DE1933407C3 - Verfahren und Schaltungsanordnung zum richtigen Erkennen von arrhythmischen, parallel angebeteten Schritten eines binär codierten Zeichens - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zum richtigen Erkennen von arrhythmischen, parallel angebeteten Schritten eines binär codierten ZeichensInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum richtigen Erkennen
von arrhythmischen, parallel angebotenen Schritten eines binär codierten Zeichens, bei dem ein Zeitpunkt
festgelegt wird, zu dem der Zustand der Schritte ein Zeichen repräsentiert.
Bei der Abtastung von parallelen Schritten eines binär codierten Zeichens kommt es darauf an, daß
die gemäß der Codierung festgelegten binären Zustände zum richtigen Zeitpunkt vorhanden sind. Zu
diesem Zeitpunkt erfolgt die Abtastung und Weitergabe des Zeichens. Bei Lochstreifengeräten wird diese
Gleichzeitigkeit durch ein Vorschubloch erreicht, das im Durchmesser kleiner ist als die Informationslöcher
und in der Mitte zwischen den Informationslöchern angeordnet ist. Befindet sich das Vorschubloch über
der Abtasteinrichtung, so werden die Informationslöchcr abgetastet. Eine andere Möglichkeit, den Abtasrzeitpunkt
festzulegen, besteht darin, von den Informationsstellen
(Bits) einen Takt abzuleiten, der die parallelen Schriile zu dem festgelegten Zeitpunkt
abiastet und weiterleitet. Es erfolgt dann eine Abtastung in der Mitte der Schritte. Bei einer Verzerrung,
die größer ist als 50 Prozent der Schrittdauer,
ίο ist die Abtastung fehlerhaft.
Bei einer Dateneingabe mit Tastatur ist es bekannt, die einzelnen Kontakte einzustellen, ohne daß der
Stromkreis geschlossen wird, so daß noch keine Weiterverarbeitung erfolgt. Nachdem die entsprechenden
Kontakte eingestellt sind, wird über einen gemeinsamen Kontakt an sämtliche Kontakte Spannung
angelegt, so daß bei den geschlossenen Kontakten eine exakt gleichzeitige Eingabe der Schritte erfolgt.
Diese Art der Zwischenspeicherung der einzelnen
ao Schritte ist jedoch aufwendig.
Bei arrhythmischer Übertragung von Nachrichtenzeichen wird die Zuordnung zu einem Sendeakt nicht
angestrebt, da dies aufwendig und technisch schwierig ist. Bei einer Parallelübertragung snit einem Mehr-
»5 frequenzcode muß damit gerechnet werden, daß die
einzelnen Töne unterschiedliche Laufzeiten benötigen, um vom Sender zum Empfänger zu gelangen. Für das
richtige Erkennen der parallel übertragenen Zeichen ist es wichtig, ein Verfahren zu wählen, das auch bei
großen Laufzeitunterschieden innerhalb des Übertragungsbandes geringe Fehlerraten ergibt. Dieses
Problem ist noch schwieriger, wenn die übertragene Nachricht nicht von einer Taktinformation begleitet
ist, die es erleichtert, den richtigen Abtastpunkt zu bestimmen. Beim Daten-Sammelverkehr mittels Parallelübertragung
sollen d?e Eingibetastaturen, Datenleser und Übertragungsverfahren sehr einfach sein,
so daß ein Takt nicht vorgesehen ist.
