DE1935396A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von Koerpern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von KoerpernInfo
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Description
Beschreibung
zum Patentgeeuch der
RIV - SKP OPPICIHE DI VILLAR PEROSA S.p.A., Turin/Italien
betreffend
"Verfahren und Vorrichtung zum Härten von Körpern11.
Priorität: 11. Juli 1968, Italien
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Härten von Körpern mit kreisförmigen oder
zylindrischen Außenflächen.
Ss ist bekannt, daß das Härten auf strukturellen Transformationen beruht, die in einem Material während dessen Abkühlung
auftreten. Die diesen Transformationen zugeordneten Beanspruchungen erzeugen im allgemeinen merkliche Deformationen
des Materials. Bei der Barstellung von ringförmigen PräzlsionskOrpern,
beispielsweise Kugellagera für Rollenlager» können solche Deformationen nicht zugelassen werden·
• - 2 -
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SAD ORKSiNAL
Ua Deformationen, die beim Hörten auftreten, zu vermeiden,
1st es bekannt, statische mechanische Einrichtungen eu verwenden, ua die Bewegungsfreiheit von Teilen» die während
des Abktihlens gehärtet werden sollen, einzuschränken. Sol*
ehe Vorrichtungen sind koaplieiert und teuer und erfordern
in eanchen Fällen die Verwendung von Druck» oder Leistungepressen.
Darüber hinaus sind solohe Vorrichtungen teuer in Betrieb, weil jeder Teil getrennt geformt werden miß.
Darübeijhinaus sind zufriedenstellende Ergebnisse durch diese
Einrichtungen aufgrund der hohen verbleibenden Spannungen bzw. Beanspruchungen nicht erhältlioh, die trotzdem in den
zu härtenden Werkstätten erzeugt werden.
ErflndungsgeaäS sollen nun die oben genannten Naohteile
vemleden werden, indea ein Verfahren vorgeschlagen wird,
durch das la wesentlichen die in einest WerkstückkCrper
sowohl vor des Hörten wie wlhrend dta Härten vorhandenen
Formänderungen bsv. Spannung·* ia wesentlichen aufgehoben
werden, wodurch in wesentlichen «ine Verformung des IBrpers
vermieden wird.
Erreicht wird die« erfindungsgemäfl vor alle· dadurch, daß
die Deformationen dee KSrpere nach da« Abschrecken vermindert werden, indta der KSrper um seine Achse gedreht
wird, während die Amfienfläoh· der Wirkung von Druokrollen
ausgesetzt wird, dl· gegen die·· Fläohe am ttber den Dafang
la Abstand liegenden Punkten greifen, tat auf dl··· Lasten in orthogonalen Richtungen aussnflben, mo dmi dl«
Oberfläche während d·· Ab«ehr«oic«n· de« Körper· la we««ntlichen
sjlindrlsoh verbleibt.
SAD
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Weiterhin let erfindungsgeaäß eine Vorrichtung sur Durchführung
des oben beschriebenen Verfahrens vorgesehen, welche sich im wesentlichen durch zwei Paare von Druckrollen
auszeichnet, die so ausgebildet sind, daß sie gegen die Außenfläche des zu härtenden Körper· in zueinander
jeweils senkrechten Ebenen greifen, wobei eine Rolle jedes Paares eine stationäre Aohse, die andere Rolle dieses
Paares eine verschiebbare Achse aufweist, wodurch eine . Last auf den Körper ausgeübt wird, und daß Einrichtungen
vorhanden sind, die den Körper us seine Achse drehen und sämtliche Teile seiner Außenfläche nacheinander in Xontakt
alt diesen Paaren von Rollen bringen, ta die ovale Gestalt des Körpers su verhindern.
Die Vorrichtung nach der Erfindung 1st relativ einfach und la Betrieb preiswert.
