DE1932941A1 - Lieferspulentraeger in Doppeldrahtzwirnspindeln fuer die Aufnahme von zwei axial uebereinander angeordneten Lieferspulen - Google Patents

Lieferspulentraeger in Doppeldrahtzwirnspindeln fuer die Aufnahme von zwei axial uebereinander angeordneten Lieferspulen

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/10Tension devices
    • D01H13/104Regulating tension by devices acting on running yarn and not associated with supply or take-up devices
    • D01H13/106Regulating tension by devices acting on running yarn and not associated with supply or take-up devices for double-twist spindle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Lieferspulenträger in Doppeldrahtzwirnspindeln für die Aufnahme von zwei axial übereinander angeordneten Lieferspulen Die Erfindung bezieht sich auf einen Lieferspulenträger in Doppeldrahtzwirnspindeln für die Aufnahme von zwei axial übereinander angeordneten Lieferspulen, der aus zwei lösbar aufeinander gesetzten Einzelspulenträgern besteht, in deren Hohlachse jeweils der Faden der jeweils herumgreifenden Lieferspule von oben einläufte Ein derartiger Lieferspulenträger ist z.B. durch die deutsche Patentschrift 1 227 367 bekannt. Die darin beschriebenen Einzelspulenträger sind als Schutztöpfe für die einzelnen Lieferspulen ausgebildet.
  • Nach anderen Vorschlägen dieser Art sind die beiden übereinander beiindlichen Schutztöpfe durch Ringkörbe od. dgl. ersetzt. Ferner ist vorgeschlagen worden, den oberen Einzelspulenträger an den unteren abklappbar anzulenken. Schließlich kann es sich bei dem Lieferspulenträger um einen aus zwei Einzelspulenträgern bestehenden handeln, der auf die Doppeldrahtzwirnspindel lösbar aufsteckbar ist und somit mi.t den beiden darauf anzuordnenden Lief erspulen eine geschlossene Baueinheit bildet, die sich als solche von der Spindel abheben läßt.
  • Bei der bekannten Ausführungsform nach der deutschen Patentschrift 1 227 367 und bei den erwähnten Vorschlägen besteht die Schwierigkeit, die Fäden mit den Jeweils erforderlichen Bremswerten abzubremsen. Bisher ist das Abbremsen der Fäden in der Weise bewerkstelligt worden, daß lediglich der untere Einzelspulenträger eine übliche Fadenbremse enthält, mit welcher die beiden axial hindurchlaufenden Fäden gemeinsam abgebremst werden. Beide Fäden werden somit mit dem gleichen Bremswert beaufschlagt1 was Jedoch nicht unbedingt wünschenswert ist; vielmehr kann es erforderlich sein, die Fäden unterschiedlich stark abzubremsen. Hierzu bietet sich z.3. die Möglichkeit an, in jedem Einzelspulenträger eine einzelne Fadenbremse anzuordnen, doch bedeutet dies, daß der von der oberen Lief erspule ablaufende Faden nicht nur die Padenbremso seines Einzelspulenträgers sondern auch die Fadenbremse des unteren Einzelspulenträgers passiert und so eine zwei malig. bbremiwig erfährt, so daß sich eine individuelle Abstufung der Bremswerte schwerlich durchführen läßt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Lieferspulenträger der eingangs erwähnten Art Maßnahmen zu treffen, durch welche eine individuelle Einzelabbremsung der Fäden gewährleistet ist. Dazu sicht die Erfindung vor, daß im Lieferspulenträger für den Faden Jeder Lieferspule eine von der anderen unabhängig wirkende, Jeweils nur einen Faden beaufschlagende Fadenbremse angeordnet ist.
  • Dieser Erfindungsgedanke kann bei einem Lieferspulenträger in dessen oberen Einzelspulenträger eine Fadenbremse für den Faden der oberen Lieferspule angeordnet ist, in der Weise verwirklicht sein, daß die Fadenbremse iUs den Faden der unteren Lieferspule durch zwei zentrisch um die Leferspulenträgerachse herumgreifende, axial nachgiebig aufeinander aufliegende, ringförmige Bremsflächen gebildet ist, von denen die obere zum oberen Einzelspulenträger und die untere zum unteren Einzelspulenträger gehört, die mit dem Aufeinandersetzen der Einzelspulenträger aufeinander aufliegen.
  • Indem der Faden der unteren Lieferspule bei seinem umlaufenden Abzug zwischen zwei Ringflächen abgebremst wird, bleibt der axial durch die Ringflächen durchlauf ende Faden, welcher von der oberen Lieferspule Kommt und die Fadenbräse in dem oberen Einzelspulenträger passiert hat, von der zweiten Fadenbremse unbeeinflußt.
  • Im einzelnen kann nach der Erfindung vorgesehen sein, daß sich der Fadendurchlaufkanal des unteren Einzelspulenträgers am oberen freien Ende konisch erweitert und sich in der Brweiterung fdr das Abbremsen des von der unteren Lieferspule ablaufenden und in den Fadendurchlaufkanal einlaufenden Fadens eine im oberen Einzelspulenträger axial geführte und gegen Federkraft in ihn einrückbare hohle Bremshülse abstützt, deren Enden mit Durchlauföffnungen für den den oberen Einzelspulenträger axial durchlaufenden Faden der oberen Lieferspule versehen ist, deren Faden zuvor in der iMerheib des Einzelspulenträgers vorgesehenen Fadenbremse abgebremst wurde.
