DE1934767C3 - Gummilauf streif en zum Er neuem eines abgefahrenen Luft- oder Vollgummireifens - Google Patents

Gummilauf streif en zum Er neuem eines abgefahrenen Luft- oder Vollgummireifens

Info

Publication number
DE1934767C3
DE1934767C3 DE19691934767 DE1934767A DE1934767C3 DE 1934767 C3 DE1934767 C3 DE 1934767C3 DE 19691934767 DE19691934767 DE 19691934767 DE 1934767 A DE1934767 A DE 1934767A DE 1934767 C3 DE1934767 C3 DE 1934767C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tread
carcass
rubber
tire
side edges
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691934767
Other languages
English (en)
Other versions
DE1934767A1 (de
DE1934767B2 (de
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19691934767 priority Critical patent/DE1934767C3/de
Priority to DE19691966980 priority patent/DE1966980A1/de
Priority to CA064118A priority patent/CA937372A/en
Priority to FI1727/70A priority patent/FI54248C/fi
Priority to GB2991370A priority patent/GB1319975A/en
Priority to NO2430/70A priority patent/NO138109C/no
Priority to ES381067A priority patent/ES381067A1/es
Priority to OA53963A priority patent/OA03303A/xx
Priority to JP5488670A priority patent/JPS538746B1/ja
Publication of DE1934767A1 publication Critical patent/DE1934767A1/de
Priority to ES409693A priority patent/ES409693A1/es
Priority to NO3720/73A priority patent/NO141834C/no
Priority to JP50078595A priority patent/JPS5217864B1/ja
Priority to JP50078594A priority patent/JPS5217863B1/ja
Publication of DE1934767B2 publication Critical patent/DE1934767B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1934767C3 publication Critical patent/DE1934767C3/de
Priority to FI781859A priority patent/FI57226C/fi
Priority to NO800552A priority patent/NO146127C/no
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft einen Gummilaufstreifen zum Erneuern eines abgefahrenen Luft- oder Vollgummireifens, der mittels einer Bindekautschukschicht in einem Autoklaven auf eine aufgerauhte Karkasse aufvulkanisierbar ist und dessen verjüngt auslaufende .Seitenränder mit einem den entsprechenden Karkassenschultern angepaßten Innenradius gekrümmt sind.
Gummilaufstreifen bekannter Art werden meistens in flachen Laufstreifenpressen mit einer sowohl in Längsals auch in Querrichtung tlach und eben ausgebildeten Unterfläche hergestellt. Bei ihrer Vereinigung mit einer gewölbten und mit einer Bindekautschukschicht belegten, abgerauhten Karkasse treten Schwierigkeiten auf. Der Laufstreifen muß nämlich der in Umf.ings- und Querrichtung gewölbten Gestalt der Karkasse angepaßt werden. Die Anpassung hat eine entsprechende elastische Verformung des Laufstreifens zur Folge. Die aus der erteilten Spannung resultierenden Rückstellkrafte halten indessen den Laufstreifen so lange auf der Karkasse fest, wie die Klebekraft der Bindekautschukschicht hierfür ausreicht. Wenn die Bindekautschukschicht am Anfang der Vulkanisation im Autoklaven erwärmt wird und ihre Klebekraft hierbei zu einem erheblichen Teil einbüßt, übersteigen die elastischen Rückstellkräfte vor allem im Bereich der Seitenränder des Laufstreifens die geringer gewordene Klebekraft der Bindekautschukschicht und neigen zum Ablösen von der Karkasse.
Bei bekannten Verahren (DT PS 10 94 976. CHPS 4 44 474) wird eine elastische Vollhülle verwendet, die den für die Vulkanisation vorbereiteten Reifen unter äußerem Überdruck und/oder innerem Unterdruck auch bei nachlassender Klebekraft der Bindekautschukschicht zusammenhalt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß zum einen Profilverschiebungen im Profilgrund möglich sind, da der Druck der Hülle nur auf die vorstehenden Profilteile einwirkt und nicht auch auf den Profilgrund der Zwischenräume zwischen den Profilen, und zum anderen reicht der durch diese Hüllen auf die Laufstreifenränder ausgeübte Druck häufig nicht ganz aus, um die Gefahr eines Ablösens der Seitenländer der Laufstreifen ma der notwendigen Sicherheit auszuschließen. Außerdem verteuern elastische VoMhüllen das Runderneuern von Reifen, da sie eine sorgfältige Fertigung und Handhabung erfordern.
