DE1931671U - Plattenfoermiges bauelement zur isolierung von waenden oder daechern, insbesondere flachdaechern. - Google Patents

Plattenfoermiges bauelement zur isolierung von waenden oder daechern, insbesondere flachdaechern.

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DE1931671U
DE1931671U DEST19274U DEST019274U DE1931671U DE 1931671 U DE1931671 U DE 1931671U DE ST19274 U DEST19274 U DE ST19274U DE ST019274 U DEST019274 U DE ST019274U DE 1931671 U DE1931671 U DE 1931671U
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Hans Stender
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Hans Stender, Stuttgart - Bergheim (Eaden°Württ*),
Schlangenweg ^3
Plattenförmigea Bauelement zur Isolierung von Wänden oder Dächern $ insbesondere Flachdächernc
Die Verbindung besieht sich auf ein plattenförmiges Bauelement zur Isolierung von Wänden oder Dächern, Insbesondere Flachdächern, mit einer aus Kunststoff» schaum bestehenden Wärmedämmschicht und einer Dampf» sperrschichtο
Die bekannten Platten dieser Art werden sur Abdichtung und Wärmeisolierung von ebenen oder schwach geneigten Dächern verwendete die als Deckynterlage ©ine Betondecke oder zementgebundene, kunststoffgebundene oder metallisch© Platten
Die bekannten Isolierplatten wurden ssittsls a
nsiwg srhifestsm Bituic^n «afesnainssidsr auf die
62. 1931671. ψ™ £ t-Bergheim. | Plattenfornuges Wt »« Isolierung von ^A bd Fladidadiern
IKSmWt »« Isolierung von ^A oder DäAcrn. insbesondere Fladidadiern. 21. 10. 65. St. 1927j._ (T. 9; Z. 1)_
27 166
Unterlage aufgeklebt und dann mit mehreren Bitumenbahnen bedeckt, die ebenfalls mit erhitztem Bitumen aufgeklebt werden„ Alle Klebevorgängs können nur bei trockenem Wetter und voll« kommener Trockenheit der einzelnen Schichten und nur bei Tem« peraturen über *5°C vorgenommen werden»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, vorgefertigte Bauelemente su schaffen, die Klsbsarbsiten ait heissem Bitumen überflüssig machen, so dass der Dachbelag rasch und bei jeder Witterung sowie auch auf einer noch feuchten Unterlage hergestellt werden kann,, Diese Aufgabe ist erflndungsgeroäss durch ein platfcenförmiges Bauelement gelöst, bei dem die Wärmedämm«> schiebt zwischen die Dampfsperrsshieht und eine im Abstand von dieser angeordnete. 9 als Dachhaut geeignete wasserdichte Schicht eingebracht isto
Dadurch^ dass das Bauelement nicht nur eine Dampfspes-rschieht und eine Wärmedämmschicht, sondern auch eine als Dachhaut gs~ eignete wasserdichte Schicht aufweist, braucht keine Dachhaut mehr aufgeklebt su werden. Zur Herstellung eines Dashbelags brauchen die Bauelemente nur noch mittels einer Kunststoff=» kleb©masse auf die Deckunterlage aufgeklebt und ihre Fugen mittels eines Pugenkitts verschlossen su wardeno Da die Wärme= dämmschicht zwischen die Dampfsperrschicht und die wasserdichte Schicht eingebracht ist und nicht die wasserdichte Schicht und die Dampfsperrschicht nachträglish auf die Wärmedämmschicht aufgeklebt sind» können die erfindungsgemä3sen Bauelemente aus»erst rationell hergestellt werden, insbesondere wenn als Wärsseöäeuöst-uff sin varspritsbar-sr stoff verwen»
37a, 1/62. 193167ΐΓ Hans Steiger. {
Bauelement »t Isolierung vonTL*?""' oder Dächern, insbesondere Flachdächern.
mJ0^StJ927i^liZiL!
