DE1934492A1 - Blendschutz- und Fangzaun fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Blendschutz- und Fangzaun fuer Kraftfahrzeuge

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DE1934492A1 DE19691934492 DE1934492A DE1934492A1 DE 1934492 A1 DE1934492 A1 DE 1934492A1 DE 19691934492 DE19691934492 DE 19691934492 DE 1934492 A DE1934492 A DE 1934492A DE 1934492 A1 DE1934492 A1 DE 1934492A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/003Individual devices arranged in spaced relationship, e.g. buffer bollards
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F7/00Devices affording protection against snow, sand drifts, side-wind effects, snowslides, avalanches or falling rocks; Anti-dazzle arrangements ; Sight-screens for roads, e.g. to mask accident site
    • E01F7/06Anti-dazzle arrangements ; Securing anti-dazzle means to crash-barriers

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  • Architecture (AREA)
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Description

  • Blendschutz- und Fang zaun für raftfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Blendschutz- und Fangzaun für Kraftfahrzeuge, die längs von Fahrstraßen, insbesondere auf Mittelstreifen von Autobahnen, errichtet werden.
  • Ein bekannter Leit- und Fangzaun besteht aus Leitplanken in Gestalt von Stahlblechprofilschienen, die in etwa 50 cm Höhe entlang dem Fahrbahnrand fortlaufend befestigt sind. Zur besseren enntlichmachung des Straßenverlaufs sind die Leitplanken mit weißer Farbe versehen.
  • Ein solcher Leit- und Fanqzaun macht auch bei Dunkelheit die Fahrbahnbegrenzung gut kenntlich, so daß der Fahrbahnverlauf schon auf verhältnismäßig große Entfernung gut abgeschätzt werden kann.
  • Die Leitplanken vermögen Fahrzeuge, die in eine von der Fahrbahn abweichende Fahrtrichtung kommen, abzufangen. Hierbei kommt es jedoch häufig zu erheblichen Unfallfolgen, da Fahrzeuge, die von den Leitplanken abgefangen werden, meist von diesen wieder elastisch abprallen und dann infolge des ihnen willkürlich erteilten Impulses vdllig unkOntrollierbar sind.
  • Es wird, da vielfach elastische Zustände eintreten, an den Leitplanken wenig Energie als Formänderungsarbeit vernichtet.
  • Das elastische Verhalten der Leitplanken ist nachteilig, da oft Fahrzeuge wieder zurückprallen. ISäufq werden gerade Alassenunfälle exst lurch ein von den Leitplanken abprallendes, unbeherrschbar qewordenes Fahrzeug verursacht.
  • Durch die niedrige Höhe an Leitplanken ist ein Blendschutz zusätzlich aufzusetzen, wobei vielfach ein einfacher Blendschutzzaun die Fangwirkung der Leitplanken beeinträchtigt. So ist es bekannt, auf bestehende Leitplanken oder auf einem zwischen den-Leitplanken verlegten Rohr Platten aufzustellen, die aus Kunststoff bestehen und itohlraume aufweisen. Diese Platten sind scharfkantig und zersplittern, wenn ein Fahrzeug aufprall.
  • Aufgabe oer Erfindung ist es, unter Vermefdung der geschilderten Nachteile einen Blendschutz- und Fangzaun für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, zu schaffen, der die bisher erzielten Vorteile hinsichtlich Kenntlichmachung der Fahrbahnbeqrenzung und des Fahrbahnverlaufs beibehalt oder übertrifft, mit dem aber die geschilderten Nachteile beim Abfangen eines die Fahrbahn verlassenden Fahrzeugs vermieden werden, indem Personen- und Sachschäden so gering wie möglich gehalten werden Ferner ist wesentlich, aaß der neue Leit- und Fangzaun so ausgebildet ist, aaß er als wirksamer Blendschutz dient.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist mit einem Blendschutz- und Fangzaun der genannten Art verwirklicht, der nach der Erfindung Kunststoff-Leitplatten aufweist, die sich um ihre Längsachsein Grenzen verschwenkbar auf senkrechten Stützrohren befinden, uie ihrerseits durch einen Klemmsitz mit einem unten längs zum Fahrbahnrand verlaufenden Basisrohr verbunden sind.
