DE1931197A1 - Verfahren zur Herstellung von neuen Derivaten des p-Aminoalkyl-benzolsulfonamids - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von neuen Derivaten des p-Aminoalkyl-benzolsulfonamidsInfo
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- C07C311/45—Sulfonamides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by singly-bound nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups at least one of the singly-bound nitrogen atoms being part of any of the groups, X being a hetero atom, Y being any atom, e.g. N-acylaminosulfonamides
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Description
Pelenlen weife " A
8 Mönch·n 2, Bröuhauistpoß· 4/Ui 4^
Verfahren zur Herstellung von neuen Derivaten des p-Ainino-
alkyl-benzolsulf onanids
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Herstellung von neuen Derivaten des ρ-Aminoalkyl-benzolsulfon·
amids.
Verbindungen der allgemeinen Formel I,
R2-C - K - Cm H2m -(v />- SOo -N-C- N -ff >^C>f (D
O R-,
in welcher . ,
in 2-3
R1 Wasserstoff oder eine Methylgruppe,
Hg Wasserstoff j eine niedere Alkylgruppe oder eine gegebenenfalls
durch Halogen, niedere Alkyl- oögr Älkoxygruppen
. einfach bis swsifach substituierte Phenylgruppe oder
eine -Xfifluorraethylphehylgruppe bedeutet,
laue ihre MiJitionsss.lze mit an organischen .oäer organischen Basenj
sind bisher nicht bekannt gewordenο
Wie ram "gefunden WaFQe5 besitzen, die steueß "ferMndurigen
sante phaj'inako?,ogisc!i.& Eigenschaften ueö tst«©s" feefesii " -
*aii£.Qh(zL· luäiszz« Sie- iisisen bei p^reraler oejer .pareEt^ralei
icIrÄiig hypGQX'vhä.sitsofcQ VJirkuTig sufv, eie si=1«- Els gse-ignei.
; BAD ORIGINAL
hypoglykämische Wirkung wurde an Standardversuchen an Warmblütern nachgewiesen.
In den Verbindungen der allgemeinen Formel I
kann IU als Alkylgruppe beispielsweise folgende Bedeutungen
haben: die Methyl-j Aethyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-,
sek.Butyl-* tert.Butyl-, Isobutyl-, Pentyl-f Isopentyl-,
2,2-Dimethylpropyl-, I-Methyl^butyl-, l-Aetnyl-propyl-,
iji-Dimethyl-propyl- oder die Hexylgruppe.
Der Substituent oder die Substituenten von I^j falls Rg
einen Phenylrest enthält? können, die o-, m~ oder p-Stellung
einnehmen. Dieser Substituent oder diese Substituenten können
folgende Gruppen sein: Als Halogen: Chlor, Fluor oder 3rom,
als niedere Alkylgruppen; die Methyl-, Aethyl-, Propyl-, Isopropyl-,
Butyl-, Isobutyl-, sek.Butyl- oder die tert.Sutylgruppe
und als Alkoxygruppei die Methoxy-, Aethoxy-, Propoxy-,
Isopropoxy»5 Butoxy-, Isobutoxy-j sek.Butoxy- oder die
ter t a Bu toxy gruppe■'.
Nach dera erfindungsgernässen Verfahren stellt n;an
Verbindungen der- allgemeinen Formel I her, indem man ein
Sulfonamid der allgemeinen Formel IX5 * .- , . '
H - ° - ? - °« H2» "O- ■■-'*„ ::i en)
909881 /1718
hypoglykämische Wirkung wurde an Standardversuchen an Warmblütern nachgewiesen.
In den Verbindungen der allgemeinen Formel I
kann IU als Alkylgruppe beispielsweise folgende Bedeutungen
haben: die Methyl-j Aethyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-,
sek.Butyl-* tert.Butyl-, Isobutyl-, Pentyl-f Isopentyl-,
2,2-Dimethylpropyl-, I-Methyl^butyl-, l-Aetnyl-propyl-,
iji-Dimethyl-propyl- oder die Hexylgruppe.
