DE415497C - Kuppelverbindung fuer Hohlkoerper - Google Patents
Kuppelverbindung fuer HohlkoerperInfo
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- DE415497C DE415497C DER58086D DER0058086D DE415497C DE 415497 C DE415497 C DE 415497C DE R58086 D DER58086 D DE R58086D DE R0058086 D DER0058086 D DE R0058086D DE 415497 C DE415497 C DE 415497C
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- coupling connection
- parts
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- Expired
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F9/00—Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
- F28F9/26—Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators
- F28F9/262—Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators for radiators
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D21/00—Heat-exchange apparatus not covered by any of the groups F28D1/00 - F28D20/00
- F28D2021/0019—Other heat exchangers for particular applications; Heat exchange systems not otherwise provided for
- F28D2021/0035—Other heat exchangers for particular applications; Heat exchange systems not otherwise provided for for domestic or space heating, e.g. heating radiators
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN
AM 23. J UNM 925
AM 23. J UNM 925
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 47f GRUPPE (R 58086 XII\47f)
Franco Ravera in Genua, Ital. Kuppelverbindung für Hohlkörper.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund
der Anmeldung in Italien vom 9. Juni 1922 beansprucht.
Gegenstand der Erfindung ist eine Kuppelverbindung, die insbesondere für aneinanderzufügende,
mit Wandbohrungen versehene Hohlkörper, wie z. B. Radiatorglieder, Verwendung finden soll. Wesentlich ist für den
Erfmdungsgegenstand die Einfachheit, sowohl in der Form als auch in der Anwendung.
Das Verbindungsstück besteht nämlich aus einem einfachen, in die Bohrungen der zu verbindenden
Teile einzuführenden rohrförmigen Kuppelteil, der mittels Keilflansche und zahnartiger
Vorsprünge die Hohlkörper zusam-
menhält und nach Drehung gut dichtend zusammenpreßt. Auf diese Weise werden alle
sonst gebräuchlichen Teile, wie Schrauben, Bolzen, Bajonettverschlüsse, überflüssig. Ein
weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Keilflansche stufenförmig ausgebildet
sind, so daß in vielen Stellungen eine Sicherung gegen selbsttätiges Zurückdrehen
vorhanden ist. Es ist gleichgültig, ob ίο sich die zahnartigen Vorsprünge an dem
Kupplungsteile und die Schrägfiächen o. dgl. an den zu verbindenden Teilen befinden oder
umgekehrt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungshei-
*5 spiel dargestellt, bei dem die Keilflansche an
dem Kupplungsteile und die Vorsprünge an den zu verbindenden Teilen vorgesehen sind. Es
ist:
Abb. ι ein Längsschnitt durch die miteinander
verbundenen Teile,
Abb. 2 die Vorderansicht des Verbindungsstückes,
Abb. 3 ein Schnitt nach der Linie TTT-TTI der Abb. i,
Abb. 4 die Draufsicht auf das Verbindungsstück und
Abb. 5 eine in größerem Maßstabe gezeichnete
Abwicklung der abdichtenden Fläche, die auf dem Verbindungsstück oder an den Kopfstücken
der miteinander zu verbindenden Elemente vorgesehen werden kann.
Gemäß Abb. ι sollen die beiden Enden ι
und 2 miteinander verbunden werden, und diese Kopfstücke tragen an den miteinander
in Berührung kommenden Flächen Aussparungen 3 für die Aufnahme der Dichtung 4.
Des weiteren tragen diese Teile Verzahnungen ς, die mit dem Verbindungsstücke 6 zusammenarbeiten.
Das Verbindungsstück selbst trägt außen ebensoviel Schrägflächen 7, als \'~erzahnungen 5 vorgesehen sind, und diese
Schrägflächen sind in entsprechender Weise in den Verzahnungen 3 vorgesehen. Das Verbindungsstück
ist schließlich noch mit Vorrich-4^ tungen ausgerüstet, durch weiche es erfaßt
werden kann, um es zwecks Herstellens der Verbindung zu drehen. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel sind in dem Verbindungsstück zwei Wülste 8 vorgesehen, in welche ein besonderer Schlüssel eingeführt
wird.
Es ergibt sich auf diese Weise eine sehr ; einfache Handhabung. Es ist Vorbedingung,
daß die miteinander zu kuppelnden Teile 1 und 2 an den fassenden Stellen mit den zahnartigen
Vorsprüngen 5 versehen sind. Dann wird nach dem Aneinandersetzen der Teile 1
und 2 der Kupplungsteil 6 von der Seite her eingeschoben und so weit gedreht, bis eine genügende
Dichtung erreicht ist.
Ein besonderer Vorteil ergibt sich, wenn die Keilflächen stufenförmig ausgebildet sind,
etwa nach der in Abb. 5 in der Abwickelung dargestellten Form. Dabei ergibt sich dann
stets eine selbsttätige Sicherung für eine große Zahl von Stellungen, d. h. also fast für jeden
Grad der Zusammenpressung der Teile bzw. der Dichtung. Hierbei sind zwischen den
Schraubengangteilen 9-10, 11-12 usw. Ausschnitte
einer Radialebene 10-11, 12-13 usw.
eingeschaltet, oder diese Strecken 10-11, 12-13
usw. sind sogar etwas abwärts geneigt, entgegen der Aufwärtsneigung der Flächen 9-10,
11-12 usw. Auf diese Weise kann also fast für jede in Praxis mögliche Stellung eine Lagensicherung
erhalten werden. Außerdem wird aber auf diese Weise einer übermäßigen Anspannung,
die bei einer fortlaufenden Keilfläche leicht eintreten kann, vorgebeugt. Diese stufenförmige Ausbildung kann sehr verschieden
gewählt werden und wird sich im allgemeinen sowohl den jeweiligen Verhältnissen als auch dem verwendeten Material anpassen.
Claims (2)
- Patent-An Sprüche:i. Kuppelverbindung für mit Wandbohrungen aneinanderzufügende Hohlkörper, dadurch gekennzeichnet, daß in je zwei zu verbindende Hohlkörper ein rohrförmiger Kuppelteil (6) eingeführt wird, welcher mit Keilflanschen (7) und zahnartigen Vorsprüngen (5) die Hohlkörper verbindet und bei Drehung aneinanderpreßt, wobei die Keilflansche am Kuppelteil, die zahnartigen Vorsprünge an den Hohlkörpern angeordnet sind, oder umgekehrt.
- 2. Kuppelverbindung nach Anspruch 1, 'dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflansche stufenförmig ausgebildet sind, indem Schraubengangteile mit Radialebenenteilen abwechseln.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT415497X | 1922-06-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE415497C true DE415497C (de) | 1925-06-23 |
Family
ID=11251002
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER58086D Expired DE415497C (de) | 1922-06-09 | 1923-03-27 | Kuppelverbindung fuer Hohlkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE415497C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3039203A (en) * | 1959-07-04 | 1962-06-19 | Viktor Dr Winkler | Apparatus for demonstrating vacuum experiments |
-
1923
- 1923-03-27 DE DER58086D patent/DE415497C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3039203A (en) * | 1959-07-04 | 1962-06-19 | Viktor Dr Winkler | Apparatus for demonstrating vacuum experiments |
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