DE1932274B2 - Vorrichtung zum Bewegen eines Bandes zwischen zwei in einer Kassette angeordneten Spulen in einem Aufnahme- und Wiedergabegerät - Google Patents
Vorrichtung zum Bewegen eines Bandes zwischen zwei in einer Kassette angeordneten Spulen in einem Aufnahme- und WiedergabegerätInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrich-
a5 Hing zum Bewegen eines Bandes zwischen zwei in
einer Kassette angeordneten Spulen in einem Aufnahme- und Wiedergabegerät, bei der jede der in die
Spulenn-ben eingreifenden Spindeln drehbar gelagert ist und am Umfang eine Antriebsfläehe besitzt, die
gesteuert mit einer Anlriebsfläche eines Antriebsgliedes in Eingriff bringbar ist.
Aus der USA.-Patentschrift 3 077 315 ist eine Vorrichtung zum Bewegen eines Bandes zwischen
zwei Spulen in einem Aufnahme- und Wiedergabegc-
rät bekanntgeworden, bei dem die Spulen auf Spulentcllern
angeordnet sind, wobei unter den Spulentellern etwa in Richtung der Verbindung der Mittelpunkte
der Spulenteller eine Antriebsachse angeordnet ist, die an ihren beiden, unter die Spulenteller
greifenden Enden mit Antriebsrädern verschiedenen Durchmessers versehen ist. Durch wahlweises Absenken
de: Spulenteller auf die Antriebsräder kann eine langsame Aufnahme- bzw. Wiedergabegeschwindigkeit
oder eine schnelle Rückspulgeschwindigkeit erreicht werden.
Aus der britischen Patentschrift 1 038 797 ist eine
gattungsgemäße Vorrichtung zum Bewegen eines Bandes zwischen zwei in einer Kassette angeordneten
Spulen in einem Aufnahme- und Wiedergabegerät bekannt. Bei dieser vorbekannten Spindclkonstruktion
sind unterhalb der Bandaufwickclspule auf dei Spindelachse zwei koaxiale und relativ zueinandei
bewegliche Antriebsflächen angeordnet, die verschiedenen Durchmesser haben. Senkrecht zu der Achse
der Spindelkonstruktion ist eine Kegelradantriebseinheit vorgesehen, die zwei Kegel radflächen verschiedenen
Durchmessers aufweist. Hierbei ist die Kegclradfläche größeren Durchmessers zum Eingriff mil
der Antriebsfläehe größeren Durchmessers vorgescheu, während die Kegelradfiäche kleineren Durchmessers
mit der entsprechenden AntriebsHäche kleineren
Durchmessers zusammenarbeiten kann. Da; Einschulten der niedrigeren Dreh/ah! erfolgt durcl
axiales Versehieben der kleineren Anlriebsl'läche ir
Richtung auf die Kegelradilüche mit dem kleinerer Durchmesser, während die größere Drehzahl da
durch erzeugt wird, daß die kleinere Anlricbsflächi von der Kegelradeinlieit fortbewegt und die Kegelrad-
3 4
einheit selbst quer zu ihrer Drehachse auf die An- sehen ist, die das Band 12 über eine im wesentlichen
triebsfläche größeren Durchmessers zu bewegt wird. offene Seite an einer Schmalseite des Behälters ent-
Diese bekannte Vorrichtung zum Bewegen eines lang von der einen zu der anderen Spule führen. Der
Bandes macht einen hohen konstruktiven Aulwand Behälter 6 ist mit einem Paar von Öffnungen 13 und
notwendig, weil nicht nur die beiden Antriebsfiächen 5 14 neben der offenen Seite versehen, über die das
axial zueinander verschieblich sein müssen, sondern Band entlanggeführt wird, um die Triebachse des
auch die Kegelradantriebseiriheit quer zu ihrer Dreh- Aufnahmegerätes an der Innenfläche des Bandes
achse in Richtung auf die größere Antriebsfläche aufzunehmen, um so das Band 12 zu bewegen. Wenn
verschoben werden muß. Es kommt hinzu, daß zur eine Kassette in die Vorrichtung eingesetzt ist, befin-
