DE1932875U - Volumetrische dosiereinrichtung. - Google Patents
Volumetrische dosiereinrichtung.Info
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- G01F23/241—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid for discrete levels
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Description
AGFA AKTIENGESELLSCHAFT ; ; '"-.: : : : 14/ Febr.
Leverkusen - '-',-; ■■-.--" //
PG 354/MG 564
Volumetrische -Dosiereinrichtung;;; ; . :/:
Die Erfindung betrifft eine volumetrische Dosiereinrichtung,-die
auf einen Startimpuls aus einem Vorratsbehälter eine
llüsslgkeitsmenge in einen Meßbehälter füllt und ansohließendin
ein Behandlungsbad speist, vorzugsweise für fotografisGlie
Entwicklungseinrichtungen, wobei Füllen und'Entleeret des
Meßbehälters von Ventilen im; Wechsel gesteuert werden.' :
Solche Dosiereinrichtungen sind bekannt.. Tte (ien Meßbehälter :_
hinreichend schnell vollständig zu füllen bzw.; zu entleeren,
wird bei diesen eine Luftleitung in den Meßbehälter geführt,'
die, um ein Überlaufen zu vermeiden, bis auf das Niveau ; des
Vorratsbehälter geführt werden muß. Abgesehen von der /
großen Länge hat diese weitere Nachteile.:Zur Füllmenge des'
Meßbehälters kommt die Füllung der Luft leitung; hinzu» die;_ "^
je nach Länge verschieden sein kann und-jeweils--neu bestimmt werden
muß.: Die Zeit zum Füllen und Entleeren.des- Meßgefäßes
hängt stark von der Beschaffenheit und Länge der; Luftleitung
ab und ist dadurch ebenfalls von Anlage zu Anlage verschieden..
TJm diese Nachteile zu beseitigen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Einrichtung so .auszubilden, daß das Umschalten. Λ
von Füllen auf Entleeren des Meßbehälters von einem bei Erreichen eines vorbestimmten Niveaus im Meßbehälter anspreehen- ,-'-"■
den Schalter gesteuert wird,, -[: V "
Der Schalter kann dabei von zwei von oben in den Füllraum: ^
ragenden, gegeneinander isolierten Elektroden und der elektrisch
leitenden Flüssigkeit als Eontaktglied oder einer Metallfolie auf
einem Schwimmer, vorzugsweise aus einem porösen Kunststoff
bestehend, gebildet sein. Der Erfindung zufolge kann der:;
Schalter auch in herkömmlicher Bauweise ausgeführt-sein iund- LC
von einer an einem Schwimmer befestigten Stoßstange^ betätigt ■■-_-."
Durch eine erfindungsgemäße Einrichtung wird die Luftleitung
mit allen oben beschriebenen Nachteilen nicht mehr benötigt,
Es genügt eine Bohrung im Deckel des Meßgefäßes. DieVSefahr
eines Überlauf ens besteht nicht,:; da der Zulauf beendet: wird,
wenn der steigende Flüssigkeitsspiegel cien. Schalter' ; [C-: - -.-"
■ - - 3 - ■ '■ "■ ■ ;:'-. -iV-iv : :-a; A a
PG 354/MG 564 ; "A ;;^- - a ... ;-IV;^:.;.''-:^-
betätigt. Die Verwendung der Meßflüssigkeit als; Xontaktglied
erlaubt eine besonders einfache Ausbildung-des Gerätes-* .
Ein Schwimmer als kontakt macht die Dosierung von: der.-'■ a
elektrischen Leitfähigkeit- der ".Flüssigkeit unabhängig a~a a- - a
und erhöht die Genauigkeit,, da-Adle Oberflache derAein1-;-: a; "-:
strömenden Flüssigkeit durch den Schwimmer beruhigtVwir/cL
Die gute Leitfähigkeit der Metallfolie auf dem Schwiotnmer A;
ermöglicht es, mit kleinerer Steuerspannung auszukommenA Ϊ
und damit eine elektrolytisehe Zersetzung der Flüssig—. ;!
keit auf jeden Fall, zu vermeiden. -
Besonders vorteilhaft ist es der Erfindung zufolge, die L ; Λ
von oben in den Füllraum ragenden Elektroden in ihrer a A
Eintauchtiefe einstellbar auszubilden. Durch die Hohen— a
verstellung kann die Zulauf menge pro Impuls sehr l!eieht:
und genau eingestellt werden. Bei Verwendung der Flüssig— A
keit als Kontaktglied genügt es, eine Elektrode höhenver- :
stellbar auszubilden und die andere fest bis zum Boden des Meßgefäßes
zu führen oder das,Meßgefäß selbst, wenn es aus
elektrisch leitendem Werkstoff hergestellt ist, alä zweite
Elektrode zu verwenden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung A
wird dadurch noch einfaeher■ und leichter bedienbar. ; ;:.