  • Nach einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung kann die obere Ringfläche des unteren Einzelspulenträgers als gewölbte Bremsfläche für den von der unteren Lieferspule einlauf enden Faden ausgebildet sein und darauf eine gegen Federkraft abrückbare, im oberen Einzelspulenträger axial geführte Büchse mit einem entsprechend gewölbten Auflage-Bremsflansch aufliegen.
  • Bei den zuletzt erwähnten Ausführungen gilt wiederum, daß der von der unteren Lieferspule ablaufende Faden zwischen zwei Ringflächen abgebremst wird, durch welche der von der oberen Lieferspule kommende Faden nach seinem Abbremsen durch die Fadenbremse im oberen Einzelspulenträger axial hindurchläuft und von der zweiten Fadenbremse unbeeinflußt bleibt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt. Es zeigent Fig. 1 einen Teilschnitt durch die beiden aufeinander befindlichen Einzelspulenträger eine Lieferspuleenträgers mit unabhängiger Einzelabbremsung der Fäden und lig. 2 einen Teilschnitt ähnlich Pig. 1 mit einer von Fig. 1 abweichenden Ausgestaltung der Fadenbremse für den Faden der unteren Lieferspule.
  • Der untere Einzelspulenträger des Lieferspulenträgers ist mit 1 bezeichnet, während der obere Einzelspulenträger die Bezugsziffer 2 trägt. Auf beiden ist jeweils die Hülse 3 bzw. 4 der Lieferspulen angedeutet, von denen die Fäden 5 und 6 nach oben abgezogen und abwärte durch den Einzelspulenträger 2, bzw. 1 axial hindurchgezogen werden.
  • Der Einzelspulenträger 2 befindet sich am freien Ende eines Tragarmes 7, der an einem sich außerhalb des Einzelspulenträgers 1 aufwärts erstreckenden tragarm angelenkt sein kann, um so den Einzelspulenträger 2 von dem Sinzelapulenträger 1 aufwärts abheben zu können.
  • Wie die Fig. 1 zeigt, ist der Fadendurchlaufkanal des oberen Einzelspulenträgers 2 durch die beiden Röhrchen 8 und 9 gebildet, wobei sich zwischen den Röhrchen 8 und 9 eine Fadenbremse bekannter Ausbildung befindet. Sie besteht im einzelnen aus den beiden Bremsringen 10 und 11. Der Bremsring 11 ist über die Büchse 12 mit dem Röhrchen 8 verbunden, welches axial verschiebbar über die Feder 13 an dem Ringbund 14 abgestützt ist. Zwischen den beiden Bremsringen 11 und 12 erstreckt sich die zweiteilige, teleskopartig zusammeldrückbare Bremshülse 15. Auf das Röhrchen 9 ist die topfförmige Kappe 16 aufgeschraubt, in der sich die Schrauben-Zugfeder 17 abstützt, welche um die Bremshülse 18 herumgreift und sich mit ihrem anderen Ende an dem Bund 19 an der Bremshülse 18 abstutzt , Nach unten ist außerdem die Feder 17 durch die im Einzelspulenträger 2 gehaltene Topfbüchse 20 abgedeckt. Die Bremshülse 18 ist am unteren Ende in der dbliohen Weise halbkugelförmig, jedoch davon abweichend mit der Fadendurchlauföffnung 2 versehen. Mit dem halbkugelförmigen Ende 22 stützt sich die Bremshülse 18 in der konischen Erweiterung 23 des Durchlaufkanals 24 im Einzelspulenträger 1 ab. Dabei übt die weder 17 einen nach unten gerichteten Druck aus, so daß der Faden 5 zwischen der Wandungsfläche der Erweiterung 23 und der Bremshülse 18 eine Abbremsung erfährt. Dabei vermag der Faden 5 bei zeinem Abziehen von seiner Lieferspule seine Umleufbewegung frei auszuführen.
  • Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, werden die beiden Fäden 5 und 6 unabhängig voneinander und von voneinander unabhängigen Bremsen abgebremst. Während das Abbremsen des Fadens 6 im oberen Einzelspulenträger 2 erfolgt, erfährt der Faden 5 seine Abbremaung unmittelbar bei seinem Eintreten in den Durchlaufkanal 24 des Einzelspulenträgers 1. Dabei ist es von Vorteil, daß das Durchfädeln des Fadens 5 keinerlei Beeinträchtigung durch eine Fadenbremse erfährt. Von Vorteil ist es ferner, daß dadurch, daß der Faden 6 die Bremshülse 18 axial'durchläuft, auch dieser Faden ohne Schwierigkeiten axial durchgefädelt werden kann.
  • Nach Fig. 2 ist die obere Ringfläche 25 des unteren Einzelspulenträgers 1 gewölbt ausgebildet, so daß der Faden 5, welcher von der unteren, nicht dargestellten Lieferspule kommt, darauf nach innen in die Hohlachse 24 umgelenkt wird.
