DE1934062U - Klappdeckel fuer stapelbare lagerkaesten. - Google Patents

Klappdeckel fuer stapelbare lagerkaesten.

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DE1934062U
DE1934062U DEP26111U DEP0026111U DE1934062U DE 1934062 U DE1934062 U DE 1934062U DE P26111 U DEP26111 U DE P26111U DE P0026111 U DEP0026111 U DE P0026111U DE 1934062 U DE1934062 U DE 1934062U
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Description

PATENTANWÄLTE
PATENTANWALT DIPL.-ING. RICHARD MOLLER-BÖRNER PATENTANWALT DIPL.-ING. HANS-HEINRICH WEY BERLIN-DAHLEM - PODBIELSKIALLEE 68 MÜNCHEN 22 ■ WIDENMAYERSTRASSE 49 TELEFON: 76 29 07 · TELEGRAMME: PROPINDUS TELEFON : 22 55 85 ■ TELEGRAMME: PROPINDUS
München, den 19. Oktober I965
18651
PLASTIPOL - Günter Schanz Frankfurt (Main)
Klappdeckel für stapelbare Lagerkasten
Die Neuerung betrifft einen Klappdeckel zum Versehließen der Sicht- und Entnahmeöffnung eines stapelbaren Lagerkastens, welcher unterhalb der Öffnung eine Griffleiste o.dgl. aufweist .
Es ist bereits bekannt, an Lagerkasten Verschlußdeckel anzubringen, mit welchen diese beispielsweise zum Zwecke des Versands fest verschlossen werden können. Hierbei wird der Deckel, welcher sowohl die Sicht- und Entnahmeöffnung als auch die obere horizontale, im Kastenstapel vom Boden des jeweils aufgestapelten Kastens verdeckte Öffnung verschließt, fest mit dem Kasten mittels eines Spannverschlusses o.dgl, verbunden. Sind mehrere Kästen übereinandergestapelt, ist es nachteiligerweise nicht möglich, einen im Stapel unten gelegenen Kasten zu öffnen, ohne zunächst die darüberliegenden Kästen abzuheben.
FERNSCHREIBER: 0184057
Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat man schon Verschlußdeckel vorgesehen, welche aus zwei Deckelteilen bestehen, von denen der eine größere die obere horizontale Öffnung des Kastens und der andere kleinere Teil die vordere geneigte Sicht- und Entnahme Öffnung des Kastens verschließt. Beide Deckelteile sind über ein Scharnier gelenkig miteinander verbunden, so daß der vordere, kleinere DeckeIteil bedarfsweise aufgeklappt werden kann und alle Kästen auch im gestapelten Zuiand zugänglich sind. Dieser Verschlußdeckel hat sich für den Fall bewährt j daß die Lagerkästen sowohl beim Transport als auch im gestapelten Zustand verschließbar sein sollen.
Diese Lösung ist zu aufwendig5 wenn die Lagerkästen lediglich im gestapelten Zustand mit einem Abschlußdeckel versehen sein sollen, da ja die obere horizontale Öffnung ohnehin vom Boden des jeweils oberen Stapelkastens verdeckt ist.
Der Neuerung liegt somit die Aufgabe augrunde, einen Klappdeckel lediglich zum Verschließen der Sicht«- und Entnahmeöffnung zu schaffen. Ferner soll der neuerungsgemäße Deckel nachträglich an bereits vorhandene Stapelkästen montierbar sein, wobei der Deckel oder Teile von diesem auch bei unter=- schiedlichen Abmessungen des Kastens verwendbar sein sollen, und Ttfobei das Verstauben des Kasteninhalts weitgehend verhindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Klappdeckel vorgeschlagen, der die Gröi3e der Sicht- und Entnahme Öffnung hat und welcher
wenigstens ein Scharnier aufweist, dessen Befestigungslasche an der Griffleiste anbringbar ist, Dank dieser Neuerung kann ein bereits vorhandener Lagerkasten nachträglich mit einem abklappbaren Deckel versehen werden.
Weist die Griffleiste des Lagerkastens einen nach oben offenen Rahmen für Steckschilder o,dgl„ auf, wird die Befestigungslasche vom Steckschildrahmen gehalten. Zu diesem Zweck weist die Befestigungslasche des Scharniers zwei vorzugsweise verschieden lange Schenkel und einen von den Schenkeln begrenzten Sohlitz auf. Zur Befestigung des Scharniers wird die Be« festigungslasche mit ihrem Schlitz auf eine der beiden vertikalen Randleisten des Steckschildrahmens aufgeschoben, wobei der außerhalb des Rahmens gelegene,Schenkel um die Griffleiste gebogen wird und derart das Scharnier befestigt, während der zweite""Schenkel innerhalb des Rahmens liegt und von den Randleisten des Etikettenhalters gehalten wird. Schließt der untere Rand der Griffledsbe mit dem unteren Rand des Etikettenhalters ab, so muß der außerhalb des Rahmens gelegene Sehenkel " länger als der innerhalb gelegene sein.
Um das Scharnier an beliebiger Stelle des Deckelrandes anbringen zu können, ist die mit dem Deckel verbundene Lasche, x^rie ferner vorgeschlagen wird, lediglich auf den unteren Rand des Deckels aufgeklemmt. Zu diesem Zweck besitzt sie zwei beidseitig des Deckelrandes angeordnete und auf diesen aufgeklemm-
