DE1934983A1 - Vorrichtung zum Trocknen langgestreckter biegsamer Traeger - Google Patents
Vorrichtung zum Trocknen langgestreckter biegsamer TraegerInfo
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Description
"' PATkNTANWXLTE
W. 14 307/69 12/Pl
Puji Photo Film Go^ Ltd»
Kanagawa (Japan)
Vorrichtung zum Trocknen langgestreckter
biegsamer Träger
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtimg ssua
kontinuierlichen Trocknen langgestreckter biegsamer
Träger wie Papier, Kunststoffolien, Kunstatoffilme und
dergleichen, und insbesondere auf eine Vorrichtung aum wirksamen Ausführen des Trocknungsverfahrens, wie as
in der deutschen Patentanmeldung P 1 729 205«β Tom 8. März
1968 beschrieben ist.
In der genannten deutschen Patentanmeldung 1 1 729 205.6
ist ein ^erfahren zum kontinuierlichen Trocknen eines länglichen biegsamen Trägers beschrieben* Bas Trocknungsverfahren
gemäß dieser Anmeldung ist zum Trocknen eines Trägere besonders wirksam, der lösungasittflenthaltende
Oberzugeschichten aufweist. Semäß der genannten Patentanmeldung P 1 729 205.6 wird ein sieh kontinuierlich bewegender
biegsamer Träger während des TroeknuageTerfahrens ohne
irgendeine Berührung mit festen flächen gefördert und getrocknet,
wodurch die Trocknung wirksam und wirtschaftlich auegeführt werden kann. Ale eine Ausführungefonn zum Aue-
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führen des Trocknungsverfahrens iat in der deutschen
Patentanmeldung 1 729 205.6 in Pig. 9 eine Vorrichtung
dargestellt. Bei dieser Vorrichtung kann der geförderte 3?räg«r jedoch an. dem Seil zwischen zwei benachbarten zylindrischen
Luftkammern flattern. Weiterhin hat diese Vorrichtung einen großen Raumbedarf, da die zylindrischen
Luftkammern nicht parallel zueinander angeordnet sind«
Die vorliegende Erfindung schafft eine Troeknungsvorrichtung
für einen länglichen biegsamen Träger, wobei die oben genannten Nachteile beim Ausführen des Trocknungsverfahrens
gemäß der deutschen Patentanmeldung t 729 205*6
vermieden sind.
Sin Hauptzweck der Erfindung besteht darin, zum Ausführen
des Troeknungsverfahrens gaäß der deutschen Patentanmeldung Έ 1 279 205.6 eine Vorrichtung zu schaffen, die
nur einen kleinen Baum einnimmt«
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, zum Ausführen eines Trocknungsverf&hrena mittels Luftkissen eine
Vorrichtung zu schaffen, die einen Träger stabil fördert oder transportiert.
lin noch anderer Zweek d*r Erfindung besteht darin, zum
Ausführen des frocknungaverfahrens mittels Luftkissen eine
Vorrichtung zu schaffen, bei der verschiedene Trocknungsbβdingungen
hinsichtlich Temperatur, feuchtigkeit, Luftausblasgeschwindigkeit
und dergleichen für die verschiedenen Schritte des Trocknungaνerfahrene geschaffen werden können·
Die Trocknungavorrichtung für biegsame Träger gemäß
der Erfindung umfaßt ein· Mthri»!il von zylindrischen Luftkammern,
die in wesentlichen parallel zueinander angeordnet
sind und wenigstens «inen Lufteinlaß und eine Aniahl von
Luftblaaausläsaeii aufweisen und auf einem Luftkissen einen
länglichen biegaaaen Träger trmgtn, der sich kontinuierlich
um die Luftkiinmer auf ein·» gohraubenlinienföraigen feg
bewegt, wobei a«ine su trocknend· ?läohe einwärts gewandt
iat, und wenigsten· β ina aittler« Bolle, die !wischen d«n
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.3
zylindrischen Luftkammern angeordnet ist, um den zu
trocknenden Träger you einer der Luftkammera zu der nächsten zu führen, und die so angeordnet ist, daß die Vorbewegungarichtung des Trägers an der Stelle oder in dem bereich, wo
der Träger sich von dem schraubenlinienförmigen Weg rund us
eine der Luftkammern wegbewegt, im wesentlichen parallel und entgegengesetzt zu der Yorbewegungerichtung des Trägere
in dem Bereich ist, in dem der !Träger sich in Richtung gegen den schraubenlinienförmigen. Weg rund ua eine andere
der Luftkammern bewegt.
