DE1930893A1 - Stapelachse - Google Patents
StapelachseInfo
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Description
N.V.Philips'Gloeilampenfabrieken
"Stapelachse"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stapelachse für einen Schallplattenwechsler, die mit einem Gehäuse und
gegenüber dem Gehäuse radial auswärts federnden und in das Gehäuse zurückziehbaren ersten Stützelementen zum
Unterstützen eines Schallplattenstapels und mit gegenüber dem Gehäuse in radialer Richtung federnden zweiten
Stützelementen zum !Festhalten der zweituntersten Schallplatte und gegebenenfalls der darauf liegenden Schallplatten
versehen ist, wobei diese ersten und zweiten Stützelemente koordinierte Bewegungen sowohl in axialer
und radialer Richtung als auch relativ gegenübereinander mittels einer in der Längsrichtung verschiebbar im
Gehäuse angeordneten Bedienungsvorrichtung durchführen können, die durch den Antriebsmechanismus des Wechslers
in Bewegung gebracht wird, und wobei die zweiten Stützelemente einerseits mit einem in der Längsrichtung des
Gehäuses verschiebbaren, unter auf die ersten Stützelemente gerichteter Federwirkung stehenden Körper verbunden
sind, und andererseits Vorsprünge enthalten, die bei einer Aufwärtsbewegung der Bedienungsvorrichtung mit
ihrer axialen Bewegung die Lochwand der untersten Schallplatte abtasten und danach in den Raum zwischen der
untersten und der zweitunteraten Schallplatte des Stapels gebracht werden.
Eine Stapelachse dieser Art ist aus der britischen PHN 3290 - 2 - ■
¥o 909884/U77
Eatentschr 1-ft 84-0.156 bekannt-. Bei dieser bekannten
Stapelachse stellt es sich heraus, daß beim Abtasten
der lochwand der untersten Schallplatte durch die ■Vorsprünge
der zweiten Stützelemente, diese Vorsprünge in der verhältnismäßig rauhen Wand des loches steckenbleiben
können. -Die Gefahr, daß diese Erscheinung auftritt, ist verhältnismäßig groß, da die Stapelachse zum
Wechseln von Schallplatten.mit, der kleinsten im Handel vorkommenden Plattendicke entworfen ist. Das Steckenbleiben der Vorsprünge der zweiten Stützelemente in der
Lochwand der untersten Sahallplatte kann, falls der Stapel eine verhältnismäßig geringe Anzahl Schallplatten
enthält und insbesondere, wenn nur noch eine Schallplatte auf der Spindel vorhanden-ist, dazu führen, daß der
Stapel bzw. die letzte Schallplatte desselben gehoben
wird, wodurch das Wechseln der Schallplatten d.h. das
Herunterlassen der untersten bzw. letzten Schallplatte ; des Stapels nicht erfolgen wird.
Die Erfindung bezweckt, die genannten Nachteile zu überwinden und ist dazu dadurch gekennzeichnet, daß ein oder
mehrere ausschließlich in radialer Richtung durch die
Bedienungsvorrichtung mit den ersten und zweiten Stützelementen koordiniert bewegbare Hilfsklemmelemente vorhanden sind, die unter ,klemmender Zusammenwirkung mit
der lochwand der untersten Schallplatte diese Platte vorübergehend, wenigstens während des Abtastens jener
Lochwand durch die zweiten Stützelemente, festhalten.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht,
daß das Herunterlassen der untersten bzw. der letzten
Schallplatte des Stapels mit größerer Gewissheit erfolgt.
Eine geeignete Ausführungsform der Erfindung besteht
darin* daß die Hilf slrlemmelemente* durch mit dem Gehäuse
der Achse verbundene und ixt der Mngsrichtung derselben '
sich erstreckende Blattfedern, gebildet werden, von denen
84/147·? - 3 >
ein freies Ende die Bewegungen mit den Bewegungen der ersten und zweiten Stutzelemente koordiniert durchführt und in radialer Richtung mittels der Bedienungsvorrichtung verschiebbar ist.