Der Substituent oder die Substituenten von I^j falls Rg
einen Phenylrest enthält? können, die o-, m~ oder p-Stellung
einnehmen. Dieser Substituent oder diese Substituenten können
folgende Gruppen sein: Als Halogen: Chlor, Fluor oder 3rom,
als niedere Alkylgruppen; die Methyl-, Aethyl-, Propyl-, Isopropyl-,
Butyl-, Isobutyl-, sek.Butyl- oder die tert.Sutylgruppe
und als Alkoxygruppei die Methoxy-, Aethoxy-, Propoxy-,
Isopropoxy»5 Butoxy-, Isobutoxy-j sek.Butoxy- oder die
ter t a Bu toxy gruppe■'.
Nach dera erfindungsgernässen Verfahren stellt n;an
Verbindungen der- allgemeinen Formel I her, indem man ein
Sulfonamid der allgemeinen Formel IX5 * .- , . '
H - ° - ? - °« H2» "O- ■■-'*„ ::i en)
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Die Umsetzung eines Isocyanates, Carbaminsäureesterε oder
Harnstoffs kann auch in Abwesenheit von Lösungs- oder Verdünnungsmitteln
durchgeführt werden. Sie benötigt im allge-'meinen
auch kein Kondensationsmittel; gevünschtenfalls kann
aber als solches Kittel z.B. ein Alkalimetallalkoholat verwendet v/erden. Als weitere Kondensationsmittel können bei der
Umsetzung eines Isocyanats tertiäre organische Basen Verwendung finden; Isocyanate können aber auch in Form eines Anlagerungs-
* Produktes, z.B. mit einer tertiären organischen Base eingesetzt werden. ■
Ein Carbarninsäurehalogenid wird erfindungsgemäss mit
Sulfonamiden der Formel II, vorzugsweise in Gegenwart
eines säurebindenden Kittels, umgesetzt. Als solche
verwendet man anorganische Basen oder Salze, wie beispielsweise ein Alkalimetallhydroxid, -acetat, -hydrogencarbonat,
-carbonat und -phosphat, wie Katrium-hydroxid, -acetat, -hydrogencarbonat, -carbonat und -phosphat oder die ent- .
k ' sprechenden Kaliumverbindungen. ' ·
Ferner können auch Calcium-oxid, -carbonat sowie -phosphat
und Magnesiumcarbonat eingesetzt werden. Anstelle von anorganischen
Basen oder Salzen eignen sich auch organische Basen, wie z.3. Pyridin, Trimethyl- oder Triäthylamin, II,K-Diisopropylarnin,
Triäthylamin oder Collidin. Diese können, im Ueberschuss zugefügt, auch als Lösungsmittel verwendet
werden. Anstelle von Sulfonamiden der allgemeinen Formel II
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BAD
können zur erfindungsgemässen Umsetzung mit einem Carfaamin-.
Säurechlorid Alkalimetallderivate dieser Verbindungen, wie z.B. Natrium-, Kalium- oder Lithiumderivate, eingesetzt
werden.
Ausgangsstoffe der allgemeinen Formel Xf sind in der
Literatur beschrieben.
Der als Ausgangsstoff verwendete Isocyansäure-(octahydro-1. 2 .A'-methenopentalen-S-ylester) ist bis jetzt
nicht bekannt geworden. Er wird erhalten, indem man funktioneile, reaktionsfähige Derivate der Octahydro-1,2,4-methenopentalen-5-carbonsäure nach. Curtius oder Hofmann abbaut. Als "reaktionsfähige, funktioneile Derivate kommen beispielsweise das Azid,
bzw. das Amid in Betracht.
Für die Herstellung des Isocyansäureesters verwendet man
vorzüglich den Abbau des Azides nach Curtius. Hierzu wird
entweder die Carbonsäure in das Carbonsäurechlorid übergeführt, welches dann mit einem Alkalimctallazid,. z.3. mit
Natrii.ur.azia, zum gewünschten Carbonsäureasia umgesetzt wird;
oder ein Ester, wie dor ,'-!ethyl- oder Aethylester, wird mit
Hydrazinhydrat und salpetriger Säure über das Hydrazid
in Gegenwart eines Lösungs- oder Verdünnungsmittels in das
Carbonsäureazid umgewandelt. Die Ueberfünrung des Azids
in das Isocyanat erfolgt durch thermische Zersetzung in einera
gegenüber den Reaktionsteilnehmern inerten Lösungsmittel, wie
z.B."Kohlenwasserstoffen, wie Benzol, Toluol, Xyloleh,
Cyclohexari oder höhersiedenden Aethern., wie Dioxan, Die
Zersetzungstemperatur liegt bei 20-180°.