Umkehr der Drehrichtung der Bandspule die Kegel- io det sich jede Spule 7 und 8 auf einer der mit 16 und
antriebseinheit in entgegengesetzter Richtung ange- 17 bezeichneten Spindeln, um durch diese angetrie-
trielien werden muß, d. h. daß der Antriebsmotor für ben zu werden,
die Kegelantriebseinheit umsteuerbar sein muß. Die Spindeln 16 und 17, die Triebachse 19, die
Es ist daher die der vorliegenden Erfindung zu- Andrückrolle 21 und der Aufnahmekopf werden von
gründe lk.gende Aufgabe, die gattungsgemäße Vor- 15 einem Rahmen getragen, der eine Platte 22 einrichtung
in konstruktiv einfacher Weise derart schließt. Diese Platte ist das Haupttragglied und trägt
weiterzubilden, daß die Spindeln der beiden Spulen einen nach unten herabhängenden Elektromotor 23,
eines Magnetbandkassettengerätes von einem An- der eine auf eine Rolle 26 einwirkende Antriebsachse
triebsglied aus abgeleitet sowohl mit der Wiedergabe- 24 hat, um ein Drehmoment auf den Umfang eines
bzw. Aufnahmegeschwindigkeit als auch mit der 20 Antriebsglieds bzw. Treibrades 27 zu übertragen, das
schnellen Vor- und Rücklaufgeschwindigkeit bewegt drehbar auf einer zur Ebene der Platte 22 im wesentwerden
können, ohne daß das Antriebsgfied verscho- liehen senkrechten Achse angeordnet ist, wie in
ben oder der Antriebsmotor umgesteuert oder mit Fig.3 zu sehen ist. Dieses Treibrad 27 treibt die
verschiedenen Drehzahlen betrieben werden muß. Triebachse 19 an, die das Band 12 vorwärtsbewegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 25 Die Spindeln 16 und 17 werden frei drehbar an
löst, daß das als einseitig offener Zylinder ausgebil- der Unterseite der Platte 22 durch Arme 28 und 29
dete Antriebsglied unverschieblich gelagert ist und gehalten. Diese Spindeln sind dazu geeignet, in den
an seiner am offenen Ende liegenden Kante zwei im Naben der Spulen 7 und 8 der Kassette aufgenom-
Winkel zueinander angeordnete Antriebsflächen auf- men zu werden. Die Triebachse 19 wird in einer der
weist, die zwischen den parallel zur Achse des An- 30 Öffnungen 13 oder 14 in der Kassette aufgenommen,
iriebsgliedes liegenden Achsen der Spindeln umlau- so daß das Band 12 zwischen der Triebachse 19 und
fen und in axialer Richtung im Abstand zu den An- der Andrückrolle 21 angeordnet ist. Diese Andrück-
tricbsflächen der Spindeln angeordnet sind, und daß rolle 21 ist bezüglich der Triebachse durch ihren auf
die axial verschiebbar gelagerten Spindeln jeweils einem Querträger 31 befindlichen Halter beweglich
wahlweise für Bandvor- und Rücklauf mit ihren An- 35 angeordnet, wobei der Querträger auf der Platte 22
triebsflächon auf die Antriebsflächen des Antriebs- verschiebbar befestigt ist. Dieser Querträger 31 ist im
gliedcs aufdrückbar sind. wesentlichen L-1'örmig und für eine Bewegung in
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vor- Richtung auf und von den Spindeln 16 und 17 und
richtung wird in überraschender Weise die der Eriin- der Triebachse 19 weg auf Führungsstiften 32, 33
dung zugrunde liegende Aufgabe gelöst, da für einen 4.0 und 34 angebracht. Dieser Querträger 31 trägt den
schnellen Bandvor- oder Rücklauf lediglich die An- Aufnahmekopf 18 und den Löschkopf 36 neben
triebsfläche der einen bzw. der anderen Spindel axial einer Kante zusammen mit der Andrückrolle 21, die
auf das zylinderförmig ausgebildete Antricbsglied ab- in einem Rahmen drehbar angeordnet ist, der sciner-
