DE2744774C2 - Haltevorrichtung für einen Segelmast bei einem Schlauchboot - Google Patents
Haltevorrichtung für einen Segelmast bei einem SchlauchbootInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B15/00—Superstructures, deckhouses, wheelhouses or the like; Arrangements or adaptations of masts or spars, e.g. bowsprits
- B63B15/0083—Masts for sailing ships or boats
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Description
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Eine derartige Haltevorrichtung ist aus der DE-PS 44 106 bekannt. Jedoch müssen bei dieser bekannten
Segelmasthaltevorrichtung für segelbare Schlauchboots zusätzliche konstruktive Maßnahmen vorgesehen werden,
um die Gestellstege an dem Bootskörper zu befestigen, beispielsweise Schlaufen oder dergleichen,
durch welche rohrförmige Teile des Gestelles hindurchsteckbar sind.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Haltevorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern,
daß sie einen wesentlich geringeren konstruktiven Aufwand erfordert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Haltevorrichtung
der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die gemäß der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 genannten Merkmale aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Eine solche Ausbildung der Befestigung von Segelmasthaltevorrichtungen
am Bootskörper von segelbaren Schlauchbooten ist insofern besonders vorteilhaft,
als Schlauchboote fast alle mit Rudereinrichtungen ausgestattet sind Und somit keinerlei zusätzliche
konstruktive Maßnahmen erforderlich werden, um die Seitenstege zu befestigen- Dabei können diese beiden
Seitenteile der Haltevorrichtung direkt art dem Bootskörper befestigt sein, indem sie in die Öffnungen
von den fest am Bootskörper angeordneten Ricmendol· len sitzen. Sie können aber auch über ein Zwischenstück
mit dem Bootskörper verbunden sein, welches selbst an der Bootskörperseite befestigt ist. Dieses Zwischenstück
kann hierbei zweckmäßigerweise teleskopartig ausziehbar ausgebildet sein, wobei jeder der beiden
ineinander verschiebbaren Teile am Bootskörper befestigbar ist Bei dieser Befestigung sind die beiden
Teile des ausziehbaren Zwischenstückes in der Weise ausgebildet, daß sie in Öffnungen von fest am
tu Bootskörper angeordneten Riemendollen eingeführt werden können.
Im Falle einer Verwendung von Zwischenstücken zur Befestigung der Seitenteile am Bootskörper erfolgt die
Verbindung zweckmäßigerweise mittels einer Führung,
1* beispielsweise einem Führungsrohr, welches fest an dem
Seitenteil parallel zur Bootskörperseite angeordnet ist und dessen Abmessungen die Aufnahme wenigstens
eines Zwischenstückteiles ermöglichen.
Weiterhin weist die erfindungsgemäße Haltc-vorrichtung
zweckmäßigerweise Befestigungseinrichtungen für ein Stag und zwei Wanten auf, von denen eine am
vorderen Teil der Haltevorrichtung und die beiden anderen an dessen Seitenteilen angeordnet sind, wobei
die Befestigungen für die beiden Wanten auch an den beiden erwähnten Zwischenstücken oder an den
Führungen hierfür vorgesehen sein können.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Haltevorrichtung kann insbesondere in allen den Fällen Anwendung
finden, wo ein Boot mit einteiligem, aufblasbaren Bootskörper abwechselnd mit oder ohne Segel verwendet
werden soll, ohne daß dessen notwendige Starrheit hierdurch beeinträchtigt wird.
In den beigefügten Zeichnungen sind zwei beispielsweise Ausführungsmöglichkeiten einer erfindungsgemaß
ausgebildeten Haltevorrichtung an einem Schlauchboot dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Draufsicht einer ersten Ausführungsform der Haltevorrichtung,
Fig. 2 in schematischer Darstellung einen Teilschnitt
durch diese Ausführungsform und
Fig. 3 in gleicher perspektivischer Draufsicht eine zweite Ausführungsform.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht die Haltevorrichtung aus einem starren Gestell 1 mit drei Stegen 2, 3 und 4, die
■f» mit einem Ende untereinander mittels eines Verbindungsstückes
5 η Y-Form zusammengehalten sind. Dabei sind die Stege 2, 3 und 4 dieses Gestelles 1 mit
einem Ende in entsprechende Ausnehmungen in dem Verbindungsstück 5 eingeschoben und werden auf diese
w Weise Y-förmig zueinander gehalten. Das Verbindungsstück
5 trägt auf seiner Oberseite eine Hülse 6, deren Innenabmessungen in der Weise gehalten sind, daß sie
das untere Ende eines Segelmastes 8 aufnehmen kann. In anderer Ausführung kann diese Hülse 6 auch
entsprechende Außenabmessungen aufweisen und dann in eine Ausnehmung am unteren Ende des Mastes
eingreifen.