  • Die Leitplatten lassen sich vorteilhafterweise je nach dem Verlauf der Fahrbahn als Blendschutz schräg zur Fahrbahn einstellen und bestehen vorzugsweise aus Hartschaumkunststoff.
  • in dem-eine Kernschicht aus halbharten Xunststoffschaum eingebettet sein kann. Es ist aber auch möglich, die Leitplatte aus einem einzigen halbharten Kunststoffschaum aufzubauen, der annähernd eine gleiche Wirkung wie der zusammengesetzte Stoff hat. Die Oberfläche wird hierbei in geeigneter Weise beschichtet.
  • Derartige Leitplatten und ihre Stellung zum Fahrbahnverlauf stellen zunächst einen sehr guten Blendschutz dar unci vermögen darüber hinaus Aufprallenergie aufzunehmen und durch Umwandlung in Verformungsarbeit zu vernichten, ohne daß starke Schäden an Fahrzeugen auftreten. Das Verdrehen der Leitplatte um das frei stehende Stützrohr ist so eingestellt, daß durch einen harten Klemmsitz eine erhebliche Kraft zum Verschwenken aufgebracht werden muß, und auf diese Weise wird beim seitlichen Aufprall auf die Platte erhebliche Energie vernichtet. Ein Aufprall wird infolge der Schrägstellung der Leitplatten, die diese normalerweise einnehmen, einmal dazu fUhren, daß das Material plastisch verformt, zerstört, zerrieben oder zerbröckelt wird und zum anderen wird auf das Stützrohr ein Torsionsmoment ausgeübt. In beiden Fällen wird Aufprallenergie vernichtet. In ähnlicher Weise muß auch eine beträchtliche Kraft aufgebracht werden, um die Stützrohre in ihrem strammen Klemmsitz um das Basisrohr zu verschwenken. Bei dieser Anordnung sind elastische Rückstellkräfte weitgehend eljminierte Durch das dabei verhältnismäßig sanfte Abbremsen des Aufpralls werden Personenschäden weitgehend verhütet.
  • Die-Anordnung ergibt einen guten Blendschutz, und die Leitplatten lassen sich dn unterschiedlichen Winkeln zur Fahrbahn einstellen, je -nachdem ob eine gerade Strecke oder eine Isurve vorliegt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Leitplatte mit Halterung in perspektivischer Darstellung und Fig. 2 einen Querschnitt durch eine mögliche Ausgestaltung einer Leitplatte gemäß Fig. 1.
  • Ein Blendschutz- und Fangzaun besteht aus einzelnen Leitplatten 10, die mit einem Stützrohr 12 auf einem Basisrohr 14 befestigt sind.
  • Als Material für eine Leitplatte 10 findet 'kunststoff Anwendung.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel in Fiq. 2 handelt es sich (dabei um einen Ilartschaummantel 16, der eine Sern.schicht aus halbhartem Kunststoffschaum 18 einschließt. Es iqt aber auch möglich, ein aurchqehendes Kunststoffschaummaterial zu verwenden. Die Querschnittsform ist auf die Darstellung in Fig. 2 nicht festgelegt. Das Kunststoffmaterjal wird wasserabweisend und ultraviolettbestrahlungsfest gemacht. Die };ernschicht 18 einer Platte 10 ist mit einer zylinderförmigen, zentrischen knapp bemessenen Aussparung versehen, in der das Stützrohr 12 Aufnahme findet. Der Sitz die.ses StUtzrohres 12 ist so gewählt, daß ein Verdrehen der Leitplatte 10 um das Stützrohr unter Aufbringung von Kräften möglich ist. Das Stützrohr 12 kann aber auch bei der Herstellung der Leitplatte .10 in diese fest mit eingegossen werden. Das aus der Platte 10 nach unten herausragende Stück des Rohres 12 findet Aufnahme in einer Klemmschelle 22. Diese besteht vorzugsweise aus zwei gleichen Hälften, die das Basisrohr 14 umgreifen und mittels eines oberhalb des Basisrohres 14 angeordneten, durch beide Klemmschellenteile hindurchgeführten Schraubenbolzens 20 zusammengespannt sind. Hierbei wird sowohl das freie Stück des Stützrohres 12 als auch das Basisrohr 14 im Klemmsitz umgriffen. Die Schelle wira so festgezogen, aaß ein sicherer Stand gewährleistet ist, daß aber zugleich unter Aufbringung einer beträchtlichen Kraft, wie sie beim Aufprall auftreten kann, eine bremsende Verschwenkung stattfindet, und zwar sowohl um die horizontale als auch vertikale Achse, wobei das letztere dann wichtig ist, wenn das Stützrohr 12 in der Platte eingegossen ist.
