DE1934559C - Befestigungshalter (für Schrauben oder Nägel) an einem Schrauber oder Nagler - Google Patents
Befestigungshalter (für Schrauben oder Nägel) an einem Schrauber oder NaglerInfo
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Description
60
Die Erfindung betrifft einen Befestigungsmitteihalter für Schrauben oder Nägel an einem Schrauber
oder Nagler, bestehend aus einer die Schraubklinge oder den Eintreibstößel umgebenden Führungshülse
— die mit einer seitlichen Einführungsöffnung für das Befestigungsmittel (Schraube oder Nagel) und mit radia'en
öffnungen für Haltebacken versehen ist —, einei die Führungshülse umgebenden Außenbuchse,
die längsverschiebbar auf der Führungshülse angeordnet ist, und mit je einem Widerlager für die Haltebakken.
Bei einem Befestigungsmittelhalter dieser Art (deutsche Auslegeschrift 1 140 160) bildet die Führungsbuchse
einen Teil der Halterung für die am vorderen Ende des Werkzeuges radial federnd angebrachten
Haltebackcn. Dadurch ergibt sich zwangläufig die Noiwndigkeit einer verhältnismäßig komplizierten
Auslöseverrichtung zur Freigabe des Eintreibstößels am Ende des Arbeitsvorganges. Ein weiterer
wf?sentlicher Nachteil dieses bekannten Werkzeugs begeht darin, daß die Haltebacken die Befestigungsmittel
nicht schon an der Einführöffnung ergreifen, so daß sie zunächst lose in der Führungshülse liegen und
eventuell beim Vorschieben durch die Einführungsöffnung verlorengehen. Auch zu Beginn des Eintreibvorganges
ist die Führung mangelhaft, da das Werkzeug mit dem vorne herausragenden Befestigungsmittel,
z. B. einer Schraube, frei gegen das Werkstück gehalten wird, so daß die Schraube möglicherweise
schräg eingeschraubt wird. Nachteilig ist schließlich auch, daß die Freigabe der Haltebacken durch axialen
Anschlag einer Hüls* gegen die Oberfläche des Werkstückes ausgelöst wird, wobei es zu Beschädigungen
eines Flächer.belages kommen kann.
Es ist demgegenüber Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Befestigungsmitteihalter der eingangs
beschriebenen Art zu schaffen, der bei verhältnismäßig einfachem Aufbau die eingeschobenen Befestigungsmittel
sofort zuverlässig erfaßt und führt, und die hierzu vorgesehenen Haltebacken die Befestigungsmittel
wieder freigeben, ohni, daß zur Freigabe der Befestigungsmitteihalter während des Eintreibvorganges
gegen das Werkstück anfährt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Widerlager an der zusammen mit der
Klinge bzw. dem Stößel beweglichen Außenbuchse angeordnet sind, wobei die Haltebackon mit je einem
Leitanschlag versehen und längsbeweglich in Längsschlitzen der Führungshülse derart lose, aber durch
Einfallen der Leitanschläge in die Widerlager auffangbar geführt sind, daß sie einerseits in ihrer hinteren
Stellung, im Bereich der seitlichen Einführungsöffnung liegend, von den Widerlagern aufgefangen
und an der Klinge bzw. dem Stößel i- Längsrichtung festgehalten werden und andererseits das Befestigungsmittel
bei seinem Auftreffen auf das Werkstück freigeben und lose in den Längsschlitzen gehalten
sind.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispie! der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schrauber, der im Bereich des Befestigungsmittelhalters
teilweise im Längsschnitt dargestellt ist, in seiner Ausgangsstellung (das durch die
seitliche Einführöffnung eingeführte Befestigungsmittel ist zwischen den Haltebacken gehalten),
F i g. 2 einen teilweisen Längsschnitt nach F i g. 1 (das Befestigungsmittel trifft auf das Werkstück auf.
In dieser Stellung bewirkt der Leitanschlag des Haltebackens ein Abheben desselben vom Befestigungsmittel.),
F i g. 3 einen teilweisen Schnitt nach F i g. 1 (beim Einschrauben der Schraube sind die Haltebacken
außer Eingriff).