det wirdο Zwischen zwei in gleicher Richtung mit gleicher Geschwindigkeit im gewünschten Abstand laufende Bahnen, von denen die eine die Dampf sperrschicht und die andere die wasser» dichte Schicht bilden, kann der Wärmedämmstoff gespritzt werden, so dass man ohne weitere Arbeitsgänge ein Band erhält, von dem die Bauelemente mittels einer einfachen Vorrichtung, beispielsweise einer Kreissäge, im gewünschten Format abgeschnitten werden können«
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erflndungsgemässen Bauelemente sind die Kanten der beiden9die wasserdichte Schicht bzwο die Dampfsperre aufweisenden Seiten abgeschrägt ο Durch
an den Kanten diese Anfaeung, die zur Folge hat, dass/die Wärmsä&ss&ehlcht über die DampfsperrsQhicht und die wasserdichte Schicht über·» steht, ergibt sich der Vorteil, dass die Wärmedämmschichten der nebeneinanderliegenden Platten fugenlos aneinander ange° stosssn werden können, so dass sich keine Kältebrücken bilden könnenο Sind diese Kanten nicht abgeschrägt, se bereitet die Verhinderung von Kältebrücken an der Stoßstelle Schwierig» keiten, weil beim Abschneiden der Bauelemente mittels der Kreissäge die Schnittbreite im Bereich der Wärmedämmschicht grosser ist als im Bereich der Dampf sperrschicht und der wasserdichten Schicht, so dass zwischen den Wärmedämmschichten aneinanderstossender Platten Hohlräume entstehen, die mit einem wärmedämroenden Stoff ausgefüllt werden müssen o Aussex5«= dsm entsteht bei diesen Platten nicht automatisch eine Fuge, in welche die zum Verbinden der Platten und dichten Schliessen der Stossfuge notwendige FugenTersshlussssass© eingebracht werden kann« Es sind dann su3ätsliche Abstandhalter erfordes5=
W. 1/62. 193167Ϊ- Hans Stender. Stuttsart-Berghcim. I «a***«?"?« Bauelement tür Isolierung *«» ™.*?den A ibd FladidadicTa
ι Β=".»?'«·"«!! tür isolierung vui» y~r
oder Datiere, insbesondere FladidädiCTa.
lieh» die sveckffiäsHiffe^efeiee aus einem Wärmedämmstoff b««= stehen» Die abgeschrägten Kanten ergeben ferner den Vorteil, dass sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite der Stossfuge eine keilförmige Nut entsteht, die leicht mit der PugenverschluBsmasse ausgefüllt werden kann« Vorteilhaft für die Festigkeit der Verbindung ist die infolge der Abschrägung vorhandene grosse Haftfläche» Im Vergleich zu den senkrechten Kanten ergibt eich auch bei der keilförmigen Nut eine vielfach höhere Sicherheit gegen Abscheren der Fugenmasse durch die Kante der Dachhaut bei punktfurmiger Druckbelastung von oben, wie sie vorhanden ist, wenn über den Bauelementen eins Xise= schicht vorhanden ist und eine Person darauf tritt» Ferner wird bsi einer keilförmigen Fugs vsrgleishswaise weniger Fugenverechlussmasse benötigt als bei einer rechteckförmigen Fuge, was eine merkliche Kostenersparnis zur Folge hat, da die Fugenversohlussmaese teuer ist» Die keilförmige Fuge auf der Seite der Darapfsperrscixicht ermöglicht ein sicheres Abdichten dieser Fuge gegen Dampfdiffusion, da das Füllen der Fuge mit einer Klebemasse, was durch Einlegen eines Wulstes mittels einer Druckspritze erfolgen kann, gut kontrollierbar ist« Vor« 2Ugsweise liegt der Winkel der Schrägflächen gegenüber der Fläche der zugeordneten Seite zwischen etwas 30° und etwa 60°o
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführung«forra sind min» destens längs zweier aneinandergrenaender Kanten der die wasserdichte Schicht und/oder die Dampfsperrschicht aufweisenden Seiten eine nufcförmige Stufe zur Aufnahm® der Klebemasse vorgesehen» Aueh hierbei ist es möglieh, die Wärm»-
j dänsasshlohten benachbarter.Bauexesiente fugenlos aneinander
■J w
37a 1/62. 193167L Hans Slender. Stutteart-Bergheim. | N*««**?"?" Bauelement zur isolierung von Wanden oder Dssfcern, insbesondere Flachdächern. 2^ 10. 65. St. 19274. (T. 9: Z. 1)