Bei einem bekannten Abtastprinzip wird der Zeitpunkt
der Abtastung abhängig vom Auftreten der ersten vorderen Flanke des neuen Modulationszustandes
eines der parallelen Schritte gebildet. Ein Zeitglied startet immer dann, wenn auf einer der
parallelen Leitungen ein neuer Modulationszustand empfangen wird, Das Zeitglied erzeugt eine Verzögerung,
die der Hälfte der kürzesten Schrittdauer entspricht. Nach einer halben, kürzesten Schrittdauer
erfolgt die Abtastung der parallelen Leitungen. Bei Laufzeiten, die eine Verzerrung verursachen, die
größer ist als 50 Prozent, erfolgt eine fehlerhafte Abtastung.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung aufzuzeigen, die parallel
angebotene Schritte eines binär codierten Zeichens
sicher erkennen. Das Verfahren muß eine große Unempfindlichkeit gegenüber Verzerrungen der parallel
angebotenen Schritte besitzen, d. h., die Schritte werden nicht exakt parallel angeboten. Der Aufwand für
die Schaltungsanordnung soll möglichst gering sein.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die erste auftretende Rückflanke eines der parallelen Schritte
den Abtastzeitpunkt festlegt, daß dann die parallel angebotenen Schritte eines Zeichens um eine bestimmte
Zeitdauer verzögert werden und daß die verzögerten Schritte zum festgelegten Zeitpunkt abgetastet
werden.
Das Verfahren ist besonders unempfindlich hinsichtlich der Gleichzeitigkeit der Informationseingabe,
so daß die eingabeseiligen Tastaturen und Datenleser
mit großen, zeitlichen Toleranzen arbeiten dürfen. Einfache Tastaturen oder Leser müssen ihre Informationen
nicht absolut gleichzeitig, z. B. über einen gemeinsamen Sieuerkontakt anbieten, sondern die
Schritte können zueinander großzügige zeitliche Toleranzen aufweisen. Das führt zu noch einfacheren
und billigeren Datenquellen. Im Fall einer Schnittstelle zwischen Sender und Informationsquelle können
die elektrischen und zeitlichen Bedingungen für die richtige Arbeitsweise großzügiger vereinbart werden.
Beim Einlesen der Information aus einem Lochstreifen ist ein Vorschubloch oder ein Takt nicht mehr
erforderlich. Bei der Übertragung mit Hilfe eines Modulationsverfahrens (z. B. Mehrfrequenzcode) erspart
das neue Verfahren die aufwendigen Laufzeitentzerrer, und trotzdem erfolgt die Übertragung mit
möglichst hoher Übertragungsgeschwindigkeit. Die Empfangseinrichtung besitzt tine größere Unempfindlichkeit
gegenüber den nicht beeinflußbaren Leitungseigenschaften, insbesondere Laufzeitverzerrungen.
Das Verfahren nimmt keine Rücksicht auf die geschwindigkeitsbestimmende Übertiagungsstrecke.
Die Abtastung arbeitet noch einwandfrei bis zu Verzerrungen von fast 100 Prozent der einzelnen parallelen
Schritte.
Die Unempfindlichkeit des Verfahrens wird dadurch erreicht, daß die Abtastung der parallelen
Schritte eines Zeichens vor der Rückkehr des ersten Schrittes in die Ruhelage erfolgt.
Die Erfindung wird an Hand von Prinzipschaltbildern und einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel
erläutert.
F i g. 1 zeigt das bekannte Abtastprinzip an Hand des zeitlichen Verlaufes von fünf übertragenen Zeichen
mit Mehrfrequenzcode in Parallelbetrieb.
F i g. 2 zeigt das neue Verfahren an Hand des zeitlichen
Verlaufes von fünf übertragenen Zeichen mit Mehrfrequenzcode in Parallelbetrieb.
F i g. 3 zeigt ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
des neuen Verfahrens.
Das in F i g. 1 verwendete Verfahren benutzt den Mehrfachfrequenzcode, der aus zwei Frequenzgruppen
zu je vier Tönen besteht und bei dem aus jeder Frequenzgmppe nui ein Ton ausgesendet wird. Somit
entstehen auf der Empfangsseite Yiach der Demodulation auf jeweils zwei der acht Ausgangsleitungen vom
Ruhezustand abweichende Ausgangssignale. InF i g. 1 sind d'e nach der Demodulation entstehenden Signale
dargestellt. Die Gruppe I enthält die Töne Π bis /4 während die GruppeII die Töne/5 bis /8 enthält.
Zwischen den einzelnen Zeichen/! bis E erfolgt eine
Rückkehr in den Ruhezustand. Der Ruhezustand ist durch die Tonkombination /1, /5 festgelegt, die jeweils
zwischen zwei Zeichen auftritt.
