DE1930893A1 - Stapelachse - Google Patents

Stapelachse

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DE1930893A1 DE19691930893 DE1930893A DE1930893A1 DE 1930893 A1 DE1930893 A1 DE 1930893A1 DE 19691930893 DE19691930893 DE 19691930893 DE 1930893 A DE1930893 A DE 1930893A DE 1930893 A1 DE1930893 A1 DE 1930893A1
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/08Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records
    • G11B17/12Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis
    • G11B17/16Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism in stationary centre post, e.g. with stepped post, using fingers on post

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  • Packaging For Recording Disks (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

N.V.Philips'Gloeilampenfabrieken
"Stapelachse"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stapelachse für einen Schallplattenwechsler, die mit einem Gehäuse und gegenüber dem Gehäuse radial auswärts federnden und in das Gehäuse zurückziehbaren ersten Stützelementen zum Unterstützen eines Schallplattenstapels und mit gegenüber dem Gehäuse in radialer Richtung federnden zweiten Stützelementen zum !Festhalten der zweituntersten Schallplatte und gegebenenfalls der darauf liegenden Schallplatten versehen ist, wobei diese ersten und zweiten Stützelemente koordinierte Bewegungen sowohl in axialer und radialer Richtung als auch relativ gegenübereinander mittels einer in der Längsrichtung verschiebbar im Gehäuse angeordneten Bedienungsvorrichtung durchführen können, die durch den Antriebsmechanismus des Wechslers in Bewegung gebracht wird, und wobei die zweiten Stützelemente einerseits mit einem in der Längsrichtung des Gehäuses verschiebbaren, unter auf die ersten Stützelemente gerichteter Federwirkung stehenden Körper verbunden sind, und andererseits Vorsprünge enthalten, die bei einer Aufwärtsbewegung der Bedienungsvorrichtung mit ihrer axialen Bewegung die Lochwand der untersten Schallplatte abtasten und danach in den Raum zwischen der untersten und der zweitunteraten Schallplatte des Stapels gebracht werden.
Eine Stapelachse dieser Art ist aus der britischen PHN 3290 - 2 - ■
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Eatentschr 1-ft 84-0.156 bekannt-. Bei dieser bekannten Stapelachse stellt es sich heraus, daß beim Abtasten der lochwand der untersten Schallplatte durch die ■Vorsprünge der zweiten Stützelemente, diese Vorsprünge in der verhältnismäßig rauhen Wand des loches steckenbleiben können. -Die Gefahr, daß diese Erscheinung auftritt, ist verhältnismäßig groß, da die Stapelachse zum Wechseln von Schallplatten.mit, der kleinsten im Handel vorkommenden Plattendicke entworfen ist. Das Steckenbleiben der Vorsprünge der zweiten Stützelemente in der Lochwand der untersten Sahallplatte kann, falls der Stapel eine verhältnismäßig geringe Anzahl Schallplatten enthält und insbesondere, wenn nur noch eine Schallplatte auf der Spindel vorhanden-ist, dazu führen, daß der Stapel bzw. die letzte Schallplatte desselben gehoben wird, wodurch das Wechseln der Schallplatten d.h. das Herunterlassen der untersten bzw. letzten Schallplatte ; des Stapels nicht erfolgen wird.
Die Erfindung bezweckt, die genannten Nachteile zu überwinden und ist dazu dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere ausschließlich in radialer Richtung durch die Bedienungsvorrichtung mit den ersten und zweiten Stützelementen koordiniert bewegbare Hilfsklemmelemente vorhanden sind, die unter ,klemmender Zusammenwirkung mit der lochwand der untersten Schallplatte diese Platte vorübergehend, wenigstens während des Abtastens jener Lochwand durch die zweiten Stützelemente, festhalten.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß das Herunterlassen der untersten bzw. der letzten Schallplatte des Stapels mit größerer Gewissheit erfolgt.
Eine geeignete Ausführungsform der Erfindung besteht darin* daß die Hilf slrlemmelemente* durch mit dem Gehäuse der Achse verbundene und ixt der Mngsrichtung derselben ' sich erstreckende Blattfedern, gebildet werden, von denen
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ein freies Ende die Bewegungen mit den Bewegungen der ersten und zweiten Stutzelemente koordiniert durchführt und in radialer Richtung mittels der Bedienungsvorrichtung verschiebbar ist.
