DE1932507A1 - Hubkarren,insbesondere fuer Paletten und Gestelle - Google Patents

Hubkarren,insbesondere fuer Paletten und Gestelle

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Description

PATENTANWÄLTE DIPL-CHEM. DR. WERNER KOCH DR.-ING. RICHARD GLAWE DIPL.-ING. KLAUS DELFS DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL HAMBURG MÖNCHEN
2000 Hamburg 52 · Walzstraße 12 · Ruf 892255 SOOO Manchen 22 ■ Uebhtrrttrae· 20 · Ruf 22 6548
L- J
IHRZEICHEN IHRENACHRICHTVOM UNSERZEICHEN MÖNCHEN
A 96 ' .
BETRIFFT:
LANSING BAGNALL LIMITED
Kingsolere Road,
Basingstoke, Hampshire, England
Hubkarren, insbesondere für Paletten und Gestelle.
Die Erfindung betrifft einen Hubkarren, insbesondere für Paletten und Gestelle, mit einem Hauptteil, mit einem relativ .zum Hauptteil auf und ab bewegbaren Lastträger, mit mindestens einer Hydraulikvorrichtung zum Anheben des Lastträgeransatzes und mit einem von der Bewegung des Lastträgeransatzes relativ zum Hauptteil betätigbaren Gestänge, das den Boden berührende Elemente aufweist, um das vom Ansatz
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entfernte Ende des Lastträger gemeinsam mit dem Ansatz anzuheben und abzusenken. ■
Nach der Erfindung is^äerartiger Hubkarren dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hydraulikvorrichtungen vorgesehen sind, von denen jede einen am Hauptteil befestigten stationären Teil sowie einen am Lastträger befestigten beweglichen Teil aufweist, und daß das Gestänge zwei Betätigungshebel umfaßt, die jeweils in ihrer Schwenkachse an dem Ansatz angelenkt sind und außerdem jeweils drehbar direkt mit dem unteren Ende des stationären Teils einer der Hydraulikvorrichtungen in Verbindung stehen, so daß die Auf- und Abbewegung des Ansatzes den Hebeln eine Schwenkbewegung zur Betätigung des Gestänges erteilt.
Der Hubkarren nach der Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß der stationäre Teil jeder Hydraulikvorrichtung über eine ohne weiteres demontierbare stabile Verbindung am Hauptteil befestigt ist und daß der bewegliche Teil jeder Hydraulikvorrichtung über eine ohne weiteres demontierbare Drehverbindung an dein Lastträger befestigt 1st.
Vorzugsweise stellt der Zylinder jeder Hydraulikvorriohtung den stationären Teil und der Kolben den be-
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weglichen Teil dar.
Vorteilhafterweise ist jeder Hydraulikzylinder mit seinem oberen Ende an einem Teil des Hauptteils angelenkt und paßt mit seinem unteren Ende in eine Ausnehmung in einen Teil des Hauptteils.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ein Teil jedes Betätigungshebels in einem axialen Schlitz in einem Abschnitt des zugehörigen Hydraulikzylinders aufgenommen und dort über eine Drehverbindung festgehalten. Vorteilhafterweise sind die beiden Betätigungshebel auf einer gemeinsamen Welle befestigt.
Bei einer beliebigen der oben beschriebenen Anordnungen ist es weiterhin vorteilhaft, daß der Lastträger zwei im Abstand zueinander liegende horizontale Gabelarme aufweist, und daß Mittel vorgesehen sind, um die Enden der Gabelarme in einer Mehrzahl unterschiedlicher Lagen am Lastträgeransatz zu befestigen. Vorzugsweise weist jeder Gabelarm eine Mehrzahl von öffnungen auf, die mit irgendeiner Anzahl von Lochsätzen im Ansatz zum Fluchten gebracht werden können, so daß die Gabelarme am Ansatz in einer Mehrzahl unterschiedlicher Lagen festgeschraubt werden können, und zwar über Schrauben, die durch die fluchtenden Löcher gehen.