  • Eine durch einen Aufprall aus ihrer Stellung gebrachte Leitplatte 10 bietet dem Fahrzeug einen weiteren Widerstand, da dann die Tendenz besteht, die Platte etwa in Längsrichtung vom Stützrohr 12 zu lösen, was nur durch Aufbringen von Kräften möglich ist und unter Abgabe von Formänderungsarbeit zum gefahrlosen Zerkrümeln des Schaummaterlais führt.
  • Durch die Möglichkeit des Verdrehens der Leitplatten 10 um die Achse der Stützrohre 12 ist eine gute Blendschutzwirkung erzielbar. Gleichzeitig wird die Markierung der seitlichen Fahrbahnbegrenzung und damit des Fahrbahnrandes una, der Blendschutz, insbesondere in Kurven, durch entsprechend dem KurvenradJus schräggestellte Leitplatten 10 verbessert. Der Blendschutz läßt sich durch Gestaltung der Oberfläche der Platten 10 zusätzlich verbessern. Die Oberfläche kann beispielsweise lichtschluckend ausgeführt sein. Außerdem lassen sich reflektjerende Streifen einarbeiten, um die Markierunyswirkung zu verbessern.
  • Durch das gewählte Material, das imstande ist, in Nollisionsfällen zusätzlich zu den mechanischen Verstellarbeiten Aufprallenergie in Deformationsenergle umzuwandeln, werden harte Stöße von Fahrzeugen weitgehend abgefangen.. Zu einer Bildung scharfer Splitter des Leitplattenmaterials kommt es dabei nicht. Es wird auch vermieden, daß such teile lösen und auf die Fahrbahnen~ elastisch spingen, wie dies beispielsweise bei abgesprungenen Teilen von Kunststoffhohlkörpern der Fall ist.
  • Die Beschädigung des neuen Fangzaunes ist in den meisten Kollisionsfällen so gering, daß die IIalterungen wieder verwendet werden können und lediglich neue Platten 10 eingesetzt werden müssen. Durch das die vorhandenen Metallteile umschließende, relativ weiche Kunststoffmaterial wird eine Berührung der metallischen Fahrzeugteile mit Metallteilen des Fangzaunes weitgehend vermieden.
  • Die Abstände und damit die Breite der Platten 10 sind so gewählt, daß bei Unfällen mit Personenschaden eine Krankentrage ohne Schwierigkeiten durch den Pangzaun hindurch transportiert werden kann. Die Höhe der Platten kann variiert werden, um auch bei Bodensenken einen ausreichenden Blendschutz zu bieten.
  • Die Höhe der Platten 10 hängt ferner davon ab, auf welche Unterkonstruktion diese Platten aufgesetzt sind. Es ist beispielsweise möglich, die Platten 10 als Blendschutz und als zusätzlichen Fangzaun auf vorhandene Leitplanken aufzusetzen. Bei der bevorzugten Anwendung eines eigenen Basisrohres 14 ohne Leitplanken richtet sich die Länge der Platten 10 nach der Anbringhöhe des Basisrohres 14 über dem Erdreich.