Nach der Erfindung enthält die Bedienungsvorrichtung vorzugsweise einen■Umdrehungskörper, der .zur Steuerung der koordinierten radialen Bewegungen der Hilfsläemmelemente und der zweiten Stützelemente mit Nockenflächen vprsphen ist, wobei die Nockenflächen mit den Hilfsklorjnelementen und den zweiten Stützelementen zusammen-V1-ILr'-:'-:. können und die Nockehflachen für die Hilfsklemmelemer.e iit einer Auflauffläche versehen sind, die, in der aufwärtsen Bewegungsrichtung der Bedienungsvorrichtung ge seilen, vor einer Auflauffläche der Uockenflachen für die zweiten Stützelemente liegt. Dabei sind nach der Erfindung vorzugsweise die HilfsklemmeI"mente in einigem Abstand von ihrem freien Ende mit einwärts gebogenen Teilen vergaben und die Nockenflachen des Umdrehungskörpere können mit diesen Teilen der Hilfsklemmelemente zusammenwirken.
Eine geeignete Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dal? der. Umdrehungskörper eine auf einer Bedienungsstange angeordnete Steuerbüchse ist, wobei zwischen der Stange und der Büchse einerseits und dem Körper, mit dem die zweiten Stützelemente verbunden sind, andererseits eine Freien - Hub-Verbindung vorhanden ist.
Dadurch wird erreicht, daß bei der Aufwärtsbewegung der Bedienungsstange mit der Steuerbüchse zunächst die Hilfsklemmelemente radial auswährts gegen die lochwand der untersten Schallplatte geklemmt werden und dabei die zweiten. Stützelemente keine "Verschiebung erfahren, und daß die Verschiebung der zweiten Stützelemente
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erste am Ende des freien Hubes der Freien - Hub Verbindung zwischen der Stange mit der Büchse einerseits und dem Körper, mit dem die zweiten-Stützelemente-verbunden sind, andererseits auftritt. Vorzugsweise wird dabei nach der Erfindung der Körper, mit dem die zweiten Stützelemente verbunden sind, über die Bedienungsstange geführt.
Eine weitere geeignete Ausführungsform nach der Erfindung besteht daraus, daß der freie Hub der freien Hub - Verbindung zwischen der Steuerbüchse und dem Körper, mit dem die zweiten Stützelemente verbunden sind, kleiner ist als der maximale aufwärts gerichtete Bewegungshub der Bedienungsstange, wobei während der Aufwärtsbewegung dieser Stange die Steuerbüchse bis zum Anschlag gegen den genannten Körper gelangt, und danach diesem Körper und damit den zweiten Stützelementen eine zusätzlcieh Aufwärtsbewegung gibt, wo-, durch der auf den Vorsprüngen dieser Stützelemente ruhende Schallplattenstapel von der untersten Schallplatte gehoben wird.
Diese Maßnahmen bieten den Vorteil, daß das Zusammenkleben der untersten und der zweituntersten Schallplatte des Stapels beim Wechseln der Schallplatten vermieden und folglich kurze Wechselzeiten erzielt werden. Außerdem kann ein bei Plattenwechslern an sich bekanntes Abtasten des Durchmessers der zu spielenden Schallplatte bei einer erfindungsgemäßen Stapelachse einfach in dem Zustand erfolgen," in dem die unterste Schallplatte des Stapels noch auf den ersten Stützelementen ruht und die darüber befindlichen Schallplatten von der untersten Schallplatte abgehoben sind.
Ein Ausführungsbeispiel einer Stapelachse nach der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird la folgenden näher beschrieben.
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Es zeigen:
Fig.1) einen teilweisen Längsschnitt durch eine· er-----findungsgemäße Stapelachse in der Ausgangslage mit einem auf den ersten Stützelementen ruhenden Stapel Schallplatten,
Fig.2) einen teilweisen längsschnitt durch die Stapelachse nach Fig, 1 in einer lage, in der die, Hilfsklemmelemente gegen die Lochwand der untersten Schallplatte des Stapels geklemmt sind um diese Schallplatte vorübergehend festzuhalten,
Fig.3) einen teilweisen Längsschnitt durch die Stapelachse nach Fig. 1 und 2 in einer Lage, in der die zweiten Stützelemente nach Abtastung der Lochwand der untersten Schallplatte und nach Einfügung in den Raum zwischen der untersten und der zweituntersten Schallplatte des . Stapels den auf den untersten Schallplatte ruhenden Stapel von dieser Platte abgehoben haben, wobei die Hilfsklemmelemente die unterste Schallplatte noch festgeklemmt halten,
Fig.4) einen Schnitt durch die Stapelachse nach Fig 1, 2 und 3 in einer Lage, in der nach Aufhebung der Klemmwirkung der Hilfsklemmelemente und Einziehung der ersten Stützelemente die unterste Schallplatte herunterfällt.