In der zylindrischen fläche derzylindrischen Luftkammer
ist eine Anzahl von Luftaueblaeöffnungen gebildet und
an der Stirnfläche oder an dem Teil ihrer zylindrischen Oberfläche, der außerhalb des Weges dee Trägers liegt,
sind ein oder mehrere Lüfteinläsee gebildet.
Sie mittlere Solle zum Führen des Trägers, die oben
beschrieben ist, ist eine gewöhnliche Rolle oder Walze, die mittels üblicher Lager an ihren beiden Enden abgestützt ist. Wenigstens eine Holle oder Walze wird verwendet, und in dem -"'all, daß eine Hehrzahl von Rollen verwendet wird, sollten sie parallel zueinander angeordnet
sein.
Weitere Zwecke, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung
hervor, in der die Erfindung »n Hand der Zeichnung beispieleweise erläutert ist·
Fig. 1 ist eine 1^ raufei oat einer Aueführungsform einer
Trocknungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Qaerschaittsanaicht der Vorrichtung
nach Linie A-A der Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht eine· Teilet der in
Fig. 1 dargestellten Trocknung«vorrichtung.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Trocknungsvorrichtung
. gemäß Fig. 1.
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Pig. 5 iet eine Seitenansicht einer weiteren Ausführung
sf ο rm der Troeknungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform desjenigen Teiles der Trocknungsvorrichtung,
an dem der Träger in die Trocknungavorrichtung
eintritt oder aus ihr austritt. Fig. 7 ist eine Querschnitteansicht des in Fig. 6
dargestellten Teiles der Trocknungsvorrichtung nach LinS$ B-B der Fig. 6.
Fig. 8 ist eine Draufsicht einer anderen Ausführungs-
form einer Trocknungevorriehtung gemäß der Erfindung.
Fig. 9 ist eine ^raufsieht einer Ausführungsform einer Trocknungevorriehtung gemäß der deutschen Patentanmeldung P 1 729 205*6.
Fig. 9 ist eine ^raufsieht einer Ausführungsform einer Trocknungevorriehtung gemäß der deutschen Patentanmeldung P 1 729 205*6.
In den Fig. 1 bis 4· ist eine Aueführungsform der Erfindung
dargestellt, die zwei zylindrische Luftkammern, die ia wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind,
und eine mittlere Bolle aufweist, die zum Führen des Trägers
dient. Sie beiden zylindrischen Luftkammern 1, 1' sind mit
einer Anzahl von lochartigen oder schult zart igen Luftausblaaöffnungen
4, 4' auf ihrer/ zylindrischen Oberfläche f bzw. 6'. und mit einem Lufteinlaß 5 bzw. 5* an ihrer
Stirnfläche 7 bzw. 7* versehen. Die Luft zum Trocknen des Trägers wird durch einen Kanal 11 bzw. 11' durch dtn
Einlaß 5 bzw. 5' in die zylindirsche Luftkammer 1 bzw. 1*
geführt, nachdem die Temperatur und die Feuchtigkeit der
Luft so gesteuert sind, daß den Anforderungen dta Troeknung·- verfahrens genügt wird. Sie Zufuhr der Luft erfolgt durch
nicht dargestellteübliche Trocknungsluftquellen wie Gella··,
Filter, Heizeinrichtung*? Entfeuchtungseinrichtungen und
dergleichen. Wenn beispielsweise die zylindrisch« Luft-Kftmaer
1 betrachtet wird, so wird die ihr zugeführte Luft aus ihr in einen Luftkissenraum 8 ausgeblasen, der zwischen
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dem Träger 3 und dar sylindfischen Oberfläche β der Luftkammer
1 gebildet ist, und zwar wird di© Luft aus den Auslässen 4 ausgeblasen und nach Abstützen und Trocknen
des Trägers 3 durch ainan zwischen den schraubenförmigan
Windungen das Trägers 3 gebildeten Spalt 9 zur Atmosphäre
abgegeben«. Ss ist. möglich, die abgegebene Luft durch eine
angemessene Luftsammeleinrichtung wieder zu sammeln und
sie wiederum zum Trocknen zu verwenden« Die gleichen Vorgänge
finden bei dar Luftkammer 1' statt. .
Bin sogenannter "nasser" oder '!feuchter® kontinuierlicher
biegsamer Träger 3f der lösungsmittelhaltige
tJberzugsschichten oder dgl» trägt, wird durch eine nicht
dargestellte zweckantsprechend® Hinrichtung in der in
fig. 1 durch einen Pfeil angedeuteten Bichtung Yorbewegt.