  • Das Basisrohr 14 kann beispielsweise so verlegt werden, daß ein Uberspringen zumindest eines Rades eines aufprallenden Fahrzeuges möglich ist, um das Fahrzeug nach dem Aufprall auf dem Basjsrohr 14 breiten zu lassen, wodurch das Fahrzeuq gefangen ist und die Gefahr eines Wiederausbrechens gemindert wird. Zur Unterstützung dieses Fangvorganges kann beiderseits unter dem Rohr eine einfache durchgehende unter großem Gewicht (LKW) leicht verformbare Rampe 26 aus Lochblech oder Kunststoff angeordnet sein, so aaß ein Rad eines leichten Fahrzeugs über das Basisrohr 14 geleitet wird. Schwere Fahrzeuge werden die Rampe durchbrechen und ihre erste Abbremsung durch das schwere Basisrohr erhalten. Die Rampe kann in einfachster Weise von der Stützkonstruktion des Basisrohres 14 mit gehalten weruen.
  • Anstelle der dargestellten einen Schelle 22 mit einer Klemmschraube 20 können mehrere Ubereinandet angeordnete Schellen 22 oder lemmhülsen verwendet werden, um die Einstellung der Klemmung um die vertikale bzw. horizontale Achse unterschiedlich vorzunehmen. Aus dem gleichen Grunde können bei Verwendung einer Schelle zwei Klemmorgane vorgesehen werden.
  • Der besondere Vorteil besteht darin, daß der Blendschutz- und Fangzaun aus einzelnen, jederzeit lejoht auswechselbaren Elementen besteht, die einen guten Blendschutz und Leiteffekt durch entsprechendes Einstellen gewährleisten und die durch ihre besondere Beschaffenheit und Gestaltung Beschädigungen in Kollisionsfällen so gering wie möglich halten. Bei den verwendeten Teilen sind gefährliche scharfe Schneidkanten vermieden, und das Kunststoffmaterial kann nicht splittern.
  • ---Ansrüche:

Claims (8)

  1. Ansprüche: 1. BlenSchutz- und Fangzaun für Kraftfahrzeuge, die längs von Fahrstraßen, insbesondere auf Mittelstreife,n von Autobahnen, errichtet werden, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h Sunststoff-Leitplatten (10), die sich um ihre Längsachse in C,renzen-schwenkbar auf senkrechten StUtzrohren (12) befirden, die ihrerseits durch einen Klemmsitz mit einem unten längs zum Fahrbahnrand verlaufenden Basisrohr (14) verbunden sind.
  2. 2. Blendschutz- und Fangzaun nach Anspruch 1, d a d u r c h gek e n n z ei c h ne t , daß die Leitplatten (10) als Blendschutz schrag zum Verlauf einer Fahrbahn einstellbar sind.
  3. 3. Blendschutz- und Fangzaun nach Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Leitplatte (10) aus einem Mantel aus Hartkunststoffschaum (1G) und einer Kernschicht aus halbhartem Xunststoffschaum (18) bestehen.
  4. 4. Blendschutz- und Fangzaun nach Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Leitplatte (10) aus einem durchgehenden Kunststoffschaummaterial besteht.
  5. 5. Blendschutz- und Fangzaun nach Ansprüchen 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die unteren freien Enden der StUtzrohre (12) in ;lemmschellen (22) aufgenommen sind.
  6. 6. Blendschutz- und Fangzaun nach Ansprüchen 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß das Stützrohr (12) mit dem umgebenden Itunststoff einen K'lemmsitz bildet.
  7. 7. Blendschutz- und Fangzaun nach Ansprüchen l bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß das StUtzrohr.(l2) mit dem umgebenden Kunststoff fest verbunden ist und daß das Stützrohr (12) in der Xiemmschelle (22) einen Klemmsitz hat.
  8. 8. Blendschutz- und Fangzaun nach Ansprüchen 1 bis 7-, d a -d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß innerhalb des Basisrohres (14) eine nach beiden Seiten flach auslaufenae und unter schwerem Gewicht verformbare Rampe (26) angeordnet ist.
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