. Ausgehend von diesem Isocyansäureester können weitere
Ausgangsstoffe des Verfahrens hergestellt werden. Der Isocyansäure· ester liefert beispielsweise mit einem niederen Alkanol,
wie Methanol, niedere Alkylester der (Octahydro-1,2,4-n:ethenopentalen-5-yl)-carbaminsäure,
wie z.B. den Kethylester und ferner r.it Ammoniak in Tetrahydrofuran den (Octahydro-1,2,4-methenopentalen-5-yl)-harnstoff.
V/eitere Harnstoffderivate von diesem Typus können analog hergestellt werden, indem man
z.B. anstelle von Ammoniak ein niederes Aikylamin oder Dialkylar.in,
wie Methylamin bzw. Dimethyla:::in, einsetzt.
ftach einem sweiten erfindungsgemässen Verfahren stellt
man Verbindungen der allgemeinen Formel I her, indem man ein
reaktionsfähiges fraktionelles Derivat einer Carbaminsäure
der allgemeinen Formel III,
(HI)
in welcher
m, R, und R„ die unter Formel 1 angegebene Bedeutung haben,
mit den Octahydro-1,2 ,4-methenopent:alert~5-yl-amin umsetzt
und gegebenenfalls das Reak'jionsprodukt mit einer anorganischen
oder organischen 3ase in ein Salz überführt.
-C-N-C H
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BAD ORlGiNAL ' I
Als reaktionsfähige,funktionelle Derivate von Carbaminsäuren
der allgemeinen Formel III kommen beispielsweise deren Halogenide, insbesondere die Chloride und deren niedere Alkylester,
insbesondere die Methyl- oder Aethylester, ferner die Phenylester in 3etracht. Weiter eignen sich Amide, Nitroamide,
niedere Alkylamide, Dialkylamide, Diphenylamide, insbesondere die N-Methylamide, Ν,Ν-Dimethylamide, ferner N-Acylamide,
wie z.B. Acetylamide und Benzoylamide. sowie das entsprechende Sulfonylisocyanat. das als inneres Anhydrid der der Carbaminsäure
anzusehen ist.
Die Herstellung des als Ausgangsstoff genannten Octahydro-1,2,4-methenopentalen-5-yl-amins , das bishei* nicht
bekannt geworden ist. erfolgt ausgehend vom Isöcyansäureester, dessen Herstellung weiter vorne bereits beschrieben wurde.
Dieser wird zunächst a) mit Eisessig und Essigsäureanhydrid oder b) einem Alkanol umgesetzt.'
Im ersten Fall (a) erhält man als Reaktionsprodukt das
Im ersten Fall (a) erhält man als Reaktionsprodukt das
Acetamid, das durch alkalische Verseifung in das freie Amin übergeführt v/ird. Im Fall (b) erhält man die den verwendeten
Alkanolen entsprechenden Carbaminsäureester, die sowohl sauer als auch basisch zu dem genannten Amin hydrolysiert
werden können. Für die saure Hydrolyse kommen beispielsweise
Kalogenwasserstoffsäuren, Eisessig, halogenierte Essigsäuren
oder Gemische solcher Säuren untereinander in Betracht;
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für die basische Hydrolyse sind zum Beispiel Alkalimetall-
und Erdalkalinietallhydroxide geeignet. Die Hydrolyse kann sowohl in V/asser als auch in einem Alkanol, wie Methanol oder
Aethanol, oder in Diäthylenglykol durchgeführt werden.
Das obengenannte Amin kann ferner durch den Säureamidabbau nach Hofmann erhalten werden. Hierzu wird das Säureamid
beispielsweise in Gegenwart eines Brom oder Chlor abgebenden Kittels in Gegenwart eines Alkalimetall- oder
Erdalkalimetallhydroxids oder einer Säure erhitzt. Als Lösungsmittel ist sowohl Wasser als auch ein Alkanol geeignet,
wobei man in den Fällen, in denen der Abbau in einem Alkanol, beispielsweise Methanol oder Aethanol, durchgeführt
wird, statt der genannten Hydroxide die entsprechenden Alkoholate verwendet.