Der biegsame Träger 3 wird schraubenlinienförmig um die zylindrische Luftkammer 1 gewickelt, wobei die zu trocknende
Fläche nach innen gewandt ist, und er wird entlang d©a schraubenlinienförmigsn Weges um di® sylindi^sehe Luftkammer
1 vorbewegt, wobei er auf dem Luftkissen getragen ist, das zwischen d@m Träger 3 und der zylindrischen Oberfläche
6 gebildet ist. Danach bewegt sich der Träger 3 aus dem achraubenlinienförmigen Weg rund um di® Luftkammer 1
an deren einem Ende und läuft um die mittlere tolle 2, so
daß leine Vorbewegungariehtung geändert wird und die sieht
zu trocknende Fläche sieh iait der mittleren Bolle 2 in
Berührung befindet. Nachdem der biegemae Träger 3 über
die mittlere Bolle 2 gelaufen ist, wird er Iß den schraubenlinienförmig
en Weg rund um die andere zylindrische Luftkammer 1f gebracht und bewegt sich rund um dies®, wofeti die
zu trocknende fläche nach innen gewandt ist. Nash de»
Trocknen wird der biegsame Träger 3 aus dem sich ua die
zylindrische Luftkammer 1' erstreckendes! schraubenlinienförmig
en Weg gebracht und über eine aweokeatsprechende nicht
dargestellte Zugeinrichtung aus der Vorrichtung abgezogen
und dann durch eine nicht dargestellte tiblieheIiekelein-
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richtung aufgewickelt oder durch ©ine nicht dargestellte
zweckentsprechende Vorbewegungseinriehtung einem anderen
Verfahren oder einer anderen Verarbeitung zugeführt.
Die mittlere Holle 2 ist so angeordnet, daß die Yorbewegungsrichtung
des Trägers, wenn @r sich von dem
sehraubenlinienförmigen Weg rund um die Luftkammer 1 wegbewegt
und in Berührung mit der mittleren Bolle 2 gebracht
wird, um 180° umgekehrt wird, d.h.,- daß die Vorbewegungsrichtung
des Trägers 3, wenn er eich in Sichtung gegen den
schraubenlinienförmigen Weg rund um die luftkammer 11
bewegt und außer Berührung mit der Holle 2 gebracht wird, im wesentlichen parallel und entgegengesetzt zu der erstgenannten1 Bewegungsrichtung ist, wie es in den Fig. 3 und
dargestellt ist. line solche relative Stellung der mittleren Bolle 2 xu den zylindrischen Luftkammern 1, 1' kann beispielsweise
da&ureh verwirklicht werden, daß eins Bolle
vorgesehen wird, die einen Durchmesser hat, der im wesentlichen
gleich dem Abstand d zwischen dem um die Luftkamaer
1 geschlungenen Srägerteil & und dem um die Luftkamesr
1* geschlungenen Trägerteil "b zwischen den Luftkameern
1, 1' 1st, wie es in flg. 4 dargestellt ist, so daf die Mittellinie ρ der Bolle 2 au der Mittellinie $
dir luftkamaer 1, 1' in tinea Winkel schräg liegt, der im
wesentlichen gleich dem Schraubenwinkel cc des schr&ubenlinienförsiigen
Weges des Trägers 3 rund um die Luftkammern 1, 1' 1st, wie es in flg. 3 dargestellt iat.
Flg. 5 seigt eine Au!führung sfor® einer Trooknungs-TCrrichtung
gemäl der Irfindung, die gegenüber der Au*-
führungsforB gemäß den fig· t bis 4 abgewandelt ist. IeI
diese? üweiten Auaführungafora wird ein® Mehrzahl τοη
pittleren Bollen 2 »ua führen des Trägers 3 zwischen swei
Luftkammern 1, I1 verwendet»
9er SohrAubenwlnkel oder Steigungswinkel cc dea schraubenllnienf@rmigen
Weges de« Träger· 3 xund us die iylind%sch«n
Luftkaamern 1, 1' ist durch die Breite des Trägers 3 und
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den Durchmesser der zylindügschen Luftkammern 1, 1' bestimmt
derart, daß die Windungen des Trägers 3 sich gegenseitig nicht überlappen, und der Spalt 9 zwischen
benachbarten Windungen d@s Trägere 3 genügend groß ist, daß die Trocknungsluft auetreten kann.