27 1 66
su stQssen und Abstandshalter sind ebenfalls nicht srferder-
Vorzugsweise besteht die Wärmedäzmoschicht aus Polyurethan-HartsohauiQo Bei einem gleichen Wärmedämmwert ist die Schicht« dicke nur etwa halb so gross wie bei Styrol-Hartschaum, dem=·
wesentlich gegenüber auch die Hitzeunempfindlichkeit/grusser ist«, Ferner 1st Polyurethan-Hartschaum besser schneidbar als Kork und Styrol, die bisher als Wärmedämmschicht verwendet wurden«
Die Dainpfsperrsohicht und die wasserdichte Schicht können aus einer bituminösen Bahne aus Metall, Kunstharz oder Qummi be-Steher»ο Bei einer vorteilhaften Ausführungsfora weist dis wasserdichte Schicht eine Tragbahn aus Olasglttergewebe auf,
oder ein« Kunstharzschicht auf der eine bituminöse Spachtelmassenschicht/konstanter Dicke
aufgebracht isto
Die Erfindung ist im folgenden an Hand von zwei auf der Zeich« nung dargestellten Ausführungsheispielei im einzelnen erläutert« Es zeigen;
Pig» 1 eine perspektivisch dargestellte Ansicht einer ersten Aus fuhrungs form,
Figo 2 einen Schnitt eines Dachbelags aus Bauelementen gemäss Figo I9
Figo 3 einen Schnitt eines zweiten Ausführungsbeispielso
Ein als Ganges mit i bezeichnetes, quaderfömaiges Bauelement besteht- aus eine*? Daimpfsperrsohicht 2S einer· Wärmedämmschicht
37a. 1/62. i 951671. Haas Sten<Jer: J^ ^
Sttittgart-Bergheim. I Wattenfonnips \L , ; „υ
Baurlement zur Isolierung von J.^"*!" oder DäAen». insbesondere HadidaAexn.
25. 10. 65, St. 19274._iJ. 9: Z. 1) I
und einer wasserdichten Dachhaut 4, die In der genannten Reihenfolge übereinander angeordnet sind» Die Dampf sperrschicht 2 besteht aus einer Aluminiumfolie 5» die auf ihrer Aussenseite mit einer Bitumenschicht 6 beschichtet ist« Die Wärmedämmschicht 3 besteht aus Polyurethan-Hartschaum» der bei der Herstellung des Bauelements 1 zwischen die Dampfsperrschicht und die Dachhaut 4 eingespritzt worden ist· Die Dachhaut 4 weist eine Tragbahn 7 aus einem Qlasgittergewebe auf , die auf ihrer Aussenseite mit einer gleichmässig dick aufgetragenen, mehrere Millimeter dicken Schicht 8 aus einer Bitumenspachtel» masse besteht» Der Abstand zwischen der Dampfsperre 2 und der Dachhaut 4 und damit die Dicke der Wärmedämmschicht 3 beträgt etwa 3 cm»
Wie die Fig«. 1 und 2 zeigen, sind die Kanten der beiden die Dampfsperrschicht 2 bzw« die Dachhaut 4 aufweisenden Seiten des Bauelements 1 abgeschrägt. Die durch diese Abschräguhg gebildeten Schrägflächen 9 und 10 bilden mit der Dachhaut 4 bzw. der Dampfsperrschicht 2 einen Winkel von 45°« Der Abstand der Schnittlinie zwischen einer Schrägfläche 9 und der Oberseite der Dachhaut 4 von der Schnittlinie, die eine in der Oberfläche der Dachhaut 4 liegende Ebene mit einer in der Oberfläche der an die Sohrägfläche 9 angrenzenden Stiroi» fläche liegenden Ebene bildet, beträgt etwa 3 mm bis 5 mm. Dasselbe gilt für die Sohrägfläehen 10o
Pigβ 2 zeigt einen aus Bauelementen 1 hergestellten Dachbelag» Die Bauelemente 1 sind dabei auf eine Betondecke ii mittels punktförsslg verteilter Klebemasse 12 befestigta Die
37a, 1/62. 19316/f Hans Slender, Γ ^^att-Berghcim. J Plattenförmig« |2 7 1 SB Bauelement zur Isolierung yon Wanden , « oder DäAero, insbesondere Ha
- 7 β 23 ίθ. 651_J!9274JTil
Stossfuge der beiden Bauelemente 1st mit einem Streifen 13 unterlegt, der auf dar Unterseite Stege 14 und auf der Oberseite eine Aluminiumfolie 15 aufweist·. Die Wärmedämm· schichten 3 der beiden Bauelemente 1 sind fugenlos aneinander» gestossen» Die Schrägflächen 10 bilden auf der Unterseite eine keilförmige Nut, die mit einem dauerplastischen Kitt 16 ausgefüllt 1st» Dieser Kitt 16 wird in Form eines Stranges aufgebracht, wenn das eine der beiden Bauelemente auf den Streifen 13 aufgelegt ist» Die durch die Schrägflächen 9 gebildete Fuge ist mit einer Fugenverschlussmasse 17 ge« füllt.
