DE1930930A1 - Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Bildes sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Bildes sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1930930A1
DE1930930A1 DE19691930930 DE1930930A DE1930930A1 DE 1930930 A1 DE1930930 A1 DE 1930930A1 DE 19691930930 DE19691930930 DE 19691930930 DE 1930930 A DE1930930 A DE 1930930A DE 1930930 A1 DE1930930 A1 DE 1930930A1
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polarizer
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analyzer
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Description

  • Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Bildes sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Vorrichtungen für die Aufzeichnung und Wiedergabe eines Bildes, die sich im Prinzip von der bisher bekannten nach photochemischen Erkenntnissen arbeitenden Photographie oder nach den photoelektrischen Phänomen arbeitenden elektrostatischen Photographie unterscheidet.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Aufzeichnung eines Bildes vorgeschlagen, das die änderung der Schwächung (Verzögerung) oder der Eigenschaften eines das Licht durchlassenden thermoplastischen Polymerfilms oder -folie mit optischer Anisotropie ausnutzt, und ein Verfahren zur Wiedergabe des auf dem Film aufgenommenen Bildes, indem der Film zwischen zwei Polarisationsfolien eingeschoben wird.
  • Bei der bisher bekannten, das photochemische Phänomen ausnutzenden Photographie ist ein lichtempfindliches Material notwendig. Dieses lichtempfindliche Material darf daher bis zur Vollendung der Aufnahme, Entwicklung und Fixierung dem Außenlicht nicht auagesetzt werden.
  • Bei der elektrostatischen Photographie darf das lichtempfindliche Material zwar dem Atißenlicht ausgesetzt werden, jedoch ist zur Elektrisierung des lichtempfindlichen Materials eine besondere Vorrichtung notwendig, die das Wiedergabegerät unhandlich macht.
  • Das nach den bekannten Verfahren aufgenommene 3ild fixiert die Kontraste oder Farbtöne im Begativ oder Positiv, so daß es schwierig ist, dasselbe Bild in anderen Entrasten oder Farbtönen wiederzugeben.
  • Es ist bekannt, daß ein durchsichtiger Film (Folie) mit optischer Anisotropie, wenn er zwischen zwei Polarisationsfolien angeordnet ist, farbig wiedergegeben wird.
  • Es ist weiterhin bekannt, daß die Helligkeit und die Farbe vom Winkel der optischen Achse des Films mit optischer Anisotropie gegenüber den Polarisationsachsen der als Polarisator und Analysator wirkenden Polarisatiorrsfolien abhängig ist und die Schwächung (Verzögerung) R, ein Maß für den Grad der optischen anisotropie dieses Films angibt. R ist von der Filmdicke d, dem Brechungs index n, gegen den ordentlichen Strahl und dem Brechnungsindex n2 gen den außerordentlichen Strahl abhängig,.
  • wobei R = d (n - n2).
  • Bei der Erfindung wird das oben beschriebene Phänomen für Aufnahme und Wiedergabe eines Bildes ausgenutzt.
  • Bei der Anwendung des vorgenannten Phänomen ist es schwierig, die Filmdicke d nach dem Bild zu ändern, weil dazu auf den Film (Folie) noch eine dem Bild entsprechende dünne Auflage aufgebracht oder aber die Dicke durch Ätzen vermindert werden muß. Dies ist aber äußerst schwierig.
  • Auch die Lagerhaltung von unterschiedlich dicken Filmen ist nicht möglich.
  • Bei der Erfindung wird nun das Bild durch die Änderung der dem Bild entsprechenden Differenz der Brechungsindizien gegenüber dem ordentlichen Strahl und dem außerordentlichen Strahl herangezogen.
  • Nach der Erfindung wird ein Bild dadurch aufgenommen, daß die cie optische Anisotropie verursachende Innenverzeichnung des Films durch das Lichtwärmephänomen entsprechend den Bild vermindert und das aufgenommene Bild dadurch wiedorgegeben wid dass der Film zwischen zwei Polarisationsfoles eingeschoben wird. Für den Film wird thermoplastisches Material mit optischer Anisotropie, wie Polyäthyien, Vinylchlorid usw. verwendet, das eine die optische Anisotropie verursachende Innenverzeichnung besitzt.