Der Disuck der luft, und die Strömungsgeschwindigkeit
der Luft, die in die zylindrischen Luftkammern 1, 1f eingeführt
wird, sind so gewählt, daß der Luftdruck in dem
Raum 8 zwischen der zylindrischen Oberfläche der Luftkammer
1 und des Trägers 3 alt der Zugkraft ausgeglichen
ist, die an den Träger 3 angelegt wird, und daß die Luft zum Trocknen genügende Ausblasegeschwindigkeit und
■Ausblasmenge hat, um den Träger 3 wirksam zu trocknen·
In den Teilen des Trägers 3, «° dieser in den schraubenlinienförmig
en Weg rund um die zylindrische Luftkammer eintritt und dort, wo der Träger 3 bei der in Fig. 1
wiedergegebenen Ausführung beginnt, sich von der zylindrischen Luftkammer 1* wegsub«wegen, kann der Träger 3
flattern, da die Trocknungsluft entlang des Trägers 3 schnell abströmt. Um das flattern des Trägere 3 an diesen
Teilen zu verhindern, kann sine übliche Abstützrolle 10 an diesen Teilen angeordnet werden, wie es in den Fig.
und 7 dargestellt ist. Die Bolle 10 ist so angeordnet, daß
der Träger 3 genauso umgekehrt werden kann, wie er an der oben genannten mittleren Bolle 2 umgekehrt wird.
In Fig. 8 ist eine weitere abgewandelte Ausführungsform
der Brfindungdargeiteilt, die vier zylindrische Luftkammern
1, 1', I'', I1'', die parallel zueinander angeordnet
sind, vier mittlere Bollen 2, 2', 211, 2llf und
eine Abstützrolle 10 aufweist, die dort angeordnet ist,
wo der Träger 3 beginnt, sich τοη der zylindrischen Luftkammer
1<ft wegzubewegen. Sie letzte zylindrische Luftkammer
1tlf ist größer ind länger als die anderen Luftkamaern
1, I1, 1", d.h. der Durchmesser der letzten
Luftkammer 1'" ist größer als der Durchmesser der Luft-
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kammern 1, 1', und die Länge der letzten Luftkammer 1'**
1st größer al· die Länge der Luft kammern 1', 1'*. Demgemäß
wird dl· Zeit für den Torbeigang des Trägers 3 an jeder
der Luftkammern zweckentsprechend gesteuert.
Wie oben beschrieben, zeigt Pig. 9 eine Aueführungeform zurDurchführung des ^erfahrene gemäß der deutschen
Patentanmeldung 1 729 205.6. Bei« Vergleich dieser Ausführungsform mit den Torbeschriebenen Aueführungeformen
ist ersichtlich, daß die Torrichtung gemäß der Erfindung
Tiel besser als die in Fig. 9 dargestellt· Ausführung»
insbesondere im Hinblick des Baumbedarfβ ist. Bei der Aus«
führungsform gemäß flg. 9 kann der !Träger dort flattern,
«o er sich von einer zylindrischen Luftkammer zu einer
anderen bewegt, und iwar zufolge der schnellen Luftströmung entlang des Trägere. Sa gemäß der Erfindung der Oberbrückungateil des Trägere durch Sollen abgestützt ist,
wird der träger ohne Flattern stabil gefördert. Außerdem
können bei der TrocknungsYorrichtung gemäß der Erfindung
41· Irooknungebediiifungen. schrittweise zusammen Bit der
Torbewegun« 4·· trägers und dem fortschreiten 4·· Trocknungeveriahrene geändert werden, indem Terechieten· Temperaturen, verschiedene feuchtigkeitsgrade, Tereohie4ene
Drücke oder verschiedene Strömungsgeschwindigkeiten der trocknungsluft im 4ea Terechiedenen Luf tlcammeni feeehaffen
werden.
Au· der vorstehenden leechreibung 1st ereichtliob.,
daß sum Au«fuhren 4·· froeknttagsYerfahrens gemti 4er
genannten deuteehen tatentanmeldun« Ϊ 1 279 205*6 dureh
die Irfiniung -von ütan4punkt de· laumbedarfs aus gesehen,
•in· Yiel bessere Torrichtunf^Äechaffen ist.
Weiterhin 1st gemäß der Irfindung «in« Torriohtunf
geschaffen, alt der der frager beim Ausführen ein··
Trooknungeverfahrene mittel« Luftkissen sehr stabil gefördert werden kann.
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BAD ORIGINAL
Sin weiterer Torteil der Erfindung besteht darin, daß
es gemäß der Erfindung aöglich ist, die Trocknunge-Jiedingungen wie Temperatur, feuchtigkeit, Ausblasgeachwindigkeit und dergleichen der Trocknungeluft für die verechiedenen luftkammern in den rerschiedenen Stufen oder
Schritten des Trocknungsverfahrene zu ändern.