gcscnkt zu werden braucht. Dadurch ergibt sich eine seits durch einen Drehzapfen 37 gehalten und von
besonders einfache Konstruktion des Anlriebssy- 45 einer Feder 38 in Richtung auf ein Zusammenwirken
stems, das insbesondere für Magnelbandkassetlenge- mit der Triebwelle 19 gedrückt wird. Der Bewe-
rätc einen besonderen Vorteil darstellt, weil bei die- gimgsspielraum der Andrückrolle und des Rahmens
sen Geräten die preislichen und räumlichn Grenzen wird durch einen weiteren aus der Querstrebe 31 in
besonders eng gezogen sind. eine vergrößerte Öffnung 40 in dem Rahmen der An-
Ein Alisführungsbeispiel der vorliegenden Eriin- 50 druckrolle hervortretenden Zapfen 39 begrenzt. Die
dung wird an Hand der Zeichnungen erläutert. In Querstrebc 31 wird aus einer zurückgezogenen Ru-
diesen ist hestellung in die (in F i g. 1 gezeigten) Arbeitsstellung
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße bewegt, und zwar unter dem Einfluß einer »Wieder-
Vorriclilung zum Bewegen eines Bandes zwischen gäbe«-Drucktaste 41, die um eine Drucktastendreh-
zwei in liner Kassette angeordneten Spulen, 55 achse 42 drehbar ist, die parallel zu der F.bcne der
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine für die Verwen- Platte 22 angebracht ist. Die Drucktaste 41 erteilt
dung in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Vor- einem Stützglied 43, das auf der Platte 22 um den
richtung geeignete Bandkassette, Zapfen 44 drehbpr ist, eine Drehbewegung im Uhr-
F ig. 3 ein senkrechter Schnitt durch die crl'in- zeigersinn (wie in Fig. 1 gezeigt ist). Das Stützglied
dungsgemiiße Vorrichtung, 6p hat einen radial herausragenden Gclcnkarm 46, der
F i g. 4 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße einen mit einem Bindeglied 47 verbundenen Stift
Vorrichtung, aus der die Anordnung der einzelnen trägt, wodurch eine Gelenkverbindung gebildet wird,
Spindeln zueinander deutlich zu sehen ist. die in der in Fig. 1 gezeigten Stellung die Querstrebc
Die dargestellte Vorrichtung ist für den Gebrauch 31 aus einer zurückgezogenen Stellung in die gezeigte
mit einer in F i g. 2 gezeigten Kassette entworfen, die 65 Arbeitsstellung bewegt vermittels einer fliegenden
einen Behälter 6 umfaßt, in dem im Abstand vonein- Hcbelschwinge 48, die an einem Ende durch einen
ander ein Paar von Bandspulcn 7 und 8 drehbar gela- Zapfen 49 an die Querslrebe 31 angeschlossen ist
geil ist, und der mit Führungsgliedem 9 und 11 vcr- und durch einen in einem aufwärts gebogenen
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5 ο
Flansch 52 am Rand der Platte 22 ausgebildeten vcr- ge rs 31 in die zurückgezogene Stellung gestattet es
größcrten Schlitz 51 hindurchragt. Das Bindeglied 48 der Bremskraft auf die Spindeln aufgebracht zu wcr-
lial eine Zugfeder 53, die mit diesem und der Platte den.
22 verbunden ist, wodurch die Feder in Verbindung Das Aufwickelantricbssystcm wird in Gang gesetzt
mit der durch den Arm 46 und dem Bindeglied 47 5 durch eine Verschiebung des Querträgers 31 in die
gebildeten Gelenkverbindung den Querträger 31 Arbeitsstellung. Das in den Fi g. 3 und 4 gezeigte, als
zwangläufig vorschiebt und zurückzieht und ihn in Treibrad ausgebildete Antriebsglied 27 hat eine grö-
iedcr Stellung hält. In der Arbeitsstellung befindet ßere axiale Ausdehnung als die meisten Treibräder.
sich der Löschkopf 36 und der Aufnahmekopf 18 in die einen zylindrischen Umfangsflansch aulweisen.