Nach der Erfindung enthält die Bedienungsvorrichtung vorzugsweise einen■Umdrehungskörper, der .zur Steuerung
der koordinierten radialen Bewegungen der Hilfsläemmelemente
und der zweiten Stützelemente mit Nockenflächen vprsphen ist, wobei die Nockenflächen mit den Hilfsklorjnelementen
und den zweiten Stützelementen zusammen-V1-ILr'-:'-:.
können und die Nockehflachen für die Hilfsklemmelemer.e
iit einer Auflauffläche versehen sind, die,
in der aufwärtsen Bewegungsrichtung der Bedienungsvorrichtung
ge seilen, vor einer Auflauffläche der Uockenflachen
für die zweiten Stützelemente liegt. Dabei sind nach der Erfindung vorzugsweise die HilfsklemmeI"mente
in einigem Abstand von ihrem freien Ende mit einwärts gebogenen Teilen vergaben und die Nockenflachen
des Umdrehungskörpere können mit diesen Teilen
der Hilfsklemmelemente zusammenwirken.
Eine geeignete Ausführungsform der Erfindung besteht
darin, dal? der. Umdrehungskörper eine auf einer Bedienungsstange angeordnete Steuerbüchse ist, wobei zwischen
der Stange und der Büchse einerseits und dem Körper,
mit dem die zweiten Stützelemente verbunden sind, andererseits eine Freien - Hub-Verbindung vorhanden
ist.
Dadurch wird erreicht, daß bei der Aufwärtsbewegung der
Bedienungsstange mit der Steuerbüchse zunächst die Hilfsklemmelemente radial auswährts gegen die lochwand
der untersten Schallplatte geklemmt werden und dabei die zweiten. Stützelemente keine "Verschiebung erfahren,
und daß die Verschiebung der zweiten Stützelemente
. ' ' · - -'..■■'■■ - 4 909884/1477
erste am Ende des freien Hubes der Freien - Hub Verbindung
zwischen der Stange mit der Büchse einerseits und dem Körper, mit dem die zweiten-Stützelemente-verbunden sind, andererseits auftritt. Vorzugsweise wird dabei nach der Erfindung der Körper, mit
dem die zweiten Stützelemente verbunden sind, über
die Bedienungsstange geführt.
Eine weitere geeignete Ausführungsform nach der Erfindung
besteht daraus, daß der freie Hub der freien Hub - Verbindung zwischen der Steuerbüchse und dem
Körper, mit dem die zweiten Stützelemente verbunden sind, kleiner ist als der maximale aufwärts gerichtete
Bewegungshub der Bedienungsstange, wobei während
der Aufwärtsbewegung dieser Stange die Steuerbüchse bis zum Anschlag gegen den genannten Körper gelangt,
und danach diesem Körper und damit den zweiten Stützelementen eine zusätzlcieh Aufwärtsbewegung gibt, wo-,
durch der auf den Vorsprüngen dieser Stützelemente
ruhende Schallplattenstapel von der untersten Schallplatte
gehoben wird.
Diese Maßnahmen bieten den Vorteil, daß das Zusammenkleben der untersten und der zweituntersten Schallplatte
des Stapels beim Wechseln der Schallplatten vermieden und folglich kurze Wechselzeiten erzielt werden.
Außerdem kann ein bei Plattenwechslern an sich bekanntes Abtasten des Durchmessers der zu spielenden
Schallplatte bei einer erfindungsgemäßen Stapelachse
einfach in dem Zustand erfolgen," in dem die unterste
Schallplatte des Stapels noch auf den ersten Stützelementen ruht und die darüber befindlichen Schallplatten
von der untersten Schallplatte abgehoben sind.
Ein Ausführungsbeispiel einer Stapelachse nach der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird la
folgenden näher beschrieben.
7 VV : :. 7 ,' .■.■"■ Λ ■:. " .--,S--.-909884/1477
Es zeigen:
Fig.1) einen teilweisen Längsschnitt durch eine· er-----findungsgemäße
Stapelachse in der Ausgangslage mit einem auf den ersten Stützelementen
ruhenden Stapel Schallplatten,
Fig.2) einen teilweisen längsschnitt durch die Stapelachse nach Fig, 1 in einer lage, in der die,
Hilfsklemmelemente gegen die Lochwand der untersten Schallplatte des Stapels geklemmt sind um
diese Schallplatte vorübergehend festzuhalten,
Fig.3) einen teilweisen Längsschnitt durch die Stapelachse
nach Fig. 1 und 2 in einer Lage, in der die zweiten Stützelemente nach Abtastung der
Lochwand der untersten Schallplatte und nach Einfügung in den Raum zwischen der untersten
und der zweituntersten Schallplatte des . Stapels den auf den untersten Schallplatte
ruhenden Stapel von dieser Platte abgehoben haben, wobei die Hilfsklemmelemente die unterste Schallplatte noch festgeklemmt halten,
Fig.4) einen Schnitt durch die Stapelachse nach Fig 1,
2 und 3 in einer Lage, in der nach Aufhebung der Klemmwirkung der Hilfsklemmelemente und
Einziehung der ersten Stützelemente die unterste Schallplatte herunterfällt.