So hat man beispielsweise versucht (CH-PS 3 25 925), den Laufstreifen unter Verzicht auf eine Vollhülle mittels Spannringen in Form von Stahlbändern an die Peripherie der Karkasse anzudrücken, um der nachlassenden Klebekraft der Bindekautschukschicht während der beginnenden Vulkanisation zu begegnen. Gleichzeitig hat man den Reifen durch einen Schlauch im Innern unter Druck gesetzt. Das Stahlband verrutscht jedoch leicht und übt außerdem nur einen örtlichen Druck auf die vorstehenden Profile aus, so daß der Bindekautschuk. wenn er schließlich gänzlich erweicht ist, sehr unregelmäßig verfließt entsprechend der unregelmäßigen Verteilung des seitens Jes Stahlbandes ausgeübten Druckes mit dem Ergebnis einer ungleichmäßigen Dicke der vulkanisierten Bindegummeschicht.
Zum andern hat man einer zu starken elastischen Verformung des Laufstreifeiis dadurch entgegenzuwirken versucht, daß man dem Laufstreifen in Gestalt von Laufstreifenabschnitten oder Ringen von vornherein eine Gestalt erteilt, bei der die verjüngt auslaufenden Seitenränder des Laufstreifens mit einem den entsprechenden Karkassenschultern zumindest in einer gewissen Annäherung angepaßten Innenradius gekrümmt sind (DT-PS 12 32 845). Hiernach werden Laufsireifen hergestellt, denen bereits in Längs-und Querrichtung eine der Karkasse angenäherte Wölbung erteilt ist. Es hat sich jedoch gezeigt, daß eine Anpassung an die jeweiligen Wölbungsmaße der Karkasse im Einzelfall nicht so genau erfolgen kann, daß etwa auf Druck- oder Spannmittel im Autoklaven verzichtet werden kann. So sind derartige Laufstreifen stets in Verbindung mit einer Vollhülle verarbeitet worden, die zum Abführen gasformiger und flüssiger Bestandteile aus dem Schichtaufbau des konfektionierten Reifens und später im Autoklaven der Sicherung der Lage des Laufstreifens auf der Karkasse dient, wenn die Klebekraft der Bindekautschukschicht durch die Aufheizung nachläßt. Da ledoch auch die Vollhülle nur auf den vorstehenden Profiloberflächen aufliegt, wird der ausgeübte Druck nur unregelmäßig auf die Bindekautschukschicht übertragen, die folglich an die Stellen ausweicht, wo der Druck am geringsten ist. nämlich an die Stellen unterhalb der Profilzwischenräume.
Es besteht daher die Aufgabe, einen Gummilaufstreifen der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich in einfacher Weise und unter Vermeidung der vorstehenden Nachteile auf eine abgerauhte Karkasse aufvulkanisieren läßt.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung dieser Aufgabe ein Gumrmlaufstreifen vorgesehen, bei dem der Innenradius der Seitenränder kleiner als der Außenradius der Karkassenschulter ist.
Nach dieser erfindungsgemäßen Lösung erhält der Laufstreifen einen festen Sitz auf der Karkasse dadurch, daß den verjüngt auslaufenden Seitenrändern des Laufstreifens infolge der genannten Radienverhältnisse ein innerer Anpreßdruck erteilt wird. Dadurch ist das feste Anhaften des Laufstreifens an der Karkasse nur noch zum Teil von der Klebekraft der Bindekautschukschicht abhängig. In jedem Falle kann jedoch das Nachlassen oder sogar der Wegfall der Klebekraft am Beginn der Vulkanisation der Bindekautschukschicht im Autoklaven nicht zu dem gefürchteten Abheben der Seitenränder des Laufstreifens von der Karkasse führen. Auf diese Weise wird das Problem des Wirksamwerdens der elastischen Rückstellkräfte des der jeweiligen Gestalt der Karkasse angepaßten Laufstreifens, das sich auch bei einer Annäherung der Formgebung des Laufstreifens an die Karkasse hinsichtlich der in zwei Ebenen erforderlichen Wölbung wegen der stets mehr oder weniger voneinander abweichenden Wölbungsmaße stellt, überwunden. Erfindungsgemäß werden beim Konfektionieren der Reifen auch Spannungen insbesondere im Bereich der Seitenränder des Laufstreifens erzeugt, jedoch solche, die einem Abheben der
Seitenrander des Laufstreifens von der Karkasse ohne weitere Hilfsmittel entgegenwirken.