der Seitenwand der Kassette 5, und die Andiückmlle io an dem als schräge Kanten ausgebildete Anlriebsflä-
21 befindet sich an dem Band 12 und drückt es ge- ehcn 68 und 69 und zentral eine axial ausgedehnte
gen die Tricbwclle 19. Nabe 71 ausgebildet sind, die auf der Triebachse ge-
Hs ist auch zu beachten, daß der Zapfen zwischen lagert ist, die in geeigneter Weise in der Platte 22
Bindeglied 48 und Bindeglied 47 als Drehpunkt die- und durch einen unter das Treibrad ragenden und
ncn kann, wenn die Gelenkverbindung in der Ar- ιa von der Platte 22 herabhängenden Siützarm 72 drehbeitsstellung
ist. So kann durch Anziehen des freien bar gelagert ist. Hin Zwischenglied für den Aufwik
Hndes des Bindegliedes 48 (wie z. B. durch eir.cn -·■■ kelantrieb arbeitet zwischen der Nabe 71 \\\m.\ der
nicht gezeigten — Hubmagneten oder Hebel, der an Spindel 17 und schließt ein mit der Spindel 17 im
dem Bindeglied bei 55 angeschlossen wird) gegen die Rcibschluß zusammenwirkendes zylindrisches ange-Krafl
der Feder 53 der Querträger 31 zurückgezogen 20 triebenes Glied 73 und einen mit der Nabe 71 im
werden, um die Bandbewegung zu unterbrechen oder Rcibschluß zusammenwirkendes angetriebenes Glied
zu stoppen. Dies ist auch erreichbar, indem der Quer- 74 ein. Das Zwischenglied wird auf einem Schwenkträger
31 unmittelbar zurückgezogen wird. In jedem hebel 75 drehbar gelagert, der von einem lühnmvs
Lall bringt ein Loslassen des Bindegliedes 48 oder teil 76 getragen wird, der an der Unterseite der Platte
des Querträgers 31 das Gerät zurück in Arbcitsslel- 25 22 auf einem Zapfen 77 drehbar gelagert ist und mit
I1HIg, einem Zapfen 78 versehen ist, der aufwärts dutch
Line auf der Welle 43 getragene :>Stop<-Dniekta- einen Schlitz in der Platte 22 hindurch- und m ein
ste 43 betreibt das Stützglied 42 derart, daß der Loch in dem Querträger 31 hineinragt. Das \e:im-Qucriräger
31 zurückgezogen wird und die Bcwc- geile linde des Zapfens 78 ist an eine I-'edei 7<
> anregung des Bandes 12 durch die Triebwelle und die 30 schlossen, die den Fülmmgsleil 76, das angeliiclvne
Andrückrolle gestoppt wird. Glied 74 und das Zwischenglied in Belriebssi.·ιΐι■>■"
Die Bewegung des Querträgers 31 löst, indem die- bringt bei einet Verschiebung des Querträgeis 31 m
scr sich in Arbeitsstellung bewegt, zwei zusätzliche die Arbeitsstellung. Das Zwischenglied wi;d J;>',h
Vorgänge aus. einerseits ein Lösen der Bremsen an das Zusammenwirken von dem Querträuci M m'd
den Spindeln 16 und 17 und andererseits eine Betäti- 35 dem Zapfen 78 gegen die Kraft der Leder 7(>
w·· i >
gung des Aiifwickelanltiebes für die Spindel 17. .Iede Spindel 17 zurückgezogen, mul zwar beim /w k-
Spindel hat einen Brcnisaim. der in ihrer Nähe an- ziehen des Querträgers 31.
geoidnet und an dem eine Fläche ausgebildet isi. die Die Spindeln 17 und 16 sind im \\»scn, I' >
jede Ireie Drehung der Spindeln stoppt, wenn er ge- gleich, und daher wird nur die in F i g. 3 im 1V.. 1
gen die Spindel gedruckt wird. In der ge/eichncen 4" gezeigie Spindel ί7 im einzelnen beschrieb,!' i1»1
Voniehtung ist jedes Bremsglied 58 und 59 um einen Spindel 17 ist auf der Achse 81 drehbar anue··· >e<,·:.
Stift 57 schwenkbar gelagert und ist mit einem und die Achse ist in ihrem Arm 29 axial hew.
Flansch 60 versehen, der die Bremsfläche darstellt. Die axiale Bewegung gestattet ein Am-ieili <■ '
»lic zum Bewegen in Richtung auf und von dei I'm- Spindel 16 an der Angriffsfläche 69 des Aniii· ·■
fangsllächc der Achsen weg ar.^'ordncl ist. Die 45 des und deren Drehung im lüir/eigersinn. I '■ .1
Bremsflächen 60 werden in Biemseingi ill gebracht gestallet eine solche Bewegung es der Spind, ; >
veimittels einer Druckfeder 61. die zwischen den der Antriebswelle 68 anzugreifen, wie in 1 :■ ■
zwei Bremsgliedern 58 und 59 an den Luden der zeigt ist. was eine Drehung im Uliiy-igeises:. ■
Glieder gegenüber der Oberflächen 60 angeordnei bewirkt, wodurch ein schnelles VnVwIn;- ■■ ■ '
ist. An ledern Bremsglied ist auch wenigstens ein mit so Rückwärfssi,dien cimöglicht wird.