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Auf den beiliegenden Zeichnungen sind Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Hubkarrens für Paletten.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils des Hubkarrens nach Fig. 1.
Fig. j5 ist eine perspektivische Ansicht von unten eines Teils des Hubkarrens.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, umfaßt der Hubkarren für Paletten einen Hauptteil Io und einen Lastträger 11, der über ein Paar von Hydraulikvorrichtungen 12 im wesentlichen vertikal relativ zum Hauptteil bewegt werden kann. Der Lastträger 11 weist ein paar von Gabelarmen 13 auf, die über einen quer liegenden Ansatz miteinander verbunden sind. Der Ansatz trägt eine Plattform für die Akkumulatoren des Hubkarrens. Im vorliegenden Fall sind zwei Akkumulatoren vorgesehen, die in einem Behälter 15 aufgenommen werden. Die vom Ansatz 14 entfernten Enden der Gabelarme Ij5 werden von Laufrollen getragen, die rnit-
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einander und mit dem Ansatz 14 über ein im weiteren beschriebenes Gestänge YJ verbunden sind. Auf diese Weise können die von den Laufrollen 16 gestützten Enden der Gabelarme zusammen mit dem Ansatz angehoben und abgesenkt werden.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist der Hauptteil Io einen aufrecht stehenden U-förmigen Rahmen 19 auf, der innerhalb eines U-förmigen aufrecht stehenden Rahmens
20 des Lastträgers 11 liegt. Am unteren Ende des zum Hauptteil gehörenden Rahmens 19 sind Nachlaufrollen
21 angeordnet.
Der Hauptteil Io ist mit einem weiteren ho-rizontaleR herausragenden Tragrahmen 22 versehen. Dieser Rahmen
22 trägt die elektrische Steuervorrichtung sowie die hydraulische Pumpe und den Motor für den Hubkarren. Diese Aggregate sind innerhalb eines Gehäuses 9 nach Pig. 1 angeordnet. Die Steuervorrichtung wird in bekannter Weise über einen Steuerarm 8 betätigt. Unterhalb des Rahmens 22 ist weiterhin ein Bodenrad 7 angeordnet, das über einen innerhalb seiner Nabe liegenden Elektromotor angetrieben wird und über den Steuerarm gelenkt werden kann.
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Die oben erwähnten Hydraulikvorrichtungen 12 liegen in vertikaler Richtung zwischen dem Rahmen I9 des Hauptteils Io und dem Rahmen 2o des Lastträgers 11. - Sie umfassen Zylinder 23, deren obere Enden an der Oberfläche 24 des Rahmens I9 befestigt sind, und zwar über dreieckförmige angeschraubte Konsolen^ Die unteren Enden der Zylinder 2J sind gabelförmig ausgebildet und drehbar mit Hebeln l8 des Gestänges 17 verbunden. Die Drehverbindungen werden über Schwenkbolzen 26 hergestellt. Die gabelförmigen Enden des Zylinders 23, die nach unten über die Schwenkstifte 26 hinausragen, gehen durch Löcher in seitlich herausragenden horizontalen Teilen 32 am unteren Ende des Rahmens I9 hindurch. Auf diese Weise werden die unteren Enden der Zylinder 23 daran gehindert, Bewegungen in Längsrichtung des Hubkarrens auszuführen. " Die Hydraulikvorrichtungen 12 sind mit Kolben 29 versehen, die aus den oberen Enden der Zylinder 23 herausragen und über Schwenkstifte 3o drehbar an Halterungen 3I befestigt sind. Die Halterungen J>\ sitzen am Rahmen 2o. Auf diese Weise hebt eine Ausdehnung der Hydraulikvorrichtungen 12 den Rahmen und den Ansatz 14 des Lastträgers 11 einschließlich des Batteriebehälters 15 relativ zum Hauptteil an. Eine Zusammenziehung der Hydraulikvorrichtungen 12 senkt andererseits den Lastträgeransatz relativ zum Hauptteil.