Hierdurch kann man auf die teuren Vollhüllen verzichten, die den Reifen üblicherweise auch noch während der Vulkanisation im Autoklaven umschließen. > Siattdessen kann man sich auf die Verwendung einer billigen Hülle aus praktisch beliebigem Gummi oder aus Kunststoff beschränken, die zweckmäßig noch beim oder nach dem Aufbringen des Laufstreifens auf die Karkasse verwendet wird, um so einen abgedichteter. Raum zu schaffen, aus dem man unerwünschte gasformige oder flüssige Bestandteile mittels Unterdruck abziehen kann, damit der Schichtaufbau des konfektionierten Reifens von derartigen schädlichen Einflüssen vor der Einfuhrung des konfektionierten Reifens in den Autoklaven befreit w ird.
Gemäß der erfindungsgemäßen Losung w ird auch da1· unregelmäßige Verfließen des Bindekautschuks in der Erweichungsphase infolge der ungleichmäßigen Druckausübung im Falle der Verw endung einer Vollhülle oder ic eines Spann.bandes vermieden. Hierdurch entfällt die Gefahr von Profilverschiebungen. Die Gleichmäßigkeit der Dicke der Bindekautschukschichi bleibt auch während und nach deren Vulkanisation erhalten. Dadurch wird die Bindung des Laufstreifens an der karkasse verbessert und die Fahrsicherheit des runderneuerten Reifens erhöht.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß sich die Haltekraft der durch die erfindungsgemäße Lösung mit elastischer Spannung an die Karkassenschultern angedruckten .Seitenränder des Laufstreiiens vorteilh.if'. mit der Klebekraft des Bmdekauischuk ergänzen. Im Autoklaven erweicht der Bindekautschuk nämlich zuerst an den Stellen, die als erste erhit/t werden. Dies sind aber die Randstreifen der Bindekautschukschicht, über denen sich nur die sehr dünnen, nämlich verjüngt auslaufenden Seitenrander des Laufstreifens befinden. Hier nimmt also die Klebekraft schon rapide ab. während die mittleren Bereiche der Bindekautschukschicht noch nicht erhit/t sind und folglich ihre Klebekraft noch nicht ganz oder teilweise verloren haben. Dadurch kann der Laufstreifen trotz Nachlassens der Klebekraft an den Seitenrändern auf der Karkasse nicht verrutschen. Auch ein Loslösen der Seitenrander des Laufsireifens von der Karkasse ist nicht möglich wegen der den Seitenrändem erteilten elastischen inneren Spannung. Später, 1 wenn auch die mittleren Bereiche der Bindekautschukschicht weich werden und ihre Klebekraft verlieren, sind die Randstreifen der Bindekautschukschicht bereits durchvulkanisiert und bilden folglich an den Rändern bereits eine unlösbare Verbindung zwischen dem Laufstreifen und der Karkasse, so daß auch zu dieser Zeit keine Verschiebung des Laufstreifens auf der Karkasse mehr möglich ist.
Die Erfindung wird rachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. I den Querschnitt eines Laufstreifens in Ringform in Ruhestellung,
Fig. 2 einen Querschnit; eines mit dem Laufs:reifen gemäß Fig. 1 konfektionierten Reifens.
Ein aus der Fig. I ersichtlicher Gummiljiufstreifen 2 weist verjüngt auslaufende Seitenränder 51 auf. die mit einem Innenradius R nach innen gewölbt sind. Diese Gestalt ist dem Gummilaufstreifen 2 bereits bei dessen Herstellung erteilt worden.
Eine Karkasse t eines rund/uerneuernden Reifens wird indessen auf eine Gosmlt abgerauht, deren Außenradius R' der Karkassenschultern größer is; als der Innenradius R der Seitenränder 51 des Gummilaufstreifens2.