62. 63. 64 bezeichneter Arm neben der Lcder 61 Die Spindel weist einen Körperteil 82 ;:i 1
62. 63. 64 bezeichneter Arm neben der Lcder 61 Die Spindel weist einen Körperteil 82 ;:i 1
ausgebildet, die bei einer Schwenkbewegung eines »hebbar auf der Achse 81 getragen wird i'inl ν
Brenisglicdes bezüglich des andeien Gliedes eine lob Nabe und einen radialen Flansch «3 be,:;
>■ 1
geiule Schwenkbewegung des anderen Biemsgliedcs einen Ring 84 aus einem Material mit 1ί<>!κγ\ : :■
iiervorrult. um die Bremskraft nacheinander von den 55 weit mil einer schrägen äußeren Peripherie Im* ' ■ ie
Spindeln ze lösen, erst von dei AuIw ickelsjiindel und der schrägen Kante des Treibrades «vier V: ;^
ilann von der Abwickclspindel. oder um die Biems- gliedes entspucht, um Antriebsflächen an d·- ü ' n-
kralt nacheinander erst auf die Abwickelspindel und dein zu bilden. Die Spindeln besitzen eine cui" ■■;».■
dann auf die Aulwickelspindel aulzubringen, d.h. bei Rutschkupplung, die dargestellt wird durch ei::, i l.il·
beulen Arbeitsrichtuncen. Die Bremsen werden bei 60 scnkonstruktion. die drehbar auf dem Körpen.·: ee-
Veischicbung des Querträgers 31 in die Arhcitsstcl- tragen und \on dort durch die Kupplung diiuh ^ ib-
lung gelost, und zwar vermittels eines am Querträger Schluß angetrieben wird. Die Konstruktion wei.i .-ine
hochstehenden Schenkels 66 gcUist. wobei der Quer- um die Nabe des Körperteiles 82 herum an^c-im \c
träger mit einem Ausleger 67 an dem Bremsglied 59 Hülse 86 auf, wobei die Hülse 86 ein LmIe. »i.->
an
zusammenwirkt. Der Schenkel 66 schwenkt das 65 einem Reibbelag 87 auf der Oberfläche des ! i-in-
Bremsgiied 59 um seinen Drehpunkt 57. was den schcs 83 gegenüber dem Ring 84 angreift, un-.l eine
Arm 63 auf den Arm 64 einwirken läßt, um dann das spulcntragende Hülse 91 besitzt. Das Fndc dci i IaKe
Bremsglied 58 zu lösen. Fine Rückkehr des Querträ- 86 gegenüber dem Reibbelag 87 ist mit Anssnauin-
gen verseilen und besitzt voneinander auf Abstand
stehende linger 88, die zusammen mil entsprechenden Fingern 89 aiii' der rollenliagcnden Hülse 91
eine Bajonettverbindung darstellen, um die Hülsen 86 und 91 zur gemeinsamen Drehung zu verbinden.
Die Hülse 91 ist zur Relalivdrehung aiii der Nabe
des Körperteiles 82 angeordnet und durch die auf dem Körperteil aufgepaßte Kappe 92 auf der Achse
81 gehalten, liine Druckfeder 94 isi zwischen der
Hülse 91 und der Hülse 86 und um die Bajonellvcrbindung herum angeordnet, um die Hülse 86 gegLii
den Reibbelag 87 zu drücken und so die Antriebskrall von dem Körperteil auf die Hülse 91 und die
darauf getragene Spule oder Rolle zu übertragen. Hin Sicherungsring und/oder eine Scheibe 93 und eine
Scheibe 96 beschränken die axiale Bewegung lies Körperteiles 82 bezüglich der Achse. 81.
Die senkrechte Bewegung der Spindeln 16 und !7
wird erzeugt durch ein Paar schwenkbar gelagerter Arme 98 und 99. Die Arme werden um eine Achse
101 geschwenkt, die zwischen den Achsen 81 und senkrecht dazu angeordnet und mit plattenförmigen
Teilen 102 b/w. 103 versehen isl, die durch öffnungen
106 und 107 in der Platte 22 nach oben herausragen.