Ein Stag 9 ist mit seinem oberen Ende 10 am Mast 8 befestigt und mit seinem unteren Ende 11 an einem Ring
12, welcher am äußeren Ende 13 des Steges 2 sitzt. Ein weiterer Ring 14 ist darüberhinaus vorn am Bug 15 des
Bootskörpers 26 vorgesehen. Er ermöglicht eine Verbindung des vorderen Endes 13 des Steges 2 mit dem
Bug 15 unter Verwertdung des Unteren Endes des Stages
Die beiden Stege 3 und 4 des Gestelles 1 tragen, wie es im einzelnen in F i g. 2 dargestellt ist, eine Führung 18,
welche dort beispielsweise durch Verschweißen) fest
angeordnet ist. Jede dieser Führungen 18 ist etwa parallel zu den Bootskörperseiten 24 bzw. 25 ausgerichtet.
Ihre Abmessungen sind so bemessen, daß sie einen Teil 20 eines teleskopartig ausziehbaren Zwischenstükkes
16 aufnehmen können. Eine Verschiebung in Richtung des Pfeiles 32 (Fig. 2) dieses Zwischenstückteiles
20 wird begrenzt durch einen eingezogenen Abschnitt 33 der Führung 18. Das äußere Ende 19 des
Zwischenstückteiles 20 ist in der Weise ausgebildet, daß es in eine Öffnung 22 einer Riemendolle 23 eintreten
kann, weiche fest auf dieser Seite des Bootskörpers 26 angeordnet ist In jedem Zwischenstückteil 20 sitzt
verschiebbar ein weiterer Teil 21, welcher so ausgebildet ist, daß er in die öffnung 34 einer anderen
Riemendolle 35 eintreten kann, die fest auf derselben Seite des Bootskörpers angeordnet ist. Eine Flügelschraube
36 ermöglicht die axiale Blockierung der beiden Zwischenstückteile 20 und 21 gegeneinander.
Zwei Wanten 27 und 28 sind mit ihren oberen Enden bei 29 an dem Segelmast 8 befestigt, während ihre
beiden anderen, unteren Enden an Ringen 30 bzw. 31 befestigt sind, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an den Rohrstutzen 18 angeschweißt und.
Bei dieser Ausführung besteht der aufblasbare Bootskörper 26 aus einem einzigen aufblasbaren
Element, welches sowohl den vorderen Bug 15 als auch die beiden Seiten 24 und 25 dieses Bootskörpers 26
bildet. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, können die beiden äußeren Enden der seitlichen Stege 3 und 4 gleichzeitig
in vorteilhafter Weise zur Befestigung von Kielflossen 37 verwendet werden, die in gestrichelten Linien
dargestellt sind.
