DE1931551U - Zug- und stossvorrichtung fuer schienenfahrzeuge. - Google Patents
Zug- und stossvorrichtung fuer schienenfahrzeuge.Info
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- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G7/00—Details or accessories
- B61G7/10—Mounting of the couplings on the vehicle
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Description
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KRAUSS-MAFFIi · Aktiengesellschaft · 8 monchen-allac
Zug- und Stoßvorrichtung für Schienenfahrzeuge
Die Erfindung, "bezieht sich auf eine Zug- und Stoßvorrichtung
für Schienenfahrzeuge, im wesentlichen bestehend aus einem
Kupplungskopf, einem diesen tragenden Kupplungsarm, einer Iederungseinrichtung
mit mehreren ledern zur elastischen Aufnahme der Zug- und Stoßkräfte und aus einer zwischen dem Kupplungsarm
und der lederungseinrichtung vorgesehenen, sowohl in waagerechter als auch in lotrechter Richtung in. vorbestimmten
G-renzen Schwenkbewegungen des Eupplungsarm.es zulassenden Gelenkeinrichtung,
die in ihrer Gesamtheit in einem dem Fahr-
zeugrahmen zugeordneten lührungsgehäuse längsverschiebbar gelagert
ist.
Bei Zug- und Stoßvorrichtungen für Schienenfahrzeuge ist es
"bekannt, das hintere Ende des vorne den Kupplungskopf tragenden
Kupplungsarmes über einen, im. Gelenkgehäuse lotrecht angeordneten
Zapfen sowohl in waagerechter als auch in lotrechter Richtung "beweglich zu lagern. Die zusätzliche Beweglichkeit
des Kupplungsarmes in lotrechter Richtung wird erreicht.durch
ein auf dem Gelenkzapfen angeordnetes balliges Lagerstüek und durch die "ballige Ausbildung der Innenflächen und der hinteren
Außenfläche des Anlenkauges des Kupplungsarmes, die an einer konkaven Gegenflache einer vorderen 3?ederdruckplatte anliegt,
so daß die Stoßkräfte vom Kupplungsarm unmittelbar über die
vordere lederdruckplatte auf die leder übertragen werden. Die
lotrechte Abstützung des räumlich schwenkbaren Kupplungsarmes
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KRÄUSS-MAFFEI · Aktiengesellschaft - β μ ϋ ν ch ε -ν- al l ac h
gegenüber dem Paar ζ eia.gr ahmen -übernimmt eine besondere, federnde
Vorrichtung, die aus einem am vorderen Ende des Rahin
diesem
mens "befestigten ledertopf und mehreren)f"in lotrechter Richtung
angeordneten ledern besteht, deren obere Enden eine Platte tragen, auf der sieh der Eupplungsana freibeweglich abstützt.
Die Übertragung der Zugkräfte:-erfolgt über den lotrechten
G-elenkzapf en und über einen die leder in ihrer ganzen
Länge umfassenden Bügel, dessen Boden bei Übertragung
Ton Zugkräften auf der hinteren lederdruekplatte lastet, wobei
sieh die vordere lederdruckplatte auf einem eingezogenen
llansch des fest mit dem fahrzeugrahmen verbundenen G-ehäuses
der Zug- und Stoßvorrichtung abstützt. Die vorbesehriebene,
bekannte Zug- und Stoßvorrichtung weist einen konstruktiv aufwendigen und zum Ceil teufen Aufbau auf. Außerdem hat diese
Vorrichtung in Zug-? und StoßrichtungMie gleiche lederkennung.
Dies widerspricht jedoch einer &rundforder.ung im Bau von Schienenfahrzeugen, nämlich der, in Stoßrichtung die lederung
weicher zu halten als in Zugriehtung, in der die lederwege
mögliehst kurz sein sollen, um die Zugstabilität in lahrtrichtung
zu wahren.