An den Armen 98 und 99 sind Winkelteile 108 und 109 ausgebildet, die sich unter die Achsen
81 erstrecken. An dem Arm 99 isl der Teil 109 derart ausgebildet, daß er sich von dem plattenförmigen
IViI 103 aus in den hohlen inneren Abschnitt des
Anliiebsgliedes oder Treibrades 27 hinein erstreckt,
um unter die Achse 81 der Spindel 17 zu ragen. Die aufwärts ragenden Abschnitte oder plattenförmigen
Teil.' 102 und 103, die iibei die Platte 22 liinmisrafien.
werden durch eine Zugfeder 11 verbunden, wobei die Feder 11 die plattenförmigen Teile zusammenbringl
und die 'Teile 108 und 109 veranlaßt, die jeweilige Achse 81 nach oben gegen die Kraft einer
l'edei 112 zu bewegen (Fig. 3). Fine Feder 112 ist
zwischen dem Montagearm und einer Scheibe auf beiden Achsen 81 ungeordnet, um die Spindeln 16
und 17 abwärts in Hingriff mit dem Antriebsglied zu drücken. Die aufwärts ragenden plattenförmigen
'Teile 102 und 103 der Arme 98 und 99 sind auch zu beiden Seiten des Drehzapfen* 113 (Fig.!) angebracht,
der der Drehpunkt ist für einen Stab 114. der betätigt werden kann, um wahlweise einen der beiden
Arme 98 und 99 in einer Richtung zu drehen, um zu ermöglichen, daß die jeweilige Spindel zum Hingriff
mit den Angriffsflächen des Antricbsgliedes abgesenkt
werden kann. Dies wird erreicht durch eine Bewegung des Stabes 114 gegen die plattenförmigen
Teile 102 und 103, was eine Drehbewegung des jeweiligen Armes um die Achse 101 verursacht, wodurch
der Winkclteil innerhalb der zugehörigen Acl*..iC 81 abgesenkt wird. Fine Bewegung des Stabes
114 und eine Drehbewegung des Armes veranlaßt auch den verlängerten plattenförmigen Teil des Armes
die Brcmsglicdcr zu lösen durch Aufbringung einer Kraft auf einen Vorsprung 116, was eine Drehbewegung
der Brcmsg'iicder von den Spindeln weg verursacht.
Fine Drehung des Stabes 114 um den Drehzapfen
113 verursacht auch eine Betätigung des drehbar gelagerten
Lenkers 117, der am Stützglied 43 angreift und dies, falls es sich in der Arbeitsstellung befindet,
zur Bewegung in die zurückgezogene Stellung veranlaßt, so daß beim Vorwärts- oder Rückwärtssuchen
die Andrückrolle immer selbsttätig von der Triebwcllc
19 zurückgezogen wird, um einen Schaden am Band zu verhindern. Fine Betätigung des Lenkers
117 wird erzielt durch eine zum Stab 114 /ugehöii>;t:
Mitnchmercinriclitung, wie etwa ein auf dem Slab
114 getragener Mitnehmer 118. der mit Nachlaufgliedern
oder Nockenflächen an einem Hnde des Lenkers 117 in Hingrill' steht, was diesen bei einer
Drehbewegung des Stabes um den Stift 119 divlu-n
läßt.