  • Das erfindungsgemäße verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß ein licktdurchlässiger Film (Folie) mit optischer Anisotropie vorzugsweise ein thermoplastischer Film mit einem infrarote Strahlen gut absorbierenden Material voll oder teilweise beschichtet Wird, worauf der Film (Folie)<infraroten Strahlen ausgesetzt und ein Bild entsprechend der Beschichtung durch eine Eigenschaftsänderung (Änderung der Schwächung) des Film (Folien)-Materials erhalten wird, wonach das die infraroten Strahlen absorbierende Material von dem Film (Folie) entfernt und dieser zur Wiedergabe des Bildes zwischen zwei Polarisationsfolien bzw. -platten gebracht wird.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung liegt darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen das Bild als Negativbild oder Positivbild in beliebigem Kontrast oderFarbton jederzeit wiedergegeben werden kann, Ferner-schlägt die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung vor, wodurch zwei oder mehrere aufgezeichnete Bilder nacheinander oder gleichzeitig im gewünschten Kontrast oder Farbton wiedergegeben werden können.
  • Einige Beispiele für das erfindungsgemäße Verfahren und die dazugehörende Vorrichtung wird anhand der Zeichnungen erläutert: Dabei zeigen: Fig. 1 das Prinzip der Farbentwicklung des in der Erfindung benutzten Polarisationsmaterial, Fig. 1 (a) die sich im rechten Winkel kreuzenden Schwiügungsflächen des Polarisators und Analysators auf der optischen Achse, Fig. 1 (b) parallellaufende Schwingungsflächen auf der optischen Achse, Fig. 2 (a) den Durchlässigkeitsindex des Spektrums gemäß Fig. 1(a) bei R 5 0, Fig. 2 (b) den Durchlässigkeitsindex des Spektrums gemäß Fig. 1 (b) bei R 5 0, Fig. 3 (a) den Durchlässigkeitsindex des Spektrums gemäß Fig. 1 (a) bei R = 250m», Fig. 3 (b) den Durchlässigkeitsindex des Spektrums gemäß Fig. 1 (b) bei R = 250mys, Fig. 4 (a) den Durchlässigkeitsindex des Spektrums gemäß Fig. 1 (a) bei R = 900m», Fig. 4 (b) den Durchlässigkeitsindex des Spektrums gemäß Fig. 1 (b) bei R = 900mµ, Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines mit einem infrarote Strahlen absorbierenden Stoff erzeugten Bildes, Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines mit der Bildaufzeichnung nach der Erfindung erzeugten Bildes, Fig. 7 eine Modifikation der Bildaufzeichnung gemäß der Erfindung, Fig. 8 eine Seitenansicht einer Bildwiedergabevorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 9 nebeneinander angeordnete Grundrisse von Bildern gemäß der Erfindung, Fig. 10 und Fig. 11 Schwingungsflächen der Filme auf der optischen Achse, wobei die in Fig. 9 gezeigten beiden Filme aufeinandergelegt und zwischen den Polarisator und Analysator eingeschoben sind, Fig. 12 eine perspektivische Darstellung einer selektiven Wiedergabevorrichtung für die die latenten Bilder aufnehmenden beiden Filme.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben: Wenn ein Film 1 oder Filmstreifen mit optischer Anisotropie, wie z.B. ein in einer Richtung streckgezogener durchsichtiger thermoplastischer Polymerfilm zwischen &wei Polarisationsfolien, nämlich dem Polarisator 2 und Analysator 3 eingeschoben ist und sich die Polarisationsachsen des Polarisators und Analysators, wie in Fig. 1 (a) gezeigt, im rechten Winkel kreuzen, so ist die folgende Gleichung erfüllt, I2 = 4I1sin²0. cos²0 . sin² 6/2 (1) und wenn die Polarisationsachsen des Polarisators 2 und Analysators 3, wie in Fig. 1 (b) gezeigt, parallel laufen, ist die folgende Gleichung erfüllt, I2 = I1 - 4I1 sin²0. cos²0. sin² 6/2 (2) wobei It : Intensität des durch den Polarisator 2 hindurchgelassenen Lichts, I2 : Intensität des durch den Analysator 3 durchgelassenen Lichts, 0 : Winkel zwischen den Polarisationsachsen des Polarisators 2 und Films 1, : Phasendifferenz des Films 1, und # = 2#/γR (γ = Wellenlänge) Das oben beschriebene R erfüllt die Gleichung R = d (n1-n2) (3) wobei d : Dicke des Films 1 nt: Brechungsindex des Films 1 bei ordentlichen Lichtstrahlen n2: Brechungsindex des Films 1 bei außer- / ordentlichen Lichtstrahlen Aus den vorgenannten Gleichungen ergibt sich, daß bei untarschiedlichem R auf dem Film 1 und bei, wie in Fig.