Beispielsweise Ansfünrungeforaen der Erfindung sollen nun
anhand der beiliegenden Ielohnung näher erläutert werden,
In der
Fig. 1 eine schemetisoh· Drauf«lobt auf ein· Vorrichtung
nach ein tr Aueführungeform dtr Brf ladung mm Reduzieren von Deformationen aufgrund des Härtens
eines ringförmigen oder «jlindrlsohen Körpers ist;
Fig. 2 1st eine Draufsicht Ihnlioh Flg. 1 «ad eelgt ein·
Stufe la Verfahren naeh der Brfladung wlhrend der
Wiederherstellung eines verformten ringförmigen
Körpers auf ««la ursprünglich kreisförmiges Profil.
008886/0072
BAD ORiGiNAL
Die Vorrichtung nach der Erfindung uafaßt zwei angetriebene Druckrollen 2, 3, die drehbar üb feste Achsen gelagert
und durch eine nicht dargestellte stationäre Grundplatte getragen sind. Sie Rollen 2, 3 sind so angeordnet, daß sie
gegen die Außenfläche eines ringförmigen oder zylindrischen zu härtenden Körpers 1 an zwei Stellen greifen, die über
den UBfang unter eines Winkel von 90° gesessen in der Mitte
des Körpers 1 unter Abstand angeordnet sind»
Beide Rollen 2, 3 werden in der gleichen Richtung ( im
Uhrzeigersinn nach Fig. 1) durch äußere nicht dargestellte
Antriebsmittel gedreht, wodurch die Drehung des Körpers 1 us seine Achse hervorgerufen wird.
Zusätzlich zu den Antriebsrollen 2, 3 sit festen Achsen
umfaßt die Vorrichtung zwei bewegliche nicht angetriebene Druckrollen 4, 5, die frei drehbar auf eines gemeinsamen
Schlitten 6 gelagert sind. Der Schlitten 6 ist beweglich längs stationärer Ftthrungen 7 in einer Richtung radial
zur Mitte des Körpers 1 gelagert. Ein Betätigungeglied 8,
das gestrichelt angedeutet 1st, wird wirksas, us den Schlitten 6 gegen die Achse des Ringkörper· 1 in Richtung
des Pfeiles (Flg. 1) zu drücken.
Die Rollen 4, 5 sind so angeordnet, daß sie gegen die Außenfläche des Ringkörper* 1 an Stellen, die uv 90°
über den Umfang im Abstand gegen die Kontaktstellen der jeweiligen angrenzenden Rollen 3, 2 mit dem Körper
1 angeordnet sind, greifen. Die Tier Druckrollen bilden also zwei Paar« τοη Rollen 2, 4 und 3, 5, deren Achsen
in Ebenen jeweils senkrecht zueinander angeordnet sind*
SAD ORiGiNAt
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Nach Drehung des Körpers 1 umschreiben die beiden Paare
stationärer und beweglicher Rollen 2, 4 und 3, 5 einen Kreis»
Ändert der Körper 1 somit seinen Durchmesser während des
Abschreckens, während er seine kreisförmige Gestalt beibehält, so wird er lediglich längs eines Paares orthogonaler
Durchmesser in jeder Winkelstellung des Körpers beansprucht bzw. gespannt, so daß innerhalb der Grenzen der Genauigkeit
der Vorrichtung keine Deformation im Körper 1 induziert werden kann.
Wird der Körper 1 dagegen zunächst auf eine ovale Gestalt, wie in Fig. 2 gezeigt, verformt, so beanspruchen die beiden
Paare von Druckrollen 2, 4 und 3, 5 abwechselnd den Körper 1 in Richtung seines maximalen Durchmessers, so daß
während der Drehung des Körpers letzterer verformt und veranlaßt wird, kreisförmige Gestalt anzunehmen, wie gestrichelt
in Fig. 2 angedeutet. In diesem Stadium kontaktieren die beiden Paare -von Druokrollen 2, 4 und 3, 5
den Körper 1 mit ähnlichen Drücken in zwei orthogonalen Richtungen, wobei die vom Körper 1 eingenommene Kreisform
beibehalten und eine weitere Deformation des Körpers verhindert wird.