Hin Verschieben der Spindeln in F.ingriff mil den
Antricbsflächen 68 und 69 des AntriebsgliixU■·, 27
läßt diese Spindeln für ilen Suchvorgang mit erhöhier
Geschwindigkeit rotieren. Bei der gczeichin.ten \ orrichtimg
werden die Spulen 7 und 8 durch die 1 ■ uhal
aus der Hülse 91 herausragenden Milnchnvi <
10 (Fig. 3) angetrieben, werden aber von der Κ;ιν-ι·η-.·5
getragen. Fine axiale Bewegung der Spindel \emr·
sacht deshalb keine gleichartige axiale Bcwegun·: du
Spule. Fine Verwendung tier beschriebenen Vorrichtung bei losen Rollen würde einige zusätzliche Si"1
zen für die Rollen erforderlich machen, um de:.m
axiale Verschiebung zusammen mit den Spindeln ·' verhindern und so eine Spurhaltung und Ausrichtung
des Bandes mit der Rolle sicherzustellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 4»9 508/311
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Bewegen eines Bandes zwischen zwei in einer Kassette angeordneten
Spulen in einem Aufnahme- und Wiedergabegerät, bei der jed? der in die Spulennabe eingreifenden
Spindeln drehbar gelagert ist und am Umfang eine Antriebsfläehe besitzt, die gesteuert mit
einer Antriebsfläehe eines Antriebsgliedes in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das als einseitig offener Zyunder ausgebildete Antriebsglied (27) unverschieblich gelagert
ist und an seiner am offenen Ende liegenden Kante zwei im Winkel zueinander angeordnete
Antriebsflächen (68, 69) aufweist, die zwischen den parallel zur Achse des Antriebsgliedes liegenden
Achsen der Spindel (16, 17) umlaufen und in axialer Richtung im Abstand zu den Antriebsflächen
(Ring 84) der Spindeln (16, 17) angeordnet sind, und daß die axial verschiebbar gelagerten
Spindeln (16, 17) jeweils wahlweise für Bandvor- oder Rücklauf mit ihren Antriebsflächen
(Ring 84) auf die Antriebsflächen (68, 69) des Antriebsgliedes (27) aufdrückbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (81) jeder Spindel
von einem ersten Arm (29) gehalten wird und in axialer Richtung und relativ zum ersten Arm (29)
in Richtung auf die Antriebsflächen des Antriebsgliedes bewegbar ist und daß ein Glied
(Winkelteil 109) zur Steuerung der axialen Bewegung der Achse (81) mit letzterer kuppelbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein um eine quer zur Achse
(81) der Spindel gerichtete Achse (101) drehbar gelagerter zweiter Arm (99) vorhanden ist, der
das als Winkelteil (109) ausgebildete Glied besitzt, das sich unter den ersten Arm (29) und unter
ein Ende der Achse (81) der Spindel erstreckt, und daß zum Verschwenken des zweiten Armes
(99) eine Betätigungseinrichtung (Stab 114) vorgesehen ist, die eine Bewegung des als Winkelteil
(109) ausgebildeten Gliedes vom ersten Arm (29) weg sowie eine Bewegung der Achse (81) der
Spindel derart gewährleistet, daß die Antriebsfläehe tier Spindel mit dem Antriebsglied (27) in
Antriebseingriff gebracht wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein angetriebenes Glied (73,
74) vorgesehen ist zum Eingriff mit der Antriebsfläehe einer (17) der Spindeln, um die Spindel
mit einer ersten Drehgeschwindigkeit zu drehen, wenn die Spindel mit Abstand von der Antriebsfläehe
des Antriebsgliedcs gelagert ist, und daß
s Antriebsglied (27) die Spindel mit einer zweiten Drehgeschwindigkeit dreht, wenn die Spindel
mit ihrer Antriebsfläehe (84) im Eingriff mit dem Antriebsglied (27) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekcnnzeichnet,
daß jede Spindel einen drehbar auf der Achse (81) befestigten Körperteil (82) aufweist,
daß der Körperteil (82) eine sich in axialer Richtung erstreckende Nabe und einen radialen
Flansch (83) aulweist, der eine in axialer Richtung angeordnete Oberfläche und die Anlriebsflüclic
(Ring 84) besitzt, tue eine periphere, durch Reibschluß antreibende Kante darstellt, daß eine
erste für eine freie Drehbewegung auf der Nabe geführte Hülse (86) eine Oberfläche besitzt, die
über einen Reibbelag (87) zur Übertragung der Drehbewegung in Eingriff mit der in axialer
Richtung angeordneten Oberfläche des Flansches (83) auf dem Körperteil (82) steht, daß eine
zweite Hülse (91) drehbar auf der Nabe des Körperteils (82) geführt wird und mittels Finger (88,
89) zur Drehung mit der ersten Hülse (86) verbunden ist, daß zwischen der ersten und der
zweiten Hülse eine Feder (94) angeordnet ist, die die erste Hülse (86) gegen den radialen Flansch
(83) treibt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hülse (91) mit Mitnehmern
(120) zum Eingriff und Antreiben der Spule ausgebildet ist.
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |