DE1932424A1 - Vorrichtung zum Niederbringen oder Abteufen laenglicher Organe in Meeresboeden - Google Patents

Vorrichtung zum Niederbringen oder Abteufen laenglicher Organe in Meeresboeden

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DE1932424A1
DE1932424A1 DE19691932424 DE1932424A DE1932424A1 DE 1932424 A1 DE1932424 A1 DE 1932424A1 DE 19691932424 DE19691932424 DE 19691932424 DE 1932424 A DE1932424 A DE 1932424A DE 1932424 A1 DE1932424 A1 DE 1932424A1
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DE
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elongated
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installation
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DE19691932424
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Andre Castela
Roger Tindy
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IFP Energies Nouvelles IFPEN
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    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/02Placing by driving
    • E02D7/06Power-driven drivers
    • E02D7/14Components for drivers inasmuch as not specially for a specific driver construction
    • E02D7/16Scaffolds or supports for drivers
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Description

Dis Erfindung bezieht sieh auf ein© Vorrichtung sum Niederbringen oder Abteufen länglicher Elemente in unter Wasser befindliehö Bödsn, Insbesondere SIss-resbMen, wobei es sich bei den länglichen Elementeia. rna Pfähl©, Pfosten, Spundbohlen oder Röhren handeln teann* Bieae Tosriehtung wird von einer zentralen Installation ans betrieb©», beispielsweise einer WasaerinstallatioM. wie einex* sohwiaiüenden Plattf02®, einem. Schiff oder aueii vom Ufer aus,
i-i! allgemein su diesem Zweck im Medina Wasser angewendeten &i:&hTon3 boiepiölsweis® beim Bohnen im W®evf bestehen darin, it länglj.cüG-^ Element© nieäsraubriBgen oder absrateufen, indee an -f:ie MiIt \mä auf sie tob cIqx· zentralen Installation aus
kt, iJi© Steifheit bsvr. festigkeit der niederzubringenden ts macht also statisohe oder dyasmisehe Verankerungen der -übsr-tliicheaisistallation erforderlich, die vmao genauer sind,
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©AD ORIGINAi.
i -2-
•je weiter die äleeresbödan von'der" Oberfläche entfernt sind.
Erfindungsgemäß -soll diesem lachteil abgeholfen werden, Ιηαβ» ein© Vorrichtung verwendet wird, dl© das Niederbringen in Meeresboden von längliehen Elementen trie Pfosten, Pfählen, Bohlen oder Röhren ermöglicht, ohn© daß ©ine steif© Verbindung zwischen den nisderzubx'ingendsa !lementen und der zentralen Installation vorhanden ist, indem man, »wer Realisieren rieö ..Hiedezteisigezis oder Abteuf ens eine selbatabteufende Vorrichtung, d.h. eine autovibrierende Torrichtung, die ein Generator für periodische gerichtete Impulse ist, verwendet, d.h. Vibrationen oder Bohrsto'ße, wobsi diese Vorrichtung fest mit dem länglichen niederzubringenden Element' verbunden ist und mit dieses.eintaucht.
Insbesondere befaßt sieh die Erfinöiiag mit einer Vorrichtung der bet rechtet sä Art, dis yös. eiaer sentralein Inötallati on äüa
betrieben wird, die bei beliebige!' ¥assertisfe verwendet wird und es enaUglioM 9 die Slsiaent©-vertilcal niederaubringen, t : · selbst wenn ds:e Meeresboden ein beachtliches natürliches Gef ällQ aufweist und ohne daß die Unterwassers tr öaiungen im Meer; die länglichen Sleaonte aus der vertikalen Lage verschieben oder entfernen können. :
Auch soll es erfiadungsgemäß aöglich sein, «lt. der ver%renäeten Vorrichtimg Bodenproben zu sntnehiaen. ; ,
Auch soll die Schaffung von MaferesTarenfcerungspunktsn sein, entweder dirslrü mit Hilfe äsr ni c der gebrachten f oder dadurch,, daß Sesööni; in die Me^rseböden über röhrenförmige Elemente vergossen liird, die mittels der Vibrationseinrichtung niedergebracht wurden.