  • 1 (a) und (b) gezeigt, einem Winkel 0 zwischen der Polarisationsachse P des Polarisators 2 und der Polarisationsachse F des Films 1 in der Größe von 450 ein maximaler Uderscied zwischen der Lichtintensität I2 der Gleich (1) und der Gleichung (2) In Fig. 2 bis Fig. 4 sind die besonderkm Elgenschaften des spektralen Durchlässigkeitskoeffizienten von 12 beijeden Wert der Verzögerung R gezeigt, wobei, wie in Fig. 7 (a), (b) gezeigt Q = 450 ist.
  • In Fig. 2 hat R den Wert 0 m/µ, ,~in Fig. 3 R = 250 m/µ, in Fig. 4 R = 900 m.
  • In jeder (a) Darstellung von Fig. 2, 3, 4 kreuzen sich die Polarisationsachsen P, A des Polarisators-2 und Analysators 3, wie in Fig. 1 (a) gezeigt, im rechten Winkel. Bei jeder Darstellung (b) laufen die Polarisationsachsen P, A des Polarisators 2 und Analysators 3 parallel. Wie aus den Gleichungen (1), (2) und den Fig. 2 (a) (b), 3 (a) (b) und Fig. 4 (a) (b) ersichtlich, ist bei einer Änderung der auf dem Film registrierten Lichtablenkung (Verzögerung), diese reproduzierbar und beobachtbar, wie in den Fig. 1 (a) und 1(b) gezeigt.
  • Andererseits muß, um eine Änderung von R zu erhalten, die Dicke d oder die Differenz zwischen dem Brechungsindex bei ordentlichen Lichtstrahlen und dem Brechungsindex n2 bei außerordentlichen Lichtstrahlen geändert werden.
  • Die Differenz zwischen den Brechungsindizien (n - n2) ist durch die regelmäßigeAnordnung der den Film 1 bildenden Moleküle aber normalerweise konstant.
  • Um eine Abbildung zu erhalten, wird bei dieser Erfindung eine dem Bild entsprechende Änderung der Brechungsindizien (nt - n2) auf den Film 1 gegeben, während die Dicke d festgelegt, also konstant ist.
  • Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel des Aufzeichnungsverfahrens des Bildes gemäß Fig. 5 und Fig. 6 erläutert.
  • Das gewünschte Bild 5 wird mit einem die infraroten Strahlen gut absorbierenden Stoff 4 von großer Hattfähigkeit auf dem Filmmaterial, wie z.B. der Schnelltrockentinte für F&lzstifte auf einen durchsichtigen thermoplastischen Polymerfilm mit optischer Anisotropie wie Polyäthylen oder Vinylchlorid gezeichnet. Dann wird der Film 1, wie in Fig. 6 gezeigt, mit infraroten Strahlen oder sichtbaren Strahlen, die infrarote Strahlen enthalten, gleichmäßig bestrahlt. .In diesem Falle werden die infraroten Strahlen in den Teil, wo das Bild 5 mit dem Aufnahmestoff 4 angestrichen ist, gut- absorbiert, während die übrigen Teile des Films für diese Strahlen durchlässig sind. Daher steigt die Temperatur des Filmteils, wo der Aufzeichnungstoff 4 aufgebracht ist, durch die Absorption der infraroten Strahlen plötzlich an. Wenn die Temperatur schließlich über den Punkt beginnender Erweichung ansteigt, schwindet die innere Spannung in diesem Teil allmählich und damit die optische Anisotropie.