Außerdem sind Zug- und Stoßvorriehtungen mit zwei hintereinander angeordneten ledern bekannt, wovon die eine, und zwar
die vordere. Leder nur in Stoßrichtung wirksam ist, während
die andere leder nur in Zugriehtung in Tätigkeit tritt. Die vordere leder liegt dabei vor dem Wagenkasten bzw. lahrzeugrahmen
und stützt sieh bei auftretenden Stoßen mit ihrem hin-
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KRAUSS-MAFFEI # AKTIENGESELLSCHAFT · 8 MÜNCHEN-AL LA C1'!
teren Ende auf der Rahmenstirnplatte ab, während die andere 3?eder hinter der Rahmenstirnplatte eingebaut ist und mit ihrem
vorderen Ende auf dieser lastet. Die Zugkräfte werden dabei
auf die zuletzt genannte Feder mittels eines beide federn durchsetzenden- Zugankers auf eine hintere Federdruckplatte
übertragen, welche die innenliegende Feder betätigt. Diese federanordnung
beansprucht jedoch einen großen Einbauraum in axialer Richtung, der bei bestimmten Typen von Schienenfahrzeugen
nicht immer zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mängel der be-'
kannten Ausführungen zu vermeiden und eine Zug- und Stoßvorrichtung der eingangs genannten Gattung mit einfachem, robustem
und in axialer Richtung gedrängtem Aufbau sowie mit einer Federanordnung zu schaffen, die einer Federung nach größerer
Federweichheit in Stoßrichtung und nach verhältnismäßig großer Federhärte in Zugrichtung gerecht wird.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die in an sich bekannter
Weise in nur in Stoßrichtung wirksame und nur in Zugrichtung wirksame Federn aufgeteilten Federn der Federeinrichtung parallel
zueinander angeordnet sind und vom Führungsgehäuse für die Gelenkeinrichtung betätigt werden bzw^ sich auf dieses abstützen.
In Ausführung der Erfindung sind eine zentrale in Zugrichtung
wirksame Feder und mehrere, insbesondere zwei, zu beiden Sei-
Vorstand: Dr. Ing. E, h. Oskar Stamm, Vorsitzer, Erich W.O. Busse, Prof. Dr. Ing. Erwin Ziebart, Berndt Jessurun, stell*/. Dr. Helmut Wolf ~~ T" "~
Vorsitzer des Aufsichtsrates: Dr. Ing. E. h. Franz Graböwski ":
K RAUSS-MAFF&II · AKTIENGESELLSCHAFT- 8 M ÜN C H E N -AL L A C H
ten der zentralen leder angeordnete, in Stoßrichtung wirksame ledern vorgesehen. Dabei ist es zweckmäßig, sowohl die
zentrale leder als auch die in Stoßrichtung wirksamen i'edern
in der waagerechten Iiängsmitt el ebene der Zug- und Stoßvorrichtung anzuordnen.
In Ausgestaltung der Erfindung wird ferner VOrgeschlagen, das
lührungsgehäuse für die (^lenkeinrichtung trichterförmig auszubilden
und mit einem zentralen Böden, der als Abstützplatte für die zentrale, in Zurichtung wirksame leder dient, sowie
mit einem Ringflansch oder mit zwei diametral gegenüberliegenden, angesetzten Druckplatten zur Betätigung der in Stoßrichtung
wirksamen ledern-zu versehen, die sich auf dem lahrzeugrahmen
bzw. auf dessen Kopfträger abstützen.
Weitere erfindungsgemäBe Merkmale gehen aus den Unteransprüchen
hervor.
Neben dem konstruktiv und montagemäßig einfachen, robusten
und raumsparenden Aufbau, der mit der Erfindung verbunden ist,
wird durch diese der besondere Yorteil erreicht, daß ohne jegliche
bauliche Änderung der Zug- und Stoßvorrichtung die Iedercharakteristik
sowohl in Stoß- als aueh in Zugriehtung durch Auswechseln, Hinzufügen oder Wegnehmen von einzelnen Iederelementen
beliebig geändert werden kann.
KftAUSS-MAFFEl · Aktiengesellschaft ■ 8 μüνchε ν - allacη
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung" dargestellt.
Es zeigen
Abb. 1 eine Draufsicht auf das vordere Rahmenende eines Schienenfahrzeuges
mit der Zug- und Stoßvorrichtung im waagerechten Schnitt und
Abb. 2 und 3 Schnitte nach den linien H-II und III-III der
Abb. 1
Die Zug- und Stoßvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem
gegenüber dem Kopfträger 1 des Fahrzeugrahmens längsbeweglieh
angeordneten?3?ührungsgehäuse 2, aus einer "federungseinrichtung
mit einer in Zugrichtung wirksamen zentralen Teder 3 -sowie zwei
in Stoßrichtung wirksamen ledern 4 und 5 , aus einer G-elenkeinrichtung
mit einem G-elenkgehäuse 6 sowie einem G-elenkbolzen 7,
und schließlich aus einem Kupplungsarm 8, an dessen vorderem
Ende ein Kupplungskopf 9 vorgesehen ist.
Das lührungsgehäuse 2 ist trichterförmig gestaltet und weist
einen zentralen Boden TOauf, der für die zentrale 3?eder 3 als
Abstützplatte dient, sowie zwei seitlich angesetzte, einander diametral gegenüberliegende Druckplatten 11 und 12 auf, die in
Stoßrichtung auf den beiden ledern 4 rand 5 aufliegen. Diese ■
stützen sich außen auf der Stirnplatte 13 des Kopf träges-1 ab... j
Durch Zuganker 14 in lorm von Kopf sehrauben werden die ,beiden
ledern 4 und 5 mit dem lührungsgehäuse 2 bzw. mit dessen beiden
Druckplatten 11 und 12 zusammengespannt. Die Köpfe 15 der
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AKTIENGES ELLSCHAFT
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Zuganker 14 liegen an der Innenseite der Stirnplatte 13 an, während auf den Außenenden der Zuganker 14 Schraubenmuttern
16 geführt sind, mit deren Hilfe die ledern 4 und 5 unter "beliebiger
Torspannung gehalten werden können. Der mittlere Seil
des Führungsgehäuses 2 ist als gerade Führung 17 für das Gelenkgehäuse
6 ausgebildet und weist an seiner Innenseite Führungsnuten 18 auf, in denen außen am Gelenkgehäuse 6 angeordnete
Führungsleisten 19 gleiten. Am Boden 6a des Gelenkgehäuses
6 ist ein naeh innen ragender Zuganker1 20 vorgesehen, der
die Feder 3 und eine Druckplatte 21 durchsetzt. Auf dem Ende
des Zugankers 20 ist eine Schraubenmutter 22 geführt, mit deren Hilfe die Feder 3 vorgespannt werden kann. Das Führungsgehäuse
2 ist, wie Abb. 2 zeigt, im Kopfträger 1 auf einer Gleitleiste
23 längsverschiebbar angeordnet.
In Stoßrichtung nehmen lediglieh die beiden Federn 4 und 5 Arbeit
auf und werden durch die Druckplatten 11 und 12 zusammengedrückt,
wobei der Eraftfluß über die Teile 9, 8, 6, 2 und 11
und 12 geht. ■
Dagegen wird in Zugriehtung nur die zentrale Feder 3 beansprucht
die durch die Federdruckplatte 21 zusammengedrückt wird, wobei der Kraftfluß.über die Teile 9, 8, 7, 6, 6a, 20, 22 und:21 verläuft.
