DE1932092A1 - Traeger - Google Patents

Traeger

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DE1932092A1
DE1932092A1 DE19691932092 DE1932092A DE1932092A1 DE 1932092 A1 DE1932092 A1 DE 1932092A1 DE 19691932092 DE19691932092 DE 19691932092 DE 1932092 A DE1932092 A DE 1932092A DE 1932092 A1 DE1932092 A1 DE 1932092A1
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edge
rod
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sheet metal
sheets
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Application number
DE19691932092
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Inventor
Jean Velut
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/08Vaulted roofs
    • E04B7/10Shell structures, e.g. of hyperbolic-parabolic shape; Grid-like formations acting as shell structures; Folded structures
    • E04B7/102Shell structures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

  • T r ä g e r Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Träger, die insbesonderte für den Bau von Dächern und Decken benutzbar sind.
  • Usr Träger nach der Brtindung besteht aus einem dünnen Bleche streifen, dessen Ränder durch Profil. steif gemacht sind, welche Randverstärkungen bilden, und die nan elastisoh verformt, un den Träger die allgemeine Form einer Rinne zu geben, welche ihr. Austiefung nach oben gewendet hat. Wenn der Träger gleichmäßig oder ungleichmäßig belastet ist, beispielsweise durch eine Schnselast, arbeiten die Diagonalen des Blechstreifens, welche in Schraubenlinien verformt sind, nach Art eines gespannten Bogens, und die Randverstärkungen werden zusammengedrückt. Damit die Diagonalen des Bleches, die unter Zug arbeiten, eine Druckspannung in die Randverstärkungen übertragen, ist das Blech an jedem Ende derselben mit Verankerungen verankert, welche derart gebaut sind, daß sie eine Vorspannung auf die Konstruktion aufzubringen erlauben.
  • Die so vorgespannten Träger sind über beträchtliche Längen selbsttragend. Indes ist ihre Spannweite durch die Breiten der von den Hilttenwerken gelieferten Blechstreifen, welche 1,5 m nioht überschreiten, begrenzt. Die Breite dieses Bleches beeinflußt in der Tat entscheidend die Trägheit des Querschnittes der Rinne und folglich die Tragfähigkeit des Trägers.
  • Um die Spannweite zu erhöhen, kann man zwei Bleche miteinander verbinden; aber die Verbindung, welche sich auf diese Weise am Tiefpunkt der Rinne befindet, ist praktisch unmöglich abzudichten, wenn man den Träger in der Abdeckung verwenden will, Bei dieser Variante des Trägers nach der Erfindung wird man dazu geführt, ein drittes Blech hinzuzufügen, um die Abdichtung zu sichern. Das führt zu Elementen in Form von kru:nnlinien Dreiecken. s ist in der Tat interessant, Bleche zu verwenden, die eine leichte Krümmung aufweisen, um die Knickerscheinungen zu verringern.
  • Man kann berücksichtigen, dad die beiden unteren Bleche die Spannungen unter analogen Bedingunge, wie sie oben beschrieben wurden, übertragen, während das obere Bleeh selbst einen Träger bildet, der den Trägern der ersten Art gleich ist. Angesichts der begrenzten Wölbung sind die möglichen freien Spannweiten dieser oberen 3leche auf 4 oder 5 n begrenzt, aber es reicht aus, im selben Abstand Streben vorzusehen, um die Lasten auf die beiden unteren Bleche su übertragen.
  • Der Vorteil einer solchen Vorrichtung besteht in ihrer Symmetrie, welche ihr gestattet, den dank des Windunterdruckes ansteigenden Spannungen su widerstehen.
  • Bei dieser Variante sind die Verankerungen, welche die Spannungen des unteren Bleehes auf f die Randverstärkungen übertragen, derart entwickelt, daß sie eine Vorspannung aufzubringen gestatten, und enthalten zu diesem Zweck Mittel aus Aufbringen eines Zuge. auf die Bleche1 wobei sie sich an den Verstärkungen abstützen. Vorzugsweise sind auch die unteren Bleche an den Enden des unteren Profiles durch Mittel verunter, welche eine Zugspannung auf die Bleche aufzubringen gestatten, wobei sie sich auf den Profilen abstützen.