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Die Räder 16 sitzen an Armen 55, die schwenkbar an den Gabelarmen IJ befestigt sind. An jedem Arm 55 ist oberhalb seiner Schwenkachse eine Schubstange J>h angelenkt, deren anderes Ende gelenkig an einem Hebelarm y^ befestigt ist. Der Hebelarm 55 sitzt auf einer drehbaren Welle 56. Die Welle ^>6 läuft in Lagern im Ansatz 14 des Lastträgers 11 und trägt außerdem drehfest die oben erwähnten Hebel 18, die mit den unteren Enden der Zylinder 25 verbunden sind. Aus dieser Anordnung geht hervor, daß eine Anhebung des Ansatzes 14 und damit der Welle J>6 relativ zum Hauptteil dazu führt, daß die Hebel lS die Welle 56 drehen. Dabei erteilen dann die Arme 55 den Schubstangen 5^ eine Längsbewegung. Diese Längsbewegung verschwenkt die Arme ^ nach unten und senkt die Räder 16 ab, um die Enden der Gabelarme 15 anzuheben. In ähnlicher Weise werden die Räder 16 angehoben, wenn der Ansatz 14 gesenkt wird.
Wie oben erwähnt, sind die Hebel l8 des Gestänges I7 schwenkbar an den unteren Enden der Hydraulikzylinder 25 befestigt. Dieses Merkmal ist vorteilhaft, da das Gewicht des Lastträgers und der Batterien direkt auf die Hydraulik vorrichtungen übertragen wird und nicht beispielsweise auf den Hauptteil Io und dann erst auf die Hydraulikvorrichtungen.
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■ Bei der beschriebenen Ausführungsform des Hubkarrens kann außerdem der Hauptteil Io ohne weiteres vorn Lastträger 11 getrennt werden. Eine derartige Demontage kann dadurch herbeigeführt werden, daß man die Hydraulikanschlüsse von den Hydraulikvorrichtungen trennt und die Schrauben löst, die die Halterungen 25 sowie die oberen Enden der Hydraulikzylinder 23 an der oberen Fläche 24 des Rahmens 19 befestigen. Die Hydraulikvorrichtungen können dann angehoben werden, bis die unteren ψ Enden ihrer Zylinder 23 aus den öffnungen in'den. horizontalen Teilen 32 des Hauptteils herausgleiten. Dabei ist dann der Hauptteil Io vom Lastträger getrennt. Diese Betriebsweise ist vorteilhaft, da sie nicht mit einer Demontage des Gestänges 17 verbunden ist.
Andererseits kann etie Abtrennung dadurch erfolgen, daß man die Schwenkstifte J>o, die die Kolben mit den Halterungen 31 verbinden, sowie die Schwenkstifte 26, die eine Verbindung mit den Hebeln 18 und den unteren Enden der Hydraulikzylinder herstellen, entfernt. In diesem Falle verbleiben die Hydraulikvorrichtungen am Hauptteil des Hubkarrens, wobei dann die Hydraulikanschlüsse nicht abgeklemmt werden müssen.