Nach der Zeichnung enthält eine Stapelachse nach der Erfindung ein Gehäuse 1,'und eine Anzahl im Ausführungsbeispiel drei, auf untereinander gleichen Abständen angeordneter, erster Stützelemente 2 zum Tragen eines Stapels Schallplatten 3, 3!, 3 r', 3'f'............, v/obei diese Stützelemente gegenüber dem Gehäuse radial nach außen federn (Fig. 1, 2 und 3) und in das Gehäuse hineingezogen werden können (Fig. 4) um die unterste Schallplatte 3 des Stapels auf den Plattenteller eines
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nicht dargestellten Plattenwechslers fallen zu lassen. Eine Anzahl, im Ausführungsbeispiel drei, auf einem Winkelabstand'von untereinander 120°angeordneter zweiter Stützelemente 4 ist vorhanden, um während des Wechselvorgangs die zweitunterste Schallplatte 5* und gegebenenfalls die daraufliegenden Schallplatten 3!l, 3lr'.,.... festzuhalten. Die zweiten Stützelemente 4, die als Blattfedern ausgebildet sind, sind einerseits mit einer in Längsrichtung des Gehäuses 1 verschiebbaren Büchse 5 verbunden, die durch eine Feder 6"belastet ist, welche eine in Richtung der ersten Stütz- elemente 2 gerichtete Kraft auf die Büchse 5 ausübt. Die Blattfedern 4, welche die zweiten Stützelemente bilden, sind an ihrer anderen Seite mit Vorsprüngen 7 versehen, während in einigem Abstand von den Vorsprüngen 7 die Blattfedern 4 einwärts gebogene Teile 8 enthalten, deren Zweck aus dem untenstehenden hervorgehen wird.
Weiter ,ist eine Anzahl, vorzugsweise drei, Hilfsklemmelemente 3 vorhanden, die als Blattfedern ausgebildet sind, die auf noch näher zu beschreibende Weise ausschließlich in radialer Richtung bewegbar sind um unter klemmender Zusammenwirkung mit ·der Lochwand der untersten Schallplatte 3 diese vorübergehend festhalten zu können. Die Blattfedern 9, die sich in Längsrichtung ■ des Gehäuses 1 der Spindel· erstrecken, sind dazu einer'^ r seits mit dem Gehäuse verbunden, während das fbeie Ende -ΐ radial verschiebbar ist. In einigem Abstand vom freien " Ende 10 sind die Blattfedern 9 mit einwärts gebogenen Teilen 11 versehen. ΐ ·
Die Bewegungen der ersten und zweiten Stützelemente' 2 bzw. 4 in sowohl axialer als auch radialer Richtung ' · und die Bewegungen der Hilfsklemmfedern 9, ausschließlich in radialer Richtung, werden mit Hilfe einer in
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Längsrichtung im Gehäuse verschiebbaren, durch einen nicht näher dargestellten Antriebsmechanismus des Plattenwechslers -bewegbaren Bedienungsvorrichtung gesteuert, die eine Bedienungsstange 12 mit einer darauf angeordneten Steuerbüchse 13 enthält. Die Büchse 13 ist mit Nockenflächen 1*4, 15 zur Steuerung der koordinierten radialen Bewegungen der Blattfedern bzw. 9 versehen, wobei jede ,Nockenflache 14 eine Auflauffläche 16 enthält, die mit dem gebogenen Teil 8 . der Feder 4 zusammenwirken kann, und wobei jede : Nockenfläche 15 eine Auflauffläche 17 enthält, die mit dem gebogenen Teil 11 der Feder zusammenwirken kann, wobei in der aufwärtsen Bewegungsrichtung der Bedienungsstange 12 gesehen, die Auflaufflächen 1? vor den Auflaufflächen 16 liegen. Um die Steuerbüchse 13 herum befindet sich eine'Schraubenfeder 18, die einerseits gegen einen Kragen 19 der Büchse 13 und andererseits gegen die Büchse 5 ruht, mit der die Federn 4 verbunden sind. Zwischen der Stange 12 mit der Büchse .13 einerseits und der Büchse 5 andererseits ist eine Freien - IJub - Verbindung vorhanden, deren Zweck untenstehend näher beschrieben wird. In der dargestellten Ausführungsform der Schallplattenspindel wird die Büchse 5 über die Bedienungsstange 12 geführt.
Die Wirkungsweise der Stapelachse ist folgende. Ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten Ausgangslage,
in der der Stapel Schallplatten 3, 3', 3 r', 3 ' ' ' .
auf den ersten Stützelementen 2 ruht, werden bei der Aufwärtsbewegung der Bedienungsstange 12 und der Büchse 13 die Federn 9 durch Zusammenwirkung der .Auflauffläche 17 mit den gebogenen Teilen 11 dieser Federn auswärts gedrückt. Das freie Ende 10 der Federn 9 wird dabei gegen die Lochwand der untersten Schallplatte 3 geklemmt, während die Federn 4 sich noch in ihrer Ausgangslage befinden. Der„in Fig. 2 dargestellte Zustand ist damit erreicht. Bei einer weiteren Aufwärtsbewegung
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der Stange 12 mit der Büchse 13 werden die Federn 4 einerseits unter dem Einfluss der auf die Büchse ausgeübten Kraft der Schraubenfeder 18 und entgegen der Wirkung\der Feder 6 in axialer. Richtung und andererseits durph Zusammenwirkung der Auf lauf fläche 16 mit den gebogenen Teilen 8 in radialer Richtung bewegt, wobei die VorSprünge 7 der Federn 4 die lochwand der untersten Schallplatte abtasten., um danach, in den Raum zwischen der untersten und der zweituntersten Schallplatte 3 bzw. 3' geführt zu werden. Während der Abtastbewegung wird die unterste Schallplatte 3 durch die Klemmfedern 9 festgehalten. Das Ende des freien Hubes in der Freien - Hub - Verbindung zwischen den Büchsen 13 und 5 ist inzwischen erreicht, wobei die Büchse 13 gegen die Büchse 5 stößt, mit der Folge, daß wenigstens im dargestellten Ausführungsbeispiel bei weiterer Aufwärtsbewegung der Bedienungsstange der anfangs auf der untersten Schallplatte 3 ruhende Stapel Schallplatten 3f, 3 r % 3 ' ' '..... durch die Federn 4 von der untersten Schallplatte 3 gehoben wird, womit die in Fig. 3 dargestellte Lage erreicht ist. In diesem Zustand kann der Durchmesser der noch auf den ersten Stützelementen ruhenden Schallplatte/ 3 abgetastet werden. Die letzte Arbeitsphase der Achse ist in Fig. 4- dargestellt. Die gebogenen Teile 11 der Klammfedern 9 sind über die Hockenfläche 15 der Steuerbüchse 13 hinweggeschoben, wodurch die Klemmwirkung der Federn 9 aufgehoben ist, während die ersten Stützelemente in das Gehäuse der Spindel zurückgezogen sind, wodurch die Schallplatte 5 herunterfällen kann. Die Steuerung der ersten Stützelemente wird in diesem Zu-* sammenhang nicht näher erläutert, da dies für die Erfindung für nicht wesentlich gehalten wird. Aus der in Fig. 4 dargestellten Lage wird nach der Abwärtsbewegung der Stange 12 und der Büchse 13 wieder die Ausgangslage nach Fig. 1 erreicht.
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Es sei bemerkt, daß im Rahmen der Erfindung Änderungen in dem obenstehend beschriebenen und in den Zeichnungen; däirges teilten Ausführungsbeispiel möglich sind» Insbesondere sei bemerkt, daß es für die Irfin·^ dung, zwar nützlich jedoch keine Bedingung ist,, daß der- freie Hub der Freien - Hub *- Verbindung zwischen der Büchse 5 und 13 kleiner ist als' der maximale Aufwärtshub der Stange 12, mit anderen Worten, daß der auf der untersten Schallplatte 3 ruhende Stapel Schallplatten 3', 3'', 3'1' .·.... von dieser Schallplatte abgehoben wird, um die Durchmesserabtastung der untersten Schallplatte erfolgen zu lassen. Diese Durchmesserabtastung kann auch auf eine andere, an sich bekannte Weise, durchgeführt werden, beispielsweise in einer Zwischenlage der untersten Schallplatte, wenn diese sich bereits in Richtung des Plattentellers bewegt. - .
Patentansprüche:
:4:

Claims (6)

  1. Stapelachse für einen SchaiTplattenwechsiery liie : mit einem Gehäuse und gegenüber dem Gehäuse radial auswärts federnden und in das Gehäuse zurüekziehbaren ersten Stützelementen zum Unterstützen v eines' SchallplattenstapelsUnd mit gegenüber - dem Gehäuse in radialer Richtung federnden zweiten Stützelementen zum Festhalten der zwei untersten Schallplatte und gegebenenfalls der darauf liegenden Schallplatten versehen ist, wobei diese ersten und zweiten Stützelemente koordinierte Bewegungen sowohl in axialer und radialer Richtung als auch relativ gegenubereinander mittels einer in der Längsrichtung verschiebbar im Gehäuse angeordneten Bedienungsvorrichtung durchführen können, die durch den Antriebsmechanismus des Wechslers in Bewegung gebracht wird,· und wobei die zweiten Stützelemente einerseits mit einem in der Längsrichtung des Gehäuses verschiebbaren, unter auf die ersten Stützelemente gerichteter Federwirkung stehenden Körper verbunden sind, und andererseits TorSprünge enthalten, die bei einer Aufwärtsbewegung der Bedienungsvorriehtung mit ihrer axialen Bewegung die Lochwand der untersten Schallplatte abtasten und danach in den Raum : zwischen der untersten und der zweituntersten Schallplatte des Stapels gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere ausschließlich in radialer Richtung durch die Bedienungsvorrichtung mit den ersten und zweiten Stützelementen koordiniert bewegbare Hilfsklemmelernente vorhanden sind, die unter klemmender Zusammenwirkung mit der Lochwand der untersten Schallplatte diese vorübergehend, wenigstens während der Abtastung jener Lochwand durch die zweiten Stützelemente,festhalten.
    90958A/UTT
  2. 2. Stapelachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsklemmeleinente durch- mit dem Gehäuse der Achse verbundene, und in Längsrichtung derselben sich erstreckende Blattfedern gebildet werden.,, von denen ein freies Ende die Bewegungen mit den. Bewegungen der ersten und zweiten Stützelemente koordiniert durchführt und in radialer Richtung mittels der Bedienungsvör.richtung verschiebbar ist.
  3. 3. Stapelachse nach"Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die BedienungsvOrrichtung einen Umdrehungskörper enthält, der zur Steuerung der koordinierten radialen Bewegungen der HiIfsklemm-e3.eraente und der zweiten Stütze Iemente". mit ITockenflachen versehen ist, wobei die ITock.enflachen mit den Hilfskleinmelementen und zweiten Stützelementen
    ' zusammenwirken kennen und die liockenflächen für die Hilfeküe-nme lernen!.? mit einer Auflauf fläche versehen r?i:.!, die, ir, der aufwartsen Bewegungsrichtung: der BedienungGvorrichtung gesehen, vor einer Auflaufflachs der Kοekenflächeη für die zweiten Stützelemente liegt. '
  4. 4. Stapelachse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsklemmelemente" in einigem Abstand von ihrem freien Enae mit einwärts' gebogenen Teilen versehen sind und die liockenflachen des Umdrehungskörpers rat diesen Teilen der Kilfsklemmelemente zusammenwirken können.
  5. 5. Stapelachse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der TJmdrehungskörper eine auf einer Bedienungsstange angeordnete Steuerbüchse ist, wobei zwischen der Stange und der Büchse einerseits und dem Körper, mit dem die zweiten
    9 0 98 8U/ U 77 , BAD
    - ■-:. =V- - ■■■'.■■.■■ ■-. -12 - : =■■;■ ■ -■■ .' ; : . ■."■■.
    Stützelemente verbundensind, andererseits eine Freien - Hub - Verbindung vorhanden ist.
  6. 6. Stapelachse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper, mit dem die zweiten Stützelemente verbunden sind, über die Bsdienungs-
    wird. —
    Stapelachse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Hub der freien - Hub - Verbindung swieohen der Steuerbüchee und dem Körper 9 mit des die zweiten Stützelement® verbunden sind, kleiner 1st als der maximale aufwärts gerichtete Bewegungshub der Bedienungsstange, wobei während der.Aufwärt©bewegung dieser Stange die Steuerbuchs© bis zum Anschlag gegen den genannten Körper gelangt, und danach diesem Körper und damit den zweiten .Stützelementen eine zusätzliche Aufwärtsbewegung gibt, wodurch der auf den Voreprüngen dieser Stützelemente ruhende Soballplattenstapel von der untersten Schallplatte abgehoben wird.
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    Leersei te
DE1930893A 1968-07-08 1969-06-18 Stapelachse Expired DE1930893C3 (de)

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ES369202A1 (es) 1971-05-16
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