Nach der Zeichnung enthält eine Stapelachse nach der
Erfindung ein Gehäuse 1,'und eine Anzahl im Ausführungsbeispiel drei, auf untereinander gleichen Abständen
angeordneter, erster Stützelemente 2 zum Tragen eines
Stapels Schallplatten 3, 3!, 3 r', 3'f'............,
v/obei diese Stützelemente gegenüber dem Gehäuse radial nach außen federn (Fig. 1, 2 und 3) und in das Gehäuse
hineingezogen werden können (Fig. 4) um die unterste
Schallplatte 3 des Stapels auf den Plattenteller eines
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■■■· Λ . . . -s ~ ■■.■; ; - \_ - : .-■■,.,.■■.
nicht dargestellten Plattenwechslers fallen zu lassen.
Eine Anzahl, im Ausführungsbeispiel drei, auf einem Winkelabstand'von untereinander 120°angeordneter
zweiter Stützelemente 4 ist vorhanden, um während des
Wechselvorgangs die zweitunterste Schallplatte 5* und
gegebenenfalls die daraufliegenden Schallplatten 3!l,
3lr'.,.... festzuhalten. Die zweiten Stützelemente 4,
die als Blattfedern ausgebildet sind, sind einerseits
mit einer in Längsrichtung des Gehäuses 1 verschiebbaren Büchse 5 verbunden, die durch eine Feder 6"belastet
ist, welche eine in Richtung der ersten Stütz- elemente 2 gerichtete Kraft auf die Büchse 5 ausübt.
Die Blattfedern 4, welche die zweiten Stützelemente
bilden, sind an ihrer anderen Seite mit Vorsprüngen 7
versehen, während in einigem Abstand von den Vorsprüngen 7 die Blattfedern 4 einwärts gebogene Teile 8
enthalten, deren Zweck aus dem untenstehenden hervorgehen wird.
Weiter ,ist eine Anzahl, vorzugsweise drei, Hilfsklemmelemente
3 vorhanden, die als Blattfedern ausgebildet sind, die auf noch näher zu beschreibende Weise ausschließlich in radialer Richtung bewegbar sind um unter
klemmender Zusammenwirkung mit ·der Lochwand der untersten
Schallplatte 3 diese vorübergehend festhalten zu können. Die Blattfedern 9, die sich in Längsrichtung ■
des Gehäuses 1 der Spindel· erstrecken, sind dazu einer'^ r
seits mit dem Gehäuse verbunden, während das fbeie Ende -ΐ
radial verschiebbar ist. In einigem Abstand vom freien " Ende 10 sind die Blattfedern 9 mit einwärts gebogenen
Teilen 11 versehen. ΐ ·
Die Bewegungen der ersten und zweiten Stützelemente' 2
bzw. 4 in sowohl axialer als auch radialer Richtung ' ·
und die Bewegungen der Hilfsklemmfedern 9, ausschließlich in radialer Richtung, werden mit Hilfe einer in
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Längsrichtung im Gehäuse verschiebbaren, durch einen
nicht näher dargestellten Antriebsmechanismus des Plattenwechslers -bewegbaren Bedienungsvorrichtung gesteuert,
die eine Bedienungsstange 12 mit einer
darauf angeordneten Steuerbüchse 13 enthält. Die Büchse 13 ist mit Nockenflächen 1*4, 15 zur Steuerung
der koordinierten radialen Bewegungen der Blattfedern bzw. 9 versehen, wobei jede ,Nockenflache 14 eine Auflauffläche 16 enthält, die mit dem gebogenen Teil 8 .
der Feder 4 zusammenwirken kann, und wobei jede :
Nockenfläche 15 eine Auflauffläche 17 enthält, die
mit dem gebogenen Teil 11 der Feder zusammenwirken kann,
wobei in der aufwärtsen Bewegungsrichtung der Bedienungsstange
12 gesehen, die Auflaufflächen 1? vor
den Auflaufflächen 16 liegen. Um die Steuerbüchse 13
herum befindet sich eine'Schraubenfeder 18, die einerseits
gegen einen Kragen 19 der Büchse 13 und andererseits
gegen die Büchse 5 ruht, mit der die Federn 4
verbunden sind. Zwischen der Stange 12 mit der Büchse .13 einerseits und der Büchse 5 andererseits ist eine
Freien - IJub - Verbindung vorhanden, deren Zweck untenstehend
näher beschrieben wird. In der dargestellten
Ausführungsform der Schallplattenspindel wird die Büchse 5 über die Bedienungsstange 12 geführt.
