DE1934983A1 - Vorrichtung zum Trocknen langgestreckter biegsamer Traeger - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen langgestreckter biegsamer Traeger

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    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/101Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts
    • F26B13/104Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts supported by fluid jets only; Fluid blowing arrangements for flotation dryers, e.g. coanda nozzles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

"' PATkNTANWXLTE
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEAAANN 1934983 DR. M, KÖHLER DIPL-ING. C GERNHARDT MÖNCHEN HAMBURG TELEFON: 395314 2000 HAMBURG 50, „Q 7 RQ TELEGRAMME: KARPATENT KtJNIGSTRASSE 28 . *« ·' '
W. 14 307/69 12/Pl
Puji Photo Film Go^ Ltd» Kanagawa (Japan)
Vorrichtung zum Trocknen langgestreckter biegsamer Träger
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtimg ssua kontinuierlichen Trocknen langgestreckter biegsamer Träger wie Papier, Kunststoffolien, Kunstatoffilme und dergleichen, und insbesondere auf eine Vorrichtung aum wirksamen Ausführen des Trocknungsverfahrens, wie as in der deutschen Patentanmeldung P 1 729 205«β Tom 8. März 1968 beschrieben ist.
In der genannten deutschen Patentanmeldung 1 1 729 205.6 ist ein ^erfahren zum kontinuierlichen Trocknen eines länglichen biegsamen Trägers beschrieben* Bas Trocknungsverfahren gemäß dieser Anmeldung ist zum Trocknen eines Trägere besonders wirksam, der lösungasittflenthaltende Oberzugeschichten aufweist. Semäß der genannten Patentanmeldung P 1 729 205.6 wird ein sieh kontinuierlich bewegender biegsamer Träger während des TroeknuageTerfahrens ohne irgendeine Berührung mit festen flächen gefördert und getrocknet, wodurch die Trocknung wirksam und wirtschaftlich auegeführt werden kann. Ale eine Ausführungefonn zum Aue-
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führen des Trocknungsverfahrens iat in der deutschen Patentanmeldung 1 729 205.6 in Pig. 9 eine Vorrichtung dargestellt. Bei dieser Vorrichtung kann der geförderte 3?räg«r jedoch an. dem Seil zwischen zwei benachbarten zylindrischen Luftkammern flattern. Weiterhin hat diese Vorrichtung einen großen Raumbedarf, da die zylindrischen Luftkammern nicht parallel zueinander angeordnet sind«
Die vorliegende Erfindung schafft eine Troeknungsvorrichtung für einen länglichen biegsamen Träger, wobei die oben genannten Nachteile beim Ausführen des Trocknungsverfahrens gemäß der deutschen Patentanmeldung t 729 205*6 vermieden sind.
Sin Hauptzweck der Erfindung besteht darin, zum Ausführen des Troeknungsverfahrens gaäß der deutschen Patentanmeldung Έ 1 279 205.6 eine Vorrichtung zu schaffen, die nur einen kleinen Baum einnimmt«
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, zum Ausführen eines Trocknungsverf&hrena mittels Luftkissen eine Vorrichtung zu schaffen, die einen Träger stabil fördert oder transportiert.
lin noch anderer Zweek d*r Erfindung besteht darin, zum Ausführen des frocknungaverfahrens mittels Luftkissen eine Vorrichtung zu schaffen, bei der verschiedene Trocknungsbβdingungen hinsichtlich Temperatur, feuchtigkeit, Luftausblasgeschwindigkeit und dergleichen für die verschiedenen Schritte des Trocknungaνerfahrene geschaffen werden können·
Die Trocknungavorrichtung für biegsame Träger gemäß der Erfindung umfaßt ein· Mthri»!il von zylindrischen Luftkammern, die in wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind und wenigstens «inen Lufteinlaß und eine Aniahl von Luftblaaausläsaeii aufweisen und auf einem Luftkissen einen länglichen biegaaaen Träger trmgtn, der sich kontinuierlich um die Luftkiinmer auf ein·» gohraubenlinienföraigen feg bewegt, wobei a«ine su trocknend· ?läohe einwärts gewandt iat, und wenigsten· β ina aittler« Bolle, die !wischen d«n
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zylindrischen Luftkammern angeordnet ist, um den zu trocknenden Träger you einer der Luftkammera zu der nächsten zu führen, und die so angeordnet ist, daß die Vorbewegungarichtung des Trägers an der Stelle oder in dem bereich, wo der Träger sich von dem schraubenlinienförmigen Weg rund us eine der Luftkammern wegbewegt, im wesentlichen parallel und entgegengesetzt zu der Yorbewegungerichtung des Trägere in dem Bereich ist, in dem der !Träger sich in Richtung gegen den schraubenlinienförmigen. Weg rund ua eine andere der Luftkammern bewegt.