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BAD
Diese Ziele werden erf indungsgemäß erreicht mit einer Vorrichtung Eum Niederbringen länglicher Elemente in Meeresboden» die von einer zentralen Installation aus betrieben wird und eine Generatoreinrichtung für gerichtete periodische Impulse aufweist» die au länglichen, niederzubringenden Element anbringbar und dazu bestimmt Ist, mit diesem unterzutauchen und Kit Xnerglespeieeeinrichtungen und Fernsteuereinrichtungen für" dieses Gerät von der zentralen Installation aus» wobei sich die Erfindung auszeiehnet durch Einrichtungen zum !Tragen der durch den Impulsgenerator und das längliche niederzubringende Element gebildeten Anordnung unter Zwischenschaltung einer Verbindung, die es ermöglicht, die Orientierung des länglichen Elemente· unabhängig bezogen auf den Meeresboden von der der Trägermittel zu machen, wobei die !Trägermittel oder -einrichtungen fest gegenüber dem Meeresboden und in dessen Nähe angeordnet sind.
Biese Verbindung kaum aus wenigstens einer flexiblen Leitung bestehen.
Die erfindungsgemäße» bei der Vorrichtung nach der Erfindung verwendete eelbstvibrlerende Vorrichtung kann von beliebiger Bauart sein und so ausgelegt sein, daß sie unter Wasser betreibbar ist. Sie kann beispielsweise aus ein oder mehreren Paaren von Unwuchtschttungrädern zusammengesetzt sein, deren JLcheenebene nicht die Achse des einzubringenden länglichen Elementes enthält. Diese Unwuchtschwungräder werden durch wenigstens einan elektrischen oder hydraulischen Motor in Drehung mitgenommen uud ßyncliroainiert. Die Vibriervorrichtung wird an den länglichen Elementen über mechanische oder vorzugsweise hydraulische Kittel bofoatigt.
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BAt)OBIOINAL .......
Beispielsweise Außführungsforaien der Erfindung βollen nun Anhand der beiliegenden Zeichnungen alher erläutert werden» In
denen *
Figur U eehematiach eine Ausfü&rungefora der Vorrichtung nach der Erfindung wiedergibt?
Figur IB ist eins andere Darstellung der gleichen Terrichtung; die
Figuren SA bis ZD geben ein synoptisches Schema für den Sineatz der Vorrichtung nach Figur 1«
Nach dem seheaatisch in den Figuren 1A und 1B dargestellten Ausführungebeispiel arbeitet iüsj alt einer durch geeignete ! Mittel* beispielsweise hydraulische Spannmittel alt einem ι niederzubringenden länglichen Element 16 verbundenen Titriereinrichtung 13 $ bei der es sich naoh dieser Ausfuhzvugsfera „ üb ein® innen mit eines Sorb 19 ausgestattete R81ire fe&ndelt, j wob si letztere dazu dient, Bodenproben zu entselnea ©fisr' die Röhre 18 wäLreri des Fledertoiagu&eetrorganges frei- b«v. leer« zuhalten.
Nach d®r erwähnten Au@führungef&rM haiiielt ms u&otk bei ier zentralen Installation, von der die Vorrichtung aus betrieben wird, um eine durch ein Schiff gebildete tion.
Die Seile 10 sind fest alt einer «u£ den Boden anfmliefi&in Em* siskonstrulctlon 14 befestigt vm.& wickeln sioh aaf fisa I$hlff auf zwei in den Figuren ttiefei-gasgestellt· Eeiitti^^9«S2gi3!ige» hubwinden. Die Seile führen die B&dialara® 9, die aa oberen !Fell der Röhre feet sind und Einrichtungen 4 und 7 Sttgf&rdnet sind, die die Hihrung des Eorbtt swieehen der Oborflttohtain-
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BAD
stallation und dem Kopf des niedergebrachten Rohres liehen.
Die Bezugaseiclien 4 und 7 besiegen sich jeweils auf swei IUhrungabügel für den Korb 19, die mit Radialariien ausgestattet sind. Das wintere Element 7 ist Über Seile 6 an das obere Element 4 von Federwiekeleinriehtungen 5 aus aufgehängt» welche durch das letztgenannte Element getragen sind· Sie Führungselemente 4 und 7 sind jeweils auf den oberen und unteren Seil des Korbes abgestimmt und sorgen für dia Führung des Korbaa während des Herablassend imö. Bnttafholen© durch Gleiten längs der Kabelführungen.
Die Bastskonstruktio» 14 trägt im übrigen sämtliche Leistungsbetätiguiigsorgane 16 und Lsiotirngsregelorgaae 17» die Kit dem Schiff über eine Leiatungsleituug ?0a isad die Fembetätigungs- und Fernsteuer- oder Regelleitumg 20b verbunden sind.