PG 354/MG 564
Bei Verwendung eines Schwimmers ist es sehr vorteilhaft,
die Elektroden unten in Spitzen auslaufen zu lassen. Dadurch werden dünne Korrosionsschichten, die sich eventuell bei
aggressiven Flüssigkeiten gebildet haben, auf Elektroden oder Schwimmer leichter durchbrochen.
Zweckmäßigerweise werden Ein- und Auslaßventil von einem
Hubmagneten gesteuert und von einer einzigen Schubstange
betätigt. Das ergibt einen sehr einfachen mechanischen
Aufbau.
Aufbau.
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
und zwar eine Dosiereinrichtung mit Schwimmer.
Es zeigen
Fig. 1 den mechanischen Aufbau einer
erfindungsgemäßen Dosiereinrichtung und
Mg. 2 das zugehörige elektrische Schaltbild.
L In Fig. 1 ist mit 1 der Vorratsbehälter für die Flüssigkeit
bezeichnet. Die Leitung 2 führt aus dem Vorratsbehälter zu dem Heßgefäß 3>
an dessen Deckel 4 die
PG 354/MG 564 : ■.."'".■ -\ ...V; λί: ^- / ^.' >- '::;: :ϊ : V:iv;;
Zuführleitung befestigt ist, In dem Deekel4-ist außerdem
ein kurzer Stutzen 5 mit der Be- und Ent lüftung siDOiirung; -'-.
angebracht. Im Boden des Meßgefäßes 3 ist eine Bohrung 6
angebracht, durch die die Flüssigkeit ausströmen kann und
durch das Rohr 7 in den Behandlungstank 8 flieM. "Sowohl
die Bohrung 6 im Boden als auch die Bohrung 9; im Deckel;
des Meßgefäßes 3 können durch einen YentilkörperiÖ verschlossen werden. Dieser Ventilkörper 1Q sitzt auf einer: Schubstange
11, die wiederum mit einer· Traverse 12 verbunden ist. Die Traverse 12 bildet mit den beiden Führungsbolzen
13 und H und der Traverse 15 einen Rahmen, der in ^
gerätefesten Führungen 18 und 19 vertikal verschiebbar
gelagert ist. Die Federn 20 und 21 drücken den Rahmen in die obere Endlage» d.h. schließen die; ZuIaufbohrung 3
im Deckel 4. Mit der Traverse 15 des Rahmens ist die Schubstange
16 des gerätefest angebrachten Hubmagneten T7 verbunden. Wird dieser unter Strom gesetzt, verschiebt sich:
der Rahmen 18 nach unten und der YentilkÖrper 10 'gibt
die Bohrung 9 frei, um die Bohrung 6 zu verschließen;..
Mit 22 und 23 sind zwei Elektroden bezeichnet * die durch
den aus Isoliermaterial bestehenden Deckel 4 gegen-: ^' V
einander isoliert in Bohrungen 24 undy 25; im Deckel ■ :■
verschiebbar gelagert sind. Mittels Schrauben 26:und 2T
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können die Elektroden festgeklemmt werden. Auf diese Weise
kann ihre Eintauchtiefe in weiten Grenzen verändert werden.
> An der durchsichtigen Wandung des Meßgefäßes 3 ist ein
Maßstab angebracht, der es erlaubt, die Elektroden 22 und.23 auf die gewünschte Eintauchtiefe einzustellen. Der
Schwimmer 28 besteht aus einem porösen Kunststoff, der sich jedoch nicht mit der Flüssigkeit vollsaugen kann. Er
* trägt-an seiner Oberseite eine Metallfolie 29, die beim
Anpressen an die Elektroden 22 und 23 zwischen diesen einen elektrischen Kontakt herstellt.
Um zu vermeiden, daß der Schwimmer 28 durch die von oben
in den Meßbehälter 3 einströmende Flüssigkeit in seiner Aufwärtsbewegung behindert wird, kann an der Unterseite
des Deckels 4 ein Rohr 38 angebracht werden. Dieses Rohr ist mit seinem Innendurchmesser um einiges größer als der
Durchmesser des Ventilkörpers 10 und seine Öffnung endet kurz oberhalb der Bodenfläche des Meßgefäßes 3.