Wenn der Gummilaufstreifen 2 nun auf die Karkasse 1 aufgebracht wird unter Zwischenlegen einer Bindekautschukschicht 3. so werden die Seitenrander 51 gespreizt, so daß sie sich mit innerer elastischer Vorspannung an die Karkassenschuliern anlegen. Die Vorspannung ergibt sich dadurch, daß der Innenradius R des Gummilaufsireifens 2 im Ruhezustand kleiner als der Außenradius /?' der Karkassenschultern ist.
Wenn der Gummilaufstreifen 2 in dieser Weise lufteinschlußfrei auf die Karkasse 1 aufgebracht worden ist. beispielsweise unter vorübergehender Benutzung einer mit Unterdruck bcaufschlagbaren Hülle, kann die Bindekautschukschicht 3 des so konfektionierten Reifens hilfsmittelfrei, d. h. ohne Hülle oder sonstige Spannmittel, im Autoklaven ausvulkanisiert werden.
Be: Bedarf kann man allerdings zumindest im Bereich der Seitenränder 51 eine Teiihülle. d. h. eine Hülle, die nur Teile des Reifens bedeckt, oder ein Gumimfell über den Gummilaufstreifen 2 ziehen, um den Anpreßdruck der Seitenränder 51 noch zu verstärken.
Da cm Verschieben des Gummilaufstreifens 2 und auch das Austreten von flüssigwerdendem Binclekuuischuk beim Erhitzen des letzteren im Autoklaven verhindert wird, kann man den Reifen im Autoklaven ohne jedes Hilfsgerät mit anderen Reifen über- oder nebeneinander stapeln.
Als außerordentlich wesentlich ist hervorzuheben, daß der auf den Gummilaufstreifen 2 im Autoklaven ausgeübte Druck überall, d. h. sowohl an den vorstehenden Profiloberflächen als auch im Profilgrund, gleich ist. so daß die weich werdende Bindekautschukschicht keinem ungleichmäßigen Druck ausgesetzt wird.
Der Gummilaufstreifen 2 kann auch mehrteilig sein, nämlich beispielsweise aus einem im Querschnitt rechteckigen mittleren Teil und beiderseits daran anschließenden, im Querschnitt etwa dreieckigen Schulterteilen zusammengesetzt sein. Es entstehen so auf jeder Seite der Karkasse 1 k.wei äußere Bindekautschukschichtränder, und auch hier lassen sich die Seitenrander 51 des mehrteiligen Laufstreifens jeweils so ausbilden, daß eine innere Vorspannung entwickelt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Gummilaufstreifen zum Erneuern eines abgefahrenen Luft- oder Vollgummireifens, der mittels einer Bindekautschukschicht in einem Autoklaven auf eine abgerauhte Karkasse aufvulkanisierbar ist und dessen verjüngt auslaufende Seitenränder mn einem den entsprechenden Karkassenschultern angepaßten Innenradius gekrümmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenradius (R) der Seitenränder kleiner als der Außenradius (R') der K.arkassenschulter ist.
DE19691934767 1969-06-25 1969-07-09 Gummilauf streif en zum Er neuem eines abgefahrenen Luft- oder Vollgummireifens Expired DE1934767C3 (de)

Priority Applications (15)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691934767 DE1934767C3 (de) 1969-07-09 Gummilauf streif en zum Er neuem eines abgefahrenen Luft- oder Vollgummireifens
DE19691966980 DE1966980A1 (de) 1969-07-09 1969-07-09 Vulkanisationsverfahren zum erneuern von abgefahrenen luft- oder vollgummireifen
CA064118A CA937372A (en) 1969-07-09 1969-10-02 Vulcanization process
FI1727/70A FI54248C (fi) 1969-06-25 1970-06-18 Foerfarande och anordning foer paovulkanisering av foervulkaniserade slitbanor i synnerhet med hoegt moenster pao innerlag
GB2991370A GB1319975A (en) 1969-07-09 1970-06-19 Vulcanisation method
ES381067A ES381067A1 (es) 1969-06-25 1970-06-23 Procedimiento para la aplicacion por vulcanizado de tiras de rodadura previamente vulcanizadas.