Die neuen Wirkstoffe oder die pharmazeutisch annehmbaren
Salze derselben werden vorzugsweise peroral verabreicht. Zur Salzbildtmg können anorganische oder organische 3asen} wie
beispielsweise Alkali- oder Erdalkaiihydroxide, Carbonate oder Bicarbonate, Triethanolamin, Cholin, I; -Dimethyl- oder
N -(ß-Phenylathyl)-biguanid, verwendet v/erden. Die täglichen
Dosen bewegen sich zwischen 10 und 200 nig für erwachsene
Patienten. Geeignete Doseneinheitsforinen, wie Dragees,
Tabletten, enthalten vorzugsweise 10-200 mg eines erfindungsgernässen
Wirkstoffes, und zwar 20 bis 80> einer Verbindung
der allgemeinen Formel I. Zu ihrer Herstellung kombiniert man den Wirkstoff z.B. mit festen pulverförmiger!
Trägerstoffen, wie Lactose, Saccharose, Sorbit, Mannit;
Stärken, wie Kartoffelstärke, Maisstärke oder Amylopektin,
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■ BAD ORIGINAL
ferner Laminariapulver oder Citruspulpenpulver5 Cellulosederivaten
oder Gelatine, gegebenenfalls unter Zusatz von • Gleitmitteln, wie Magnesium- oder Calciumstearat oder PoIyäthylenglykolen
von geeigneten Molekulargewichten zu Tabletten oder zu Dragee-Kernen. Letztere überzieht man beispielsweise
mit konzentrierten Zuckerlösungen, welche z.B.
noch arabischen Gummi, Talk und/oder Titandioxid enthalten können, oder mit einem in leichtflüchtigen organischen Lösungsmitteln
oder Lösungsmittelgemischen gelösten Lack. Diesen Ueberzügen können Farbstoffe zugefügt werden, z.3. zur
Kennzeichnung verschiedener Wirkstoffdosen.
Die folgenden Vorschriften sollen die Herstellung von Tabletten und Dragees näher erläutern:
a) 100 g l-[p-[2-C2-Methoxy-5-chlor-benzamido)-äthyl]-phenylsulf
onyl 3-3-Coctahydro-l, 2, 4-raeJthenopentalen-5-yl)-harnstoff
werden mit 436 g Lactose und 380 g Kartoffelstärke vermischt, die Mischung mit einer wässerigen Lösung von
4,0 g Gelatine befeuchtet und durch ein Sieb granuliert. Nach dem Trocknen mischt man 30,0 g Kartoffelstärke, 30',0 g
Talk, 10,0 g Magnesiumstearat und 10,0 g kolloidales Siliciumdioxid
zu und presst die Mischung zu 101OOO Tabletten von je
100 mg Gewicht und 10 mg Wirkstoffgehalt, die gewünschtenfalls
mit Teilkerben zur feineren Anpassung der Dosierung versehen sein können.
- BAD ORjQiNAL
81/1721
b) Aus 100 g lMpM2-(2~Methoxy-5-chlor-benzamido)-äthyl]-phenylsulfonyl]-3-(3-octaKydro-l,2T4-methenopentalen-5-yl)-harnstoff, 200 g Lactose, 130 g Kartoffelstärke und der
wässrigen Lösung von 20 g Gelatine und 10 g Glycerin stellt man ein Granulat her, das man nach dem Trocknen mit 35 g Talk
und 5,0 g Magnesiums tear at mischt und 3U 10'000 Dragee-Kernen
presst. Diese werden anschliessend mit einem konzentrierten Sirup aus 150 g krist. Saccharose, 10,0 g Schallack, 7,0 g
arabischem Gummi. 25 g Talk, 5 g kolloidalem Siliciumdioxid
und 3,0 g Farbstoff Überzogen und getrocknet. Die erhaltenen
Dräge'es wiegen je 70 mg und enthalten ie IO mg Wirkstoff.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Herstellung der neuen Verbindungen der allgemeinen Formel I und von
bisher nicht beschriebener; Zvi sehen produkt en näher $ stellen
jedoch keineswegs.die einzige Ausführungsform derselben dar.
Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
BAD ORKSiNAL 909881/1725
Beispiel 1
a) 36,8 g p-[2-(2-Kethoxy-5-chlor-benzamido)-äthyl]-benzolsulfonarnid
und 6 g pulverisiertes Kaiiumhydroxid in
500 ml Dioxan werden mit 16,0 g Isocyansäure(octahydro-1,254-methenopentalen-5-ylester)
4 Stunden unter Rückfluss gekocht. Danach engt man das Reaktionsgemisch unter Vakuum ein,
versetzt es mit Wasser und filtriert vom Unlöslichen ab.