  • Dann wird die Bestrahlung mit infraroten Strahlen oder sichtbaren Strahlen eingestellt und der Aufzeichnungsstoff 4 mit Benzin oder dergl. vom Film 1 abgewaschen.
  • Das aufgezeichnete Bild 5 wird dadurch entfernt und es verbleibt nur ein unsichtbares Bild, das durch den Unterschied in der Eintrübung aufgezeichnet ist.
  • Bei der Bestrahlung mit Infraroten Strahlen gemäß dem beschriebenen Verfahren werden einige infrarote Strahlen auch in dem Teil des Films, wo keine Aufzeichnung eines Bildes vorgenommen war, absorbiert Durch dieses Phänomen wird ein störender Schleier auf dem gesamten Film verursacht. Zur Behebung dieses Nachteiles wird ein in Fig. 6 gezeigter mit dem Film 1 gleichartiger Film 1' ohne Bildaufzeichnung zwischen dem Film 1 und der in der Figur nicht gezeigten Lichtquelle für infrarote Strahlung angeordnet, so daß die infraroten Strahlen von dem Film 1' anstelle von dem Film 1 aufgenommen werden, so daß auf den aufzeichnungsfreien Stellen des Films 1 eine geringere oder aber keine Schleierbildung hervorgerufen wird.
  • In der oben beschriebenen Ausführung wird ein Bild dadurch gebildet, daß ein die infraroten Strahlen gut absorbierendes Aufzeichnungsmaterial zur Aufzeichnung des Originalbildes auf dem Film 1 aufgebracht wird.
  • Statt dessen kann auch ein dem Originalbild entsprechendes elektrostatisches latentes Bild mittels elektronischer Photographie auf den Film 1 gebracht werden, das mit einem die infraroten Strahlen gut absorbierenden schwarzen Pulver entwickelt wird, wonach der Film von infraroten Strahlen durch den Film 1' (vgl.Fig.6) bestrahlt wird. Das aufgestäubte Pulver absorbiert die infraroten Strahlen, so daß die Temperatur des pulvrigen Farbstoffes plötzlich ansteigt. Die Bestrahlung wird solange fortgesetzt, bis der Bildbestandteil des Filmes eine Temperatur erreicht, die über dem Erweiohungspunkt liegt, so daß die pptische Anisotropie in diesem Teil verschwindet. Wenn der pulvrige Farbstoff vom Film 1 abgewishht ist, ist nur noch ein latentes Bild vorhanden, dasdadurcli gekennzeichnet ist, daß dieses aus einem isotropen material innerhalb eines anisotropen besteht.
  • In Fig. 7 ist eine weitere Ausführung gezeigt, bei der ein die infraroten Strahlen gut absorbierender Stoff 6 auf die ganze Fläche einer Seite des Films 1 aufgebracht ist, und das Bild mit infraroten Strahlen durch den mit dem Film 1 gleichartigen durchsichtigen Film 1' auf den Film projiziert wird. Das üblicherweise schwarz-weiße photographische Originalbild 7 wird nämlich von der Lichtquelle für infrarote Strahlen bestrahlt, und durch das PIoJektion$obJektiv 9 auf. den Film 1 projiziert.
  • xixd. In diesem Falle wird nur der dem hellen Teil des Originalbildes entsprechende Teil erhitzt, so daß die optische Anisotropie in diesem Teil verschwindet.
  • Wenn die die infraroten Strahlen absorbierende Farbe von der einen Seite des F lms 1 abgewistht wird, bleibt nur ein latentes Bild auf dem Film 1 erhalten. Auch wenn der Filn danach Licht ausgesetzt wird, wird das aufgenommene Bild nicht beschädigt und die Aufnahme bleibt permanent.
