DE1936178U - Vorrichtung zur verkleidung des zwischen schrank- und zimmerdecke sich ergebenden freien raumes in form von zwei standfuessen. - Google Patents

Vorrichtung zur verkleidung des zwischen schrank- und zimmerdecke sich ergebenden freien raumes in form von zwei standfuessen.

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DE1936178U
DE1936178U DE1966L0041246 DEL0041246U DE1936178U DE 1936178 U DE1936178 U DE 1936178U DE 1966L0041246 DE1966L0041246 DE 1966L0041246 DE L0041246 U DEL0041246 U DE L0041246U DE 1936178 U DE1936178 U DE 1936178U
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LUEBKE K G MOEBELFABRIK GEB
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Description

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PATESTTAlTWAIiT
ο.-/1 1
PA007 262W.UB
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48
Detmolder Straße 26 i/ko 3.!»1966
Firma Gebrüder Lübke K0Go, Möbelfabrik,Wiedenbrück
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freien Raumes in Form von zwei Standfußen"
Die Neuerung betrifft eine Einrichtung zur Verkleidung des zwischen Schrank- und Zimmerdecke sich ergebenden freien Raumes in Form von zwei Standfüßen, an deren oberem Ende eine über Drehgelenk od. Scharnier schwenkbeweglxcli angelenkte, in Form einer Klappe ausgebildeten sich über die Sohrankbreite erstreckende Blende, angο οr dη e t ist»
Sa sind Einrichtungen, die der Verkleidung der sich zwischen Schrank und Zimmerdecke ergebenden freien Räume dienen, bekanntgeworden. Eine der bekanntesten und auch einfachsten Ausfiihrungsarten besteht aus einer Abkleidung des freien Baumes nach außen mittels eines S t ο f f ν ο r h ang e s „
Dieser Vorhang, als sogenannte Portiere ausgebildet, wird durch eine an der Decke befestigte Schiene od. dgl8 schleuder· bar gehaltert, d„h, daß der Vorhang nach einer od» beiden Seiten geöffnet werden kann«,
Nachteilig bei der vorgenannten Ausführung ist jedoch, daß das Bild des "Wohn- und/oder Schlafraumes in seiner Gesamtheit verliert, da der eingebrachte, einfach gestaltete Stoff·= vorhang sich sehr ungünstig in dem Gesamtbild des Raumes auswirkt»
In diesem Zusammenhang ist es auch bekanntgeworden, den freien zwischen Schrank und Zimmerdecke sich ergebenden Baum durch Platten abzudecken, Biese Abdeckung erfordert zwei Leisten, die jeweils auf dem oberen Schrankteil und unter die Decke befestigt werden* An diesen Leisten, die aus Holz, Kunststoff, Metall od« dgl. Material bestehen, wird sodann die Platte mittels Schrauben, Leim od„ dgl,, fest bzw«, lösbar verbunden»
Der Nachteil der vorgenannten Ausfuhrung besteht darin, daß der abgedeckte freie Baum zwischen Schrank und Decke als verloren angesehen werden muß, da ein Abstellen von Gegenständen infolge der Plattenbefestigungsart nicht mehr vorteilhaft erscheint, es sei denn, daß Gegenstände abgestellt werden sollen, deren Benutzung erst bei einem Umzug
wieder erforderlich wird. Bei den vorgenannten Einrichtungen, die der Verkleidung von freien bäumen zwischen Schrank und Zimmerdecke dienen, ist noch als gemeinsamer Nachteil anzusehen, daß durch das Annringen der Leisten die "Decke in Mitleidenschaft gezogen wird, da. die unter der Decke angebrachte Leiste vermittels Schrauben, Nagel od. dgl» befestigt werden muß.
Ferner ist eine Einrichtung zur Verkleidung der zwischen Schrank- und Zimmerdecke sich ergebenden freien Räume bekanntgeworden, bestehend aus zwei Standfüße, an deren oberen Ende eine über Drehgelenk, Scharnier od, dgl, sehwenkbeweglich angelenkte, in Form einer Klappe ausgebildeten sich über die Schrankbreite erstreckende Blen-Ie, (lie in ihr ^r rfnhenabmessung dem freien Ilaum zwischen Schrank und Decke entspricht, angeordnet ist« Der Standfuß weist an seinem unteren Sünde eine U-förmig ausgebildete Schiene, die mit der Seiten- bzw. Zwischenwand des Schrankea verbindbar ist, auf. Die Standf;'.ße auf den Seiten- bzw, Zwischenwänden des Schrank.es sind derart angeordnet, daß die Blende in geschlossenem Zustand mit der Vorderseite des Schrankes eine ebene Abschlußflache bildet. Die Blende weist 'bekannterweise innenseitig einen mit dem oberen Teil des teleskopartigen Standfußes in TMrkverbindung stehenden scharnierartigen Feststellhalter in Form eines Schwenkhebels auf. Das Drehgelenk und rer Feststellhalter sine' jeweils separat
ocl ο in Form einer einstückigen Einheit hergestellt. Sowohl der Standfuß als auch <!er als Schwenkhebel ausgebildete Feststellhalter können dabei aus Messing oder Leichtmetall hergestellt sein«
In der Praxis hat sich nun erwiesen, daß die Einrichtung in Form eines metallenen Standfußes etwas umständlich ausgebildet ist, und zwar deswegen, weil es wünschenswert ist, an Ort und Stelle die Standfüße den jeweiligen Verhältnissen anzupas s en,
Der Erfinder hat sich nun die Aufgabe gestellt, hier eine Verbesserung zu schaffen, "u diesen Zweck besteht der Gegenstand der Neuerung darin, daß die Standftiße in Form von aus Holz oder Kunststoff bestehenden durch "ägeschnitt verkürzbaren Stenpeln- mit im Abstand unter- und nebeuoinanuer angeordneten durchgehenden Bohrungen zur Aufnahme und Halterung dos Drehgelenkes und eines Arretierapannelementes ausgebildet sind,. Die Standfüße können dabei einen quadratischen oder reehteckigen Querschnitt besitzen. Neuerungsgemäß weist die Blende Arre-tierfaolzen mit in wirlcbar stehenden Spannelementen od„ dg'J.. auf.
Ein Ausführungsbeispiel ties Neuerungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, es zeigen:
Fig« 1 eine Seitenansicht eines Schrankes mit aufgesetzter Blende in geschlossenem Zustand,
Fig« 2 eine Seitenansicht wie Fig, I9 Jedoch mit geöffneter B1ende,
Gemäß den Figuren 1 und 2 ist der Standfuß, der ans Γ ο Iz: öd«, Kunststoff bestehen kann, mit 1 bezeichnet. Das obere Ende 1.' des Standfußes 1 ist über ein Drehgelenk, Scharnier 5 od. dgl» mit der sich über die Schrankteile erstreckenden Blende 3 in an sich bekannter Veise befestigt. Die Blende 3 weist innenneiti^ einen mit ("em oberen Teil .1' des iStaadfußes 1 in Wirkverbindung stehenden Peststellhalt or 7 auf. Die Befestigung des Stnndfußes 1 an dem Schrank h erfolgt in an sich bekannter ¥eise durch zwei Schrauben 6, Der Standfuß 1 ist demzufolge mit dem Schrank h fest, jedoch lösbar verbunden,, Der Standfuß i weist im Abstand unter- und nebeneinander angeordnete, durchgehende Bohrungen 2 auf, die zwc Aufnahme und Halterung des Drehgelenkes 5 und eines Arretierspannelementes 7 dienen» Der Standfuß 1 ist aus Holz od. Kunststoff hergestellt und kanu durch Säger-ichritt verkürzt werden und zwar derartig, daß er an Ort und stelle den jeweiligen Verhaltnissen angepaßt wird. Der Stanrlfuß i kann dabei einen quadratischen Od, rechteckigen Querschnitt aufweisen.
Der Vorteil belta Gegenstand der Neuerung gegenüber dem Bekannten ist darin zu erblicken, daß durch geringe Koston und einfache Mittel eine Einrichtung zur Verkleidung von freien Räumen zwischen Schrank und Zimmerdecke geschaffen werden kann, die sich schnell und mühelos auf jeden Schrank je nach Erforderlichkeit anbringen läßt, wobei die Möglichkeit gegeben ist, bei Verkleidungen unterschiedlicher Zwischenräume den Standfuß durch Sägenschnitt infolge Verkürzung %u verwenden.

Claims (1)

  1. m RA.007 2G2W.U
    Schutzansprüche „ ,w
    1« Einrichtung zur Verkleidung des zwischen Schrank und Zimmerdecke sich ergebenden freien Raumes in Form von zwei Stendfüßen, an deren oberem Ende eine iit)er Drehgelenk od. Scharnier schwenkbeweglich angelenkte, in Form einer Klappe ausgebildeten .sich über die Sohrankbreite erstreckende Blende, angeordnet ist, dad u r c h gekennzeichnet, daß die St, and fuße (l) in Form von aus KoIz od. Kunststoff bestellenden durch Sägeschnitt verkürzbaren Stempeln mit ±111 Abstand unter- und nebeneinander angeordneten durchgehenden Bohrungen (2) zur Aufnahme und Halterung des Drehgelenkes (5) und eines Arretierspannelementes (?) ausgebildet sind,
    2, Einrichtung nach Anspruch 1, d a durch gekennzeichnet , daß der Standfuß (l) einen quadratischen Od0 rechteckigen Ouerschnitt aufweist,
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Blende (3) Arretierbolzen mit in wirkbar stehenden Spannelementen (7) od. d g1. aufweist.
    Dr. Heinz Nickels
    Patentanwalt
DE1966L0041246 1966-01-07 1966-01-07 Vorrichtung zur verkleidung des zwischen schrank- und zimmerdecke sich ergebenden freien raumes in form von zwei standfuessen. Expired DE1936178U (de)

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