Die Wirkungsweise der Stapelachse ist folgende. Ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten Ausgangslage,
in der der Stapel Schallplatten 3, 3', 3 r', 3 ' ' ' .
auf den ersten Stützelementen 2 ruht, werden bei der
Aufwärtsbewegung der Bedienungsstange 12 und der
Büchse 13 die Federn 9 durch Zusammenwirkung der .Auflauffläche
17 mit den gebogenen Teilen 11 dieser Federn auswärts gedrückt. Das freie Ende 10 der Federn 9 wird
dabei gegen die Lochwand der untersten Schallplatte 3
geklemmt, während die Federn 4 sich noch in ihrer Ausgangslage
befinden. Der„in Fig. 2 dargestellte Zustand
ist damit erreicht. Bei einer weiteren Aufwärtsbewegung
909884/1477 ~ 8 "
der Stange 12 mit der Büchse 13 werden die Federn 4
einerseits unter dem Einfluss der auf die Büchse ausgeübten Kraft der Schraubenfeder 18 und entgegen der
Wirkung\der Feder 6 in axialer. Richtung und andererseits
durph Zusammenwirkung der Auf lauf fläche 16 mit
den gebogenen Teilen 8 in radialer Richtung bewegt, wobei die VorSprünge 7 der Federn 4 die lochwand der
untersten Schallplatte abtasten., um danach, in den
Raum zwischen der untersten und der zweituntersten Schallplatte 3 bzw. 3' geführt zu werden. Während der
Abtastbewegung wird die unterste Schallplatte 3 durch
die Klemmfedern 9 festgehalten. Das Ende des freien Hubes in der Freien - Hub - Verbindung zwischen den
Büchsen 13 und 5 ist inzwischen erreicht, wobei die
Büchse 13 gegen die Büchse 5 stößt, mit der Folge,
daß wenigstens im dargestellten Ausführungsbeispiel bei weiterer Aufwärtsbewegung der Bedienungsstange
der anfangs auf der untersten Schallplatte 3 ruhende
Stapel Schallplatten 3f, 3 r % 3 ' ' '..... durch die
Federn 4 von der untersten Schallplatte 3 gehoben wird,
womit die in Fig. 3 dargestellte Lage erreicht ist. In
diesem Zustand kann der Durchmesser der noch auf den
ersten Stützelementen ruhenden Schallplatte/ 3 abgetastet werden. Die letzte Arbeitsphase der Achse ist
in Fig. 4- dargestellt. Die gebogenen Teile 11 der Klammfedern
9 sind über die Hockenfläche 15 der Steuerbüchse 13 hinweggeschoben, wodurch die Klemmwirkung
der Federn 9 aufgehoben ist, während die ersten Stützelemente in das Gehäuse der Spindel zurückgezogen sind,
wodurch die Schallplatte 5 herunterfällen kann. Die
Steuerung der ersten Stützelemente wird in diesem Zu-*
sammenhang nicht näher erläutert, da dies für die Erfindung für nicht wesentlich gehalten wird. Aus der
in Fig. 4 dargestellten Lage wird nach der Abwärtsbewegung der Stange 12 und der Büchse 13 wieder die Ausgangslage nach Fig. 1 erreicht.
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909884/1477
TSoMJSf
—■ O —
Es sei bemerkt, daß im Rahmen der Erfindung Änderungen
in dem obenstehend beschriebenen und in den
Zeichnungen; däirges teilten Ausführungsbeispiel möglich
sind» Insbesondere sei bemerkt, daß es für die Irfin·^
dung, zwar nützlich jedoch keine Bedingung ist,, daß
der- freie Hub der Freien - Hub *- Verbindung zwischen
der Büchse 5 und 13 kleiner ist als' der maximale
Aufwärtshub der Stange 12, mit anderen Worten, daß
der auf der untersten Schallplatte 3 ruhende Stapel Schallplatten 3', 3'', 3'1' .·.... von dieser Schallplatte
abgehoben wird, um die Durchmesserabtastung der untersten Schallplatte erfolgen zu lassen. Diese
Durchmesserabtastung kann auch auf eine andere, an sich bekannte Weise, durchgeführt werden, beispielsweise
in einer Zwischenlage der untersten Schallplatte, wenn diese sich bereits in Richtung des Plattentellers
bewegt. - .