Das in Figo 3 dargestellte Ausführungsbeispiel besteht ebenfalls aus einer Dampfsperrschicht 102, einer Wärmedämmschicht 103 und einer Dachhaut 105» die wie bei der AusfUhrungsform gemäss den FIg· 1 und 2 übereinander angeordnet sind. Der Unterschied gegenüber dem ersten Ausführungshelspiel beisteht lediglich darin, dass längs der Kanten der die Dach» haut 104 aufweisenden Seite eine nutförmige Stufe 118 vorgesehen ist, deren Tiefe etwas grosser als die Dicke der Dachhaut 4 ist» Die Stufe 118 dient zur Aufnahme der Fugen= verschlussmasseο Um die Unterseite der Stoßstelle abzudich« ten, ist bei einem Dachbelag aus Bauelementen gemäss dieser AuBführungsform zwischen den unteren Rändern der Dampfsperre schicht 102 und der Oberseite des untergelegten Streifens eine Schicht aus Kitt vorgesehen.

Claims (1)

  1. "ML- i<m€n. Hans Stender, Ähi 1 «-««%£
    37aML- i<m€n. Sj Ärgheim .1 Bauelement zur Isolierung
    27 1
    Schutsa η Sprüche
    1» Plattenförmiges Bauelement zur Isolierung von Wänden oder Dächern, insbesondere Flachdächern, mit einer aus Kunststoffschaum bestehenden Wärmedämmschicht und einer Dampf sperrschicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärme« dämmschicht(3,103) zwischen die Dampfsperrschicht (2,102) und eine im Abstand von dieser angeordnete, als Dachhaut geeignete wasserdichte Schicht (4; 104) eingebracht lst0
    2ο Bauelement -nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der beiden,die wasserdichte Schicht (4) bzw» Das5>fsperrschicht (2) aufweisenden Seiten abgeschrägt sind ο
    3. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkel der Schrägflächen (9,10) gegenüber der Fläche der zugeordneten Seite (4,2) zwischen etwa 30° und etwa 60° liegt;,
    4ο Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens längs zweier aneinandergrenzender Kanten der die wasserdichte Schicht <lö4) und/oder die Dampfsperrschicht aufweisenden Seiten eine nutförmige Stufe (118) zur Aufnahme einer Klebemasse vorgesehen ist.
    β Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmedämmschicht (3»iO3) Polyurethan-Ksrtschaum besteht=
    ?&:■ 1/62. m 951671. ^Bhi
    ^r Dächern.
    ;i*3. in <«- St.
    27 1 ί
    ο Bauelement nach einem der Ansprüe-iie i bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Saispfsperrschicht (2,102) und/oder die wasserdichte Schicht (4,104) aus einer bituminösen Bahn, aus Metall, Kunstharz oder Gummi besteht.
    Bauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass öle wasseirdichts Schicht (4) eine Tragbahn (7) aus Glasgittergewebe aufweist, auf die eine bituminöse Spachtelmassenschicht (8) konstanter Dicke aufgebracht
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11193544B2 (en) 2019-06-03 2021-12-07 Saint-Gobain Performance Plastics Pampus Gmbh Flanged bearing, assembly, and method of making and using the same

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11193544B2 (en) 2019-06-03 2021-12-07 Saint-Gobain Performance Plastics Pampus Gmbh Flanged bearing, assembly, and method of making and using the same

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