  • Die vorliegende Erfindung hat außerdem eine Vorrichtung zum Verankern der Bleche in den Profilen zum Gegenstand, welche mit Klemmung des Bleche. arbeitet und welche die Vorspannung präsise zu regeln gestattet. Die Verankerungsvorrichtung nach der Erfindung umfaßt eine Zugstange, welche eine Längsnut aufweist, in die der Rand des Bleches eingreift und in der dieser verklemmt ist durch ein stabförmiges Element, welches mit Vorsprüngen versehen lt, beispielsweise einem Gewinde, welches alt Gewalt in die Nut eingepresst ist. Der so nit dem Blech verbundene Stab kann ein. Zugepannung auf das Blech aufbringen, indem er sich an den Profil abstützt, beispielsweise mittels einer Mutter, wenn der Stab mit Gewinde versehen ist.
  • So ist es möglich, vorgespannte Träger auf einer Baustelle sehr leicht herzustellen mittels auf Rollen angelieferten Bleches und mittels Profilen, deren Transport keinerlei Schwierigkeiten bereitet, und mit Hilfe sehr einfacher Werkzeuge.
  • Unabhängig von der Verankerungsvorrichtung ist es wesentlich, eine Verbindung zwischen den Blech und der Verstärkung zu sichern, un das Knicken der letzteren zu verhindern.
  • Diese Verbindung wird zuerst verwirklicht in der Ebene des Bleches durch die weiter unten beschriebene Vorrichtung.
  • weiche in regelmäßigen Abständen Äusschnitte oder Kerben in den Rändern des Bleches und Stücke aufweist, die eine Klammer bilden, welche das Blech daran hindern, aus dem Profil auszutreten, ihm aber im Moment des Auf bringens der Vorn man nung zu gleiten gestatten.
  • In der zur Längsrichtung des Bleches nenkrechten Ebene wird die Knickung durch Versteifungsverbindungen der verschiedenen Träger untereinander verhindert.
  • Der Abstand der Kerben oder Ausschnitte und der Versteifungen wird in Abhängigkeit von der Knicklänge des Profils bestimmt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden, in Verbindung mit den Zeichnungen gegebenen Beschreibung nicht begrenzender Ausführungsbeispiele der Erfindung behandelt.
  • Fig. 1 zeigt schematisch einen Teil des Tragwerkes eines Daches -in perspektivischer, teilweise abgebrochener Ansicht; Fig. 2 stellt eine Abstützung des Endes des Trägers in Seitenansicht in größerem Maßstab dar; Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2; Fig. 4 ist ein querschnitt, welcher die Verbindung des Bleches und des Profiles zeigt; Pig. 5 ist eine perspektivische Darstellung eines Klipp (elastische Klammer). welcher fUr die Verbindung benutzt wird; Fig. 6 ist ein Längsechnitt in größerem Maßstab, welcher das Ende einer Randverstärkung eines Trägers nach Fig. 1 und einer Verankerungsvorrichtung des Bleches gemäß der Erfindung zeigt; Fig. 7 ist ein Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6; Fig. 8 zeigt schematisch einen zusammengesetzten, vorgespannten Träger gemäß der Erfindung in Seitenansicht; Fig. 9 ist ein Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 8 und Fig. 10 ist ein der Fig. 7 entsprechender Schnitt, der eine Verankerungsvorrichtung zeigt, die zwei Bleche unabhängig voneinander unter Vorspannung zu setzen gestattet.
  • Man sieht in Fig. 1 ein Tragwerk eines Daches, welches aus Trägern 1 aufgebaut ist. Jeder Träger 1 ist aus einem Bleche streifen 2, dessen Ränder durch Profile 3 und 4 verstärkt sind, gemacht. Man erkennt, daß diese Profile eine gekrümmte Form annehmen, daß der Trager in der Mitte der Stützweite die Form eines vollen Bogens annimmt, während er an den Auflagern mit einem viel kleineren Stich bauchig gestaltet ist.
  • Es sind Streben 5, welche die einzelnen Träger untereinander verbinden, und Auflager 6 dargestellt, welche die Träger entweder mit einem Mauerwerk, welches gestrichelt dargeatellt ist, oder mit einem nicht dargestellten Metallträger zu verbinden gestatten.