Um nun ein Segel auf den einteiligen Bootskörper 26 zu setzen, ist es zunächst erforderlich, die Stege 2,3 und
4 in das Verbindungsstück 5 einzusetzen und dann den Segelmast 8 in die Hülse 6. Das Stag 9 und die beiden
Wanten 27 und 28, die bereits am Mast 8 befestigt sind, werden dann an den entsprechenden Ringen 12, 30 und
31 befestigt. Als zweiten Schritt wird nach vollständigem Aufblasen des Bootskörpers 26 das Gestell aus den
Teilen 2 bis 8 auf den Bootskörper 26 aufgelegt. Vorn wird dann das vordere Ende 13 des Steges 2 mit dem
Bug 15 des Bootskörpers verbunden, und zwar mittels des unteren Endes des Stages 9, welches durch den Ring
14 geht und verknotet wird. Zur Befestigung der beiden seitlichen Stege 3 und 4 wird der Teil 20 jedes der
ausziehbaren Zwischenstücke 16 in Richtung des Pfeilas 32 durch aen entsprechenden Rohrstutzen 18 hindurch-
% geführt und in die öffnung 22 der Riemendolle 23
eingesetzt. Der Teil 21 wird dann in umgekehrter Richtung herausgezogen, bis sich dessen Ende in der
Öffnung 34 der Riemendolle 35 befindet. Dann werden die beiden Flügelschrauben 36 angezogen. Das Gestell
IU 1, der Mast 8 und der Bootskörper 26 sind auf diese
Weise fest und starr miteinander verbunden.
Bei der zweiten Ausführungsform nach F i g. 3 ist das Gestell 1 durch ein anders ausgebildetes Gestell 41
ersetzt. Dieses Gestell 41 besitzt ebenfalls drei starre Stege 42, 43 und 44, die untereinander mittels eines
T-förmigen Verbindungsstückes 45 verbunden sind. Die Stege 42,43 und 44 dieses Gestelles 41 sind ebenfalls mit
einem ihrer Enden in dieses Verbindungsstück 45 eingesetzt und sind dadurch ihrerseits in T-Form
zueinander ausgerichtet. Hierbei ist es der vordere Steg 42, welcher die Hülse 6 für den Mast 8 *rägL
Der Ring 14 der ersten Ausführui.Rsform sowie die
Rohrstutzen 18 sind hierbei weggelassen. Sie sind dagegen ersetzt durch klammerartige Zwingen 51, 52
und 53. Davon sitzt die Zwinge 51 fest vorn am 3ug 15 des Bootskörpers 26. Die beiden anderen Zwingen 52
und 53 sind fest an den Teilen 20 zweier auseinanderziehbarer Zwischenstücke 16 angeordnet. Die beiden
Ringe 30 und 31 zur Befestigung der beiden Wanten 27
ίο und 28 sitzen hierbei fest an den Seitenstegen 43 und 44.
Alle anderen Teile dieser zweiten Ausführungsform gleichen denjenigen der ersten Ausführungsform nach
Fig. 1.
Die Wirkungsweise dieser Ausführung gleicht derje-
)5 nigen der ersten Ausführungsform. Nachdem die Teile
42, 43, 44, 45 und 8 zusammengesetzt sind, werden die ausziehbaren Zwischenstücke 16 in die öffnungen 22
und 34 der Riemendollen 23 und 35 eingesetzt. Die drei Stege 42,43 und 44 werden dann in ihre entsprechenden
Zwingen 51, 52 und 53 eingesetzt, die vorher geöffnet wurden. Dann werden diese Zwingen wieder geschlosser
und die Flügelschrauben 36 angezogen, worauf die Anbringung beendet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Haltevorrichtung für einen Segelmast bei einem Schlauchboot in Form eines starren, auf den
Bootskörper auflegbaren Gestelles, welches dem unteren Mastende als Halterung dient und wovon
ein nach vorn sich erstreckender Steg vorn am Bug des Bootskörpers und zwei andere, sich seitlich
erstreckende Stege jeweils auf einer Seite des Bootskörpers befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung der beiden seitlichen Stege (3, 4; 43, 44) in Öffnungen von fest
am Bootskörper angeordneten geschlossenen Riemendollen erfolgt.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Stege (3,
4; 43, 44) an jeweils einem Zwischenstück (16) befestigt sind, welches von wenigstens zwei geschlossenen
Riemendollen (23, 35) auf jeder Bootskörperseite (24,25) gehalten wird.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (16) ausziehbar
ausgebildet sind.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Stege (3, 4) und
die Zwischenstücke (16) jeweils über eine fest am seitlichen Steg parallel zur Bootskörperseite (24,25)
angeordnete Führung (18) miteinander verbunden sind.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Führungen M8) für die Zwischenstücke (16) Befestigungen (30,31) für zwei Wanten (27, 28) vorgesehen
sind.
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Legal Events
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