Beim Zeichen A wurde angenommen, daß die Laufzeit im Übertragungsband für alle Töne gleich
ist. Die Signale mit den Tönen /2 und /7 treffen deshalb exakt gleichzeitig beim Empfänger ein. Dabei
wurde vorausgesetzt, daß die Eingabe gleichzeitig erfolgte. Beim Zeichen B benötigt die Übertragung
der Töne /5 und /6 längere Zeit als für die Töne in der Frequenzgmppe I. Beim Zeichen C erfolgt nur
eine Tonauslenkuny, nämlich in der ersten Frequenzgruppe
I. Beim Zeichen D ist eine Verzerrung derart angenommen, daß Jas Signal in der Frequenzgmppe II
wesentlich langer auftritt als in der Frequenzgmppe I. Beim Zeichen E kommt das Signal in der Frequenzgruppe
Il früher als in der Frequenzgruppe [ und isi
weiterhin noch verkürzt.
In Fig. I entsteht der Abtasttakt 7 nach dem
bekannten Prinzip. Die erste Frequenzablenkung au* der Ruhekombination, also die erste auftretende negative
Flanke, steuert ein Verzögerungsglied. Da·. Verzögerungsglied erzeugt beispielsweise eine Verzögerung
von einem halben Kürzestschritt. Der kürzeste Schritt ist mit S bezeichnet. Die Flanke der
ίο Schritte, die das Verzögerungsglied steuern, ist mil
einem Pfeil in F i g. 1 gekennzeichnet. Die vom Verzögerungsglied abgegebenen Impulse stellen den
Takt T dar, der die beiden Schritte jedes Zeichens abtastet. Das Zeichen A wird richtig abgetastet. Beim
Zeichen B versagt die Abtastung, da, gemessen von der ersten Flanke, in der Frequenzgmppe I die Abtastung
nach einem halben kürzesten Schritt zu einem fehlerhaften Ergebnis führt. Der Schritt aus der Frequenzgruppe
II kommt zu s^at. Das Zeichen C wird
a° richtig abgetastet. Beim Zeichen D erfolgt eine fehlerhafte
Abtastung, da der Schritt in der Frequenzgruppe I zu spät kommt, und beim Zeichen E ist die
Abtastung unsicher, weil die Flanke des Schrittes in der Frequenzgmppe I mit dem Abtast-Taktimpuls T
'5 zusammenfällt.
F i g. 2 zeigt das neue Verfahren. Dazu sind die gleichen binär codierten Sigiiale wie in F i g. 1 dargestellt,
die im Empfänger nach der Demodulation entstehen. Die Abtastimpulse T werden hier
jedoch aus der Impulsflanke, mit der der Schritt wieder in die Ruhelage zurückkehrt, gewonnen. Der
eiste der beiden Schritte, der in die Ruhelage zurückkehrt, erzeugt den Abtastimpuls für beide Schritte.
Die Flanken, die die Abtastimpulse erzeugen, sind mit einem Pfeil in der F i g. 2 gekennzeichnet. Das
demodulierte Signal durchläuft ein Laufreitglied, und
am Ausgang entsteht das verzögerte Signal, das mit dem Abtastimpuls T abgetastet wird. Die Abtastung der
beiden Schritte erfolgt kurz vor der ersten Rückkehr eines der Schritte in die Ruhelage. Die verzögerten
Schritte A bis E sind in F i g. 2 stricfiliert eingezeichnet.
Die Abtastimpulse T tasten die strichliert gezeichneten Schritte ab. Dabei treffen sämtliche Abtastimpulse
auf beide Schritte, so daß die Zeichen A bis E1 trotz der teilweise auftretenden großen Verzerrungen,
richtig abgetastet werden. Zum Zeitpunkt der Abtastimpulse T erfolgt die Weitergabe der
Zeichen an die Endgeräte des Empfängers. Zu diesem Zeitpunkt steht die Information richtig zur Verfügung.
5c F i g. 3 zeigt im Blockschaltbild ein vorteilhaftes
Ausführungsbeispiel eines Übertragungsverrahrens für Parallelübertragung nach dem Prinzip in F i g. 2.