Fig. 2 zeigt das elektrische Schaltbild zur Steuerung der
erfindungsgemäßen Dosiereinrichtung. Ein Arbeitskreis 30 ι ist direkt mit dem Wechselstromnetz verbunden. Darin
liegen hintereinander die Schalter 31, 32 und der
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Hubmagnet 17. Der Schalteri:31 wird; von einer;;.Schaltuhr /;:*
An der Sekundärwicklung eines Transformators 35 /ist ein>:/-;
Steuerkreis 34 angeschlossen» Aus Sicnerheitsgrun^n.und; :
wegen der Gefahr einer elektrqIytischen^ .Zersetzung der:; ' ..;.
Badflüssigkeit wird der: Steuerkreis mit\weit; geringerer V...: ;.
als der ITe t ζ spannung TDetriebeno In -Reihe .mit. einem:: \;..
Schalter 36, der ebenfalls; von der- Schaltuhr 33 /feetatigt.:
wird, liegt ein Relais 37 und die Elektrode 22 im Meß- " ;:::
gefäß 3. Das. Relais 37 betätigt den Selbsthalteschälter 38
im Steuerkreis 34 und den Schalter 32 im: Arbeitakreis^3Q*
ilm Meßgefäß 3 ist die zweite Elektrode 23 befestigt-, die;.-.;■:
mit dem zweiten Pol der Sekundärwicklung-des: --"Traf os: 35../;
verbunden ist. '-._'_' : ;V
Die Wirkungweise ist nun folgende % In der Ruhelage nehmen
alle beweglichen Teile die gezeichnete Stellung ein. Aufgrund von Impulsen, die von einem Zeltgeber ausgehen oder
von einem Zählwerk* das: die in den Behandiungstänk:8 einlaufenden Teile zählt, schließt die -Schaltuhr .33 die ;.'
Schalter 31 und 36 und hält diese geschlosseho Dadurch
wird der Hubmagnet 17 unter; Strom gesetzt und-dieser :;>/:
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"betätigt"über die Schubstange 11 den Ventilkörper 10. Der
gi"bt die Bohrung 9 frei und verschließt nahezu gleichzeitig
die Bohrung 6« Durch die Leitung 2 strömt Flüssigkeit aus dem
Vorratsbehälter 1 in das Meßgefäß 3» Die darin befindliche
luft wird durch die Bohrung 5 herausgedrückt» Ist der Flüssigkeitsspiegel im Gefäß 3 so hoch gestiegen, daß die
Metallfolie "29 des Schwimmers 28 die beiden Elektroden und 23 berührt, fließt im Steuerkreis 34 ein-Strom. Das
Relais 37 zieht an, der Schalter 32 wird geöffnet, der Schalter 38 geschlossen. Durch das Öffnen des Schalters
im Arbeitskreis 30 fällt der Hubmagnet 17 ab, wodurch der Ventilkörper 10 die Auslaufbohrung 6 freigibt und kurz ~
danach die Zulaufbohrung 9 verschließt. Die im Meßgefäß befindliche"Flüssigkeit fließt in etwa gleichbleibender
Zeit in den Behandlungstank 8 aus» Der Schalter.38 hält
das Relais 37 in angezogener Stellung, auch wenn durch Absinken des Flüssigkeitsspie.gels im Meßgefäß zwischen den
Elektroden 22-.und 23 kein Strom mehr fließt =
Nach einer Zeit, die größer ist als die Auslaufzeit des
Meßgefäßes, führt die Schaltuhr 33 die Schalter 31 und in die Offenstellung zurück« Das kann in bekannter Weise
z.B. durch ein RG-Glied in der Schaltuhr bewirkt werden. Dadurch fällt das Relais 37 ab, die Schalter 32 und 38
_ 9 —
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PG 354/MG 564
nehmen wieder die gezeichnete Stellung ein. Das Schließen des Schalters 32 bleibt ohne Wirkung auf den Hubmagneten
17, da der in Reihe liegende Schalter 31 um die Abfallzeit
des Relais 37 früher geöffnet wurde» Damit nehmen alle Teile
wieder die gezeichnete Ruhestellung ein und ein-neuer Arbeitszyklus
kann beginnen.
Durch die Höhenverstellbarkeit der Elektroden -22 und 23
kann die Zulaufmenge pro Arbeitszyklus sehr leicht und
genau eingestellt werden.