  • Auf der gewölbten Bremsfläche 25 liegt ein entsprechend gewölbter Ringflansch 26 einer Büchse 27 auf, ao daß der Faden 5 zwischen der Bremsfläche 25 und auf dem Brems-Auflage flansch 26 seine Abbremsung erfährt. Die Büchse 27 ist an dem insgesamt mit 32 bezeichneten Fadendurchlaufröhrchen außen geführt, welches sich axial durch den oberen Einzelspulenträger 2 erstreckt, der mit einer Fadenbremse gemäß Fig. 1 ausgestattet sein kann. Axial stützt sich die Büchse 27 mit dem Auflage-Bremsflansch 26 Über die Feder 28 all dem Stützkörper 33 ab, welcher auf das Fadendurchlaufröhrchen 32 aufgelchraubt ist und dessen lage dadurch axial veränderbar ist, um den auf die Büchse 27 wirkenden Druck der Puder 28 verändern zu können. Außen sind ringsherum in der Mantelfläche des Stützkörpers 33 Längsnuten 31 verteilt. Je nach der Einschraubstellung des Stützkörpers 33 greift die federbelastete Rastvorrichtung 30 in eine der Nuten 31 ein und verhindert eine ungewollte Drehung des Stützkörpers 33 auf dem Fadendurchlaufröhrchen 32 in der einen oder anderen Richtung. Es ist somit die Bremakraft des Auflage-Bremsflansches 26 der Hülse 27 ein- und feststellbar.
  • Auch bei dieser Ausführungsform wird der von der unteren Lleferopule ablaufende Faden 5 zwischen zwei Ringflächen abgebremst, welche um den axial hindurchlaufenden Faden 6 der oberen Lierferspule herumliegen, so daß die durch die gewölbten Bremsflächen gebildete Fadenbremse für den Faden 5 den Faden 6 nicht beeinflussen, der seine Abbremsung ausschließlich durch die in Fig. 2 nicht gezeigte Fadenbremse im oberen Einzelspulenträger erfährt. Es ist somit Jeder der Fäden der beiden Lieferspulen vom anderen unabhängig einzeln und nur einmal abgebremst.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Lief i Lieferspulenträger in Doppeldrahtzwirnspindeln für die Aufnahme von zwei axial übereinander angeordneten Lieferspulen, der aus zwei lösbar aufeinandergesetzten Eineelspulenträgern besteht, in deren Hohlachse jeweils der Faden der jeweils herumgreifenden Lieferspule von oben einläuft, dadurch gekennzeichnet, daß im Lieferspulenträger (1,2) für den Faden (5,6) jeder Lieferspule eine von der anderen unabhängig wirkende, jeweils -nur einen Faden beaufschlagende Fadenbremse angeordnet ist.
  2. 2. Lieferspulenträger nach Anspruch 1, in dessen oberen Einzelspulenträger eine Fadenbremse für den Faden der oberen Lieferspule angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenbremse für den Faden (5) der unteren Lieferspule durch zwei zentrisch um die Lieferspulenträgerachae herumgreifende, axial nachgiebig aufeinander aufliegende, ringförmige Bremsflächen gebildet ist, von denen die obere zum oberen Einzelspulenträger (2) und die untere zum unteren Einzelspulenträger (1) gehört, die mit dem Auielnandersetzen der Einzelapulenträger (1,2) aufeinander aufliegen.
  3. 3. Liefenspulenträger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Fadendurchlaufkanal (24) des unteren Einzelepulenträger. (1) am oberen freien Ende konisch erweitert und eich in der Erweiterung (23) für das Abbremsen des von der unteren Lieferspule ablaufenden und in den Fadendurchlaufkanal (24) einlauf enden Fadens (5) eine im oberen Einzelspulenträger (2) axial geführte und gegen Federkraft In ihn einrückbare hohle Bremshülse (18) abstützt, deren Enden mit Durchlauf öffnungen (21) für den den oberen Einzelspulenträger (2) axial durchlaufenden Faden (6) der oberen Lieferspule veraehen ist, deren Faden (6) zuvor von der innerhalb des Einzelspulenträgers (2) vorgesehenen Fadenbremse (10,11,15) abgebremst wurde.
  4. 4. Lieferspulenträger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Ringfläche (25) des unteren Einzelspulenträgere (1) als gewölbte Bremsfläche für den von der unteren Lieferapule einlaufenden Faden (5) ausgebildet ist und darauf eine.gegen Federkraft abrückbare, im oberen Einzelspulenträger (2) axial geführte Büchse (27) mit einem entsprechend gewölbten Auflage-Bremsflansch (26) aufliegt.
    L e e r s e i t e
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DE4404555C1 (de) * 1994-02-12 1995-06-14 Palitex Project Co Gmbh Verfahren zum getrennten Einfädeln von zwei von zwei gleichachsig übereinander angeordneten Vorlagespulen abgezogenen Einzelfäden in die zweigeteilte Hohlachse einer Doppeldraht-Zwirnspindel und Doppeldraht-Zwirnspindel

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