7 -
Claims (7)
1. Zug- und Stoßvorrichtung für Schienenfahrzeuge,, im wesentlichen
bestehend aus einem Kupplungskopf, einem diesen tragenden Kupplungsarm, einer iederungseinrichtung mit mehreren
ledern zur elastischen Aufnahme der Zug- und Stoßkräfte und aus einer zwischen dem Kupplungsarm und der lederungseinrichtung
vorgesehenen, sowohl in waagerechter als auch in-lotrechter Sichtung in vorbestimmten Grenzen Schwenkbewegungen des Eupplungsarmes zulassenden l^Gelenkeinriehtung,
die in ihrer Gesamtheit in einem dem Fahrzeugrahmen zugeordneten
Führungsgehäuse längsverschiebbar gelagert ist, dadurch
gekennzeichnet-, daß die in an sich bekannter ¥eise in
nur in Stoßrichtung wirksame, und nur in Zugrichtung wirksam
me Federn aufgeteilten !Federn (3, 4 und 5) der Pederungsein-
- richtung parallel zueinander angeordnet sind und vom U1Uhrungsgehäuse
(2) für die !Gelenkeinrichtung betätigt werden
bzw. sieh auf dieses abstützen._ : , ■
2. Zug- und Stoßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine ζentraleyin-Zugrichtung wirksame Feder
(3) und mehrere, insbesondere zwei, zu beiden Seiten·der
■zentralen 3?eder (3) angeordnete, in Stoßrichtung wirksame
Federn (4 und 5) vorgesehen sind.
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3. Zug- und Stoßvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, da-
- s-
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durch gekennzeichnet, daß sowohl die zentrale Feder (3) als
auch die in Stoßrichtung wirksamen Federn (4 und 5) in der
waagerechten Längsmittelebene der Zug- und Stoßvorrichtung liegen.
4. Zug- und Stoßvorrichtung nach den Ansprüchen 1 his 3>
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgehäuse (2) für die (ablenkeinrichtung
trichterförmig ausgebildet ist und einen zentralen
Boden (10), der als Abstützplatte für die zentrale, in Zugrichtung wirksame Feder (3) dient, und einen zusammenhängenden
Ringflanseh oder zwei diametral gegenüberliegende einzelne
Druckplatten (11 und 12) für die zwei in Stoßrichtung
wirksamen Federn (4 und 5) aufweist, die sieh auf dem Rahmenkopfträger (1) bzw. auf dessen Stirnplatte (13) abstützen.
5. Zug- und Stoßvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß am Boden (6a) des G-elenkgehäuses
(6) der G-elenkeinriehtung ein die zentrale Feder (3) und eine
innenliegende Federdruckplatte (21) durchsetzender Zuganker
(20) vorgesehen-ist, auf dessen innenliegendem Ende eine
Schraubenmutter (22) geführt ist, welche die Federdruekplatte
(21) betätigt.
6. Zug- und Stoßvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß. die in Stoßrichtung wirksamen Federn (4 und 5) von Zugankern (14) in Form von Eopfschrauben
durchsetzt sind, deren innenliegender Kopf (15) in Zugriehtung
KRAUSS-MAFFEl
_ Q _
AKTIENGESELLSCHAFT
AKTIENGESELLSCHAFT
8 M ON CHEN-ALL,
sicli an der Innenseite der Stirnplatt-e (13) des Kopfträgers
(1) des Fahrzeugrahmens abstützt und-auf dessen außenliegendem
Ende eine Schraubenmutter (16) geführt ist, auf der sich
die Druckplatten (11 und 12) des IPührungsgehäuses (2) abstützen.
7. Zug- und Stoßvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Pührungsgehäuse (2) im Kopfträger (1)
des !fahrzeugrahmens auf einer Gleitleiste (23) längsverschiebbar
gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK52973U DE1931551U (de) | 1965-12-08 | 1965-12-08 | Zug- und stossvorrichtung fuer schienenfahrzeuge. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK52973U DE1931551U (de) | 1965-12-08 | 1965-12-08 | Zug- und stossvorrichtung fuer schienenfahrzeuge. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1931551U true DE1931551U (de) | 1966-01-27 |
Family
ID=33350426
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK52973U Expired DE1931551U (de) | 1965-12-08 | 1965-12-08 | Zug- und stossvorrichtung fuer schienenfahrzeuge. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1931551U (de) |
-
1965
- 1965-12-08 DE DEK52973U patent/DE1931551U/de not_active Expired
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