In der zylindrischen fläche derzylindrischen Luftkammer ist eine Anzahl von Luftaueblaeöffnungen gebildet und an der Stirnfläche oder an dem Teil ihrer zylindrischen Oberfläche, der außerhalb des Weges dee Trägers liegt, sind ein oder mehrere Lüfteinläsee gebildet.
Sie mittlere Solle zum Führen des Trägers, die oben beschrieben ist, ist eine gewöhnliche Rolle oder Walze, die mittels üblicher Lager an ihren beiden Enden abgestützt ist. Wenigstens eine Holle oder Walze wird verwendet, und in dem -"'all, daß eine Hehrzahl von Rollen verwendet wird, sollten sie parallel zueinander angeordnet sein.
Weitere Zwecke, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor, in der die Erfindung »n Hand der Zeichnung beispieleweise erläutert ist·
Fig. 1 ist eine 1^ raufei oat einer Aueführungsform einer Trocknungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Qaerschaittsanaicht der Vorrichtung nach Linie A-A der Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht eine· Teilet der in Fig. 1 dargestellten Trocknung«vorrichtung.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Trocknungsvorrichtung . gemäß Fig. 1.
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Pig. 5 iet eine Seitenansicht einer weiteren Ausführung sf ο rm der Troeknungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform desjenigen Teiles der Trocknungsvorrichtung, an dem der Träger in die Trocknungavorrichtung eintritt oder aus ihr austritt. Fig. 7 ist eine Querschnitteansicht des in Fig. 6
dargestellten Teiles der Trocknungsvorrichtung nach LinS$ B-B der Fig. 6. Fig. 8 ist eine Draufsicht einer anderen Ausführungs-
form einer Trocknungevorriehtung gemäß der Erfindung.
Fig. 9 ist eine ^raufsieht einer Ausführungsform einer Trocknungevorriehtung gemäß der deutschen Patentanmeldung P 1 729 205*6.
In den Fig. 1 bis 4· ist eine Aueführungsform der Erfindung dargestellt, die zwei zylindrische Luftkammern, die ia wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, und eine mittlere Bolle aufweist, die zum Führen des Trägers dient. Sie beiden zylindrischen Luftkammern 1, 1' sind mit einer Anzahl von lochartigen oder schult zart igen Luftausblaaöffnungen 4, 4' auf ihrer/ zylindrischen Oberfläche f bzw. 6'. und mit einem Lufteinlaß 5 bzw. 5* an ihrer Stirnfläche 7 bzw. 7* versehen. Die Luft zum Trocknen des Trägers wird durch einen Kanal 11 bzw. 11' durch dtn Einlaß 5 bzw. 5' in die zylindirsche Luftkammer 1 bzw. 1* geführt, nachdem die Temperatur und die Feuchtigkeit der Luft so gesteuert sind, daß den Anforderungen dta Troeknung·- verfahrens genügt wird. Sie Zufuhr der Luft erfolgt durch nicht dargestellteübliche Trocknungsluftquellen wie Gella··, Filter, Heizeinrichtung*? Entfeuchtungseinrichtungen und dergleichen. Wenn beispielsweise die zylindrisch« Luft-Kftmaer 1 betrachtet wird, so wird die ihr zugeführte Luft aus ihr in einen Luftkissenraum 8 ausgeblasen, der zwischen
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dem Träger 3 und dar sylindfischen Oberfläche β der Luftkammer 1 gebildet ist, und zwar wird di© Luft aus den Auslässen 4 ausgeblasen und nach Abstützen und Trocknen des Trägers 3 durch ainan zwischen den schraubenförmigan Windungen das Trägers 3 gebildeten Spalt 9 zur Atmosphäre abgegeben«. Ss ist. möglich, die abgegebene Luft durch eine angemessene Luftsammeleinrichtung wieder zu sammeln und sie wiederum zum Trocknen zu verwenden« Die gleichen Vorgänge finden bei dar Luftkammer 1' statt. .