  • Dieses Auflager 6 ist im einzelnen in den ig. 2 und 3 dargestellt, wo man ein Eckstück oder Eckblech 7 erkennt, welches an einem mit einer Nut versehenen Rundmaterial 8 angeschweißt ist. Das Blech 2 greift in die Nut des Rundmaterials 8 ein und wird durch eine Gewindestange 9, welche mit Gewalt in die Nut gepresst ist, gehalten.
  • In Fig. 4 ist die Verbindung des Bleches und des Prt)fil8 dargestellt. Man erkennt bei 10 eine Kerbe bzw. Sperrfeder von 1 cm Breite und 5 cm Länge, welche erzeugt wurde, indem nan das Blech um 90 Grad abkantete. Bei 11 ist die Klammer veranschaulicht, welche andererseits in Perspektive in Fig. 5 durgestellt ist. Diese Klammer wird gemäß der gestrichelt dargestellten Position eingeführt, danach schwenkt man sie, um eie an ihren Platz zu bringen und schließlich richtet mui Linie bei 12 dargestellte Zunge auf, die die Klummer daran sindert herauszuspringen.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Verankerungsvorrichtung, die es gestattet, die Bleche unter Vorspannung zu setzen. Das Ende des Randes 13 des Bleches 2 greift in eine Nut 14 ein, die auf einem Teil der Länge eines Gewindestabes 15 in diesen in Längsrichtung eingearbeitet ist. Um das Blech in der Nut 14 festzuklemmen, presst man in diese Nut mit Gewalt einen Gewindestab 16, beispielsweise mittels eines Schraubstockes oder einer Handpresse, die in Richtung des Pfeiles F eine Kraft aufbringen. Der Rand des Bleches, welcher an seinen beiden Enden mit solchen Gewindestangen versehen ist, wie sie bei 15 dargeatellt sind, wird hierauf in das Profil 4 om einen Ende her eingefädelt und man bringt die Vorsnannung auf, indem man auf beiden Gewindeetangen die Muttern 17 anspannt, welche sich auf den Unterlegscheiben 18 abstützen, die sich ihrerseits auf den Enden der Profile 4 abstützen.
  • Der Rand 13 des Bleches wird in dem Profil 4 zwischen den Verankerungsvorrichtungen durch Mittel gehalten, welche ihm die Freiheit zum Gleiten in Längsrichtung lassen, um das Vorspannen zu gestatten.
  • Die Fig. 8 und 9 zeigen einen zusammengesstzten Träger, welcher einen Bleohstreifen 2a enthält, dessen Ränder in zwei Profile 3a und 4a eingreifen und an ihren Enden an diesen befestigt sind. Die Profile 3a und 4{ werden gestützt durch Streben, die schematisch bei 19 und 20 dargestellt sind und welche sich auf einen dritten Profil 21 abstützen, das mit den Profilen 3a und 4a durch zwei andere V-förmig angeordnete Blechbänder 22 und 23 verbinden ist. In jedes der Profile 3a und 4n greift ein Band den Bleches 2a und ein Rand einen der Bleche 22, 23 ein. Die anderen Ränder der Bleche 22, 23 reifen in des untere Profil 21 ein. Die Ränder der beiden Bleche, die in jedes Profil eingreifen, sind an ihren beiden Enden an diesen durch Vorrichtungen verankert, die es gestatten, sie vorzuspannen.
  • Die Fig. 1 ) zeigt eine dieser Vorrichtungen. Wie in den Fig. 6 und 7 greift der 1 and 13a des Bleches 2a in eine Nut 14t: eines Gewindestabes 15a ein und ist darin durch eine Gewindestange 16a festgespannt. Der Rand 13b des Bleches 23 ist gleichfalls in eine Nut 14 b eines Gewindestabes 15b eingeführt und darin durch eine Gewindestange 16 feßtgeklemmt. Die Gcwindest ibe 15a und 15b sind entsprechend in Profilelemente 24 und 25 eingelassen, die ihrerseits in.dae Ende des Profiles 4a derart eingefädelt sind, das es möglich ist, eine Vorspannung auf die Bleche 28, 23 getrennt aufzubringen, und zwar mittels einer Scheibe, wie der Scheibe 18 in Fig. 6, und Muttern, wie den Muttern 17 in Fig. 6, die man entsprechend auf den Streben 15a und 15b anspannt.
  • Die Bleche 2a und 23 und die Profile 3a, 4a, 1 werden am Boden zusammengefägt, danach wird der Träger an seinen Platz gebracht und ruht auf Eckblechen 7, die denen der Fig. 2 gleich sind.
  • Diese Eckbleche können entweder seitlich in einer Mauer eingemauert sein, wie es in Fig. 8 dargeetellt ist, oder auf einer Mauer oder einem Träger befestigt sein, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Die Streben 10 und 20 sind während der Fabrikation im Innern des Trägers angebracht.

