DE1935745U - Maschine zur spanabnehmenden oberflaechenbearbeitung grossflaechiger platten aus holz oder aehnlichen werkstoffen. - Google Patents

Maschine zur spanabnehmenden oberflaechenbearbeitung grossflaechiger platten aus holz oder aehnlichen werkstoffen.

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DE1935745U
DE1935745U DEC8287U DEC0008287U DE1935745U DE 1935745 U DE1935745 U DE 1935745U DE C8287 U DEC8287 U DE C8287U DE C0008287 U DEC0008287 U DE C0008287U DE 1935745 U DE1935745 U DE 1935745U
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DE
Germany
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machine
wood
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plates made
surface machining
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Expired
Application number
DEC8287U
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English (en)
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ERNST CARSTENS MASCHINENFABRIK
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ERNST CARSTENS MASCHINENFABRIK
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/005Tools composed of two or more rotating discs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

"Maschine zur spanabnehmenden Oberflächenbearbeitung großflächiger Platten aus Holz oder ähnlichen Werkstoffen11
Zum Planbearbeiten der Oberflächen großflächiger Holzplatten ist es bekannt, eine Maschine zu benutzen, die an einer die Werkstücke überspannenden Brücke gruppenweise nebeneinander und auf lücke hintereinander angeordnete Stirnfräser besitzt.
Perner ist es bekannt geworden, Stirnfräser in einer Reihe an
*=4\^'- ■-., einem Querbalken nebeneinander anzubringen und diesen q.aer -zur-Torschubrichtung in hin- und hergehende Bewegung zu versetzen. Die Queroszillation ist nicht deswegen empfohlen worden,..- um Sie eine Stirnfräserreihe bei der ersterwähnten Maschine entbehrlich zu machen. Durch diese Maßnahmen soll vielmehr eine längere Standzeit der Werkzeuge erreicht werden.
Durch die Erfindung soll nun das gleiche Problem gelöst werden, das für die Heranziehung der in Seihe "^nebeneinander und
■*» ursf-i*»;■*-.λ ».v.i?'"T>^ ^^.-!-ν,™ -'_-. Cv ^--«Vicv- 5i»-J<»';v*«s dsf A5'.w-?^^:k steht D& u^- '.giich eirt,**^«A Ji.^ioasn fci": vsn sia^ i·., o^rt ί=*ί·ί»οΗίπ. £.s κο·>η3Γ! js^^t oHns Nochvvels eines lecntlichsn Iniefssses ßab&hreai&ei etogessüsss weidsn. Auf Anfrag wstden Wsrvon «ueKfeiotopäeivcdär Rlra-
as dsn Sfeliolisa Pitässa eeliefert. : - Pi ©Ä5teteS
auf Lücke hintereinander angeordneten Stirnfräser zur großflächigen Oberflächenbearbeitung von Holz bestimmend war, und das bei der Maschine mit Queroszillation nebenbei erreicht wird ο Die Erfindung soll daher gestatten, breitflächige Platten aus Holz oder ähnlichem Werkstoff in einem einzigen Arbeitsgang plan zu bearbeiten, wobei die Spanabnahme ebenfalls mittels Stirnfräsern erfolgen soll. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß danach zu streben ist, eine Werkzeugmaschine so weit wie irgendmöglich ist, aus "ruhenden" Bauteilen zusammenzusetzen. Deswegen soll die Maschine nach der Erfindung möglichst wenig bewegte Teile aufweisen, die erfahrungsgemäß Verschleißteile darstellen und die Störanfälligkeit einer Maschine beträchtlich erhöhen. Die Erfindung trägt ferner der !orderung Rechnung, den Aufwand an Motoren und Werkzeugen gering zu halten.
Die damit gegebene Aufgabe wird bei einer Maschine zur spanabhebenden Oberflächenbearbeitung großflächiger Platten aus Holz oder ähnlichem Werkstoff mittels Stirnfräsern, die in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind, erfindungsgemäß in ebenso einfacher wie vorteilhafter und fortschrittlicher Weise dadurch gelöst, daß die Stirnfräser schräg zur Vorschubrichtung angeordnet sind und ihr gegenseitiger Abstand sowie die Schräglage so gewählt sind, daß die auf eine senkrecht zur Vorsohubriehtung verlaufende Linie projezierten Messerflugkreise einander berühren, vorzugsweise einander überdecken.
Weitere Torteile und Merkmale sind in der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulichen* Dabei zeigern
Pig. 1 die Maschine in Seitenansicht, Pig. 2 die Maschine in Draufsieht.
Über die ebene Druckplatte 1 am Maschinengestell 2 sowie die Rollen 3 und 4 ist das obere Trum 5 des endlosen Förderbandes 6 geführt. Dieses dient dazu, eine breitflächige Holzplatte 7 durch die Maschine zu transportieren. Oberhalb der Druckplatte 1 ist noch eine Rolle 8 angeordnet, die zum !uhren und Niederhalten des Werkstückes- 7 bestimmt ist und in der Höhe eingestellt werden kann.
An der Maschine ist eine sie in der Arbeitsbreite A überspannende Brücke 9 angebracht. Diese trägt die Motore 10,11,12, 13 und 14. Die Motore dienen zum Antreiben der dem Werkstück 7 zugekehrten Stirnfräser 15,16,17, 18 und 19. Die Motore mit ihren Iräsern sind einander dicht benachbart, die Werkzeuge berühren sich jedoch nicht. Sie liegen in einer Reihe nebeneinander. Die Richtung dieser Reihe, die mit der Längsmittellinie L der Brücke 9 zusammenfällt, verläuft schräg zur Torschubrichtung T. Der gegenseitige Abstand der Motore und- die Schräglage der Brücke 9 sind beim gezeigten Ausführungsbeispiel so gewählt, daß die Projektion a des Messerflugkreises des Stirnfräsers 15 die Projektion b des Messerflugkreises des Stirnfräsers 16 auf die senkrecht zur Tor-
sehubrichtung T gezogene Linie S überschneidet. In analoger Weise überschneiden sich die Projektionen b und c, c und d
sowie d und e. Durch diese Anordnung der Werkzeuge wird erreicht, daß das Werkstück 7 bei einem einzigen Durchgang durch die Maschine auf seiner ganzen Breite lückenlos spanabnehmend bearbeitet wird. Die Motore sind höhenverstellbar. Bei Einstellung der "Werkzeuge auf übereinstimmende Höhe wird das
Werkstück plan bearbeitet*
Die Brücke 9 kann in ihrer Schräglage verstellt werden. Sie ist hierzu in Richtung des Pfeiles P um die Gelenkstelle 20 verschwenkbar und in der eingenommenen Lage durch die Spannvorrichtungen 21 und 22 sicherbar. Durch die Inderungsmöglichkeit der Schräglage der Brücke 9 kann bei gegebenem gegenseitigen Abstand der Stirnfräser das Maß der Überschneidung der auf die Gerade S projezierten Messerflugkreise variiert werden. Im Grenzfall werden die Projektionen a.bis e einander berühren. In den weitaus meisten Fällen genügt bereits ein geringes Schräglegen der Brücke 9 gegenüber der
Senkrechten zur Vorschubrichtung.
Die Motore mit den Fräsern können sowohl einzeln als auch gemeinsam in der Höhe verstellt werden. Die Drehri.öhtung der
Fräser kann gegenläufig gewählt werden, so daß die Schnittdrücke einander entgegenwirken. Die Schräganordnung der Fräser bringt noch den Vorteil, daß die Motore beim Einlaufen
eines Werkstückes in die Maschine nicht gleichzeitig, sondern
nacheinander belastet werden, mithin die Stromspitze beim Einlaufen niedrig gehalten wird. In Abweichung vom gezeigten Ausführungsbeispiel kann die Druckrolle 8 im Bedarfsfall parallel zur Brücke 9 angeordnet werden.

Claims (3)

  1. RA.082 3if2*12.2.66
    Schultzansprüche
    1« Maschine zur spanabnehmenden Oberflächenbearbeitung breitflächiger Platten aus Holz oder ähnlichem Werkstoff mittels Stirnfräsern, die in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfräser (15#.·19) schräg zur Yorschubrichtung (T) angebracht sind und ihr gegenseitiger Abstand sowie die Schräglage so gewählt sind, daß die auf eine senkrecht zur Vorschubrichtung (Y) verlaufende Linie (S) projizierten Messerflugkreise (a,"b,e,d,e) einander berühren, vorzugsweise einander überdecken.
  2. 2. Maschine nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfräserreihe in ihrer Schräglage änderbar ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die !raser (15...19) tragende Brücke (9) an der einen Maschinenlängsseite sehwenkbeweglieh gelagert ist.
DEC8287U 1961-05-04 1961-05-04 Maschine zur spanabnehmenden oberflaechenbearbeitung grossflaechiger platten aus holz oder aehnlichen werkstoffen. Expired DE1935745U (de)

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