Bin sogenannter "nasser" oder '!feuchter® kontinuierlicher biegsamer Träger 3f der lösungsmittelhaltige tJberzugsschichten oder dgl» trägt, wird durch eine nicht dargestellte zweckantsprechend® Hinrichtung in der in fig. 1 durch einen Pfeil angedeuteten Bichtung Yorbewegt. Der biegsame Träger 3 wird schraubenlinienförmig um die zylindrische Luftkammer 1 gewickelt, wobei die zu trocknende Fläche nach innen gewandt ist, und er wird entlang d©a schraubenlinienförmigsn Weges um di® sylindi^sehe Luftkammer 1 vorbewegt, wobei er auf dem Luftkissen getragen ist, das zwischen d@m Träger 3 und der zylindrischen Oberfläche 6 gebildet ist. Danach bewegt sich der Träger 3 aus dem achraubenlinienförmigen Weg rund um di® Luftkammer 1 an deren einem Ende und läuft um die mittlere tolle 2, so daß leine Vorbewegungariehtung geändert wird und die sieht zu trocknende Fläche sieh iait der mittleren Bolle 2 in Berührung befindet. Nachdem der biegemae Träger 3 über die mittlere Bolle 2 gelaufen ist, wird er Iß den schraubenlinienförmig en Weg rund um die andere zylindrische Luftkammer 1f gebracht und bewegt sich rund um dies®, wofeti die zu trocknende fläche nach innen gewandt ist. Nash de» Trocknen wird der biegsame Träger 3 aus dem sich ua die zylindrische Luftkammer 1' erstreckendes! schraubenlinienförmig en Weg gebracht und über eine aweokeatsprechende nicht dargestellte Zugeinrichtung aus der Vorrichtung abgezogen und dann durch eine nicht dargestellte tiblieheIiekelein-
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richtung aufgewickelt oder durch ©ine nicht dargestellte zweckentsprechende Vorbewegungseinriehtung einem anderen Verfahren oder einer anderen Verarbeitung zugeführt.
Die mittlere Holle 2 ist so angeordnet, daß die Yorbewegungsrichtung des Trägers, wenn @r sich von dem sehraubenlinienförmigen Weg rund um die Luftkammer 1 wegbewegt und in Berührung mit der mittleren Bolle 2 gebracht wird, um 180° umgekehrt wird, d.h.,- daß die Vorbewegungsrichtung des Trägers 3, wenn er eich in Sichtung gegen den schraubenlinienförmigen Weg rund um die luftkammer 11 bewegt und außer Berührung mit der Holle 2 gebracht wird, im wesentlichen parallel und entgegengesetzt zu der erstgenannten1 Bewegungsrichtung ist, wie es in den Fig. 3 und dargestellt ist. line solche relative Stellung der mittleren Bolle 2 xu den zylindrischen Luftkammern 1, 1' kann beispielsweise da&ureh verwirklicht werden, daß eins Bolle vorgesehen wird, die einen Durchmesser hat, der im wesentlichen gleich dem Abstand d zwischen dem um die Luftkamaer 1 geschlungenen Srägerteil & und dem um die Luftkamesr 1* geschlungenen Trägerteil "b zwischen den Luftkameern 1, 1' 1st, wie es in flg. 4 dargestellt ist, so daf die Mittellinie ρ der Bolle 2 au der Mittellinie $ dir luftkamaer 1, 1' in tinea Winkel schräg liegt, der im wesentlichen gleich dem Schraubenwinkel cc des schr&ubenlinienförsiigen Weges des Trägers 3 rund um die Luftkammern 1, 1' 1st, wie es in flg. 3 dargestellt iat.
Flg. 5 seigt eine Au!führung sfor® einer Trooknungs-TCrrichtung gemäl der Irfindung, die gegenüber der Au*- führungsforB gemäß den fig· t bis 4 abgewandelt ist. IeI diese? üweiten Auaführungafora wird ein® Mehrzahl τοη pittleren Bollen 2 »ua führen des Trägers 3 zwischen swei Luftkammern 1, I1 verwendet»
9er SohrAubenwlnkel oder Steigungswinkel cc dea schraubenllnienf@rmigen Weges de« Träger· 3 xund us die iylind%sch«n Luftkaamern 1, 1' ist durch die Breite des Trägers 3 und
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den Durchmesser der zylindügschen Luftkammern 1, 1' bestimmt derart, daß die Windungen des Trägers 3 sich gegenseitig nicht überlappen, und der Spalt 9 zwischen benachbarten Windungen d@s Trägere 3 genügend groß ist, daß die Trocknungsluft auetreten kann.