Das in den Figuren dargestellte, von Hand gehal-
! nc und betätigte Treibwerkzeug 1« kann als Nagelmaschine
oder als motorbetätigter Schraubenzieher ausgebildet sein. Als hier beschriebenes Ausführungs-Kisniel
wurde ein Schrauber H) gewählt, in dem ein herkömmlicher Druekmittelmoior über ein nebräuchiichcs
Getriebe (nicht gezeigt) den Antriebsteil 11 einer Klauenkupplung 11, 14 (Fig. 1) antreibt. Im
orderen End,; des Werkzeuges K) ist eine nach unten
weisende, teilweise abgeschnittene äußere Schraubenbuchse 12 befestigt, deren rückwärtiger Innenteil von
einem Anseh'.agring 13 begrenzt wird. Ein mit dem
antreibenden Kupplungsteil 11 zusammenwirkender Kupplungsteil 14 stützt sich auf dem Anschlagring 13
ab, wenn die Kupplung ausgerückt und nicht angetrieben wird. Der Kupplungsteil 14 trägt einen verlängerten
Stößel 15 innerhalb der Außenbuehse 12, der bei dem hier beschriebenen Schrauber sich an seinem vorderen
Ende in eine Schrauberklinge 16 fortsetzt, welche in die Schraubennut der Schraube 25 eingreift.
Zwischen dem treibenden Kupplungste1 11 und dem ao
getriebenen Kupplungsteil 14 ist eine Feder 17 eingesetzt, die einerseits gegen einen Querstift 18 im Inneren
des Stößels 15 und andererseits über eine Kugel 19 gegen den treibenden Kupplungsteil 11 drückt. Diese
Feder 17 trennt die Kupplungsteile 11, 14, so daß sich der Kupplungsteil 14 ohne Drehung gegen den Anschlagring
13 abstützt, wohingegen die Kugel 19 eine Drehbewegung des Kupplungsteils 11 erlaubt.
Der Stößel 15 durchragt axial gleitend eine nührungshülse
20, die mit einem senkrecht zu dieser liegenden Gehäuse 21 einstückig zusammengebaut isi.
Die Führungshülse 20 gleitet in der Außenbuchse 12 und besitzt Längsschlitze 22, die an ihrem rückwärtigen
Ende in abgeschrägten Gegenlagerflächen 23 enden. Der Führungshülse 20 weist weiterhin eine Einführungsöffnung
24 für die Schrauben 25 auf. Das Gehäuse 2i ist durch einen mit diesem verschraubcn
Decke! 26 abgedeckt. Zwischen diesem Deckel 26 u :d einer an der Außenbuchse 12 axial verstellbaren Stt U-schraube
27 befindet sich eine Schraubenfeder 28, die bestrebt ist, die Führungshülse 20 gegenüber der
Außenbuchse 12 auseinanderzudrücken, so daß sich, wir; in Fig. 1 gezeigt, der Stößel 15 mit der Schraubenklinge
16 in zurückgezogener Stellung innerhalb der Führungshülse 20 befindet.
In die Längsschlitze 22 der Führungshülse 20 sind ein Paar Haltebacken 30 lose eingesetzt, die außen
und zum Griffstück des Schraubers hin mit Leitanschlägen 31 versehen sind. Diese L "'anschlage 31
stützen sich ~n Widerlagern 32 ab, die in diametral angeordneten
öffnungen 33 der Außenbuchse 12 angeordnet sind und durch einen die Außenbuchse 12
umgebenden Sprengring 34 radial nach einwärts zusammengedrückt werden. Der mit den Widerlagern 32
versehene Halter hält die Haltebacken 30 unter Federwirkung in axial gleitender Anlage an dem Stößel
15. Dabei liegen die werkstückseitigen Enden der Haltebacken 30 in einer zusammengedrückten Stellung
gleichfalls werkstückseitig vor der Schrauberklinge 16. So wird eine durch die Einführungsöffnung
• 24 zugeführte Schraube 25 in einem Umkbmnicrungsgriff
erfaßt und während der Abwärtsbewegung der Schrauberklinge 16 in der Führungshülse 20 gehalten.
Wenn die Schraube 25 einen Kopf hat, können die Haltebacken z.B. V-förmige Ausnehmungen 30
haben, die den Schraubenkopf hintergreifen.