  • Es ist auch theoretisch möglich, ein Bild dadurch aufzuzeichnen, daß eine dem Bild entsprechende unebene Fläche durch Korrosion oder in anderer Weise auf einer der gegenüberstehenden Elektrodenplatten der Hochfrequenzelektrode erzeugt wird. Ein das Licht durchlassender Film 1 mit optischer Anisotropie wird zwischen die gegenüberstehenden Elektrodenplatten eingeschoben, und die durch Hochfrequenz erzeugte Temperatur wird in tibereinstimmung mit der örtlichen Veränderung der Dielektrizitätskonstante zwischen den Elektroden durch die entsprechend dem Bild verlaufende Unebenheit der Oberfläche geändert, wodurch ein ein Bild auf die zufolge der unterschiedlich strukturierten Oberfläche und die dadurch bewirkte unterschiedliche Ablenkung gegeben wird.
  • Der Film 1, der wie oben beschrieben beschaffen ist, ist durchsichtigr und das darauf aufgezeichnete Bild kann mit bloßem Auge nicht gesehen werden. Aber, wenn man, wie in Fig. 1 gezeigt, dieser Film zwischen zwei Polarisationsplatten oder -folien einschiebt, wird das latente Bild im Helldunkelkontrast oder im Farbtonwechsel wiedergegeben.
  • Wenn z.B. ein Bild auf dem Film bei R = 250 mµ aufgezeichnet wird und das unter der Bedingung der Fig. 1 (a) beobachtet, wird ein schwarzes Bild gegen einen weißen Hintergrund sichtbar, wie aus Fig. 3 (a) klar ersichtlich. Das Bild wird also als sogenanntes Positiv-Positiv wiedergegeben. Ist der Analysator 3, wie in Fig. 1 (b) gezeigt, 900 gedreht, wird ein weißes Bild gegen den schwarzen Hintergrund entsprechend Fig. 3 (b) als Positiv-Negativ beobachtet. Oder, wenn im Fall, daß ein Film mit R = 900 mpx verwendet ist, das Bild als blaues (schwarzes) Bild gegen den gelben Hintergrund unter der Bedingung gemäß Fig. 1 (a) wiedergegeben wird, wie aus Fig. 4 (a) ersichtlich. Bei Beobachtung unter der Bedingung der Fig. 1 (b) wird das Bild als gelbes (weißes) Bild gegen einen blauen Hintergrund wiedergegeben, wie aus Fig. 4 (b) erkennbar.
  • Anstelle des Wiedergabeverfahrens des Bildes, wie in Fig. 1 gezeigt, nämlich durch Einschieben des Filmes zwischen den Polarisator und den Analysator und Beobachtung mit bloßem Auge, kann das Bild auch durch einen Diaprojektor mit Projektionsoptiksystem, wie in Fig. 8, vergrößert projeziert werden. Dieses Bild kann von mehreren Personen gleichzeitig beobachtet werden. In Fig-. 8 ist ein Film 1, der zwischen dem Polarisator 2 und Analysator 3 eingeschoben ist, innerhalb eines aus einer Lichtquelle 10, einer Kondensorlinse 14 und einem Projektionsobjektiv 15 bestehenden optischen Systemsangeordnet.
  • Beider Erfindung bilden die Polatisationsachsen F1, F2 der beiden Filme 1r,12 in Fig. 9 einen Winkel von 45°.
  • Auf den Films wird ein Bild M, dessen Verzögerung gegenüber Rq des Films ii das Kennzeichen R2 erhält, aufgezeichnet. Auf den Film 12 wird ein Bild N, dessen Verzögerung (Ablenkung bzw. Schwächung) gegenüber der von R3 des Films 12 das Kennzeichen R erhält.