te Lappen. Eine derartige Anordnung gestattet,den Abstand zweier am Deckel angebrachter Scharnier© jeweils dem Abstand der vertikalen Randleisten des Steckschildrahmens anzupassen. Außerdem braucht die Deckelplatte der jeweils gewünschten Abmessung erst bei der Montage am Lagerkasten mit Scharnieren versehen zu werden, was zu einer wesentlichen Vereinfachung der Fertigung und Lag erhaltung führt„
In xffeiterer Ausbildung der Neuerung ist wenigstens einer der beiden Lappen der mit dem Deckel verbundenen Scharnier lasche mit einer aus der Ebene des Lappens abbiegbaren Zunge versehen, welche in entsprechende Ausnehmungen des Deckels zum Zwecke der Arretierung eingreift.
Um für einen möglichst dichten Verschluß der EntnahmeÖffnung zu sorgen, ist der an den Verlängerungen der Stapelleisten des Stapelkastens anliegende Rand des Deckels der Form der Stapelleiste angepaßt. Der obere Rand des Deekels liegt hierbei im Lagerkastenstapel an der Unterseite des Bodens des jeweils darüberliegenden Kastens an.
Der Gegenstand der Neuerung ist anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels j welches in den Figuren 1 bis k der Zeichnung dargestellt ist, nachstehend näher erläutert. Es zeigen;
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines mit dem neuerungsgemäßen Klappdeckel versehenen Lagerkastens;
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des neuerungsgemäßen Scharniers ι
Fig. 3 einen Schnitt durch den neuerungsgemäßen Klappdeckel im Bereich eines Scharniers und
Fig. h einen Schnitt durch den oberen Deckelrand im Bereich der Stapelleiste.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein "beispielsweise aus Kunststoff bestehender Lagerkasten 11 gezeigt, dessen Sicht- und Entnahmeöffnung von dem neuerungsgemäßen, nur zur Hälfte dargestellten Klappdeckel 12 verschlossen ist,* Auf den unteren Rand des Klappdeckels sind zxirei Scharniere 13 aufgeklemmt, deren eine Befestigungslasche 14 jexireils auf eine der beiden vertikalen Randleisten 15 des nach oben offenen Steckschildrahmens aufgeschoben ist. Hierbei liegt der eine Schenkel 1 4a der ■Befestigungslasche 14 innerhalb des Rahmens, während der andere Schenkel 14b außerhalb des Rahmens entlang der vertikalen Randleiste verläuft.
Wie insbesondere Fig. 2 und 3 zeigen, ist der äußere Schenkel 14b langer als der innere i4as so daß sein unteres Ende , nach
der Montage des Scharniers hinter der Griffleiste 16 abgebogen werden kann, wodurch die Befestigungslasche des Scharniers gesichert
Die auf den Deckelrand 12 geschobene Lasche 17 des Scharniers 13 ist über einen Bolzen 18 mit der Befestigungslasche 14 gelenkig verbunden. Sie besteht aus einem um den Bolzen 18 gebogenen und diesen haltenden Blechstreifen, welcher in zwei Lappen 1 7& und 17b ausläuft, die den unteren Rand des Deckels 12 beidseitig umfassen. Da sie lediglich aufgeklemmt ist, ist es möglich, das Scharnier längs des unteren Deckelrandes zu verschieben, so daß der neuerungsgemäße Klappdeckel für Stapelkästen mit verschieden breitem Deckschildrahmen Verwendung finden kann. Um ein unbeabsichtigtes Verschieben des Scharniers zu verhindern, ist einer der beiden Lappen 17a der Lasche 17 mit einer aus der Ebene des Lappens abgebogenen Zunge 19 versehen, xirelche in eine entsprechende Ausnehmung 20 des Deckels 12 eingreift,
Zweckmäßigerweise besteht der Deckel 12 aus klarsichtigem Material, so daß der Inhalt von außen ohne Öffnen der Klappe zu erkennen ist, jedoch gegen Verstauben geschützt ist. ¥ie insbesondere Fig. 1 bzw. Fig. k zeigen, liegt der Deckel 12 mit seinen Seitenrändern sowie den seitlichen Stirnkanten auf den abgekröpften Randleisten 21 der Sicht- und Entnahmeöffnung. Die obere Stirnkante 22 liegt, wenn die horizontale Öffnung des Kastens 11 von einem aufgestapelten Kasten verdeckt ist, an der Unterseite des darüberliegenden Lagerkastens an.
Um diesen Abschluß noch, zu verbessern, kann der obere Rand 23> wie Fig. k der Zeichnung zeigt, abgekröpft sein, falls die Stapelleiste 24 im Bereich des Randes 23 eine Rundung 25 aufweist.
Zum Öffnen und Schließen des Deckels ist dieser mit einem Knopf 26 versehen.
Zur Neuerung gehört alles dasjenige, was in der Beschreibung enthalten und bzw. oder in der Zeichnung dargestellt ist, einschließlich dessen, was in Abweichung von den konkreten Ausführungsbeispielen für den Fachmann naheliegt.