Beim Vorschieben der Außenbuchse 12 mit den Widerlagern 32 relativ zur Führungshülse 20 rücken,
wie in F i g. 2 gezeigt, die Widerlager 32 von den Leitanschiägen 31 fort. Auch der Stößel 15 schiebt sich
im Verhältnis zu den Haltebacken 30 weiter vor (Fig. 2 und 3). Nach dem Abrücken der Widerlager
32 von den Leitanschlägen 31 liegen die Haltebacken 30 lose in den Schlitzen 22. Erst wenn die Schraubenfeder
28 die Führungshülse 20 und die Außenbuchse 12 wieder auseinanderdrückt, wirken die Widerlager
32 erneut mit den Leitanschlägen 31 zusammen und begrenzen das Vorschieben der Führungshülse 20 relativ
zur Außenbuchse 12. In der Ausgangsstellung kommen die Gegenlagerflächen 23 am Ende der
Schlitze 22 mit Schrägf'ächen 35 am rückwärtigen Ende der Hallebacken 30 in Anlage, wobei sie die in
Fig. 1 gezeigte Stellung relativ zum Stößel 15 einnehmen.
Sobald der Auswerfer 44 eine Schraube 25 zwischen die Haltebacke 30 geschoben hat, kam das
Treibwerkzeug 10 gestarte und dadurch der Antriebsteil
11 der Klauenkupplung in Drehung ·. ersetzt werden. Danach wird die Führungshülse 20 gegen das
Werkstück gedrückt und das Treibwerk^eug 10 gegen die Wirkung der Schraubenfeder 28 nach vorwäri- bewegt.
Dadurch verschiebt sich die Außenbuchse 12 gegenüber der Führungshülse 20 nach vorwärts. Während
dieser Bewegung wird die Schraube 25 zwischen den Haltebacken 30 gehalten, und sie folgt dem Stößel
15 und der Außenbuchse 12, da die Widerlager 32 die Hahebacken 30 radial nach einwärts gegen den Stößel
15 drücken. Bei Berührung mit dem Werkstück 50. beispielsweise einer Gipsplatte oder eines Bleches,
wird die Vorwärtsbewegung der Schraube zusammen mit den Haltebacken 30 gestoppt, während die Widerlager
32 zusammen mit der Außenbuchse 12 durch das Treibwerkzeug 10 weiterbewegt werden. Die Reibung
zwischen den Haltebacken 30 und dem Stöße! 15 bewirkt, daß auch der Stößel unter Kompression
der Feder 17 bestrebt ist, sich nach rückwärts zu bewegen. Die Federkraft ist so bemessen, daß der getriebene
Kupplungsteil 14 in den treibenden Kupplungsteil 11 eingreift, wenn die Widerlager 32 außer Anlage
am Leitanschlag 31 der Haltebacken 30 kommen und nach abwärts gleiten, wobei die Haltebacken 30 sich
nach auswärts bewegen und dabei die Schraube 25 freigeben. Stehen beide Kupplungsteile 11 und 14 im
Eingriff, so wird die Drehbewegung auf den Stößel 15 und die Schrauberklinge 16 sowie über die Nut im
Schraubenkopf auf die Schraube 25 übertragen. In der in F i g. 2 gezeigten Zwischenstellung befinden sich
die gelösten Haltebacken 30 bereits frei von der Schraube 25 in den Schlitzen 22 der Führungshülse
20, während die Schraube 25 in ein vorgebohrte·. Loch im Werkstück 50 geschraubt wird.
In der in F i g. 3 gezeigten Endphase des Einschraubvurganges
vergrößert sich der Drehwiderstand, sobald der Schraubenkopf in die Oberfläche
des Werkstückes 50 einzudringen beginnt. Dadurch geraten die Kupplungsteile Ii und 14 in bekannter
Weise außer Eingriff und die Drehbewegung des Stößels 15 hört auf. Besteht das Werkstück aus einem
nachgiebigen Material, dann wird die Stellschraube 27 so eingestellt, daß sich die einzelnen Windungen der
Schraubenfeder 28 dicht aufeinanderlegen, bevor der Kopf der Schraube 25 voll in das Werkstück eingeschraubt
ist. Dadurch wird die Vorwärtsbewegung des Treibwerkzeuges 10 begrenzt. Das Eindringen des
Schraubenkopfes erfolgt dann gleichzeitig mit dem Ausrücken der Kupplungsteile, wobei der Stößel 15
gelöst ist, wenn der Kopf voll eingedreht ist. Wird das Treibwerkzeug 10 vom Werkstück zurückgezogen; so
entspannt sich die Schraubenfeder 28 während der Rückwärtsbewegung der Außenbuchse und des Stößels
15 mit Bezug auf die Führungshülse 20 und das Gehav.se 21. Bei dieser Bewegung werden die Haltebacken
30 durch die Widerlager 32 nach rückwärts in Richtung auf die Gegenlagerflächen 23 mitgenommen,
gegen welche sich die rückseitigen Anlageflächen 35 der Haltebacken·30 anlegen, während sich die
nach oben gleitenden Widerlager 32 an den Leitanschlägen 31 abstützer. Danach befinden sich die Haltebacken
30, bedingt durch die radial einwärts wirkende Federbelastung, in der vorgeschobenen Ausgangsstellung
(Fig. 1) vor dem Stößel 15 und der Schrauberklinge 16. In dieser Position erfolgt dann
das Zuführen der nächsten Schraube 25 zwischen die Haltebacken 30.