  • Diese zwei Filme werden so aufeinander gelegt, daß die Polarisationsachsen F< , F2 den Winkel von 450 zwischen sich beibehalten. Die Filme werden, wie in Fig. 10 und 11 gezeigt, zwischen den eine Polarisationsachse P besitzenden Polarisator und den eine polarisationsachse A besitzenden Analysator eingeschoben. Wenn die Polarisationsachse P des Polarisators mit der Polarisationsachse F1 des Films 1, wie in Fig. 10 gezeigt, einen Winkel von 45° bildet, und die Polarisationsachse F2 des Films 12 zur Polarisationsachse P parallel läuft, wird das Bild N auf dem Film 12 auf Grund der Gleichung (1) nicht wiedergegeben, sondern nur das Bild M auf dem Film 1, wiedergegeben.
  • Bei R = 700 mft , R2 = 400 mµ , R3 = 800 mµ und R4 = 500 mµ wird das Bild M auf diesem Film 14 in Gelb wiedergegeben, während der Hintergrund blau ist.
  • Wenn die Polarisationsachse P des Polarisators und die Polarisationsachse F2 des Films 12 einen Winkel von 450 bildet, und die Polarisationsachse F1 des Films ii zur Polarisationsachse P des Polarisators parallel läuft, -wird das Bild M auf dem Film 11 nicht reproduziert, sondern nur das Bild N in Orangefarbe auf grünem Hintergrund wiedergegeben.
  • Wenn in den Fig. 10 und 11 der Analysator um 90° gedreht wird und die Polarisationsachse A des Analysators zur Polarisationsachse P des Polarisators parallel laufen, wird nur das Bild M auf dem Film 11 auf Grund von der Gleichung (2) wiedergegeben, (wobei der Analysator von der Lage in Fig. 10 um 900 gedreht ist) oder nur das Bild auf dem Film 12 wiedergegeben,( wobei der Analysator von der Lage in Fig. 11 um 90° gedreht ist). Die Farben dieser Bilder sind komplementär zueinander.
  • wenn man die Polarisationsachse des Polarisators in die mittlere Lage von Fig. 10 und Fig. 11 legt, werden die Bilder M, N zusammen wiedergegeben, wobei die Helligkeit der Bilder etwas vermindert ist.
  • Durch die Einstellung der Polarisationsachsen des Polarisators und Analysators kann eines der beiden Bilder auf wei Filmen beliebig gewählt oder beide Bilder gleichzeitig als Positiv oder Negativ wiedergegeben werden.
  • In der obenbeschriebenen Auswfübrung ist dem Film 11 der Wert R1 = 700 mµ , dem Film 12 der Wert 800 dem Dildteil von 11 der Wert 22 = 400 mµ und dem Bildteil von 12 der Wert R1 = 500 mµ zugeordnet.
  • Diese Werte für R sind nur beispielhaft angegeben und können auch andere Werte anneimen.
  • Der Farbton des Hintergrumdes und des Bildes kann durch die Wahl dieser werte R bestimmt werden.
  • In Fig. 12 ist eine mögliche Ausführung einer Wiedergabe-Vorrichtung dargestellt, die die Bilder von den oben erwähntau beiden Filmen wablweise wiedergeben kann.
  • Durch die Kombination dieser Vorrichtung mit einem Dia-Projektor mit einem üblichen Projektionsoptiksystem wird das aufgenommene Bild auf die Leinwand oder dergl.
  • projiziert und beobachtet. In Fig. 12 werden die auf Filme 1,12 aufgezeichneten Bilder mit einem in Figur 42 nicht gezeigten Halterahmen gehalten, um eine freie Drehung der Polarisationsachsen zu verhindern, wobei die Polarisationsachsen der Filme einen Winkel von 450 bilden. Diese Filme werden zwischen dem Polarisationsteil 2, der an der Seite der Lichtquelle 10 des Projektors angeordnet ist, und dem Analysatorsteil 3, der an der Seite des Projektors angeordnet ist, eingeschoben.