Sin noch anderer Vorteil der Erfindung besteht darin,
daß die- Vorrichtung so auegeführt werden kann, dafl die Zeit für den Torbeigang des Trägers an betreffenden Luftkanal rn auf die an besten angemessene länge eingestellt
werden kann.
Es ist ββIbstverstandIich, daß die Trooknungsvorriohtung
gemäß der Erfindung auch diejenigen Vorteile aufweist, die in der genannten deutschen Patentanmeldung P 1 279 205*6
beschrieben sind. Diese Vorteile bestehen darin, dal Störungen, die sich durch Berührung des trägers mit den
festen flächen einer Insahl τon führungsrollen hervorgerufen werden, während des Trooknungsverfahrens de« biegsamen Trägere vermieden werden können, da der Träger auier
mit einer kleinen Aniahl von mittleren Bellen und/oder
Jbetützrollen nicht mit irgendwelchen Bollen in Berührung
gebracht wird, daß tie ferner wirtschaftlich ist, da
keine lotwendigkeit besteht, andere luft als die Trooknungaluft sum Abstützen de· Trägers su verwenden, und daü tägliche Wartung bequem ausgeführt werden kann, da die
Ausführung der Yorriohtunf außerordentlich einfach ist.
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Claims (1)
1. Ytrrieatunf mm Troekntn «in·« laaggtatztektta altf»
aaatn SyMf «v·» ftktnaatloanrt durth «int Mthraahl TPn
ayliadrltthta luf tkaaatr "<
1), dl« la wtetatllo&tn parallel
lutiaaadtr aagtordatt tied und alt ein·» odtr »thrtrtn
Ualttaata (5) «ad tin tr Aaaabl fan iutblatöffnungta (4)
Ytrathta «lad and Auf ti»·* Lulikltitn «intn XiagXloh«a
Träftr (3) afcftütcen» dt» «ich wxt «in·» »ohrau-
ftg kontiauitrlieh rund u» dl« Luftkwuiern
«t%«l «int m trtekatade lltohtnaah innta f·-
waadt lit, uad d«r«h wtalfittn· tint eittltr· Boll« (2),
dl« iwiithta d«a »yliadfiaihtn I*tf"lkaM»*m (i) angtordnet
l«ti mm dta Sri«fr (3) tta tlatr dtr Luftkaaatm m flndr
aadtrta m Xülut», mi dit ·· aaftordntt i«t, daJ dit
YtitWtf«a«Mtfct«»f dt· fl«ftft (3) aa dt« Stil» an dta
tf aita aat d«a tthrauBtallaitaf öraigtn W#« ruad ua tlat
Iff laftkaaetta ttwt<tt la ntttatllthta paralltl oad tat*
ratiitvttst la dtr T«ntvt<uaf trltätiia« dta Szägtyt C))
im dta StU Ui, aa dta tr tit« la ftltfetimg «tgta dt»
ttasaattallalffaftralftm ftf rmad aa tlat andtrt dt τ
kaaaara ttvtff^
L I· TtyyltMmaf mata iatprvta 1, dadurta gtktnaatleantt,
daf Mti altil·»· Sollt» Ct) twitthta jtwtlit ml tt~
iiatavaytta laf-lkaaatra (1) parmlltl »utiaandtr aa«tordntt
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9« ttttlthtmaf aatH ^atyvutli 1 tdtr t, dadarta «tktaa*
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titatt «ladt ta t^a dtr »ltftaat Sriftr (3) la dit
ryltataa« ti«ttit* «ad/tdtr «a Un UiX9 aa dta dt*
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0098aA/11BI
BAD ORIGINAL
Af
5» Vorrichtung Bath tint» Air Aniprütht 1 bit 4» dadurch gtkennatiohntt, dafi ti· Durthsttttr und/odtr Alt
Längtn Atr luftkamwra (1) vontlnanAtr YtrtthitAta tint,
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Längt als Alt btiAtn »ittltrtn (1*f 1") habt η und Atrtm
Ihtrthattttr tob Atr tratta tür Ittstta eunieet.
00982/,/1169 BAD ORIGiNAL
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP43051448A JPS4844151B1 (de) | 1968-07-20 | 1968-07-20 | |
JP5144868 | 1968-07-20 |
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Also Published As
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GB1226269A (de) | 1971-03-24 |
DE1967008A1 (de) | 1976-09-09 |
SE341722B (de) | 1972-01-10 |
JPS4844151B1 (de) | 1973-12-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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