NO2430/70A NO138109C (no) 1969-06-25 1970-06-23 Fremgangsmaate ved paavulkanisering av en vulkanisert slitebanestrimmel paa en dekkstamme
JP5488670A JPS538746B1 (de) 1969-06-25 1970-06-25
OA53963A OA03303A (fr) 1969-06-25 1970-06-25 Procédé pour fixer par vulcanisation des bandes de roulement sur des carcasses de pneu.
ES409693A ES409693A1 (es) 1969-06-25 1972-12-16 Dispositivo para la aplicacion por vulcanizado de tiras de rodadura previamente vulcanizadas.
NO3720/73A NO141834C (no) 1969-06-25 1973-09-21 Fremgangsmaate ved paavulkanisering av vulkaniserte slitebaner paa kjoeretoeydekkstammer
JP50078595A JPS5217864B1 (de) 1969-06-25 1975-06-24
JP50078594A JPS5217863B1 (de) 1969-06-25 1975-06-24
FI781859A FI57226C (fi) 1969-06-25 1978-06-09 Foerfarande foer paovulkanisering av en vulkaniserad slitbana pao ett fordonsdaeck
NO800552A NO146127C (no) 1969-06-25 1980-02-27 Innretning for paavulkanisering av vulkaniserte slitebaner eller -segmenter paa dekkstammer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691934767 DE1934767C3 (de) 1969-07-09 Gummilauf streif en zum Er neuem eines abgefahrenen Luft- oder Vollgummireifens

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1934767A1 DE1934767A1 (de) 1971-01-21
DE1934767B2 DE1934767B2 (de) 1976-02-26
DE1934767C3 true DE1934767C3 (de) 1976-10-07

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60209104T2 (de) Selbstdichtender reifen und verfahren zu dessen herstellung
DE2145574A1 (de) Anroll- und vulkanisiationsverfahren
DE2138132C2 (de) Verfahren und Profilleiste zum Zusammenfügen von Bandstreifen
DE1273806B (de) Verfahren und Einrichtung zum Herstellen endloser Riemen
DE2503973A1 (de) Verfahren zum reparieren und runderneuern von fahrzeugreifen
DE2708013A1 (de) Laufflaechenstreifen zur erneuerung von fahrzeugreifen und verfahren zu seiner anbringung
DE7624789U1 (de) Reifenrohling
EP0372510B1 (de) Gummiplattenanordnung zur Herstellung von Verbindungen zwischen Stahlseilgurten oder zur Reparatur eines Stahlseilgurtes
EP1093915B1 (de) Gummituch mit Registerausnehmungen und Verfahren zur Gummituchausrichtung
DE3149716A1 (de) "verfahren zum festen verbinden mindestens zweier koerper, insbesondere zum herstellen, ausbessern oder runderneuern eines luftreifens"
DE1934767C3 (de) Gummilauf streif en zum Er neuem eines abgefahrenen Luft- oder Vollgummireifens
DE1232845B (de) Laufstreifen fuer die Erneuerung der Laufflaechen von Fahrzeug-Reifen
DE1948304C3 (de) Vorrichtung zum Tragen und Transportieren von Lasten mit einer Luftkisseneinrichtung
DE3317345A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum runderneuern von fahrzeugreifen
DE1183669B (de) Verfahren und Klebefolie zum Instandsetzen von Gummifoerderbaendern mittels Kaltvulkanisation
DE1934767B2 (de) Gummilaufstreifen zum erneuern eines abgefahrenen luft- oder vollgummireifens
DE3011627A1 (de) Schweisssiegelstation fuer verpackungsmaschinen
DE2617760C2 (de) Verfahren zum erneuern des laufstreifens eines abgefahrenen luft- oder vollgummireifens
DE2447260C2 (de) Zylindrischer Rohreifen zur Herstellung von Fahrzeugluftreifen
DE2711048A1 (de) Verfahren und felgen zum abstuetzen von fahrzeugreifen waehrend ihrer runderneuerung
AT305061B (de) Vulkanisationsverfahren zum Erneuern von abgefahrenen Reifen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2442401A1 (de) Verfahren zur aufbringung einer laufflaeche auf einen reifen
DE1022000B (de) Vorrichtung zum Besohlen von Fahrzeugluftreifen
DE112015001662T9 (de) Luftreifenherstellungsverfahren
CH623508A5 (en) Process for retreading a worn pneumatic tyre or solid-rubber tyre