Größe und Art der durch die Druokrollen ausgeübten Last sollten in Praxis abhängig sein von Größe, Gestalt und
Plastizität des Ringkörpers 1.
Es ist für die durch die beweglichen Rollen 4 und 5 aufgebrachte Lftst wichtig, daß sie ihren Maximalwert nicht dann
erreicht, wenn der Ringkörper 1 sich noch auf seiner höchsten
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Temperatur befindet, da hierdurch dar Körper 1 aufgrund
seiner hohen Plastizität bei dieser Temperatur bersten kOnnte· Die last sollte daher allmählich aufgebracht werden,
während der Körper 1 si oh abkühlt. Alternativ kann
die Last abrupt bei ihren Uaxinalwert naoh einer kurzen
Periode des freien Abschreckens des Körpers 1 aufgebracht werden, d.h. eines Abschreckens in Abwesenheit von lasten*
I« Hinblick auf eine knappe Barstellung wurde die Erfindung
nur anhand einer einzigen AusfQhrungsforn beschrieben; Änderungen
und Abänderungen liegen selbstverständlich in Rahaen der !Erfindung.
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Claims (6)
1. Verfahren zu« Hirten «Ines Körpers alt in wesentlichen
kreisförmiger oder zylindrischer Außenfläche unter Abschrecken
dta Körpers,.dadurch gekennzeichnet, daß Deformationen des Körper· (1) nach den Abschrecken duroh
Drehen dee KOrpere (1) üb seine Achse reduziert werden«
während die Außenfläche der Wirkung der Druckrollen (4f 5)
ausgesetzt wird, wobei die Druckrollen gegen die Fläche an über den umfang üb Abstand angeordneten Punkten greifen
und Lasten hierauf in orthogonalen Richtungen ausüben» so da8 la wesentlichen die Gestalt der Außenfläche
w&hrend des Abschreckens des Körpers beibehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die von den Druckrollen (4» 5) aufgebrachten Lasten allmählich aufgebracht werden.
3. Verfahren nach Ane-,,rach 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Maileallaeten abrupt duroh dl· Druckrollen (4t 5)
nach einer anfänglichen Periode des freien Abschrecken«
des Körpers in Abwesenheit dieser Lasten aufgebracht werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach eines
der Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet durch zwei Paare von Druckrollen (2, 4} 3, 5) die so ausgebildet sind« daß
sie gegen die Außenfläche dee zu härtenden Körpers (1)
in Ebenen jeweils senkrecht eueinander greifen, wobei eine
Rolle (Z, 3) jedes Paares eine stationäre Achse und die
andere Rolle (4, 5) dieses Paares eine verschiebbare Achse . zur Ausübung einer Belastungskraft auf den Körper aufweist
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8AD
durch 331nrichtungen sum Drehen des Körpers (1) um
weine Achse derart, daß sämtliche Teile seiner Außenfläche nacheinander in Kontakt mit den Rollenpaaren
cnr Verminderung der Ovalität dee Köx'pers gebracht werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die verschiebbaren Rollen (4» 5) auf einem gemeinsamen
Schlitten (6) gelagert sind, der durch ein Betätigungsglied (8) in Richtung der Achse des Körpers (1) beweglich
1st.
6.Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5f daduroh gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen sub Drehen des EBrpers
(1) gebildet werden durch Mittel budj Antreiben einer
,loden dnr Rollen (2, 3) fflit stationären Achsen.
7» E'örper,' gehärtet nach de« Verfahren eines der Ansprüche
1 bis 3.
f ί*ΠΠ A-IWMTS-
Qt-WG H T .*:.£'., I Pt.-WG. H. KtHK
. t. SkASOt*
BAD ORfGINAL
00988B/0872
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