Claims (6)

PATENTANWÄLTE u-^21hmm PATENTANWALT DIPL.-ING. RICHARD MOLLER-BÖRNER PATENTANWALT DIPL.-ING. HANS-HEINRICH WEY BERLIN-DAHLEM · PODBIELSKIALLEE 68 MÜNCHEN 22 ■ WIDENMAYERSTRASSE 49 TELEFON: 76 29 07 - TELEGRAMME: PROPINDUS TELEFON : 22 55 85 - TELEGRAMME: PROPINDUS Münchens den 19. Oktober I965 18 651 PLASTIPOL " - Günter Schanz Frankfurt (Main) Sc h u te a η s ρ r ü c h e
1. Klappdeckel zum Versehließen der Sicht- und Entnahmeöffnung eines stapelbaren Lagerkastens, welcher unterhalb der Öffnung eine Griff leiste o.dgl» axifweist, dadurch gekennzeichnet 5 daß der Deckel (12) wenigstens ein Scharnier (i3)aufweistj dessen Befestigungs lasche (1^-) an der Griff leiste (16) anbringbar ist.
2. Klappdeckel nach Anspruch 1 zum Verschließen der· Sicht- und Entnahmeöffnung eines stapelbaren Lagerkastens, dessen Griffleiste einen nach oben offenen Rahmen für Steckschilder o»dgl. aufweist, dadurch gekennzeichnet; daß die Befestigungs las ehe (i4) des Scharniers (13) zwei vorzugsweise verschieden lange Schenkel (i4a und i4b) und einen von den Schenkeln begrenzten Schlitz zur Aufnahme einer der beiden vertikalen Randleisten .(.15) des Steckschildrahmens aufweist
FERNSCHREIBER: 018 4057
wobei der außerhalb des Rahmens gelegene, vorzugsweise längere Schenkel (i4b) zum Zwecke der Befestigung des Scharniers (13) abbiegbar ist,
3· Klappdeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Deekel (12) verbundene Lasche (i?) des Scharniers (13) zwei beidseitig des Deekelrandes angeordnete Lappen (i7a und 1.7"b) aufweist und auf den unteren Deckelrand aufgeklemmt ist.
4. Klappdeckel nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnets daß wenigstens einer der beiden Lappen (.173·) der mit dem Dek~ kel (12) verbundenen Scharnierlasche (17) eine aus der Ebene des Lappens abbiegbare, in entsprechende Ausnehmungen (20) des Deckels (12) eingreifende Zunge (19) aufweist.
5. Klappdeckel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis k dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränder des Deckels (12) dicht an den seit lichader Sicht*- und Entnahme öffnung angeordneten Verlängerungen (21) der Stapelränder (24) anliegen.
6. Klappdeckel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel"'('12) aus durchsichtigem Material besteht.
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