Selbst-verständlich kann bei elektrisch leitenden Flüssigkeiten
der Schwimmer entfallen. Zur Vereinfachung der Zulaufmengenregulierung kann dann eine Elektrode bis auf
den Boden des Meßgefäßes geführt werden"oder die Wandung
des Meßgefäßes als solche ausgebildet sein. Dann braucht zur Mengenregulierung nur eine Elektrode verstellt zu
werden.
Es ist au,ch möglich, beispielsweise bei besonders aggressiven
Flüssigkeiten, den Schalter in herkömmlicher Weise auszubilden und innerhalb oder außerhalb des Meßgefäßes anzubringen.
Er wird dann betätigt von einer an einem Schwimmer befestigten Stoßstange, die zur Zulaufmengenregulierung
in ihrer Länge verstellbar ausgeführt ist.
Claims (7)
1. Volumetrische Dosiereinrichtung, die auf einen Btartimpuls
aus einem Vorratsbehälter eine Flüssigkeitsmenge in einen Meßbehälter füllt und anschließend inein..Behandlungsbad speist, vorzugsweise für fotogrsfiscihe1 Ent
wicklung s einrichtung en, /wobei; Pullen und Entleeren ::
des Meßbehälters von Ventilen im Wechsel .gesteuert
werden, dadurch gekennzeichnet, daß das umschalten Ϊ
von Füllen auf Entleeren des Meßbehälters (3) von":■ ;
einem bei Erreichen eines vorbestimmten FiyeäUS- ,
im Meßbehälter ansprechenden Schalter steuerbar ist»
2. Einrichtung nach Anspruch 1,;dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter von zwei von oben in ν den Meßbehälter
ragenden, gegeneinander isolierten Elektroden (22, 23)
und der elektrisch leitenden Flüssigkeit als Kontaktglied gebildet ist. ''-.-. . : V
3. Einrichtung nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter von zwei von oben in den Meßbehälter -
- \ ; ■■■■■ -tips
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ragenden, gegeneinander isolierten Elektroden .(22, 23) und einer diese "bei einem bestimmten Niveau verbindenden
(29) (28)
Metallfolie auf einem Schwimmer , vorzugsweise aus
einem porösen Kunststoff bestehend, gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter in herkömmlicher Weise ausgeführt
und von einer an einem Schwimmer befestigten Stoßstange betätigbar ist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die in den Füllraum ragenden
Elektroden (22, 23) in ihrer Eintauchtiefe einstellbar sind β
Elektroden (22, 23) in ihrer Eintauchtiefe einstellbar sind β
6. Einrichtung nach 1, 2 und 5> dadurch gekennzeichnet,
daß nur eine Elektrode höhenverschieblich ist und
die andere fest bis auf den Boden des Meßgefäßes (3) reicht, insbesondere daß das Meßgefäß (3) selbst
aus einem elektrisch leitenden Werkstoff hergestellt ist und als zweite Elektrode dient.
die andere fest bis auf den Boden des Meßgefäßes (3) reicht, insbesondere daß das Meßgefäß (3) selbst
aus einem elektrisch leitenden Werkstoff hergestellt ist und als zweite Elektrode dient.
7. Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden (22,'23) unten in Spitzen auslaufen.
.. ". - : . -- 12-PG 554/MG 564 /. . ν '. :" U ':
8, Einrichtung nach.Anspruch\Ί,, dadurch;;gBkenn;zei:ehSLet,:--: ..."._-'■
daß das Ein- und das Auslaßventil (6, 9, 10) von einem -;
Hubmagneten (17) betätigbar sind. " "';-.-.... -; :. :;-.v -.-■'', ;; -
Hubmagneten (17) betätigbar sind. " "';-.-.... -; :. :;-.v -.-■'', ;; -
9β Einrichtung nach Anspruch.8, dadurch gekennzeichnet, . ;; :-
daß Ein- und Auslaßventil |6, 99 TO) von einer SchuiD- /■
stange (11) betätigbar sind0 ;; ".-""' V- ;' - :X ;. ; -.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA21318U DE1932875U (de) | 1964-02-15 | 1964-02-15 | Volumetrische dosiereinrichtung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA21318U DE1932875U (de) | 1964-02-15 | 1964-02-15 | Volumetrische dosiereinrichtung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1932875U true DE1932875U (de) | 1966-02-17 |
Family
ID=33317204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA21318U Expired DE1932875U (de) | 1964-02-15 | 1964-02-15 | Volumetrische dosiereinrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1932875U (de) |
-
1964
- 1964-02-15 DE DEA21318U patent/DE1932875U/de not_active Expired
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