Der Disuck der luft, und die Strömungsgeschwindigkeit der Luft, die in die zylindrischen Luftkammern 1, 1f eingeführt wird, sind so gewählt, daß der Luftdruck in dem Raum 8 zwischen der zylindrischen Oberfläche der Luftkammer 1 und des Trägers 3 alt der Zugkraft ausgeglichen ist, die an den Träger 3 angelegt wird, und daß die Luft zum Trocknen genügende Ausblasegeschwindigkeit und ■Ausblasmenge hat, um den Träger 3 wirksam zu trocknen·
In den Teilen des Trägers 3, «° dieser in den schraubenlinienförmig en Weg rund um die zylindrische Luftkammer eintritt und dort, wo der Träger 3 bei der in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführung beginnt, sich von der zylindrischen Luftkammer 1* wegsub«wegen, kann der Träger 3 flattern, da die Trocknungsluft entlang des Trägers 3 schnell abströmt. Um das flattern des Trägere 3 an diesen Teilen zu verhindern, kann sine übliche Abstützrolle 10 an diesen Teilen angeordnet werden, wie es in den Fig. und 7 dargestellt ist. Die Bolle 10 ist so angeordnet, daß der Träger 3 genauso umgekehrt werden kann, wie er an der oben genannten mittleren Bolle 2 umgekehrt wird.
In Fig. 8 ist eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Brfindungdargeiteilt, die vier zylindrische Luftkammern 1, 1', I'', I1'', die parallel zueinander angeordnet sind, vier mittlere Bollen 2, 2', 211, 2llf und eine Abstützrolle 10 aufweist, die dort angeordnet ist, wo der Träger 3 beginnt, sich τοη der zylindrischen Luftkammer 1<ft wegzubewegen. Sie letzte zylindrische Luftkammer 1tlf ist größer ind länger als die anderen Luftkamaern 1, I1, 1", d.h. der Durchmesser der letzten Luftkammer 1'" ist größer als der Durchmesser der Luft-
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kammern 1, 1', und die Länge der letzten Luftkammer 1'** 1st größer al· die Länge der Luft kammern 1', 1'*. Demgemäß wird dl· Zeit für den Torbeigang des Trägers 3 an jeder der Luftkammern zweckentsprechend gesteuert.
Wie oben beschrieben, zeigt Pig. 9 eine Aueführungeform zurDurchführung des ^erfahrene gemäß der deutschen Patentanmeldung 1 729 205.6. Bei« Vergleich dieser Ausführungsform mit den Torbeschriebenen Aueführungeformen ist ersichtlich, daß die Torrichtung gemäß der Erfindung Tiel besser als die in Fig. 9 dargestellt· Ausführung» insbesondere im Hinblick des Baumbedarfβ ist. Bei der Aus« führungsform gemäß flg. 9 kann der !Träger dort flattern, «o er sich von einer zylindrischen Luftkammer zu einer anderen bewegt, und iwar zufolge der schnellen Luftströmung entlang des Trägere. Sa gemäß der Erfindung der Oberbrückungateil des Trägere durch Sollen abgestützt ist, wird der träger ohne Flattern stabil gefördert. Außerdem können bei der TrocknungsYorrichtung gemäß der Erfindung 41· Irooknungebediiifungen. schrittweise zusammen Bit der Torbewegun« 4·· trägers und dem fortschreiten 4·· Trocknungeveriahrene geändert werden, indem Terechieten· Temperaturen, verschiedene feuchtigkeitsgrade, Tereohie4ene Drücke oder verschiedene Strömungsgeschwindigkeiten der trocknungsluft im 4ea Terechiedenen Luf tlcammeni feeehaffen werden.
Au· der vorstehenden leechreibung 1st ereichtliob., daß sum Au«fuhren 4·· froeknttagsYerfahrens gemti 4er genannten deuteehen tatentanmeldun« Ϊ 1 279 205*6 dureh die Irfiniung -von ütan4punkt de· laumbedarfs aus gesehen, •in· Yiel bessere Torrichtunf^Äechaffen ist.
Weiterhin 1st gemäß der Irfindung «in« Torriohtunf geschaffen, alt der der frager beim Ausführen ein·· Trooknungeverfahrene mittel« Luftkissen sehr stabil gefördert werden kann.
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Sin weiterer Torteil der Erfindung besteht darin, daß es gemäß der Erfindung aöglich ist, die Trocknunge-Jiedingungen wie Temperatur, feuchtigkeit, Ausblasgeachwindigkeit und dergleichen der Trocknungeluft für die verechiedenen luftkammern in den rerschiedenen Stufen oder Schritten des Trocknungsverfahrene zu ändern.