Das Filtrat wird vorsichtig mit 2-n. Salzsäure angesäuert, wonach das Rohprodukt auskristallisiert.
Man filtriert das Rohprodukt ab, versetzt es mit 2-n. Ammoniaklösung, filtriert von wenig Unlöslichem ab und
säuert das Filtrat vorsichtig mit 2-n. Salzsäure an. Die ausgefallenen Kristalle werden abfiltriert, gründlich
mit Wasser gewaschen und anschliessend im Vakuum getrocknet. Der erhaltene l-[p-[2~(2-I-'ethoxy-5-chlor-benzamido)-äthyl]-phenylsulfonyl]-3-(octahydr.o-l,2,
4-rr.ethenopentaleri-5-yl)-harnstoff
zersetzt sich bei 158-16Ί0.
Der als Ausgangsstoff verwendete Isocyansäure-Coctahydrol,2,4-methenopentalen-5-ylester)
wird wie folgt hergestellt:
BAD ÖR!&,mt
909881/1725
b) 3312 g Acrylsäure-ß-äthoxy-äthylester, stabilisiert mit
0,2$ Hydrochinon-monoffiethyläther, 1852 g 2,5-Norbornadien und
148 g Nickel-tricarbonyl-triphenylphosphin werden zusammengegeben.
500 ml dieser Kischung werden in einem mit Auslaufstutzen versehenen Kolben bis zum Einsetzen der stark exothermen
^ Reaktion auf 170° erhitzt. Unmittelbar nach dem Abklingen
der Reaktion (Absinken der Innentemperatur von 180 auf 170) wird das Ester-Dien-Katalysator-Gemisch so zugegeben, dass
die Innentemperatur 170° - 180° beträgt. Gleichzeitig wird das Reaktionsprodukt, nämlich der Octahydro-1,2,4-methenopentalen-5-carbonsäure-ß-äthoxy-äthylester,
durch den· Auslaufstutzen abgelassen. Zulauf und Ablauf werden so reguliert,
dass sich st.ets 1500 ml Reaktionsmischung im Reaktionsgefäs-s
befinden. Nach 2,5 bis 3 Stunden ist die Reaktion des Ansatzes
beendet. Zur Reinigung wird der Ester im Vakuum .
) fraktioniert, sein Siedepunkt ist 115° bei 0,5 Torr (unkorr.),
resp. 100° bei 0,005 Torr.
c) In einem Sulfierkolben werden 1000 g Hydrazinhydrat
und 90 g 2-Aethoxyäthanol auf 115° erhitzt und innerhalb von
5 Stunden unter kräftigem Rühren tropfenweise mit 2360 g
des gemäss b) erhaltenen Octahydro-1,2,^-rnethenopentalen-S-carbonsäure-ß-äthoxyäthylester
versetzt. Das Reaktionsgemische ". wird dann 10 Stunden unter Rühren am Rückfluss erhitzt,
^ ■' ■-■. 909881/172 5
-L3-
• dann wird der grösste Teil des nichtumgesetzten Hydrazinhydrates,
Wassers und Lösungsmittels abdestilliert (Normaldruck) und der Rückstand auf Eis-Wasser (1:2) gegeben.
Nach zv/ei stündig em Rühren wird der. Niederschlag abfiltriert, mit Eisv/asser gewaschen und 24 Stunden im Vakuum getrocknet.
Das rohe Hydrazid hat den Schmelzpunkt 74-96°.
d) 178 g des nach c) erhaltenen Hydrazids. werden in 1780 ml siedendem 1,2-Dlchioräthan gelöst. Dann wird die
Lösung auf 0° gekühlt und einige Minuten bei dieser Temperatur gehalten. Der erhaltene Niederschlag wird abgetrennt. Das
so erhaltene Hydrazid stellt gemäss Kernresonanzspektrum reines
Octahydro-1,2,4-methenopentalen-5-exo-carbonsäurehydrazid
vom Schmelzpunkt 126° dar.
e) Aus 178 g des gemäss d) erhaltenen Octahydro-1,2,A-methenopentalen-5-carbonsäure-hydrazid,
130 ml Wasser und 140 g konzentrierter Salzsäure wird eine Lösung des entsprechenden
Hydrazid-Hydrochlorids erhalten. Die Lösung wird gleichzeitig mit einer aus 17Q ml Wasser und 85 g Natriumnitrit
hergestellten Lösung unter starkem Rühren bei Gf bis 55
) in ein Gemisch aus 600 ml Wasser, 160 g konzentrierter Salzsäure
und 625 g Cyelohexan gegeben. Der Zulauf der beiden
Lösungen wird so reguliert, dass 2 Volumteile Hydrazid-Hydro-
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chlorid-Lösung einem Volumenteil Kitritlösung entsprechen
und die Temperatur der Reaktionsmischung 10° nicht überschreitet.