Die BasiskonstruktioB 14 trägt oben HubicLnden 11, die es ormöglichsn, die Tibriereinrichtung 13 durch »leiten längs des Rohres 18 au verschieben, wobsi diese Verschiebung durch Aufwickeln oder Abwickeln von Seilen 12 vorgenoiajaen wird, die fest mit der "Fibriereißriehtung 1$ verbunden sind. Sin Seil oder eine flexible, sich auf eine Winde 2 - Figur 1A aufwickelnde Leitung 3 ist Bit des Kopf des Rohres 13 über geeignete Einrichtungen 8 verbunden, die von an sieh bekannter Art sein können und beispielsweise zuriicksiehbara Finger aufweisen und ©rstcJgliGht es vom Sühiff N aus, einerseits das Rohr 18 und andererseits den Korb 19 au samipullaren.
Die Eubwinden 11 sind vorzugsweise van einer Bauart, die es möglich macht, eine is wesentlichen konstante, an den Seilen
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.einstellbare Spannung aufrecht zu erhalten»
Die erfindungsgemäSe Vorrichtung ermöglicht ee offensichtlich, das Rohr 18 vertikal niederzubringen, selbst wenn die Basis·» konstruktion 14 ©ine merkliche Neigung aufgrund d®r Schräge des Bodens &®nimmtt auf der diese Konstruktion ruht* da die Seile 12 Tertikai bei Beginn des Uiederbringeas unter dea Gewicht der Anordnung verbleiben, die durch da« Bohr 18 und die Visiereinrichtung 13 gebildet ist.
Im übrigen beeinflussen die Auswirkungen iron Strömungen nicht den vertikalen Verlauf beiia Niederbringen des Rohres 18, da nach der Erfindung die Anordnung aus Bohr 18 und Vibriereinrichtung 13 vgju Hopf der Basiskonstruktion 14 aus, d.h. von in der Mhe des Bodens befindlichen Stellen aus gehalten ist. .
Wäre die dagegen die aus Rohr 18 imd Visiereinrichtung 13 zusammengesetzt© Anordnung durch ein oder mehrere Seile voa Schiff selbst aus getragen, so könnte das Rohr 18 bein Hiederbringen eine fteigung gegenüber der Vertikalen adnnehnen, die umso großer wäre, Je gröSsr die Wasaertiefe und je stärker die üüterwßSBeratrSaungea und claait die Wirkung dieser StrSmungen auf die Seile w§re&, die da« Bohr 18 von Schiff a%e tragen würäon.
Der awlBöheii der Befeafeigimgsanordnimg 8 und den Kopf des Sorbee 19 befinüliohe Teil das Seiles 5 ist von einer I&nge» die ausreicht, aa ee su eraeSglichen, den Korb 19 ie Bohr 18 an seinen Ort au bringen. Daa Seil 3 trägt Leiter, die die Steuerung der Befestigung des Korbes 19 tob der Obarflächeninatallation aus in der richtigen Arbeitsetelltmg
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Diese BtfGßtigung kann beispielsweise Kittele zurückziehbarer, Mechanisch oder elektrisch über das Seil 3 steuerbarerfinger erfolgen, wobei die Steuerung Ton hydraulischer Art aeia "kann,
wenn das Seil· 3 durch eine flexible Leitung ersetzt ist.
Die auf der übe? die Gberfläeheninstallation Έ hinausgehend©, auf der flattfo» P taontierts Vorrichtung wird mit Hilfe von Stilen 3 und 10 abgesenkt. Die Basfe konstruktion H wird auf den Meeresboden alt Hilfe tos Seilen aufgesutst, die dann durch Regelung der Habwinden, auf die eie eich aufrollen, unter konstante Spannung geseilt werden.
Die Röhre 18 vlrd glelohzeitlg alt der Baeiakonetruiction ab» gesenkt» dee Einführen des Rohres in die Tibrlerrorxlehtung vlrd an der Oberfläche
Bas niederbringen oder Abteufen erfolgt also Tertlkal an der gewünschten Stelle, und «*?ar unabhängig τοη der Torhandtnen neigung des Meeresbodens sowie der τοη der Baeiskonstruktion 14 angeaooBenen lie igung, die auf diesem Boden ruht, ein Einfluß auf die Abteufrichtuiig des Rohres 18 ist nicht gegeben, da die Tariervorrichtung nicht starr alt der Basiekoi&itruk«- tion 14 verbunden let.