  • Die Vorrichtung gleicht den bisher bekannten Projektoren insoweit, als das von der Lichtquelle 10 ausgestrahlte Licht durch die Kondensorlinse 14 die Filme 11, 12 beleuchtet, und das Licht der bestrahlten Eilme 11, 12 durch das Projektionsobjektiv 15 auf die Leinwand, die hier nicht gezeigt ist, projiziert wird. Der Polarisatorteil 2 besteht aus einem Polarisator 21 und Drehring 22, der den Polarisator 24hält. Im Analysatorteil 9 ist der Analysator 31von dem Drehring 72 gehalten. Der Drehring g 32 ist Über eine Sperrklinke oder eine aus einem Sperrad und sinem Stift bestehenden Drehkupplung mit dem Interlockring 34 verbunden, um zu ermöglichen, daß der Analysator 31 sich relativ zu dem Polarisator 21 er über einen Winkel von 90° drehen kam Die Drehung kX direkt an dem. Ring 34 oder an einem vorragenden Hebel 33 vorgenommen werden. Der Interlockring 34 und der Drehring 32 des Polarisators 2 sind über eine Interlockvorrichtung 16 miteinander verbunden, so daß sich der Ring 34 mit dem gesamten Analysatorteil 3 oder Polarisatorteil 2 dreht.
  • Als Interlockvorrichtung kann eine bekannte Zahnradantriebsvorrichtung oder eine Verbindung wie Draht, Riemen usw. verwendet werden. Wenn der Analysatorteil 3 sich durch Betätigung des Ringes 34 dreht, kann sich der Polarisator 21 des Polarisatorteils 2 mit dem Analysator 3, zusammen drehen, wobei der Winkel der Polarisationsachsen au£ der optischen Achse konstant gehalten ist.
  • Wenn zwei Filme mit verschiedenen Bildern, wie in Fig. 9 gezeigt, zwischen den Polarisatorleil 2 Und Analysatorteil 3 derart eingeschoben werden, daß die Polarisationsachsen der beiden Filme einen Winkel von 450 bilden und beide Filme mit Halterahmen aufeinandergelegt gehalten sind und außerdem die Polarisationsachse F, des Filmes 11, wie in Fig. 10 gezeigt, mit der Polarisationsachse des Polarisators 2 einen Winkel von 450 bildet, die Polarisationsachse F2 des Films 12 also zur Polarisationsachse des Polarisators 21 parallel läuft, und die Polarisationsachse A des Analysators 31 und die Polarisationsachse P des Polarisators im rechten Winkel sich kreuzen, wird nur das Positivbild des Films 1 auf der Leinwand wiedergegeben. Wenn in diesem Zustand der Drehring 32 oder Hebel 33 den Interlookring 34 um 900 dreht und die Polarisationsachse A des Analysators 3, zpr Polarisationsachse P des Polarisators 2, parallel läuft, wird nur ein Negativbild des Films 11 wiedergegeben. Wenn ferner der Interlockring 34 oder dessen Hebel 35 um 450 gedreht wird und damit den Analysator 3, und den Polarisatbr 2, sich zusammen um 45° drehen, und die Polarisationsachse P des Polarisators zur Polarisationsachse F, des Films 1, parallel läuft, und zugleich mit der Polarisationsachse F2 des Films 12 einen Winkel von 450 bildet, so wird nur ein Negativbild des Films 12 wiedergegeben. Wenn dann in diesem Zustand durch die Betätigung des Drehringes 32 des Analysatorteils 3 um 900 gedreht wird, und die tDlarisationsachse A des Analysators 3, und die Polarisationsachse P des Polarisators sich ir rechten Winkel kreuzen, so wird nur ein Positivbild des Films 12 wiedergegeben. Ferner, wenn mar den Interlockring 34 so dreht, daß die Polarisatio*sachse-P des Polarisators 21 in der Mitte zwischen den Polarisationsachsen F1, F2 der Filme11, 12 liegt, so werden die beiden Bilder der Filme li, 12 aufeinandergelegt wiedergegeben.
  • Der durchsichtige thermoplastische Polymerfilm mit optischer Anisotropie, der in dieser Erfindung als Aufzeichnungskörper verwendet ist, ist billiger als das bisherige lichtempfindliche Material. Außerdem ist dieser Film gegenüber dem Licht inaktiv, soweit der die infraroten Strahlen absorbirende Stoff auf diesen Film noch nicht aufgebracht ist.