1st das Herausnehmen eines zwischen die Haltebakken 30 eingeführten Befestigungsmittels aus der Führungshülse
20 ohne motorischen Antrieb erforderlich, so wird das Gehäuse 21 von Hand gegen das Treibwerkzeug
10 so weit zusammengedrückt, daß vordere Anlageflächen 52 der Haltebacken 30 auf Leitflächen
52 am vorderen Ende der axialen Schlitze 22 treffen. Dadurch werden die Hattebacken 30 auseinandergedrückt,
und das Befestigungsmittel, z.B. eine Schraube 25, fällt heraus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Befestigungsmittclhalter für Schrauben oder Niigel an einem Schrauber oder Nagler, bestehend
aus einer die Schraubklinge oder den Eintreibstößel umgebenden Führungshülse — die mit einer
seitlichen Einführungsöffnung für das Befestigungsmittel (Schraube oder Nagel) und mit radialen
öffnungen für Haltebacken versehen ist —, einer die Führungshülse umgebenden Außenbuchse, die
längsverschiebbar auf der Führungshülse angeordiiet ist, und mit je einem Widerlager für die
Haltebacken, dadurch gekennzeichnet,
daß die Widerlager (32) an der zusammen mit der Klinge bzw. dem Stößel beweglichen
Außenbuchse '*!) angeordnet sind, wobei die Haltebacken (30) mit je einem Leitanschlag (31)
versehen und längsbeweglich in Längsschlitzen (22) der Führungshülse (20) derart lose, aber
durch Einfallen der Leitanschläge (31) in die Widerlager (32) auffangbjr geführt sind, daß sie
einerseits in ihrer hinteren Stellung, im Bereich der seitlichen Einführungsöffnung (24) liegend,
von den Widerlagern (32) aufgefangen und an der Klinge bzw. dem Stößel in Längsrichtung festgehalten
werden und andererseits das Befestigungsmittel (251 bei seinem Auftreffen auf das Werkstück
freigeben und los·, in d .1 Längsschlitzen (22) gehalten sind.
2. Befestigungsmittelhalter ηί· h Anspruch 1,
daduich gekennzeichnet, daß das Widerlager (32) durch die Kraft einer Feder (34) an die Außenseite
der Haltebacken (35) anlegbar ist.
3. Befestigungsmittelhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schraubenfeder
(28) die Führungshülse (20) und die Außenbuchse (12) in einer teleskopartig ausgefahrenen
Stellung hält, in der die Schraubspindel (15, 16) oder der Eintreibstößel etwa ihre obere Totpunktstellung
einnehmen.
-1. Befestigungsmittelhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an
den werkstückseitigen Enden der Längsschlitze (22) Leitflächen (52) zum Auffangen der Haltebacken
(30) angeordnet sind.
5. Befestigungsmitteihalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Befestigungsmittel eine Schraube mit Eingriffsnut ist und daß die Schraubspindel (15, 16) einen das
Einschraubmoment übertragenden, getriebenen Drehkupplungsteil (14) trägt, der beim Auftreffen
der Schraube (25) auf da·. Werkstück (50) mit einem treibenden Kupplungsteil (11) verbindbar
ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE936468 | 1968-07-08 | ||
SE09364/68A SE326141B (de) | 1968-07-08 | 1968-07-08 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1934559A1 DE1934559A1 (de) | 1970-01-29 |
DE1934559C true DE1934559C (de) | 1973-03-29 |
Family
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