Die ϊ-'ischung wird nach beendeter Zugabe 30 !-!inuten
lang bei 0° gerührt, und dann stehen gelassen. Es bilden sich zwei Schichten, von denen die Cyclohexanechicht abgetrennt
und mit Natriumsulfat getrocknet, die wässrige Schicht verworfen wird. Nach dem Filtrieren .wird die Cyclohexanschicht
langsam und vorsichtig innerhalb von 2 Stunden auf 80° erhitzt. Die Stickstoffentwicklung beginnt bei 30° und
ist bei 70Q beendet. Das Cyclohexan wird dann abdestilliert
und der Rückstand fraktioniert. Der Octahydro-l^A-methenopentalen-5-yl-exo-isocyansäureester
hat den Siedepunkt: 45-50° bei 0,3 Torr.
9 0 9 8 8 1/17 2 5 BAD
Analog Beispiel 1 erhält man ausgehend vo;n Isocyansäure-(octahydro-l,2,4-methenopentalen-5-ylester)
folgende Endprodukte:
a) mit 33,4 g p-[2-(2-Kethoxy-benzamido)-äthyl]-benzolsulfonamid
den l-[p- (^-^-Kethoxy-benzamido)-äthyl]-pheny1sulfonyl]-3-(octahydro-1,2,4-methenopentalen-5-yl)-harnstoff,
Schmelzpunkt 199-200°;
b) mit 33,8 g p-[2-(2-Chlor-benzaniido)-äthyl]-benzolsulfonamid
den 1-[p-[2-(2-Chlor-ben2amido)-äthyl]-phenylsulfonyl]-3-(octahydro-l,2,4-methenopentalen-5-yl)-harnstoff,
Schmelzpunkt 187-189°;
c) mit 33,8 g p-[l-(2-Chlor-benza.Tiido)-äthyl ]-benzolsulfonamid
den l-[p-[l-(2-Chlor-benzamido)-äthyl ]-phenylsulfonylJ-S-Coctahydro-l^,4-methenopentalen-5-yl)-harnstoff,
der bei 201-204° schmilzt;
d) mit 40,1 g p-tl-CS-Trifluormethyl-benzamidoJ-äthyl]-benzolsulfonamid
den l-[p-[l-(3-Trifluormethylbenzaraido)-äthyl
]-phenylsulfonyl]-3-(octahydro-l,2,4-methonopental.er,-5-yl)-harnstoff,
Zerset-iungspunkt 135=140°;
909881/1725 BAD
e) mit 24,2 g p-(2-Acetamido-äthyl)-benzolsulfonamid
d l-[p-(2-Acetamido-äthyl)-phenylsulfonyl]-3-(octahydro-1,2,4-methenopentalen-5-yl)-harnstoffhemihydrat
vom Zersetzungspunkt 105-120°;
f) mit 25,6 g p-(2-Propionamido-äthyl)-benzolsulfonamid
den l-[p-(2-Propionaniido-äthyl)-phenylsulfonyl]-3-(octahydro-l,2,4-methenopentälen-5-yl)-harnstoff
vom Schmelzpunkt 163-165° vnd
g) mit 27,0 g p-(2-Butyramido-äthyl)-benzolsulfonainid
den l-[p-(2-Butyramidoräthyl)-phenylsulfanyl]-3-(octahydro-l?2
j 4-methenopentalen-5-yl)-harnstoff hemihydrat
vom Smp, 185-188° (aus Essigsäureäthylester);
h) mit 27,0 g p-[2-(N-Methyl-acetamido)-propyl ]-benzolsulfonamid
den l-[p-[2-(N-Methyl*-acetamido)-propyl3-phenylsulfonyl]-3-(oetahydro-l,2,4-methenopentalen-5-yl)-harnstoff
vom Eersetzsungspimkt 102-110°.
»i) mit 28,4 g p-(2-Valeramido-äthyl)-benzolsulfonamid den
■..■■■ ■.·*-'.