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Fig. 3 zeigt genauer die Konstruktion des Lastträgers des Hubkarrens und auch die Art und Weise, wie die Gabelarme 13 am Lastträger befestigt sind. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, umfaßt der Ansatz 14 zwei horizontale plattformartige Teile 37> die seitlich von einer·zentralen Plattform 38 am unteren Ende des U-förmigen senkrechten Rahmens 2o abstehen. Das Ansatzende eines jeden Gabelarmes I3 liegt unterhalb der plattformartigen Teile 37 und trägt angeschweißte Winkelhalterungen 39 und 4o. Die zentrale Plattform 38 ist' mit einer Anzahl von Lochsätzen 41 versehen, über die sich die Halterungen 39 anschrauben lassen. In ähnlicher Weise tragen auch die plattformartigen Teile 37 Lochsätze 42, über die sich die Halterungen 4o anschrauben lassen. Aus dieser Konstruktion geht hervor, daß durch Auswahl geeigneter Lochsätze 41 und 42 der Abstand zwischen den Gabelarmen I3 am Lastträger ohne weiteres eingestellt werden kann. Es sei darauf hingewiesen, daß es -für eine seitliche Einstellung der Gabelarme I3 erforderlich ist, die Arme gleitend auf der Welle 36 anzuordnen. Hierzu eignet sich beispielsweise eine Federnutverbindung oder eine Keilverzahnung.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die speziellen Einzelheiten der oben beschriebenen Ausführungsform. Bei-
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spielsweise ist die Erfindung anwendbar auf Hubkarren für Stellagen,, bei denen die Gabelarme 1;5 des oben beschriebenen Hubkarrens für Paletten durch eine Plattform zur Aufnahme der Lasten ersetzt wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ί 1. Hubkarren mit einem Hauptteil, mit einem relativ zum Hauptteil auf- und abbewegbaren Lastträger, mit mindestens einer Hydraulikvorrichtung zürn Anheben des Lastträgeransatzes und mit einem von der Bewegung des Lastträgeransatzes relativ zum Hauptteil betätigbaren Gestänge, das den Boden berührende Elemente aufweist, um das vom Ansatz entfernte Ende des Lastträgers gemeinsam mit dem Ansatz anzuheben und abzusenken, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hydraulikvorrichtungen (12) vorgesehen sind, von denen jede einen am Hauptteil (Io) befestigten stationären Teil (2J>) sowie einen am Lastträger (11) befestigten beweglichen Teil (29) aufweist, und daß das Gestänge (I7) zwei Betätigungshebel (l8) umfaßt, die jeweils in ihrer Schwenkachse an dem Ansatz (14) angelenkt sind und außerdem jeweils drehbar direkt mit dem unteren Ende des stationären Teils (23) einer der Hydraulikvorrichtungen (12) in Verbindung stehen, so daß die Auf- und Abbewegung des Ansatzes (14) den Hebeln (18) eine Schwenkbewegung zur Betätigung des Gestänges (I?) erteilt.
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    ' 2. Hubkarren nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß der stationäre Teil (2;?) jeder Hydraulikvorrichtung (12) über eine ohne weiteres demontierbare stabile Verbindung (25) am Hauptteil (Io) befestigt ist.
    3· Hubkarren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch g e kennzeichnet, daß der bewegliche Teil (29) jeder Hydraulikvorrichtung (12) über eine ohne weiteres f demontierbare Drehverbindung 0o) an dem Lastträger (11) befestigt ist.
    4. Hubkarren nach Anspruch 1 bis 3> - dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (23) jeder Hydraulikvorrichtung (12) den stationären Teil und der Kolben (29) den beweglichen Teil darstellt.
    5. Hubkarren nach Anspruch 2 und 4,'· dadurch g e -
    kennzeichnet, daß jeder Hydraulikzylinder (23) mit seinem oberen Ende an einem Teil (24) des Hauptteils angeschraubt ist und mit seinem unteren Ende in eine Ausnehmung in einem Teil (32) des Hauptteils paßt.
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    β. Hubkarren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil jedes Betätigungshebels (l8) in einem axialen Schlitz in einem Abschnitt des zugehörigen Hydraulikzylinders (23) aufgenommen und dort über eine Drehverbindung (26) festgehalten wird.
    7. Hubkarren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch g e kennzeichnet, daß die beiden Betätigungshebel (18) auf einer gemeinsamen Welle 06) befestigt sind.
    8. Hubkarren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastträger (11) zwei im Abstand zueinander liegende horizontale Gabelarme (13) aufweist, und daß Mittel (39 bis 4" 2) vorgesehen sind, um die Enden der Gabelarme in einer Mehrzahl unterschiedlicher Lagen am Lasttrageransatz zu befestigen.
    9. Hubkarren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gabelarm (13) eine Mehrzahl von öffnungen aufweist, die mit irgendeiner Anzahl von Lochsätzen (4-1, 42) im Ansatz (14) zum Fluchten gebracht werden können, so daß die Gabelarme (13) am Ansatz in einer Mehrzahl unterschiedlicher Lagen festgeschraubt werden können, und zwar über Schrauben, die durch die fluchtenden Löcher gehen.
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