  • Daher kann der Film dem Tageslicht ausgesetzt werden.
  • Wenn nach der Bildaufnahme den die infraroten Strahlen absorbierenden Stoff aus dem Film abwischt, wird der Film wieder gegen Licht inaktiv, so daß die Alterungsänderung des aufgbnommenen Bildes gering ist. Außerdem kann man jederzeit das Bild beliebig oft als Negativ oder Positiv und ferner in anderem Kontrast oder in anderem Farbton wiedergeben.
  • P a t e n t a n s p r ü c h e

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Bildes sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß ein lichtdurchlässiger Film (Folie) mit optischer Anisotropie vorzugsweise ein thermoplastischer Film mit einem infrarote Strahlen gut absorbierenden Material voll oder teilweise beschichtet wird, worauf der Film (Folie) infraroten Strahlen ausgesetzt und ein Bild entsprechend der Beschichtung durch eine Eigenschaftsänderung (Änderung der Schwächung) des Film (Folien)-Materials erhalten wird, wonach das die infraroten Strahlen absorbierende Material von dem Film (Folie) entfernt und dieser zur Wiedergabe des Bildes zwischen zwei Polarisationsfolien bzw. -platten gebracht wird.
  2. 2. Verfahren zur Aufzeichnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wiederzugebende Bild mit einem die infraroten Strahlen gut absorbierenden Material au£ den Film Folie) aufgezeichnet und die gesamte Fläche des Films gelchmäßig mit infraroten Strahlen bestrahlt wird, wodurch an den durch die Aufzeichnung beschichteten Stellen eine Erhitzung erfolgt, die durch die dadurch hervorgerufene Änderung R des Filmmaterials das Bild in die Folie prägt 3 Verfahren zur Aufzeichnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das die infraroten Strahlen gut absorbierende Material auf die ganze Fläche einer Seite des Films (Folie) mit optischer Anisotropie gleichmäßig aufgetragen wird, darauf ein Bild mit infraroten Strahlen auf den vorbereiteten Film überstrahlt wird, und eine dem vorgenannten Bild entsprechende Abbildung durch die Verzögerungsänderung auf diesem Film, der der Schattierung entsprechend teilweise erhitzt wird, aufgenommen wird.
    Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennseichnet, daß die Bestrahlung des beschichteten Films (Folie) durch einen unbeschichteten aus dem gleichen Material erfolgt.
    5. Verfahren für Wiedergabe eines nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche aufgenommenen Bildes, dadurch-gekennzeichnet, Idaß zwei Bilder auf iio Licht durchlassende thermoplastische Polymerfilme mit optischer Anisotropie. aufgenommen sind, worauf die beiden Filme zwischen den Polarisator und Analysator eingeschoben werden, wobei die Polarisationsachsen der beiden Filme einen Winkel von 450 bilden, und danach die winkel zwischen der Polarisationsachse des Polarisators und den optischen Achsen der beiden Filme eingestellt werden, um die auf den beiden Filmen aufgenommenen Bilder durch die Änderung des Kontrasts oder Farbtons beliebig wiederzugeben.
    6. Verfahren für Wiedergabe eines Bildes nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarisationsachse des Polarisators zur Polarisationsachse des Analysators parallel oder im rechten Winkel einstellbar ist, damit wahlweise ein Negativbild oder Positivbild von den beiden Filmen abwechselnd wiedergebbar ist.
    7. Vorrichtung für die Wiedergabe eines Bildes entsprechend zen vorgenannten Verfahren, gekennzeichnet durch einen Polarisatörteil mit einem Polarisator sowie einem Analysatorteil rait einem Analysator mit dazwischen angeordneten Filmen (Foll , deren Polarisationsachsen einen Winkel von 450 einschließen, wobei eine Verbindungsvorrichtung wischen dem Polarisator-und Analysatorteil vorgesehen ist, so daß beide Teile um den gleichen Winkel relativ zu den Polarisationsachsen der beiden Filme (Folien) drehbar sind, sowie ein Drehglied zur Drehung des Analysators unabhängigvon der Verbindungsvorrichtung.
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