1-f ρ-(2-Valeramido-äthyl-)-phenyl-sulfonyl]-3 (octahydro-lt2,4-methenopentalen-5-yl)-harnstoff
vom Schmelzpunkt 199-200° (aus Aceton) und
k) mit 31,8 g p-(2-(2-Methylbenzamido)-äthyl)-benzolsulfonamid
den 1-[ρ-(2 -(2-Methylbenzamido)-äthyl]-phenylsulfony1]-3-(oct
ahydro-1,2,4-methenopent alen-5-yl-harnstoff
vom Schmelzpunkt 154-157° (aus Essigester) und
309881/1725 .
1) mit 33,4 g p-[2-(3-Methoxy-benzamido)-äthyl]-benzolsulfonamid
den l-[p-[2-(3-Methoxy-benzamido)-äthyl]-phenyl
su If onyl ] ^-(octahydro-l^^-methenopentalen-S-yl)-harnstoff
vom Schmelzpunkt 174-176° (aus Essigester)j
) mit 40,1 g p-[2-(3-Trifluomethyl-benzamido)-äthyl]-benzolsulfonamid
den l-[p-[2-(3-Trifluormethyl-benzamido)-äthyl j-phenylsulf onyl] -S-ioctahydro-l^^-methenopentalen-5-yl)-harnstoff
vom Schmelzpunkt 150-153° (aus Benzol);
n) mit 25,6 g ρ-(2-Acetamido-propyl)-benzolsulfonamid den
1-[p-(2-Acetamido-propyl)-phenylsulfonyl]-3-(octrahydrol,2.4-methenopentalen-5-yl)-harnstoff
als Hemihydrat vom Zersetzungspunkt 110-117°.
881 /1725
28,5 g l-[p-(2-Acetamidoäthyl)-phenylsulfonyl]-harnstoff
und 13.5 g Octahydro-1,2^-methenopentalen-S-amin
werden in 800 ml abs. Dioxan unter kräfigem Rühren am Rückfluss
erhitzt, bis die Ammoniakentwicklung beendet ist. Hierauf wird das Reaktionsgemisch am Vakuum eingeengt.
Der Rückstand wird aus Essigester·umkristallisiert und ergibt
den reinen l-[p-(2-Acetamido-äthyl)-phenylsulfonyl]-3-(octahydro-1,2,A-methenopentalen-S-yl)-harnstoff-(hemihydrat)
, der sich bei 105-120° zersetzt.
B e i s ρ ί e 1 4
Analog Beispiel 3 erhält man ausgehend von 13,5 g Octahydro-1,2^-methenopentalen-S-amin folgende Endprodukte:
a) mit 37,6 g l-[p-[2-(2-Methoxybenzamido)-äthyl]-phenylsulfonyl -harnstoff den l-[p-[2-(2-Methoxybenzamido)-äthyl]-phenylsulfonyl]
-S-Coctahydro-l^^-methenopentalen —5-yl) harnstoff
vom Schmelzpunkt 199-200°.
b) mit 36.Og 1-[p-[2-(2-Methylbenzamido)-äthyl]-phenylsulfonyl
harnstoff den 1-[ρ-[2-(2-Methylbenzamido)-äthyl]-phenylsulfonyl
] -3-(octahydro-1,2 ^-methenopentalen-S-yl) -harnstoff
vom Schmelzpunkt 154-157°.
909881/172 5
BAD
c) mit 29,9 g l-[p-(2-Propionamido-äthyl)-phenylsulfonyl]-harnstoff
den l-[p-(2-Propionamido-äthyl)-phenylsulfonyl]-3-(octahydro-1,2,^-methenopentalen-S-yl)-harnstoff
vom Schmelzpunkt 163-165°,
Beispiel 5
3Q,0 g N-[p-(2-acetamido-äthyl)-phenylsulfonylmethylurethan
und 13,5 g Octahydro-1 ,^^-methenopentalen-S-amin
werden in 800 ml Dioxan unter kräftigem Rühren zum Sieden erhitzt, wobei der gebildete Methylalkohol abdestilliert
wird. Nach 1 Stunde wird das Bioxan am Vakuum abdestilliert.