Sie Afbelt des Nieflorbrlngsne beginnt, nachdea aan τοη der Oberflächeninsteilstion aus alttels der Leitung ZO die Moto- IQ dor Titriereinrichtung 13 in Gang gesetzt hat. Mit sunehaendeu Niederbringen kami die Spannung In den Seilen 12 durch Fernsteuerung τοη der sehwiffinenden Installation aus unter Zwischenschaltung einer Torriehtuiig 17 Teraindert werden» die
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rait ßen Hmbi/inde.a "Ί * vcTLuacifa.. let, dis^s Spannung- reicht ;}©■*- tloch bei Beginn doe Mederbringena aus, um das Yertikalverhal-» ten dee Roh??es 18 (Pigur 2A) aiohersustelleno
In Figur ί?Β oy?x(u,r:t- das Me derbringen auf eine Tiefe derart, Ö&& ds:·;- Kcsh gefüllt irirä. J)ac? Niederbringen bzw. Abteufen ViiÄ-ά im-i;erb'i;ool?-i3ii; ße:*:- Korb v.irä auraokgeaogen lana öuroh. die Bügel 4 und 7 geführt., wi<r: in Figux1 20 angedeutet imö. öann an die Oberfläche isuriickget.obon und entleert 5 wätoend die Tibrier eia3?iolitung 13 dv.i?Gh vom WBJt\??',:eug Έ erfolgende Fernsteuoruag ■?,us gelösl- \d:i.'ä laiitl &&:a« ?n oi»e andere Stelle tlieees Rohreo rlurnli j?GroiliOtUtj.g"ar.^ el cc ..Ψληαοχι 11 gebracht w.lrä? au.f
denen die Sei la 1?:. £v^£rp.-~X<'ike?-t ηίαΐν. - uieee Vjbi»iereiiirichtung wird nvn erne^;" ::'-^?i""; >":Ιλ- 5^1 Κ«»!/,: IB Ter
Pigiir 2j5 wird dor Korb vjie-ler- la die Arbeitsbohrung ge— it f aeine Verriegelung im Rolir von der Oberfläohe/iinstal-IaI;ion aus durch einen V-rogbsgi?oriKej?lrbntakt geregelt, welcher ein Signal j.iefert, dies durch den Xieiter dea Seiles 3 oder durch ©i».& andere geeignete Einrichtung übertragen wurde „
Die Vibriere !»richtung wird dann wieder siageechaltetjf die Arbeit durch ßufeinandex^olgendö Betätigungsvorgange fortgesetzt9 wie vorher erwähnt, bis dns ge^üaschtG Abteufniveau erreicht ist.
■gum Wiederaiilieben der Torroiclitimg "bis zur Oberfläeheninetalla« tion genügi; eef die Visiereinrichtung arbeiten zu lassen tiad ausreichender Spanmtmg an den Seilen 3 und 10 zu ziehen.
Patentansprüche
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BAD OHlGfNAL

Claims (2)

  1. Affaire 849
    PATEETTAITSPRÜOHB
    1 *) Vorrichtung sum Hie&erbringen oder Abteufen länglicher Bleiäeata is MeereebÖdss. von einer Oberfläciieninetallatioii aus, mit oiiier G-sKeratoreiariciitiisg ftli? gerichtete periodische Iapulse j, die an ein längliches niedöi'subringenäas Element an« paßbar imä daau bestimmt aiaä, mit dieseaj einautaiioiien nad mit eiseeinrich.tiing®fi und
    von. fler ^entralinstal
    F/am 5h?agen der diirob. den lapiLlageaersitor rad das leÖ.er£3u"bring®mle llcjaseat gebildeten Ancräa^ng ü"ber eins Tr-j/üisdimgj die die OrisBtienmg des iangaX
    irt?,.f &&& Μ^βΓ-ΒΐΙϊΟίΙδη,τοΒ der der wobei iliss© I5ri;lg©reiüriohttang@a fest gegen*» E'DG'i: dom Meeic^sfcodsn imü. ixi dssssn Näii<s aageoräaiet si&cL
  2. 2.) Terr-iehtiang- ^©oto. imspiaieh 1» äadusoh gekeeaseiclmat» daß ä.löss T©3?l)i2iäu33g äurch wsBigstens eine flesibl© Leitung gebildet wird*
    5*) Varrichtuag Bach Anspruch 2, gekeaiisaiebaet durah ©i~ ns BeslskonstruSrfeionj die geeignet ist9 in stabiler; -Weise auf dem lIsesceebodsB su suliea imd diiroa EinriclituBgea sttai Aufbringaii eiaej? eiastellbareri Spfmmmg anf dies© flexible Leitung, "v/üb®! 5ie Eiü3?iöhtuiagen slt dsr zentralen lastallatioa -©tsj'ii jf-53?asteu@rl8ittiag verbutidoa sind.
    g maeli laspruua 59-dadurch äi-:r eis·', viiüstellciire Spaimaag auf dies© .flasible Leitung
    b ilhtgeR d?as?<5li weaigateas ©ixie
    909881/0246
    8AD ORIGINAL.
    mmgslmbv/iade gebildet sind, die durch diese Basiskofiötruktion getragen ist.
    90988170246
    BAD
    Leerseite
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