An den Eingangsleitungen El bis EU erfolgt die Eingabe
der zu übertragenden Informationen, beispielsweise mit Hilfe einer Tastatur. Die Zeichen werden
im Sender S binär codiert und im Modulator jedem Zeichen eine bestimmte Kombination von Tönen zugeordnet,
die auf die Übertragungsstrecke U gelangt. Der Empfänger E filtert die einzelnen Töne au-, und
führt sie einem Demodulator zu. der die binär codierten Schriite zurückbildet und am Ausgang abgibt
(vgl. F i g. 1 und F i g. 2 durchgehend »e?o':linj!c
Signale). Jedem Empfängerausgang ist ein I uifzeitglied
(Ll bis LS) beispielsweise in Form oin.r monostabilen
Kippschaltung nachgeschaltet, das eine Verzöget ung für den jeweiligen Schritt bewirkt. An den
Ausgangsleitungen Al bis AS stehen die eiii7c!nen.
binär codierten Schritte um die Verzöceruneveii
verspätet zur Verfügung. Die Laufzeitgliedcr L1
Ws L 8 besitzen die gleiche Laufzeit. Die Empfängerausgänge
liegen vor den Laufzcitgliedern noch an einem Gatter G an, das den Abtasttakt Γ am Ausgang
abgibt. Beim Auftreten der ersten Rückflanke eines Schrittes gibt das Gatter G einen Impuls ab.
Dieser Impuls tastet die Schritte an den Ausgängen Ai bis AB ab. Somit stellt der Zeitpunkt des
Abtasttaktes den Augenblick dar, zu dem die übertragenen parallelen Schritte ein Zeichen repräsentieren.
Die Abtastung erfolgt je nach Größe der in den Laufzeitgliedern eingestellten Verzögerungszeit
vor den Rückflanken der einzelnen Schritte. Zum Zeitpunkt der Abtastimpulse T werden die an den
Ausgängen A 1 bis A 8 vorhandenen binären Zustände an die Auswerteeinnchtungen weitergegeben.
Hierzn 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum richtigen Erkennen von arrhythmisch
angebotenen parallelen Schritten eines binär codierten Zeichens, bei dem ein Zeitpunkt
festgelegt wird, zu dem der Zustand der Schritte ein Zeichen repräsentiert, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste auftretende Rückflanke eines der parallelen Schritte den Abtastzeitpunkt
festlegt, daß dann die parallel angebotenen Schritte eines Zeichens um eine bestimmte
Zeitdauer verzögert werden und daß die verzögerten Schritte zum festgelegten Zeitpunkt
abgetastet werden.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die parallel angebotenen Schritte eines binär codierten Zeichens an einer Gatteranordnung
(G) anliegen, die bei der ersten Rückflanke eines der parallel angebotenen Schritte
einen Impuls (T) abgibt, daß jeder der parallel angebotenen Schritte an einem Verzögerungsglied
(Ll bis L 8) anliegt und daß der von der ersten Rückflanke eines Schrittes abgeleitete Impuls
(T) die am Ausgang (A 1 bis A 8) der Verzögemngsgneder
abgegebenen Schritte abtastet.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel angebotenen
Schritte des binär coc "erten Zeichens an Versteilerungsgliedern anliegen, die die Flanken
der parallelen Schritte versteuern, und daß die Zeitverzögerung der Laufzeitglieder gegenüber
der Schrittdauer sehr klein ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Eingabe von
Informationen mit Hilfe von mechanischen Aufzeichnungsträgern, in denen Ausnehmungen eingestanzt
sind, insbesondere Lochstreifen und Lochkarten, das erste Ende einer der parallel
eingestanzten Ausnehmungen den Abtastzeitpunkt festlegt, und daß der Abtastimpuls die in elektrische
Impulse umgewandelten Ausnehmungen nach einem Verzögerungsglied, das jede parallele
Spur besitzt, abtastet.
Applications Claiming Priority (1)
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DE1933407C3 true DE1933407C3 (de) | 1974-01-31 |
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ID=4370920
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CH494505A (de) | 1970-07-31 |
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Legal Events
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