D;er zurückbleibende, rphe I^[p-(2-Acetamido-äthyl) -phenylsulfonyl]-3-(octahydro-1,2.^-methenopentalen-S-yl)-harnstoff
wird aus Essigester umkristallisiert und schmilzt bei
105.-120° (Hemihydrat),
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Analog Beispiel 5 erhalt man ausgehend von 13,5 g Octahydro-1,2 ^-methenopentalen-S-amin folgende Endprodukte:
a) mit 34,2 g N-[p-(2-Valeramido-äthyl)-phenylsulfonyl]-methylurethan
den 1-[p-(2-Valeramido-äthyl)-phenylsulfonyl
] -3 -(octahydro <-l ,2 ,A-methenopentalen-S-yl) -harnstoff
vom Schmelzpunkt 199-200°;
b) mit 39,6 g N-[p-[2-(2-ChlOrbenzamido) -äthyl) -phenylsulfony lime thy lure than den l-[p-[2-(2-Chlorbenzamido)-äthyl]-phenylsulfonyl
] -3-(octahydro-1,2 ^-methenopentalen-S-yl) harnstoff
vom Schmelzpunkt 187-189°.
26,4 g ρ -(2-Acetamido-äthyl)-benzolsulfonamid-natrium,
20 g Kaliumcarbonat und 40 g Octahydro-1,2,4-methopentalen-5-yl)-carbaminsäuremethylester
werden intensiv gemischt und 3 Stunden auf 130-140° erhitzt. Man versetzt nach dem Erkalten
das Reaktionsgemisch mit Wasser und extrahiert den Überschüssigen Carbaminsäuremethylester mit Aether. Die wässrige
Phase wird abgetrennt und in kalte 2N-Salzsäure eingerührt.
Der entstandene Niederschlag wird abfiltriert, gründlich mit
Wasser gewaschen und aus Essigester umkristallisiert. Das l-[p-(2-Acetamido~Sthyl)-phenylsulfonyl]-3-(octahydro-1,2,4-methenopentalen-5-yl)-harnstoff-hemihydrat
zersetzt sich bei 105-120°.
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Beispiel 8
. Analog Beispiel 7 erhält man aus 39,0 g p-[2-(2-Methoxy-5-chlor-benzamido)-äthyl]-benzolsulfonamido-natrium,
20 g Caliumcarbonat und 40 £ Octahydro-1,2.4-methenopentalen-,
5-yl)-carbaminsMure-methylester den l-[p-[2-(2-Methoxy-5-chlor-benzamido)-äthyl]-phenylsulfonyl]-3-(octahydro-1,2,4-methenopentalen-5-yl)
-harnstoff, der sich bei 158-I-61.0" zersetzt.
Ί / 1 7 a
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von neuen Derivaten des
p-Arninoalkyl-benzolsulfonamids der allgemeinen Formel I,
H2n. 4 /) SO2 N - C - K -rf^Y^>2 (D
0 R1 · N ' -H OH
in welcher
m 2-3
R, V/asserstoff oder eine Methylgruppe,
Rp Wasserstoff, eine niedere Alkylgruppe oder eine gegebenenfalls
durch Halogen, niedere Alkyl- oder Alkoxygruppen einfach bis zweifach substituierte Phenylgruppe- oder
eine Trifluormethylphenylgruppe bedeutet
und ihrer Additionssalze mit anorganischen oder organischen
Basen, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel II,
H2 - S - ? - Cm ■ Η2ϋΐ "Ο- 302 m
in v/elcher m? R, und R0 die unter Formel I angegebene Bedeutung
haben, mit dem (Octahydro«!,2,^methenopentalen-S-yl)
isocyanat, bzw. mit einem reaktionsfähigen, funkt:ioneilen
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BAD ORIGINAL
Derivat der (Octahydro-1,2 , 4-methenopentalen-5-yl) -carbaminsäure
umsetzt und gegebenenfalls das Reaktionsprodukt mit einer anorganischen oder organischen Base in ein Salz überführt.
2. Abänderung des Verfahrens gemäss Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass man ein reaktionsfähiges,funktionelles
Derivat einer Carbaminsäure der allgemeinen Formel III.
or. *-* * 4 ^e
in welcher
m, R, und R„ die in Anspruch 1 unter Formel I angegebene
Bedeutung haben, mit einem Octahydro-1,2,4-methenopentalen-5-amino
umsetzt und gegebenenfalls das Reaktionsprodukt mit einer anorganischen oder organischen Base in ein Salz überführt.
GOT/gr/27.5.1969
909881/1725
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