben. Die angehobene r.ebelt das Werkstück in die Höhe, während die andere auf der jeweiligen Unterlage (Platine, Kloben o. dgl.) aufliegt. So wird das Werkstück schrittweise von der Achse abgehoben. Die Keilgabel kann auch als Pinzette für verschiedene andere Arbeitsgänge verwendet werden. .._ ~
Die Abbildung zeigt eine einfache Ausführungsform der Abhebevorrichtung. Sie besteht aus 2 federnden Gabelzinken (a) und (b) die im Schaftkopf (c) eines Schaftes (e) aus Holz, Metall, oder Kunststoff befestigt sind. In dem angeführten Ausführungsbeispiel bestehen die Zinken aus Stahlnadeln, die auf einer Seite plangefräst, sind. In dem angeführten Beispiel hat jede Zinke eine ebene und eine zylindrische Oberfläche; beide sind glatt zusammengelegt uiU.miteinander verlötet, daß beide ebenen Flächen eine gemeinsame ebene Fläche bilden. Beide Zinken liegen bis auf den vorderen Teil, in dem sie in eine Spitze auslaufen, aneinander. Die Lage der ebenen Fläche ist auf dem Schaftkopf durch einen Punkt (d) erkennbar gemacht.
Aus dem gleiche Erfindungsgedanken ergeben sich auch andere Ausführungsformen, Z.B. lässt sich die ebene Fläche an den' Seiten abrunden, sodaß keine scharfen Kanten vorliegen. Di,e zylindrische Oberfläche kann in eine elliptische umgewandelt werden, oder eine'Form erhalten, die für

Claims (6)

P.A.079 582*11.2.66" eine spezielle Funktion nützlich ist. Ein dreieckförmiger Querschnitt bewirkt, daß die Gabel mit Kanten auf der Unterlage aufliegt, die einen grösseren Abstand voneinander haben. Dies ist günstig für den Fall, daß sich die Welle in einem Steinlager, oder einem Futter befindet, das in einer anderen Ebene liegt als die Platine o. dgl. Die Zinken lassen sich auch auswechselbar befestigen. Es können Gabeln hergestellt werden, bei denen die Zinken nicht aneinander liggen, sondern einen variablen, einstellbaren Abstand voneinander haben. Schutzansprüche.
1. Abhebevorrichtung o-^dglw, insbesondere für Kleinstteile, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 2 federnden Gabelzinken besteht, die in einem Schaft befestigt sind und am anderen Ende divergierend auseinanderlaufen.
2. Abhebevorrichtung o.dgl. nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebeelemente auf der Oberseite, die durch einen Punkt auf· dem Schaft markiert ist, flach sind, mit abgerundeten Kanten, auf der Unterseite dagegen halbrund, halb-elliptisch oder dreieckförmig.
3. Abhebevorrichtung o.dgl. nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebeelemente gleichzeitig als Federelemente ausgebildet sind.
k. Abhebevorrichtung o.dgl. nach Anspruch .1 dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebeelemente starr sind und die Federwirkung durch getrennte Federelemente hervorgebracht wird, die eine grössere Steifigkeit in Abheberichtung aufweisen und eine geringere Steifigkeit in Spreizrichtung.
5. Abhebevorrichtung o.dgl. nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Abhebeelemente zueinander durch eine Stellschraube eingestellt werden kann.
6. Abhebevorrichtung o.dgl. nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebeelemente einzeln auswechselbar im Schaft befestigt werden können. \'
DE1966K0053575 1966-02-11 1966-02-11 Keilgabel. Expired DE1936481U (de)

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