Claims (7)

Schutz ans pruche
1. Träger g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein Blechband (2), dessen Ränder durch Randverstärkungen darstellende Profile (3, 4) steif gemacht sind und welches elastisch in eine im allgemeinen rinnenförmige Gestalt, deren Austiefung nach oben gewendet ist, verformt ist und Verankerungsvorrichtungen (Fig. 6 und 7), mittels deren das Blechband (2) an jedem Ende an den Randverstärkungen verankert ist und die derart ausgebildet sind, da!3 sie das Aufbringen einer Vorspannung auf die Einheit gestatten.
2. Träger nach Anspruch 1, d a d u r G h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Randverstärkungen durch Streben (19, 20) ausgesteift sind, welche sich auf einer dritten Verstärkung (21) abstützen, die mit den Randverstärkungen (3a, 4a) durch zwei weitere in V-Form angeordnete Blechbänder (22, 23) verbunden sind, und daß die letztgenannten Bleche (22, 23) an ihren Enden an den Randverstärkungen (3a, 4a) durch Verankerungsvorrichtungen (Fig. 10) verankert sind, welche eine Vorspannung aufzubringen gestatten.
3. Träger nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die V-förmig angeordneten Bleche (22, 23) an ihren Enden an der dritten Veretrebung (21) durch Verankerungsvorrichtungen ( o) vorankert sind, welche eine Vorspannung aufzubringen gestatten.
4. Träger nach irgendsinem der Ansprüche 1 - 3, d ad u r c h g e k e n n z e s c h n e t, daß die Verankerungsvorrichtungen Mittel (15, 16, 17, 18) umfassen, um sich an den Verstärkungen (4) abstützend eine Zugspannung in den Blechen (2) aufzubauen.
5. Träger nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Verankerungsvorrichtung der zwei in ein und dieselbe Verstärkung eingreifenden Bleche Mittel (15a, 16a, 15b, 16b) umfasst, um sich auf der Verstärkung (4a) abstützend auf die beiden Bleche (2, 23) unabhängig ein Zugepannung aufzubringen.
6. Träger nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daa3 die Verankerungsvorrichtung eine Zugstange (15) aufweist, die in Längsrichtung eine Nut (14) hat, in welche der Rand des Bleches (13) eingreift und in welcher er durch ein stabförmiges, mit Vorspringen versehenes Element (16), beispielsweise durch eine in die Nut (14) eingepresste Gewindestange, eingeklemmt ist, und sich auf dem Profil (4) abstützende Mittel (17, 18) aufweist, um eine Zugspannung auf die erwähnte Stange (15) aufzubringen, beispielsweise durch Drehen-einer Mutter (17) auf einem auf der Stange (15) vorgesehenen Gewinde.
7. Träger nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Ränder der Bleche (13a, 13b) durch stabförmige, mit Vorsprüngen versehene Elemente (16a, 16b) in den entsprechenden, in Längsrichtung in den beiden verschiedenen Zugstangen (15a, 15b) angebrachten Buten (14a, 14b) eingespannt sind und daß Mittel vorgesehen sind, um getrennt Zugspannungen auf die beiden Stäbe aufzubringen, wobei sie sich auf dem Profil (4a) abstützen.
(3. Träger nach irgendeinem der Ansprüche 1 - 7, d ad u r G h g 4 k e n n z F i c h n e t, daß Jedes Blech (2) mit Ausschnitten od. dgl. (10) versehen ist, die an seinem Rand abgebogen sind und welche in eines der Profile eingreifen une in diesem durch eine Klammer (11) gehalten werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2570736A1 (fr) * 1984-09-24 1986-03-28 Velut Jean Poutres en tole mince precontraintes par des ancrages sertis et formees elastiquement par des bielles articulees et telescopiques

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FR1586385A (de) 1970-02-20

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