Patentansprüche:
:4:
Claims (6)
- Stapelachse für einen SchaiTplattenwechsiery liie : mit einem Gehäuse und gegenüber dem Gehäuse radial auswärts federnden und in das Gehäuse zurüekziehbaren ersten Stützelementen zum Unterstützen v eines' SchallplattenstapelsUnd mit gegenüber - dem Gehäuse in radialer Richtung federnden zweiten Stützelementen zum Festhalten der zwei untersten Schallplatte und gegebenenfalls der darauf liegenden Schallplatten versehen ist, wobei diese ersten und zweiten Stützelemente koordinierte Bewegungen sowohl in axialer und radialer Richtung als auch relativ gegenubereinander mittels einer in der Längsrichtung verschiebbar im Gehäuse angeordneten Bedienungsvorrichtung durchführen können, die durch den Antriebsmechanismus des Wechslers in Bewegung gebracht wird,· und wobei die zweiten Stützelemente einerseits mit einem in der Längsrichtung des Gehäuses verschiebbaren, unter auf die ersten Stützelemente gerichteter Federwirkung stehenden Körper verbunden sind, und andererseits TorSprünge enthalten, die bei einer Aufwärtsbewegung der Bedienungsvorriehtung mit ihrer axialen Bewegung die Lochwand der untersten Schallplatte abtasten und danach in den Raum : zwischen der untersten und der zweituntersten Schallplatte des Stapels gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere ausschließlich in radialer Richtung durch die Bedienungsvorrichtung mit den ersten und zweiten Stützelementen koordiniert bewegbare Hilfsklemmelernente vorhanden sind, die unter klemmender Zusammenwirkung mit der Lochwand der untersten Schallplatte diese vorübergehend, wenigstens während der Abtastung jener Lochwand durch die zweiten Stützelemente,festhalten.90958A/UTT
- 2. Stapelachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsklemmeleinente durch- mit dem Gehäuse der Achse verbundene, und in Längsrichtung derselben sich erstreckende Blattfedern gebildet werden.,, von denen ein freies Ende die Bewegungen mit den. Bewegungen der ersten und zweiten Stützelemente koordiniert durchführt und in radialer Richtung mittels der Bedienungsvör.richtung verschiebbar ist.
- 3. Stapelachse nach"Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die BedienungsvOrrichtung einen Umdrehungskörper enthält, der zur Steuerung der koordinierten radialen Bewegungen der HiIfsklemm-e3.eraente und der zweiten Stütze Iemente". mit ITockenflachen versehen ist, wobei die ITock.enflachen mit den Hilfskleinmelementen und zweiten Stützelementen' zusammenwirken kennen und die liockenflächen für die Hilfeküe-nme lernen!.? mit einer Auflauf fläche versehen r?i:.!, die, ir, der aufwartsen Bewegungsrichtung: der BedienungGvorrichtung gesehen, vor einer Auflaufflachs der Kοekenflächeη für die zweiten Stützelemente liegt. '
- 4. Stapelachse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsklemmelemente" in einigem Abstand von ihrem freien Enae mit einwärts' gebogenen Teilen versehen sind und die liockenflachen des Umdrehungskörpers rat diesen Teilen der Kilfsklemmelemente zusammenwirken können.
- 5. Stapelachse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der TJmdrehungskörper eine auf einer Bedienungsstange angeordnete Steuerbüchse ist, wobei zwischen der Stange und der Büchse einerseits und dem Körper, mit dem die zweiten9 0 98 8U/ U 77 , BAD- ■-:. =V- - ■■■'.■■.■■ ■-. -12 - : =■■;■ ■ -■■ .' ; : . ■."■■.Stützelemente verbundensind, andererseits eine Freien - Hub - Verbindung vorhanden ist.
- 6. Stapelachse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper, mit dem die zweiten Stützelemente verbunden sind, über die Bsdienungs-wird. —Stapelachse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Hub der freien - Hub - Verbindung swieohen der Steuerbüchee und dem Körper 9 mit des die zweiten Stützelement® verbunden sind, kleiner 1st als der maximale aufwärts gerichtete Bewegungshub der Bedienungsstange, wobei während der.Aufwärt©bewegung dieser Stange die Steuerbuchs© bis zum Anschlag gegen den genannten Körper gelangt, und danach diesem Körper und damit den zweiten .Stützelementen eine zusätzliche Aufwärtsbewegung gibt, wodurch der auf den Voreprüngen dieser Stützelemente ruhende Soballplattenstapel von der untersten Schallplatte abgehoben wird.9098 84/147Leersei te
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