DE193532C - - Google Patents
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- DE193532C DE193532C DENDAT193532D DE193532DA DE193532C DE 193532 C DE193532 C DE 193532C DE NDAT193532 D DENDAT193532 D DE NDAT193532D DE 193532D A DE193532D A DE 193532DA DE 193532 C DE193532 C DE 193532C
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- ring
- rim
- wheel
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B23/00—Attaching rim to wheel body
- B60B23/02—Attaching rim to wheel body by split or other expansible ring devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
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KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 63d. GRUPPE
HENRI PATAUD in PARIS.
Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemäß dem Unionsvertrage vom ■
20. März 1883
14. Dezember 1900 auf Grund der Anmeldung in Frankreich vom 27. Juli 1906 anerkannt.
die Priorität
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rad mit abnehmbarer, den Luftreifen tragender
Felge, die auf dem festen Radkranz mittels eines federnden Ringes gehalten wird, dessen
Durchmesser durch an den Enden des Ringes angebrachte Gelenke vergrößert und verkleinert
werden kann. Gemäß der Erfindung steht der im Querschnitt U-förmig ausgebildete Ring dauernd mit den Speichen in
Eingriff und umfaßt bei. Vergrößerung des Ringdurchmessers den festen Radkranz mit
seinen beiden Schenkeln, wobei deren Ränder fest gegen die Luftreifenfelge gepreßt werden.
Auf diese Weise wird die letztere auf dem Radkranz festgehalten. Bei Verkleinerung
des Ringdurchmessers entfernen sich die Schenkelränder von der unteren Fläche der
Luftreifenfelge, wodurch dieselbe freigegeben wird und seitlich abgeschoben werden kann.
Fig. ι ist eine Vorderansicht des Rades mit festgelegter Luftreifenfelge.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht mit entspanntem Ring, bei dem die Spannverbindungen
entfernt sind.
Fig. 3 ist ein Schnitt duch die Felge nach Linie A-A der Fig. 1.
Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie B-B der Fig. 2.
Fig. 5 und 6 zeigen in Ansicht und Schnitt eine Ausführungsform der Spannvorrichtung
für den Ring.
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Die Holzfelge α des Rades erhält auf ihrem Umfange einen eisernen Reifen b, der in der
üblichen Art warm aufgezogen ist.
Auf dem Reifen b werden in bekannter Weise eine Anzahl kleiner Metallplatten c
(Fig. 2) von einigen Millimetern Stärke befestigt, deren äußere Oberfläche konzentrisch
mit dem Reifen selbst ist.
Bevor die Holzfelge α mit den Speichen d verbunden wird, wird über die freien äußeren
Enden der Speichen ein mit einer Unterbrechung versehener, im Querschnitt U-förmiger
Stahlring / gezogen. Die ringförmige Bodenfläche des Ringes ist mit Löchern χ
ausgestattet, die so breit wie die Speichen d dick, aber in der Richtung des Umfanges des
Rades verlängert sind.
Da der U-förmige Ring/ mit einer Unterbrechung versehen ist, so wird, wenn seine
beiden äußeren Enden voneinander entfernt werden, sein Durchmesser sich vergrößern,
bis die Bodenfläche des Ringes χ sich an die innere Fläche der Felge α anlegt. Die Vergrößerung
des Durchmessers des Ringes / kann durch irgendein beliebiges Mittel erzielt werden. Im vorliegenden Falle geschieht
es in bekannter Weise durch an den Enden des Ringes/ angebrachte Gelenkstücke g, h,
die miteinander durch ein Gelenk i verbunden sind. Wird bei entspanntem Ringe ein Druck
auf das Gelenk der beiden Elemente g, h nach
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dem Umfang des Rades hin ausgeübt, so vergrößert sich der Durchmesser, indem sich
die beiden äußeren Enden des Ringes gleichzeitig voneinander entfernen. Der Ring /
wird zweckmäßig auf die Speichen derart aufgesetzt, daß der für das Ventil in der
Felge α vorgesehene Spalt sich in der Mitte zwischen den Enden des Ringes/ befindet.
Die Form des Ringes / ist eine derartige, daß, sobald sich die zylindrische Bodenfläche
genau auf die innere Fläche der Holzfelge a auflegt, die beiden Seitenwände des Ringes
die Felge umschließen, so daß diese vollständig in dem Ring eingebettet liegt (Fig. 3).
Dabei sind die Wandungen des Ringes/ noch etwas höher als die Holzfelge zusammen mit
dem Reifen b.
Am Innenumfang der Luftreifenfelge 7 sind in bekannter Weise kleine Metallplatten k befestigt,
deren Höhe gleich der der kleinen, auf dem Reifen b des Radkranzes befestigten
Platten c ist. Nach Aufschieben der Luftreifenfelge auf den Radkranz treten dann je
zwei Platten k der Luftreifenfelge zu beiden Seiten einer Platte c des Radkranzes. Darauf
wird der Ringdurchmesser vergrößert, und in dieser Stellung pressen sich alsdann die
Schenkelränder des U-förmigen Ringes zu beiden Seiten an die geneigten Flächen der
Luftreifenfelge an.
Claims (1)
- Patent-An Spruch:Rad mit abnehmbarer, den Luftreifen tragender Felge, die auf dem Radkranz mittels eines federnden Ringes gehalten wird, dessen Durchmesser durch an den Enden des Ringes angebrachte Gelenke vergrößert und verkleinert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der im Querschnitt U-förmige Ring (f) dauernd mit den Speichen (d) des Rades in Eingriff steht und bei Vergrößerung des Durchmessers, den festen Radkranz umfassend, die Luftreifenfelge (j) ■ mittels seiner Schenkelränder festhält, während sich bei Verkleinerung des Durchmessers die Schenkelränder von der unteren Fläche der Luftreifenfelge (j) entfernen, wodurch ein Abnehmen derselben ermöglicht ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE193532C true DE193532C (de) |
Family
ID=456755
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT193532D Active DE193532C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE193532C (de) |
-
0
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