Sin noch anderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die- Vorrichtung so auegeführt werden kann, dafl die Zeit für den Torbeigang des Trägers an betreffenden Luftkanal rn auf die an besten angemessene länge eingestellt werden kann.
Es ist ββIbstverstandIich, daß die Trooknungsvorriohtung gemäß der Erfindung auch diejenigen Vorteile aufweist, die in der genannten deutschen Patentanmeldung P 1 279 205*6 beschrieben sind. Diese Vorteile bestehen darin, dal Störungen, die sich durch Berührung des trägers mit den festen flächen einer Insahl τon führungsrollen hervorgerufen werden, während des Trooknungsverfahrens de« biegsamen Trägere vermieden werden können, da der Träger auier mit einer kleinen Aniahl von mittleren Bellen und/oder Jbetützrollen nicht mit irgendwelchen Bollen in Berührung gebracht wird, daß tie ferner wirtschaftlich ist, da keine lotwendigkeit besteht, andere luft als die Trooknungaluft sum Abstützen de· Trägers su verwenden, und daü tägliche Wartung bequem ausgeführt werden kann, da die Ausführung der Yorriohtunf außerordentlich einfach ist.
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Claims (1)

1. Ytrrieatunf mm Troekntn «in·« laaggtatztektta altf» aaatn SyMf «v·» ftktnaatloanrt durth «int Mthraahl TPn ayliadrltthta luf tkaaatr "< 1), dl« la wtetatllo&tn parallel lutiaaadtr aagtordatt tied und alt ein·» odtr »thrtrtn Ualttaata (5) «ad tin tr Aaaabl fan iutblatöffnungta (4) Ytrathta «lad and Auf ti»·* Lulikltitn «intn XiagXloh«a
Träftr (3) afcftütcen» dt» «ich wxt «in·» »ohrau-
ftg kontiauitrlieh rund u» dl« Luftkwuiern «t%«l «int m trtekatade lltohtnaah innta f·- waadt lit, uad d«r«h wtalfittn· tint eittltr· Boll« (2), dl« iwiithta d«a »yliadfiaihtn I*tf"lkaM»*m (i) angtordnet l«ti mm dta Sri«fr (3) tta tlatr dtr Luftkaaatm m flndr aadtrta m Xülut», mi dit ·· aaftordntt i«t, daJ dit YtitWtf«a«Mtfct«»f dt· fl«ftft (3) aa dt« Stil» an dta tf aita aat d«a tthrauBtallaitaf öraigtn W#« ruad ua tlat Iff laftkaaetta ttwt<tt la ntttatllthta paralltl oad tat* ratiitvttst la dtr T«ntvt<uaf trltätiia« dta Szägtyt C)) im dta StU Ui, aa dta tr tit« la ftltfetimg «tgta dt» ttasaattallalffaftralftm ftf rmad aa tlat andtrt dt τ kaaaara ttvtff^
L I· TtyyltMmaf mata iatprvta 1, dadurta gtktnaatleantt, daf Mti altil·»· Sollt» Ct) twitthta jtwtlit ml tt~ iiatavaytta laf-lkaaatra (1) parmlltl »utiaandtr aa«tordntt tUd.
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0098aA/11BI
BAD ORIGINAL
Af
5» Vorrichtung Bath tint» Air Aniprütht 1 bit 4» dadurch gtkennatiohntt, dafi ti· Durthsttttr und/odtr Alt Längtn Atr luftkamwra (1) vontlnanAtr YtrtthitAta tint, €, Torrichtungnath tin·» Atr Aatprüeht 1 bit 5» **- durth gtktnnitlehntt, AaB aiftl Luitkaaatm (i, Γ) torgttthtn tind.
?· Vorrichtung nath tint« Atr Antprücht 1 bit 5, dadurch gtktnnntiohntt, AaS vitr LuttkaMt» (1, V9 1", I11'} Torgttthtn lind, tob AtBtB la Atr Btwtgungtrichtung At* fragt» (3) Alt tritt (1) uaA Alt lttett (V1') tin· grOBtrt Längt als Alt btiAtn »ittltrtn (1*f 1") habt η und Atrtm Ihtrthattttr tob Atr tratta tür Ittstta eunieet.
00982/,/1169 BAD ORIGiNAL
DE19691934983 1968-07-20 1969-07-10 langen, biegsamen, einseitig zu trocknenden Materialbahn Expired DE1934983C3 (de)

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